DE2903497C2 - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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DE2903497C2
DE2903497C2 DE2903497A DE2903497A DE2903497C2 DE 2903497 C2 DE2903497 C2 DE 2903497C2 DE 2903497 A DE2903497 A DE 2903497A DE 2903497 A DE2903497 A DE 2903497A DE 2903497 C2 DE2903497 C2 DE 2903497C2
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kin derartiger Rasenmäher ist aus der DF.-OS 2J .17 012 bekannt. Fin wesentlicher Nachteil dieser bekannten Lösung besteh! darin, daß sich das Förderband im Fangkorb selbst befindet und dort den Raum und somit das Fassungsvermögen des Fmn-'korbs erheblich einschränkt. Außerdem wird durch das im Fangkorb angehäufte Gras das Fördermittel selbst iri seinem Betrieb beeinträchtigt, d.h. gehemmt, so daß möglicherweise ein Betrieb ab einer bestimmten Grasmenge im Fangkorb nicht mehr gewährleistet ist. Schließlich ist das Entleeren des Fangkorbs durch das darin befindliche Förderband beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei voller Kapazitätsausnutzung des Fangkorbes auch bei hohen Schnittgeschwindigkeiten ein einwandfreies Obertragen des geschnittenen Grases in den Fangkorb möglich ist, ohne jedoch die Flcxibhitäi des Rasenmähers zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
I= Dadurch, daß das Förderband und der Fangkorb lös-Dar am Rasenmäher befestigt sind, ist die Flexibilität des Rasenmähers uneingeschränkt gewährleistet Durch die Anbringung des Fördermittels unmittelbar am Rasenmäher ist auch ein einwandfreierer Betrieb des Fördermittels unabhängig von der im Fangkorb angestauten Grasmenge gewährleistet. Schließlich behindert auch das Fördei mittel seibst nicht das Auffüiien des Fangkorbes, da sich das Fördermittel außerhalb desselben zwischen Fangkorb und Rasenmäher befindet. Der Rasenmäher gemäß der Erfindung gibt das geschnittene Gras durch die Abgabeöffnung ab, fördert dann das geschnittene Gras mittels des Förderbands nach oben und gibt das geschnittene Gras in den Fangkorb ab. Auf diese Weise wird das geschnittene Gras nacheinander zuverlässig und vollständig in den Fangkorb geworfen und von diesem aufgesammelt, sogar wenn das geschnittene Gras naß ist. Das geschnittene Gras wird ohne die Unterstützung eines Hochgeschwindigkeitsluftstromes in den Fangkorb gefördert und von « diesem eingesammelt. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, daß sich die Abgabeöffnung und/oder die Einlaßöffnung des Fangkorbes mit geschnittenem Gras verstopft. Da weiterhin das geschnittene Gras ohne die Hilfe eines Hochgeschwindigkettsluflstromcs ausgeworfen. gefördert und gesammelt wurden kann, ist keine besondere Vorrichtung notwendig, um einen derartigen Hoehgeschwindigkcitsluflslrom zu erzeugen. Daher können die Schneidmesser wirtschaftlich mit geringer Geschwindigkeit gedreht werden, die ausreichend ist, 4ί um ein Abtrennen des Grases sicherzustellen.
Daraus resultiert eine Encrgiccrsparnis und eine Geräuschverminderung. Sogar wenn der Fangkorb hinten am Rasenmäher angebracht ist. kann die Bedienungsperson den Rasenmäher ohne das Erfordernis der Erw zcugung eines Hochgeschwindigkcitsluftstromes angenehm bedienen.
Das Gerät der Erfindung weist eine relativ einfache Konstruktion auf. Da das Förderband an der Abgabeöffnung angebracht ist, um das geschnittene Gras einzu- r, sammeln und zu fördern, kann das Förderband gemäß der Erfindung leicht an herkömmliche Rasenmäher angepaßt werden. Sogar wenn kleine Steine und/oder kleine Äste während des Mähens durch das Schneidmesser aus der Abgabeöffnung geworfen werden, werden diese Mi vom Förderband abgefangen und fallen durch einen /wischen dem Förderband und der Abgabeöffnung bcfindlichen Spall zum Boden.
Die Anordnung des Förderbandes an der Rückseite des Rasenmähers hat keinen schädlichen Einfluß auf den Betrieb des Rasenmähers und schafft keine Gciahr hinsichilich dts Mähvorganges. Die Vorteile der Erfindung sind ein unmittelbares Ergebnis der Tatsache, daß ein llochgeschwindigkcitsluftslrom beim Gerät der Erfin-
dung unnötig ist. Der erfindungsgemäße Rasenmäher sammelt das geschnittene Gras sogar dann vollständig ein, wenn der Rasenmäher zum Mähen des Rasens in einem Eckbereich, an der Kante oder dgl. Bereiche des Gartens eingesetzt wird. Durch Verwendung eines Förderbandes in der Nähe der Abgabeöffnung, um das geschnittene Gras einzusammeln und in einen oben offenen Fangkorb zu fördern, kann das Einsammeln des geschnittenen Grases leicht und wirkungsvoll erfolgen, wobei die Mengt des geschnittenen Grases immer leicht mit einem Block erfaßt werden kann. Da das Förderband zum Einsammeln und Fördern des geschnittenen Grases und der Fangkorb zur Aufnahme des geschnittenen Grases abnehmbar am Rasenmäher fesige- !egt sind, kann das erfindungsgemäße Gerät leicht gelagert, transportiert und gehandhabt werden. Infolge der Zwischenverbindung zwischen dem Förderband und dem Schneidmesser des Rasenmähers bedarf es keines besonderen Antriebes für das Förderband. Das erfindungsgemäße Gerät ist mit geringeren Kosten herstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Bev:hrcibung anhand der in den Zeichnungen rein sehcmaiisch dargestellten Ausführungsbeispicle näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht der Ausführungsform gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Unteransichi der Ausführungsform gemäß F i g. 1,
Fig.4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.6 eine teilweise aufgebrochene Rückansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1—5 umfaßt der Rasenmäher A einen Rahmen 1, welcher auf einem Paar Vorderräder und einem Paar Hinterräder montiert ist, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 4 verschen sind. Der Bodenbereich des Rasenmähers ist offen und nimmt ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Schneidmesser auf. Auf dem Rahmen 1 befindet sich ein Elektromotor oder eine andere Antriebsmaschine 3. welcher eine Antriebswelle für die Rotation des Schneidmessers umfaßt. Dieser besondere Typ eines Rasenmähers wird herkömmlich als Sichelrasenmäher bezeichne!. Der Rahmenteil Γ des Rahmens 1 hat eine zylindrische Form und umgibt das Schneidmesser derart, daß das geschnittene Gras mit Hilfe der Rotation des Schneidmessers leicht von der Unterseite des Rasenmähers nach außen in eine Auswurföffnung 2 geworfen werden kann.
Die Abgabeöffnung 2 ist an der Seite oder hinten am Rasenmäher A vorgesehen und ist mit der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Rahmenteil i' derart verbunden, daß die Auswurföffnung tangential zur Umlaufbahn des Sehncidmessers verläuft. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Auswurföffnung in tangentialcr Richtung zur zylindrischen Form des Rahmenteil Γ verläuft. Am unteren Teil der Auswurföffnung 2 befindet sich eine Führungsplatte 5, die sicherstellt, daß das geschnittene Gras auf einen Förderer ö gelangt. Infolge der Anordnung der Ausv'.rföffnung 2, welche in tangentialer Richtung zur Umtaufbahn des Sehncidmessers verläuft, kann das geschnittene Gras automalisch durch die Rotation der Schneidmesser auf den Förderer B geworfen werden.
Der Förderer ß umfaßt ein Förderband 6, welches
■> zwischen einer Antriebswelle 7 und einer drehbaren Stützwellc verläuft. Die Antriebswelle 7 treibt das innerhalb eines Stüt/rahmens 9 befindliche Förderband 6 an. Der Förderer B ist abnehmbar an der Auswurföffnung 2 des Rasenmähers Λ angebracht. Das Förderband
ίο 6 verläuft zwischen der Antriebsweile 7 und der Stützwelle 8. welche derart parallel zum Stützrahmen 9 liegen, daß sich das Förderband 6 umlaufend auf den Wellen 7 und 8 abstützt. Das Förderband 6 ist auf seiner äußeren Unifangsfläche mit im Abstand angeordneten
i1) Querrippen 11 versehen, welche von der Umfangsfläche nach außen abstehen, um zu verhindern, daß das geschnittene Gras auf dem Förderband 6 nach unten rutscht. Nach oben vorstehende Begren:;ungswände 10 sind an gegenüberliegenden Seitenkanien des Förderers B vorgesehen, die verhindern, daß das geschnittene Gras seitlich über die Kanten des Förderbandes fällt. Entsprechend den Darstellungen in den Zeichnungen ist die Antriebswelle 7 mit einer Antriebsscheibe 12 versehen. Die Stülzwelle 8 ist mit einer kleineren Stützscheibe 13 versehen. Das Förderband 6 ist innerhalb des Stüt/rahmcns 9 gelagert, wobei der Stützrahmen 9 im wesentlichen die Querschniltsform eines umgekehrten U aufweist.
Wenn der Förderer B auf dem Rasenmäher A ange-
jo bracht wird, wird die Stiitzwelle 8 gegenüber der Auswurföffnung 2 auf solche Weise angeordnet, daß die Stützwelle 8 sich in einem kleinen Abstand 1 von der Auswurföffnung 2 befindet. Die Antriebswelle 7 wird oberhalb und außerhalb der Stützwelle 8 angeordnet.
j·-. Da die Antriebsscheibe 12 einen größeren Durchmesser als die Stützseheibc 13 aufweist, und da die Antriebsscheibe 12 in Bewegungsrichtung des Förderbandes 6 oberhalb der Stützscheibc 13 angeordnet ist, kann das Förderband 6 angetrieben werden, während die Spannung des Teils des Förderbandes 6. welcher das geschnittene Gras fördert, aufrecht erhalten wird. Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen befindet sich der Teil des Förderbandes 6. welcher das geschnittene Gras trägt, in der Nähe des Stützrahmei/s 9. Der Abstand 1 zwischen dem Förderer B und der Auswurföffnung 2 ist so gewählt, daß während des Mähvorganges durch das .Schneidblatt aus der Abgabeöffnung 2 ausgeworfene kleine Zweige oder kleine Steine durch den Spalt 1 nach unten fallen.
5» Der Förderer B wird zusammen mit dem Schneidblatt des Rasenmähers A angetrieben. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Förderer B mittels einer flexiblen Transmission.swelle 14 mit dem Antrieb des Rasenmähers verbunden. Die Antriebswelle 7 des Förderers B kann auch durch den Elektromotor 3 mittels eines Transmissioiisriemens angetrieben we;x!en.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes hängt von der Mähkraft des Rasenmähers A, dem Steigungswinkel des Förderbandes jnd anderen Faktoren ab. Im allge-
bo meinen ist die Geschwindigkeit des Förderbandes 6 ganz gering.
Der Förderer B ist leicht abnehmbar an der A.us^urföffnung 2 festgelegt. An der Oberwand der Auswurföffnung 2 sind Vorsprünge 15 angeordnet, welche von die-
H5 scr Wand nach außen und nach oben abstehen. Im Stützrahmen 9 sind Löcher 16 angeordnet, in die die Vorsprünge 15 eingreifen, um den Förderer B auf dem Rahmen I des Rasenmähers A /u halten. Weiterhin sind
die Seitenwände der Auswurföffnung 2 mit Anschlägen 18 versehen. Der Förderer ßist mit Flanschen 19 verschen, die vom Stützrahmen 9 abstehen und im montierten Zustand des Förderers B an den Anschlägen 18 anliegen. Durch die Anschläge 18 und die Flansche 19 können Schraubbolzen 17 geführt sein, um den Förderer ö gegenüber dem Rahmen 1 festzulegen.
Wenn die Vorsprünge 15 des Rasenmähers A in die Löcher 16 des Förderers H eingreifen und wenn die Flansche 19 an den Flanschen 18 anliegen, ist der Förderer B durch das Gewicht des Förderers selbst an der Auswurföffnung 2 verriegelt. Danach werden auf den vorzugsweise mit den Anschlägen 18 verbundenen Schraubbolzen 17 Flügelmuttern 20 aufgeschraubt, um die Flansche 19 an den Anschlägen 18 derart festzulegen, daß der Förderer B sicher am Rasenmäher A befestigt ist. Wenn gleichermaßen die Flügelmuttern 20 von den Schraubbolzen 17 gelöst werden, kann der I'örderer /? !eicht vom Rasenmäher λ abgenommen werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F ι g. 4 dargestellt. Der Förderer B umfaßt zwei im wesentlichen parallele Förderbänder 6,6, welche im Stützrahmen 9 gelogen sind. Entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung werden die von der Auswurföffnung 2 abgegebenen geschnittenen Grasteile nach oben gefördert und dabei zwischen den beiden Förderbändern 6, 6 gehalten. Auf diese Weise rutscht das geschnittene Gras nicht entlang der Förderbänder nach unten und wird daher sicher und leicht in den Fangkorb Cgefördert. Hinzu kommt, daß bei dieser Ausführungsform verklumptes bzw. sperriges Gras aufgelöst und dann durch die Förderbänder 6, h gefördert werden kann. Der Fangkorb Chat die Form eines Behälters, wie beispielsweise ein oben offener Kasten oder Sack. Die obere öffnung des Fangkorbes kann, sofern dies erforderlich ist, mit einer Abdeckung verschen werden. Der Fangkorb C befindet sich hinter und unterhalb des Forderers ß und ist unabhängig vom Förderer ß abnehmbar am Rasenmäher A festgelegt. Der Fangkorb C ist mit einem Rahmen 22 verschen und umfaßt zwei Seitenteile 22', 22'. welche am Rasenmäher A anliegen und von d'esem nach außen abstehen. Die vorstehenden Seitenteile 22', 22' sind in entsprechende Löcher 25, 25 eingesetzt, die hinten am Rasenmäher A angebracht sind. Mittels dieser Einrichtung kann der Fangkorb C am Rasenmäher abnehmbar festgelegt werden.
Der Fangkorb C kann vollständig aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen. Alternativ kann der Fangkorb Caus einem getrennten Stützrahmen 22 und einem Aufnahmeteil 21 bestehen, welches aus flexiblem Tuch oder flexiblem Kunststoff besteht, welches am Stützrahmen 22 festgelegt ist. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung kann das Aufnahmeteil 21 aus billigem Material bestehen, welches abnehmbar am Stützrahmen 22 befestigt wird. Bei dieser Ausführungsform kann das Aufnahmetc-il 21 zusammen mit dem geschnittenen Gras nach dem Mähen des Rasens weggeworfen werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 5 dargestellt. Entsprechend dieser Ausführungsform ist der untere Bereich des Fangkorbes (mit Laufrollen 24 versehen, um die auf den Stützrahmen 22 des Fangkorbes (" sich auswirkende Belastung zu \crmindcrn. Diese zugleich als Stützrollen dienenden Laufrollen 24 führen insbesondere zu einer Verminderung der auf den hinleren Bereich des Rasenmähers A wirkenden Belastung. Auch ein solcher Fangkorb Ckann abnehmbar am hinteren Teil des Förderers B angebracht sein.
Fine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in F i g. 6 dargestellt. Die Auswurföffnung 2 ist an der Seile des Rasenmähers A vorgesehen. Der Förderer B und der Fangkorb C sind abnehmbar an der Auswurföffnung 2 festgelegt. Die Befestigung der einzelnen Teile erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den anderen Ausführungsbeispielcn, jedoch diesmal nicht hinten am Rasenmäher, sondern an der Seite des Rasenmähers.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rasenmäher mit motorgetriebenen Schneidmessern, denen eine in Tangentialrichtung zugeordnete Auswurföffnung zur Abgabe des abgeschnittenen Grases zugeordnet ist, mit einem sich an die Auswurföffnung anschließenden, zusammen mit dem Schneidmesser angetriebenen und lösbar am Rasenmäher angeordneten Fördermittel zum Befördern des abgeschnittenen Grases zu einem lösbar am Rasenmäher angehängten Fangkorb, wobei das Fördermittel als Endlosförderband ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) zwischen Rasenmäher (A) und Fangkorb (C) unabhängig vom Fangkorb (C) lösbar am Rasenmäher (A) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (2) entweder an der Seite der hinten am Rasenmäher (A) vorgesehen und tangential zur Umlaufbahn des Schneidmessers ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) mittels einer flexiblen Transmissionswelle (14) mit dem Antrieb (3) des Rasenmähers (A) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) mittels eines Transmissionsriemens mit dem Antrieb (3) des Rasenmähers (A) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband als Endlosbacd (6) ausgebildet >-.<, welches sich drehbar auf einer Antriebswelle (7) und einer Stützwelle (8) abstützt, welche im Abstand χ .einander angeordnet sind, wobei das Endlosband (6). die Antriebswelle (7) und die Stützwelle (8) innerhalb eines Stüizrahmens (9) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzcichnei. daß das Förderband (6) mil der Auswurföffnung (2) des Rasenmähers (A) einen geringen Spalt (1) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderbänder (6, 6) vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (C) unterhalb seines Bodens mil Lauf- und Stützrollen (24) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (C) zusammen mit dem darin befindlichen geschnittenen Gras wegwerfbar ist.
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