DE10036730B4 - Verwahrung für aufgehende Bauteile - Google Patents

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Verwahrung für aufgehende Bauteile, bestehend aus einer rollbaren Dünnschicht, wobei an einer nicht-gewellten ersten Dünnschicht (10) im Bereich ihres einen Längsrandes eine zweite, gewellte Dünnschicht (20) angebracht ist, wobei die erste Dünnschicht (10) und die zweite Dünnschicht (20) aus plastisch verformbarem Metall bestehen dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der rollbaren Dünnschicht eine Klebeschicht (11) zum Befestigen der Verwahrung an der Oberfläche des Bauteils angebracht ist, dass die erste nicht-gewellte Dünnschicht (10) auf ihrer Oberfläche durch ein Raster aus horizontalen und vertikalen Biegelinien in Form von Längssicken (14) und Quersicken (13) strukturiert ist, und dass im Bereich des freien Längsrandes der zweiten, gewellten Dünnschicht (20) ein gewellter Metallstreifen (24) angebracht ist, welcher mit der zweiten Dünnschicht (20) verklebt ist oder um den der freie Längsrand der zweiten, gewellten Dünnschicht (20) umgefalzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwahrung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Verwahrung ist aus der DE 76 14 635 U1 bekannt.
  • Um die Spalte zwischen Dachflächen und aufgehenden Wandflächen, z.B. an Dachgauben oder Kaminen, abzudichten, ist es allgemein gebräuchlich, die Spalte mit einer Verwahrung aus leicht verformbarem Metall, beispielsweise aus Kupfer, Aluminium oder Blei, abzudecken. Im Falle von gewellten Dachflächen, beispielsweise bei Pfanneneindeckung, wird der darauf liegende Schenkel der Verwahrung an die Wellenform der Dachfläche von Hand angeformt, wofür sich vor allem Anschlussstreifen aus Blei eignen. Der an der aufgehenden, glatten Wandfläche anliegende Schenkel des Anschlussstreifens wird an die Wandfläche angeklebt oder angeheftet und an seiner Oberkante mit Kitt oder elastischer Spritzmasse abgedichtet.
  • Diese herkömmliche Art der Abdichtung erfordert jedoch eine zeitintensive Montage von Hand, was teuer ist und viel Erfahrung und Sorgfalt erfordert, um Nässeschäden durch undichte Abdeckstellen zu vermeiden.
  • Zur Abhilfe dieser Nachteile ist es aus der Druckschrift DE 199 21 339 A1 bekannt, vorgefertigte Verwahrungen aus dünnem gewelltem Aluminium zu verwenden, deren Unterseite vollflächig mit Butyl- oder Bitumen-Kautschuk ausgefüllt und bedeckt ist. Um die bekannte Verwahrung zu montieren, wird sie in Längsrichtung unter Bildung zweier Schenkel geknickt, um den einen Schenkel an die gewellte Dachfläche anzuformen und unter Druck daran festzukleben, wobei durch die Wellung des Aluminiummaterials genügend Längenreserve zur Anformung an die Wellenform der Dachfläche zur Verfügung steht. Der andere Schenkel wird ohne Veränderung der Wellenform des Aluminiummaterials an die glatte Wandfläche angepresst und mittels seiner Butyl- oder Bitumen-Kautschukschicht angeklebt. Die Befestigung des gewellten zweiten Schenkels an der ebenen Oberfläche des aufgehenden Bauteils ist indessen problematisch, da nur die Wellentäler der Wellungen auf der ebenen Oberfläche des aufgehenden Bauelementes aufliegen und eine punktförmige Verklebung gestatten.
  • Aus der Druckschrift DE 76 14 635 U1 ist eine Verwahrung für aufgehende Bauteile bekannt, die aus einer ersten, nicht-gewellten Dünnschicht aus elastisch verformbarem Kunststoffmaterial oder kunststoffbeschichtetem Blech besteht, die an der Oberfläche des aufgehenden Bauteils befestigt ist. Bei dieser bekannten Verwahrung ist an der ersten, nicht-gewellten Dünnschicht im Bereich ihres einen Längsrandes eine zweite, gewellte Dünnschicht aus Kunststoff angebracht, welche an ihren unteren Längsrand mit einem Bleiband beschwert ist und auf entsprechend gewellten Dacheindeckungsplatten aufliegt. Da sich jedoch das Kunststoffmaterial der zweiten, gewellten Dünnschicht trotz der Verwendung eines Bleibandes nicht an die Vielzahl unterschiedlicher Formen von Dacheindeckungsplatten vollständig anpasst, ist eine zuverlässige Haftung der zweiten, gewellten Dünnschicht auf den Dacheindeckungsplatten nicht vollflächig möglich.
  • Aus der WO 1999/13 180 A1 ist ferner eine Verwahrung für aufgehende Bauteile bekannt, welche aus einer ersten, nicht-gewellten Dünnschicht besteht, die mit ihrem Längsrand mit einer zweiten, gewellten Dünnschicht verfalzt ist. Die zweite, gewellte Dünnschicht ist als Sandwich-Struktur mit zwei äußeren, plastisch verformbaren Metallschichten ausgebildet, zwischen denen eine flexible, elastische Schicht aus beispielsweise Gummi eingebettet ist. Zur Montage wird die zweite, gewellte Dünnschicht an die Dacheindeckungsplatten durch plastische Verformung angepasst, während die erste, nicht-gewellte Dünnschicht um die Verfalzung nach oben gebogen und mit einem Klebestreifen aus beispielsweise Butyl an dem aufgehenden Bauteil befestigt wird. Auch bei dieser Verwahrung ist eine zuverlässige Haftung der zweiten, gewellten Dünnschicht auf den Dacheindeckungsplatten nicht vollflächig möglich.
  • Aus der DE 299 14 796 U1 ist ein Formkörper in Gestalt einer dünnen Platte, eines Blechs oder einer Folie bekannt, welcher aus einem plastisch verformbaren, metallischen Trägermaterial besteht, das mit einer Klebemasse aus beispielsweise Bitumen beschichtet ist. Das Trägermaterial ist mit einer Strukturierung in Form von sich kreuzenden, linienförmigen Einziehungen versehen, um das Material in allen Raumkoordinaten verformen und abbiegen zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Haftung der bekannten Verwahrung an der Oberfläche des aufgehenden Bauteils zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verwahrung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verwahrung nach dem Stand der Technik;
    • 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht für den Verbindungsbereich der Verwahrung nach 1 zwischen einer ersten, nicht-gewellten Dünnschicht und einer zweiten, gewellten Dünnschicht;
    • 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht für einen alternativen Verbindungsbereich der Verwahrung nach 1 zwischen der ersten, nicht-gewellten Dünnschicht und der zweiten, gewellten Dünnschicht;
    • 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Randbereichs der zweiten gewellten Dünnschicht bei der der Verwahrung nach 1;
    • 5 einen Schnitt durch den bei der erfindungsgemäßen Verwahrung vorgesehenen Randbereich der zweiten, gewellten Dünnschicht, und
    • 6 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der bei der erfindungsgemäßen Verwahrung vorgesehenen ersten, nicht-gewellten Dünnschicht, die durch ein Raster aus vertikalen und horizontalen Biegelinien in Form von Sicken strukturiert ist.
  • Die in 1 als Ausschnitt aus einer bandförmigen, rollbaren Ware dargestellte Verwahrung 1 nach dem Stand der Technik weist im wesentlichen zwei Dünnschichten 10, 20 auf, die aus plastische verformbarem Material, beispielsweise Aluminium, Kupfer oder Blei bestehen. Die beiden Dünnschichten 10, 20 sind im Bereich ihrer benachbarten Längsränder miteinander verbunden, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder durch Falzen. Bei dem Beispiel nach 2 ist eine Klebeschicht 30 zwischen den Randbereichen der Dünnschichten 10, 20 vorgesehen. Im Falle von Dünnschichten 10, 20 aus Aluminiumfolien kommt vorzugsweise ein Kleber auf Polyurethan- oder Epoxidharz-Basis in Betracht. Bei dem Beispiel nach 3 sind die Endabschnitte der Dünnschichten 10, 20 miteinander verfalzt. Die erste Folie 10 ist ungewellt ausgebildet, um glattflächig an der ebenen Oberfläche eines aufgehenden Bauteils, insbesondere Kamin oder Dachgaube anzuliegen. Beispielsweise wird die erste Dünnschicht 10 an dem aufgehenden Bauteil angeklebt. Hierzu ist die erste Dünnschicht 10 an ihrer Rückseite mit einer Klebeschicht 11 aus vorzugsweise Butyl- oder Bitumen-Kautschuk versehen, die mit einer Abziehfolie 12 aus beispielsweise silikonisiertem, reißfestem Papier oder silikonisierter Polyäthylen-Folie abgedeckt ist. Die Abziehfolie 12 wird unmittelbar vor der Verlegung der Verwahrung am Dach abgezogen.
  • Die Dünnschicht 20 ist gewellt ausgebildet um eine Anpassung der Dünnschicht 20 an die Oberfläche von gewellten Dacheindeckungsplatten (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Die zweite Dünnschicht 20 kann ebenfalls - wie die erste Dünnschicht 10 - an ihrer Rückseite vollflächig mit einer Klebeschicht 21 versehen sein. Alternativ ist die Klebeschicht 11 nur im Bereich des Außenrandes der zweiten Dünnschicht 20 ausgebildet (4). Die zweite Dünnschicht 20 wird mit der Klebeschicht 21 nach Entfernen einer Abziehfolie 22 auf die Dacheindeckungsplatten angedrückt. Für die Klebeschicht 21 und die Abziehfolie 22 kommen die gleichen Werkstoffe in Betracht wie für die Klebeschicht 11 und die Abziehfolie 12.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwahrung ist gemäß 6 die Oberfläche der ersten Dünnschicht 10 durch ein Raster aus vertikalen und horizontalen Biegelinien in Form von Sicken 13, 14 strukturiert, welche ein müheloses Anformen an der Oberfläche des aufgehenden Bauteils einschließlich eines Umknickens um Kanten ermöglichen. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Verwahrung gemäß 5 im Bereich des Außenrandes der zweiten Dünnschicht 20 ein gewellter Metallstreifen 24 befestigt, der aus Blei oder aus beschichtetem Blei besteht. Durch das Gewicht des Metallstreifens 24 wird der Außenrand der zweiten Dünnschicht 20 gegen die Oberfläche der Dacheindeckungsplatten gedrückt.
  • Zum Befestigen des Metallstreifens 24 kann, wie 5 zeigt, der Metallstreifen 24 durch eine Klebeschicht 25 mit der Unterseite der zweiten Dünnschicht 20 verklebt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die zweite Dünnschicht 20 mit ihrem Außenrand um den Metallstreifen 24 umgefalzt werden.
  • Beim Verlegen der Verwahrung 1 auf dem Dach werden die beiden Dünnschichten 10, 20 längs ihrer gemeinsamen Verbindungslinie geknickt. Es ist aber auch möglich, längs einer horizontalen Sicke 13 der ersten Dünnschicht 10 die Verwahrung 1 abzuknicken.

Claims (9)

  1. Verwahrung für aufgehende Bauteile, bestehend aus einer rollbaren Dünnschicht, wobei an einer nicht-gewellten ersten Dünnschicht (10) im Bereich ihres einen Längsrandes eine zweite, gewellte Dünnschicht (20) angebracht ist, wobei die erste Dünnschicht (10) und die zweite Dünnschicht (20) aus plastisch verformbarem Metall bestehen dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der rollbaren Dünnschicht eine Klebeschicht (11) zum Befestigen der Verwahrung an der Oberfläche des Bauteils angebracht ist, dass die erste nicht-gewellte Dünnschicht (10) auf ihrer Oberfläche durch ein Raster aus horizontalen und vertikalen Biegelinien in Form von Längssicken (14) und Quersicken (13) strukturiert ist, und dass im Bereich des freien Längsrandes der zweiten, gewellten Dünnschicht (20) ein gewellter Metallstreifen (24) angebracht ist, welcher mit der zweiten Dünnschicht (20) verklebt ist oder um den der freie Längsrand der zweiten, gewellten Dünnschicht (20) umgefalzt ist.
  2. Verwahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Dünnschicht (10, 20) miteinander verklebt, verschweißt oder verfalzt sind.
  3. Verwahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Längsränder der Dünnschichten (10, 20) umgefalzt sind.
  4. Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (11) auf der Rückseite der ersten, nicht-gewellten Dünnschicht (10) und eine Klebeschicht (21) auf der Rückseite der zweiten, gewellten Dünnschicht (20) vollflächig angebracht ist.
  5. Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (11) auf der Rückseite der ersten, nicht-gewellten Dünnschicht (10) und zumindest im Bereich des unteren Längsrandes der zweiten, gewellten Dünnschicht (20) eine Klebeschicht (21) angebracht ist.
  6. Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gewellte Metallstreifen (24) aus Blei besteht.
  7. Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gewellte Metallstreifen (24) aus kunststoffbeschichtetem Blei besteht.
  8. Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (11) aus Butyl- oder Bitumenkautschuk besteht.
  9. Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (11) mit einer Abziehfolie (12) aus silikonisiertem Papier oder silikonisiertem Polyäthylen versehen ist.
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