DE1003409B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Glasbausteine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Glasbausteine

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DE1003409B
DE1003409B DEP7932A DEP0007932A DE1003409B DE 1003409 B DE1003409 B DE 1003409B DE P7932 A DEP7932 A DE P7932A DE P0007932 A DEP0007932 A DE P0007932A DE 1003409 B DE1003409 B DE 1003409B
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/24Making hollow glass sheets or bricks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von hohlen Glasbausteinen, wie sie zum Bau von Innen- und Außenwänden verwendet werden. Gewöhnlich haben sie rechteckige Form und bestehen aus zwei quadratischen Wänden, die durch rechteckige Wände verbunden sind, die im Vergleich zu den quadratischen Wänden ziemlich schmal sind.
Diese hohlen Glasbausteine bestehen in der Regel aus zwei genau gleichen hohlen Halbsteinen mit rechteckiger Grundplatte und mit vier Wänden, die untereinander und mit der Grundplatte aus einem Stück bestehen. Die Halbsteine werden in einer Gußform durch Pressen hergestellt.
Bei der Herstellung eines Glassteines werden bisher je zwei Hälften an den Kanten mit einem Bindemittel oder durch Schweißen aneinandergefügt.
Bei der Herstellung der Halbsteine wurde vorgeschlagen, diese in einem Paar Gußformen zu gießen., die um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind und während des Gießens in einer Ebene liegen. Eine Schmelzmenge wird in jede Gußform gebracht, und ein an Kolbenstangen geführter Preßkopf senkt sich in die Form, um die Halbsteine zu formen. Darauf wird der Kopf zurückgezogen, und die Guß formen werden, wie man ein Buch schließt, unmittelbar nach oben geklappt, so daß die weichen Kanten der frisch gepreßten Halbsteine unter genügendem Druck aneinandergeschweißt werden.
Um ein Durchbiegen der oberen Wände der Halbsteine zu verhindern, wenn letztere in lotrechter Stellung sind, ist vorgeschlagen worden, ein ähnliches Verfahren wie das bereits beschriebene so durchzuführen, daß die Gußformen um 90° gedreht werden, so daß eine Ecke jedes Halbsteines der Scharnierstelle benachbart ist, anstatt daß zwei Seiten parallel zum Scharnier liegen. Bei diesem letzten Vorschlag ist jede Gußform für sich beweglich, und die Gelenksteilen liegen parallel. Nachdem die Halbsteine im Gußformenpaar gepreßt sind, wird dieses nach Zwischenerhitzen der Kanten der Halbsteine bis über den Schmelzpunkt in die lotrechte Stellung gebracht und in ein und derselben fortlaufenden Bewegung gleichzeitig so verschoben, daß die Kanten der beiden Halbsteine über der vollen Ausdehnung ihrer Oberflächen zusammengebracht werden. Hierbei wird ein Druck auf die Rückseiten der Gußformen ausgeübt, um den zum Schweißen erforderlichen Druck zu erzeugen.
Zur Regelung des Druckes, der sich innerhalb eines hohlen Glassteines der beschriebenen Art nach seiner Abkühlung einstellt, wurde vorgeschlagen, die Kanten der beiden parallel liegenden Halbsteine durch einen zwischen ihren Kanten angeordneten endlosen Brenner bis zum Schmelzpunkt zu erhitzen, um das Schweißen
Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung hohler Glasbausteine
Anmelder:
Pilkington Brothers Limited,
Liverpool (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Stephanstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Juli 1951
zu ermöglichen. Die Halbsteine liegen hierbei waagerecht und gleichachsig mit den Hohlräumen einander zugekehrt. Gleichzeitig wird das in den Halbsteinen befindliche Gas herausgesaugt, so daß die vom Brenner herrührenden Verbrennungsrückstände aus dem Hohlraum jedes Halbsteines gänzlich beseitigt werden. Sobald der Brenner entfernt ist, wird eine beachtliche Verschiebung des oberen Halbsteines auf den unteren zu bewirkt, um die nun weichen Kanten zusammenzubringen. Darauf wird der nötige Druck zum Schweißen ausgeübt. Dieser Vorschlag ist in der Weise geändert worden, daß statt des fortwährenden Absaugens der Gase während des Erhitzungsprozesses vor dem Aufhören der Abwärtsbewegung der oberen Halbsteine eine Pause eingeschaltet wird, in der für eine festgesetzte Zeit die Hälften durch einen engen Spalt voneinander getrennt sind. Diese Pause ermöglicht das Entweichen der eingeschlossenen Gase aus den Hohlräumen bis zu einem gewünschten Grad, bevor die beiden Hälften endgültig zusammengedrückt werden.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Herstellungsverfahrens und die Ausbildung einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens, wobei das in den Steinen enthaltene Gasgemisch auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird, so daß der endgültige Druck innerhalb der Steine durch die Art des Schließens der Steine festgelegt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Zusammenschweißen hohler Halbsteine aus Glas zu einem
60S 837/180
hohlen Glasbaustein, bei dem die Kanten der Seitenwände der Halbsteine kurz vor dem Schweißen bis über den Schmelzpunkt erhitzt und die nebeneinanderliegenden Halbsteine gegeneinandergeschwenkt und unter Druck vereinigt werden, kennzeichnet sich dadurch, daß zunächst die weichen Kanten der unteren Seitenwände der Halbsteine miteinander in Berührung gebracht werden und dabei die Geschwindigkeit des Schwenkens vom Zeitpunkt kurz vor der Berührung der Kanten der Seitenwände an bis zur völligen Vereinigung der Halbsteine derart geregelt wird, daß sich ein vorbestimmter Gasdruck im Hohlraum des Steines einstellt.
Der Zeitabschnitt, in dem die eingeschlossenen Gase
geschweißt worden sind, mit einem Minimum an Wärmeverlust an den Kanten geregelt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Glasbausteinen, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der \/'orrichtung, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht des Schlittens und der Mittel zum Ausüben des Druckes auf die Halbsteine und
Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, aber von der anderen Seite der Vorrichtung gesehen.
Nach dem Ausführungsbeispiel besitzt die Glas-
an den obersten Teilen der Halbsteine entweichen, 15 schweißmaschine einen Maschinentisch 1, der von
kann durch Verzögerung der Bewegung geregelt wer- einem Rahmen mit Füßen2 getragen wird. Der Tisch 1 den, beispielsweise während der letzten 5° der Bewegung jedes Halbsteines bis zur lotrechten Lage.
Die Luft unmittelbar über den hochgekippten Halb
trägt wiederum Schienen 3, die in der Längsrichtung des Tisches von seiner Vorder- bis zur Rückseite der Maschine reichen. Auf ihnen läuft ein fahrbarer steinen kann erhitzt werden, so daß das Eindringen 20 Schlitten 4 mit Rädern 5, und zwar zwischen einstellrelativ kalter atmosphärischer Luft in den Hohlraum baren Anschlägen 6 (Fig. 3) auf dem Tisch 1. Der der Halbsteine während der letzten Stufen des Ent- Schlitten wird von einem Hebel 7 angetrieben. Dieser weichens des eingeschlossenen Gasvolumens verhindert liegt unter dem Tisch 1 und ist auf der einen Seite der wird. Maschine drehbar auf einem Bolzen 8 befestigt und
Die Erfindung bezweckt weiter die Ausbildung 25 hat an seinem freien Ende einen Schlitz 9 für einen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Zapfen 10, der senkrecht vom Schlitten 4 herabragt, gemäß der Erfindung, welche durch zwei Platten ge- Ungefähr in der Mitte der Länge des Hebels 7 ist kennzeichnet ist, die an waagerechten parallelen dieser bei 11 am freien Ende 12 einer Kolbenstange 13 Achsen schwenkbar gelagert sind und Anschläge auf- angelenkt, die mit einem Druckkolben verbunden ist. weisen, durch die die Halbsteine in eine solche Lage 30 Der Druckkolben sitzt in einem doppelt wirkenden zueinander gebracht werden, daß die Kanten ihrer Zylinder 14, der durch Leitungen 15 und 16 mit einem Seitenwände beim Schwenken der Platten genau zur
Deckung miteinander kommen, durch die Anordnung
der Drehachsen der Platten derart, daß beim Schwenken der Platten um ihre Achsen die Kanten der Halbsteine in Berührung kommen und die benachbarten
unteren Kanten der Halbsteine auf den Platten einen
solchen Abstand haben, daß sie zuerst in Berührung
untereinander kommen, ferner durch Antriebsmittel
für ein gleichzeitiges Schwenken der Platten, bis sie 40 der in einem doppelt wirkenden Zylinder 20 arbeitet, fast lotrecht stehen, und durch hiervon unabhängige Der Zylinder 20 ist mit der Führung 17 über einen Mittel, die gegen die Rückseite der Platten wirken,
um sie in ihre lotrechte Stellung zu bringen, wenn die
gesamten Flächen der Kanten kurz vor ihrer Berührung miteinander stehen.
Bei der Anordnung der Plattenachsen in paralleler Lage mit Abstand voneinander, so daß die parallelen Flächen der darauf befindlichen Halbsteine eine solche Lage haben, daß der beschriebene anfängliche Eingriff
der Kantenteile der Halbsteine eintritt, wirkt der 50 jede Kröpfung 22 ist durchbohrt, um das untere Ende Schweißdruck in der Richtung, die in der Hauptsache einer Stange 23 aufzunehmen. Dieses Stangenende hat senkrecht zu den Vorderkanten der Halbsteine steht. Gewinde für die Aufnahme von Gegenmuttern 24 Damit wird eine Verformung der Steine vermieden, unterhalb der Kröpfung 22. Auf jeder Stange 23 sitzt die auftreten könnte, wenn der Druck in einer Rieh- ein Widerlager 25 mit konvexer Lagerfläche, das tung angesetzt würde, die in der Hauptsache schräg 55 elastisch gegen die Kröpfung 22 gedruckt wird, und zu den Vorderkanten ist. zwar durch eine Schraubenfeder 26, die von der
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann weiter Stange 23 getragen wird und sich gegen den Stangeneinen Brenner enthalten, der in der Mitte über dem kopf 27 abstützt.
Gestell für die Platten so gelagert ist, daß er die Luft Jeder Stangenkopf 27 ist gabelförmig, und die
über den Halbsteinen erhitzen kann, während sie sich 60 Gabelzinken sind durchbohrt und nehmen einen Lagerder fast geschlossenen Stellung nähern. Hierdurch bolzen 28 auf, um den ein lotrecht liegender Kulissenwird die Luft unmittelbar über den Halbsteinen min- hebel 29 schwenkt. Jeder Hebel 29 erstreckt sich nach destens auf die Temperatur der Luft innerhalb der der Mitte der Maschine bis zu Lageraugen 30. Diese Halbsteine gebracht, so daß der Hohlraum in den tragen an der Unterseite des Schlittens 4 Scharnier-Halbsteinen nicht mit kalter Luft von unbestimmter 65 bolzen 31, um die die Hebel 29 sich in der Lotrechten Feuchtigkeit gefüllt werden kann. Durch diese An- bewegen können. Der fahrbare Schlitten 4 hat quer Ordnung des Brenners wird das Entweichen der Gase gerichtete Öffnungen 32, die beiden Hebeln 29 geaus den Halbsteinen durch die Hitze der Kanten be- statten, sich durch den Tisch nach oben zu bewegen, schleunigt, dadurch kann der endgültige Luftdruck in Die Hebel 29 sind in gleichen Abständen von der den Bausteinen, nachdem die zwei Hälften zusammen- 70 genannten mittleren Ebene der Maschine angelenkt und
Druckmittel gespeist wird. Der Zylinder 14 sitzt unter dem Tisch 1 und ist in der Längsrichtung des Tisches angeordnet.
Vom Schlitten 4 herabragend und in einem Schlitz in der Längsrichtung des Tisches laufend ist eine Führung 17 für einen Kreuzkopf 18 angeordnet, der an einer lotrecht liegenden Kolbenstange 19 befestigt ist. Diese steht in Verbindung mit einem Druckkolben,
Flansch 21 verschraubt, so daß der Zylinder 20 unter dem Tisch 1 hängt. Die Anordnung ist so, daß die Achse des Zylinders 20 in der lotrechten Mittelebene des Tisches 1 liegt. In dieser Ebene liegt auch die Achse des Zapfens 10, an dem der Schwenkarm 7 angreift und das Hin- und Herfahren des Schlittens 4 bewirkt.
Jedes Ende des Kreuzkopfes 18 ist abgekröpft, und
führen symmetrische Bewegungen auf jeder Seite der Ebene aus, übereinstimmend mit der Bewegung, die ihnen durch die Kolben des Kreuzkopfes 18 erteilt wird.
Auf dem Schlitten 4 sind Lageraugen 33 für die Scharnierbolzen 34 zweier hieran angelenkter und sich gegenüberstehender Platten 35 befestigt, die in der Normalstellung nach Fig. 1 horizontal liegen. Die Scharnierbolzen 34 liegen an den einander zugekehrten Enden der betreffenden Platten 35, und zwar etwas näher der vorgenannten mittleren Ebene als die Scharnierbolzen 31 der Hebel 29. In der Mitte unter jeder Platte 35 sitzt ein Gabelzapfen 36, der einen Achsstift trägt. Der Zapfen 36 führt sich auf dem zugehörigen Hebel 29, und der Achsstift 37 läuft in einem bogenförmigen Schlitz 38 im Hebel 29. An dieser Stelle bildet der Hebel einen Nockenhebel, wobei der Nocken vom bogenförmigen Schlitz dargestellt wird. Hierbei wird die normale horizontale Lage der Platten dadurch erreicht, daß die Achsstifte 37 sich auf den Hebeln 29 abstützen können. Ihre Lage ist wiederum durch die des Kreuzkopfes 18 bestimmt, und wenn der letztere in der niedrigsten Stellung ist, liegen die Platten 35 horizontal.
Wenn der Kreuzkopf 18 steigt, schwenken die Hebel 29 um ihre Zapfen 31 nach aufwärts, und die Platten 35 werden ebenfalls um ihre Zapfen 34 nach oben geschwenkt, da die Schlitze 38 in den Hebeln 29 fortlaufend die Bewegung des Kreuzkopfes 18 übertragen; die Platten 35 werden hierbei gegen die mittlere Ebene der Maschine gedreht. Hieraus ist ersichtlich, daß die Halbsteine 39, wenn sie genau in den Platten 35 gelagert sind, nach oben geschwenkt werden können, bis die Kanten beider Halbsteine39 in richtiger Lage zum Schweißen sind.
Die Platten 35 haben abnehmbare Ringe 40, die die Halbsteine 39 auf den Platten in richtiger Stellung halten. Die freien und die angelenkten Enden der Platten haben einstellbare Anschläge 41 und 42, um genau die Entfernung der Platten oben und unten in der Schließstellung zu bestimmen und die parallele Lage der Platten in dieser Stellung zu sichern. Die Anschläge 42 sitzen auf den senkrechten Flanschen der U-förmigen Tragstücke 43 (s. Fig. 2, 3 und 4), die durch Bolzen 44 mit dem Schlitten 4 verbunden sind.
Über dem Vorderteil der Maschine ist eine Brücke 45 angeordnet, in deren Oberteil ein vertikal doppelt wirkender Zylinder46 mit senkrechter Achse befestigt ist. Dieser führt einen Kolben, von diesem ragt eine Kolbenstange 47 herab, die einen stangenartigen Kreuzkopf 48 (s. Fig. 4) trägt. Jedes Ende dieses Kreuzkopfes trägt eine Konsole 49 mit einem Lagerauge 50, das auf einem lotrechten Führungszapfen 51 gleitet. Auf diese Art wird der Kreuzkopf 48 in bezug auf die Platten 35 in der richtigen Lage gehalten. Die Enden der Platten 35 haben eine schräge Ebene 52, die Ebenen beider Platten divergieren nach unten, wenn die Platten angehoben sind. Der Kreuzkopf 48 trägt zwei frei drehbare Rollen 53, die die betreffenden schrägen Ebenen 52 auflaufen, wenn der Kreuzkopf 48 unter Wirkung des Druckkolbens sich nach unten bewegt und so den Platten 35 (während des Schweißvorganges) den nötigen Druck verleiht, der zum wirksamen Schweißen der Kanten der auf den Platten 35 befindlichen Halbsteine 39 erforderlich ist. Die Rollen 53 sind auf exzentrischen Stiften so gelagert, daß ihre Abstände von der Mittellinie der Maschine einstellbar sind und damit die lotrechte Lage des Bausteines nach dem Schweißen sowie das Ausmaß des Zusammenpressens der Halbsteine, und zwar durch teilweises Drehen der Stifte. Diese sind so gelagert, daß sie in der gewünschten Stellung gesperrt werden können.
Der Arbeitsgang verläuft so, daß der Kreuzkopf 48 hinuntergeht, um das endgültige Einschwenken der Platten 35 in die genaue lotrechte Stellung zu übernehmen, d. h. ungefähr für die letzten 5° bzw. von der Stellung aus, in die sie von dem Kreuzkopf 18 unterhalb des Tisches gebracht worden sind.
Die Führungsstifte 51 des oberen Kreuzkopfes 48 können Schraubenfedern (nicht abgebildet) tragen, um die Freigabe der Platten 35 zu beschleunigen, wenn sie vom unteren Kreuzkopf nach dem Schweißen getrennt werden.
An der Rückseite der Maschine, und zwar an einem auf dem Tisch 1 angebrachten Pfosten 54, sind zwei Brenner 55 über dem Tisch 1 so angeordnet, daß, wenn der Schlitten 4 zur Rückseite der Maschine geschoben wird, die Platten 35 unter die Brenner 55 zu liegen kommen. Dadurch können die frisch gegossenen Halbsteine 39 auf die Platten 35 gelegt werden, wenn diese an der Vorderseite der Maschine sind (diese Stellung ist in Fig. 2 veranschaulicht). Die Platten werden dann unter die Brenner geschoben, um die Temperatur an den Kanten der Halbsteine bis über den Schmelzpunkt des Glases zu erhöhen und sie zusammenschweißen zu können. Hierauf werden sie zur Vorderseite der Maschine unter die Brücke 45 gebracht, wo die Platten durch die auf den Kreuzkopf 18 wirkende Kolbenstange 19 aufwärts geschwenkt werden und schließlich die Halbsteine durch das Einwirken der Rollen 53 auf die schrägen Ebenen zusammengepreßt werden, so daß ein wirksames Schweißen erreicht wird.
Die Schlitze 38 in den Hebeln 29 sind so bestimmt, daß die durch den Kreuzkopf 18 bewirkte stetige Bewegung allmählich verringert wird, um ein vorherbestimmtes Entweichen der in den Hohlräumen der Halbsteine 39 befindlichen Gase zu ermöglichen und so den Gasinhalt beim Schweißen und annähernd den endgültigen Druck in den erkalteten Bausteinen festzulegen.
Während der Aufwärtsbewegung der Platten 35 erfolgt die erste Berührung zwischen den Halbsteinen 39 längs den unteren Kantenteilen; diese Teile rollen aufeinander ab, wenn die Seitenwände der Halbsteine 39 sich nähern. Während dieser Bewegung wird der Gasinhalt in den Halbsteinen schnell erhitzt und entweicht naturgemäß (zum größeren Teil) zwischen den Enden der gegenüberstehenden Kanten. Die Endbewegung (beispielsweise von ungefähr 5°), die von der Schlitzform der Kulissenhebel 29 und dem oberen Kreuzkopf 48 gesteuert wird, bietet einen bestimmten Zeitabschnitt zum Regeln der Menge des endgültigen Gasinhalts.
Um die Absperrung gegen das Eindringen atmosphärischer Luft zu sichern, kann ein geradliniger Brenner (nicht gezeigt) angeordnet werden, um die Luft außerhalb gerade über den Halbsteinen zu erhitzen, wenn sie in lotrechter Stellung sind. Dieser Brenner kann von Stützen getragen sein, die von der Brücke 45 herabhängen.
Die Reihenfolge der Arbeitsgänge der Kolbenstange 13 (Fig. 2) für den Antrieb des Hebels 7, durch den die Bewegungen des Schlittens gesteuert werden, ferner der Kolbenstange 19, die den unteren Kreuzkopf 18 antreibt, und der Kolbenstange 47, die den oberen Kreuzkopf 48 betätigt, wird durch koaxial angeordnete Nocken 56, 57 und 58 festgelegt. Diese sitzen auf einer Nockenwelle 59 und betätigen
Schwinghebel 60, die mit den Ventilstangen 61 der doppelt wirkenden Ventilschieber 62 verbunden sind. Diese regeln das Zu- und Abströmen der Druckluft von den betreffenden doppelt wirkenden Zylindern 14, 20 und 46 durch Leitungen 15 und 16 bzw. 63, 64, 65 und 66. Die Ventilstangen 61 tragen Gewichte 67, um die Schwinghebel 60 in Berührung mit den Nockenflächen 56, 57 und 58 zu halten. Die Nockenwelle 59 ist durch eine Kupplung 68 mit der Welle 69 eines langsam laufenden Elektromotors 70 verbunden.
Durch die Ausbildung einer Maschine gemäß der Erfindung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, ist ein einfaches und wirksames Gerät geschaffen, das eine vollkommene Schweißung der beiden Halbsteine und einen regelbaren Enddruck innerhalb der Steine gewährleistet, der die Festigkeit der Steine sicherstellt und die Kondensation der Gase beim Gebrauch unter den normalen Temperaturbedingungen, für die die Bausteine bestimmt sind, ausschaltet.
Die frisch gegossenen Halbsteine können auch auf die Platten gelegt werden, wenn diese an der Rückseite der Maschine sind, so daß sie unmittelbar unter die Brenner zu liegen kommen und dann zur Aufkippvorrichtung an der Vorderseite der Maschine transportiert werden, wo das Schweißen vor sich geht.
Nach Vollendung des Schweiß Vorganges, wenn die Rollen 53 von den schrägen Ebenen 52 abgezogen sind und die Hebel 29 ihren Rückweg angetreten haben, fällt der geschweißte Baustein in einiger Entfernung auf eine kurz darunter befindliche Plattform, z. B. aus Asbestzement, die vom U-förmigen Träger 71 getragen wird. Von hier kann er in den Glühofen abtransportiert werden.
Durch den der Erfindung entsprechenden Arbeitsvorgang wird eine verdünnte Atmosphäre von bestimmtem Druck in den Glasstein erzeugt. Dadurch wird die thermische und akustische Leitfähigkeit der Steine vermindert im Vergleich zu Steinen, in denen atmosphärischer Luftdruck besteht, und schließlich wird die Kondensation innerhalb der Steine in der Hauptsache beseitigt. Ebenso ist durch das Ausschalten kalter atmosphärischer Luft aus dem Innenraum des hohlen Blocks ein nachheriges Steigen der Temperatur des eingeschlossenen Gasinhalts vermieden, das, herrührend von der Hitze in den Halbsteinen, zu solch einem Anwachsen des Innendruckes führen kann, daß ein Reißen der Steine entsteht.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Zusammenschweißen hohler Halbsteine aus Glas zu einem hohlen Glasbaustein, bei dem die Kanten der Seitenwände der Halbsteine kurz vor dem Schweißen bis über den Schmelzpunkt erhitzt und die nebeneinanderliegenden Halbsteine gegeneinandergeschwenkt und unter Druck vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die weichen Kanten der unteren S ei ten wände der Halbsteine miteinander in Berührung gebracht werden und dabei die Geschwindigkeit des Schwenkens vom Zeitpunkt kurz vor der Berührung der Kanten der Seitenwände an bis zur völligen Vereinigung der Halbsteine derart geregelt wird, daß sich ein vorbestimmter Gasdruck im Hohlraum des Steines einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Halbsteine ungefähr während der letzten 5° der Bewegung jedes Halbsteines verlangsamt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre über den hochgeschwenkten Halbsteinen so hoch erhitzt wird, daß das Eindringen relativ kalter Luft in den von den Halbsteinen eingeschlossenen Hohlraum während der letzten Phasen des Entweichens des eingeschlossenen Gasinhalts verhindert wird.
4. Vorrichtung zum Zusammenschweißen zweier Glashalbsteine, die an den Kanten der Seiten wände über den Schmelzpunkt erhitzt sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Platten (35), die an waagerechten parallelen Achsen schwenkbar gelagert sind und Anschläge aufweisen, durch die die Halbsteine (39) in eine solche Lage zueinander gebracht werden, daß die Kanten ihrer Seitenwände beim Schwenken der Platten genau zur Deckung miteinander kommen, durch die Anordnung der Drehachsen der Platten derart, daß beim Schwenken der Platten um ihre Achsen die Kanten der Halbsteine in Berührung kommen und die benachbarten unteren Kanten der Halbsteine auf den Platten einen solchen Abstand haben, daß sie zuerst in Berührung untereinander kommen, ferner durch Antriebsmittel (18, 16, 20) für ein gleichzeitiges Schwenken der Platten, bis sie fast lotrecht stehen, und durch hiervon unabhängige Mittel (46 bis 53), die gegen die Rückseite der Platten wirken, um sie in ihre lotrechte Stellung zu bringen, wenn die gesamten Flächen der Kanten kurz vor ihrer Berührung miteinander stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf Schienen (3) von der Vorderbis zur Rückseite der Maschine laufenden Schlitten (4) für das Plattenpaar (35), mit dem die Platten durch ihre Schwenkachsen verbunden sind, durch die Anordnung je eines von der Plattenmitte herabragenden gabelförmigen Bügels (36), durch ein Paar Kulissenhebel (29), die, in einer lotrechten Ebene an der Unterseite des Schlittens liegend, in der Nähe der Drehachsen (34) der Platten schwenkbar gelagert sind, wobei jeder gabelförmige Bügel - (36) mit einem Stift (37) in den Schlitz (38) des betreffenden Kulissennebels (29) eingreift, durch einen mit einem Druckmittel betriebenen, am Schlitten unterhalb der genannten Hebel angebrachten Druckkolben und durch elastische Vorrichtungen (26), um die Bewegungen des erwähnten Kolbens auf beide Hebel (29) gleichmäßig zu übertragen, wobei der Hub des Antriebskolbens so., bestimmt ist, daß er die Bewegung der Kulissenhebel begrenzt, wenn die Platten sich der lotrechten Stellung nähern.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig wirkenden Mittel aus nach unten divergierenden schrägen Ebenen (52) an den Rückseiten der Platten (35) bestehen, die an den oberen Kanten der Platten anschließen, und aus einer Kolbenstange (47), deren Achse in der Mittelebene zwischen den Platten liegt, wobei die Kolbenstange (47) in Abstand voneinander- angeordnete Rollen (53) trägt, die auf die schrägen Ebenen (52) einwirken, wenn die Kolbenstange (47) sich abwärts bewegt, um den Schweißvorgang zu bewirken, durch den die Halbsteine zusammengefügt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Platten (35)
nahe ihren äußeren Enden einstellbare Anschläge (41) angebracht sind, um die Einwärtsbewegung der Platten unter Einwirkung der unabhängigen Mittel zu begrenzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Platten (35) in der Nähe der Gelenkstellen einstellbare Anschläge (42) angebracht sind, um genau die Entfernung zwischen den Platten zu bestimmen, wenn die Platten in vertikaler Stellung unter Druck sind und die Gelenkstellen (34) Spiel haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche4bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brenner (55) oberhalb der Platten (35) angebracht ist, um die Luft über den Halbsteinen (39) zu erhitzen, während die sich der fast geschlossenen Stellung nähern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 564 304;
USA.-Patentschrift Nr. 2 478 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/180 2.57
DEP7932A 1951-07-16 1952-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Glasbausteine Pending DE1003409B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16876/51A GB696332A (en) 1951-07-16 1951-07-16 Improvements in or relating to the manufacture of hollow blocks of glass

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DE1003409B true DE1003409B (de) 1957-02-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7932A Pending DE1003409B (de) 1951-07-16 1952-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Glasbausteine

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DE2830529A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Ver Glaswerke Gmbh Verfahren zur herstellung eines glasbausteines mit einer den hohlraum unterteilenden trennwand

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