DE1003432B - Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Waermebehandlung des mit den Salzloesungen getraenkten Holzes - Google Patents
Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Waermebehandlung des mit den Salzloesungen getraenkten HolzesInfo
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Description
- Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Wärmebehandlung des mit den Salzlösungen getränkten Holzes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Wärmebehandlung des mit den Salzlösungen getränkten Holzes.
- Es ist bereits ein Verfahren zum Imprägnieren von Holz mit Hilfe von Salzlösungen bekannt, bei dem das Holz nach der Tränkung einer Nachbehandlung durch Erwärmung auf über 40° unterzogen wird. Bei diesem Verfahren finden wasserlösliche Silicofluoride Verwendung, jedoch erfährt bei diesem Verfahren das Tränkmittel keine chemischen Umwandlungen. Es können daher bei dem bekannten Verfahren die Salze nur mechanisch an der Holzfaser angelagert werden. Hinzu kommt, daß die bloße Erwärmung des Holzes nach dem Tränken allenfalls eine gewisse Verbesserung hinsichtlich der Eindringtiefe des Tränkmittels, nicht aber eine Verbesserung des Fixierungsvorganges bewirkt.
- Es wurde nun gefunden, daß es vorteilhaft ist, eine chemische Umwandlung der Salze bei der Anlagerung an der Holzfaser zu erreichen. Erfindungsgemäß finden deshalb wasserlösliche Salzgemische Verwendung, welche beim Imprägnicrungsvorgang einer Reduktion unterliegen. Hierfür kommen Salzgemische der Chrom-, Fluß- und Arsensäure in Betracht, die allgemein unter der Bezeichnung »U-« bzw. »UA-Salze« bekannt und handelsüblich sind.
- Diese Salze üben, wie bekannt ist, eine schützende Wirkung bei Holz aus. Nach einem neueren, bekannten Verfahren wird Holz mit einer stöchiometrischen Mischung von Salzen der Chrom-, Arsen- und Flußsäure imprägniert und anschließend eine Zeitlang im feuchten Zustand gehalten, zu welchem Zweck das Holz nach der Tränkung, um ein vorzeitiges Austrocknen zu verhindern, mehrere Wochen lang eng gestapelt und zusätzlich abgedeckt wird. Abschließend muß das Holz dann für die Lufttrocknung umgestapelt werden.
- Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es wegen der notwendigen Feuchthaltung und anschließenden Lufttrocknung sehr zeitraubend, es namentlich wegen des mehrfachen Umstapelns des Holzes sehr umständlich und unwirtschaftlich ist und weil bei ihm die Beendigung des Fixierungsvorganges nicht vorausbestimmbar ist, da sie von verschiedenen Faktoren wie Holzfeuchtigkeit und Klima u. a. abhängig ist.
- Diese Nachteile vermeidet das erfindungsgemäße Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Holz anschließend an die Imprägnierung mit an sich bekannten wasserlöslichen Salzgemischen der Chrom-, Fluß- und Arsensäure einer Behandlung mit Wasserdampf unterworfen wird.
- Auf diese Weise ergibt sich zum einen der Vorteil, daß eine intensive Fixierung der Salze an der Holzfaser stattfindet, da infolge der Reduktion das Lignin des Holzes auf die Salze chemisch einzuwirken vermag. Zum anderen bringt die Erfindung den Fortschritt, daß die Salzgemische, so wie sie handelsüblich lieferbar sind, zum Einsatz kommen können. Von besonderem Vorteil ist außerdem, daß das Verfahren unter Anwendung von Wasserdampf durchgeführt wird. Dadurch wird nicht nur die angestrebte Erwärmung bei der Behandlung des Holzes nach dem Imprägnierungsvorgang erreicht. Es wird dadurch außerdem der Ablauf der Reduktion beschleunigt, mit der vorteilhaften Folge, daß die bisher für unerläßlich erachtete, langfristige Lagerung des Holzes nach der Behandlung wesentlich verkürzt werden kann. Das erfindungsgemäß behandelte Holz ist bereits nach wenigen Stunden einsatzbereit, während bisher eine Lagerung von mehreren Wochen für unerläßlich erachtet wurde. Außerdem bringt die Wärmebehandlung durch Wasserdampf den Fortschritt, daß die Gefahr vorzeitiger Auskristallisierung der Salze hintangehalten wird. Besonders wichtig ist außerdem, daß die Wasserdampfbehandlung auch hinsichtlich der Beeinflussung des Lignins des Holzes besondere Vorteile bringt. Der Wasserdampf führt zu einer gewissen Plastifizierung des Lignins. Dieses ist wegen seiner Plastifizierung als Folge der Wasserdampfbehandlung in der Lage, größere Mengen Bichromat zu reduzieren. Bei der Reduktion des Bichromats kann sich das Chrom mit den anderen Salzbestandteilen zu den schwer löslichen Verbindungen Chromarsenat und Chromkrylolith verbinden, die beide schwer auslaugbar sind. Die Wasserdampfbehandlung führt somit neben einer Beschleunigung der Reduktion auch zu einer größeren Beständigkeit der Fixierung.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht dahin, daß das Holz vor der Imprägnierung auf einen möglichst niedrigen Feuchtigkeitsgehalt herabgetrocknet wird. Es wurde nämlich gefunden, daß Hölzer mit niedrigerer Anfangsfeuchtigkeit bei sonst gleichen. Bedingungen eine bessere Fixierung der Salze zur Folge haben als Hölzer höherer Anfangsfeuchtigkeit, selbst wenn die Holzgewichte infolge verschiedenen Wassergehaltes auf das Darrgewicht umgerechnet werden. Bislang ist nur davon ausgegangen worden, daß Hölzer mit höherer Anfangsfeuchtigkeit möglicherweise eine größere Eindringtiefe des Salzes ermöglichen als Hölzer eines niedrigeren Wassergehaltes. Erfindungsgemäß wurde demgegenüber jedoch erkannt, daß eine wirkungsvollere Fixierung erreichbar ist, wenn die Anfangsfeuchtigkeit des Holzes vor der Imprägnierung möglichst niedrig ist. Dies gilt insbesondere für das Kesseldruckverfahren, weil bei ihm auch die Eindringung des Salzes innerhalb gewisser Grenzen gesteuert werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Wärmebehandlung des mit den Salzlösungen getränkten Holzes, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz anschließend an die Imprägnierung mit an sich bekannten wasserlöslichen Salzgemischen der Chrom-, Fluß- und Arsensäure einer Behandlung mit Wasserdampf unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz vor der Imprägnierung auf einen möglichst niedrigen Feuchtigkeitsgehalt herabgetrocknet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 839; deutsche Patentanmeldung p 54970 IV /38 h D ; Mahlke-Troschel-Liese: »Handbuch der Holzkonservierung«,
- 3. Aufl., 1950, S. 210, 221 und 223.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955P0014570 DE1003432B (de) | 1955-07-30 | 1955-07-30 | Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Waermebehandlung des mit den Salzloesungen getraenkten Holzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955P0014570 DE1003432B (de) | 1955-07-30 | 1955-07-30 | Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Waermebehandlung des mit den Salzloesungen getraenkten Holzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003432B true DE1003432B (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=588607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955P0014570 Pending DE1003432B (de) | 1955-07-30 | 1955-07-30 | Verfahren zur Fixierung von Salzgemischen im Holz durch Waermebehandlung des mit den Salzloesungen getraenkten Holzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003432B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630743A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-24 | Scholz Gmbh Co Kg Maschbau | Verfahren und vorrichtung zur salzimpraegnierung von holz |
DE3632297A1 (de) * | 1986-09-23 | 1988-04-07 | Winfried Matthias Mueller | Verfahren zum schuetzen von holzteilen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878839C (de) * | 1944-09-19 | 1953-06-08 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zum Schuetzen von Holz durch wasserloesliche Silicofluoride mittels Durchtraenkung mit deren Loesungen |
-
1955
- 1955-07-30 DE DE1955P0014570 patent/DE1003432B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878839C (de) * | 1944-09-19 | 1953-06-08 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zum Schuetzen von Holz durch wasserloesliche Silicofluoride mittels Durchtraenkung mit deren Loesungen |
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DE3632297A1 (de) * | 1986-09-23 | 1988-04-07 | Winfried Matthias Mueller | Verfahren zum schuetzen von holzteilen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben |
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