DE10030098A1 - Mechanische Münzprüfvorrichtung - Google Patents
Mechanische MünzprüfvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine mechanische Münzprüfvorrichtung mit einem Münzlaufkanal vorgeschlagen, der eine untere Laufschiene zum Abrollen einer zu prüfenden Münze und eine obere, eine Aussparung aufweisende Laufschiene aufweist, an der die Münze sich beim Abrollen abstützt. Im Bereich der Aussparung der oberen Laufschiene ist am Münzlaufkanal eine Magnetanordnung vorgegeben, die derart an eine zulässige Münze angepaßt ist, daß diese an der Aussparung vorbeigeführt wird, ohne durch einen zwischen unterer und oberer Laufschiene gebildeten freien Raum wegzukippen oder von der Magnetkraft der Magnetanordnung festgehalten zu werden. In Laufrichtung hinter der Magnetanordnung ist ein drehbar gelagerter Sperrhebel in den Weg der zu prüfenden Münze einschwenkbar, an dem ein Magnet derart angeordnet ist, daß der Sperrhebel beim Nähern einer zulässigen Münze nicht in den Münzlaufkanal einschwenkt, während der Sperrhebel beim Nähern einer unzulässigen Münze, die stärker magnetisch ist als die zulässige, in den Münzlaufkanal einschwenkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Münzprüfvor
richtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es
ist eine Vielzahl von mechanischen Münzprüfern im
Stand der Technik bekannt, die im Bereich ihres Münz
laufkanals, der sich an den Münzeinwurf anschließt,
eine Sensorenanordnung aufweist, die die Münze auf
ihre Echtheit und Zulässigkeit prüft. Die Sensoren
prüfen z. B. die Abmessungen der Münze und bei glei
chen mechanischen Abmessungen der zu prüfenden Münze
müssen diese über ihre metallischen Eigenschaften un
terschieden werden. Es gibt zwei Metalleigenschaften,
die in einem mechanischen Münzprüfer erkannt werden
können. Die erste Eigenschaft ist die Dichte, bzw.
das Gewicht des Werkstoffs aus dem die Münze herge
stellt ist. Es sind daher mechanische Münzprüfer be
kannt, die außer den äußeren Abmessungen eine Münze
auf ihr Gewicht überprüfen. Da diese Prüfung mecha
nisch durchgeführt wird, muß die "Waage" als hochsen
sible Mechanik ausgebildet sein, die jedoch durch
Verschmutzung oder dergleichen leicht außer Betrieb
gesetzt werden kann. Daher wird häufig die zweite Me
talleigenschaft, nämlich die magnetische bzw. nicht
magnetische Eigenschaft des Werkstoffs überprüft.
Zur Prüfung der Abmessungen der Münze, d. h. des
Durchmessers der Münze ist in dem Münzlaufkanal ober
halb der unteren Laufschiene einer in Laufrichtung
der Münze sich erstreckende obere Laufschiene vorge
sehen, an der sich die zu prüfende Münze beim Abrol
len mit ihrem jeweils oberen Rand abstützt. An einer
Stelle der Laufschiene, bevor die Münze in den Quit
tierungsbereich einläuft, ist in der oberen Lauf
schiene eine Ausnehmung derart vorgesehen, daß der
Abstand zwischen unterer Laufschiene und oberer Lauf
schiene im Bereich der Ausnehmung größer ist, als der
Durchmesser der zulässigen Münze. Damit eine zulässi
ge Münze, deren magnetische Eigenschaften bekannt
sind, nicht durch den freien Raum zwischen unterer
und oberer Laufschiene wegkippt, ist im Bereich der
Aussparung in der oberen Laufschiene ein Magnetsystem
angeordnet, das vorzugsweise aus ein oder mehreren
Rundstabmagneten besteht, deren Abstand zu der zu
prüfenden Münze verstellbar ist und die auch in hori
zontaler und vertikaler Richtung einstellbar sind.
Dieses Magnetsystem wird auf die magnetischen Eigen
schaften der zulässigen Münze so angepaßt, daß die
auf die Münze wirkenden Magnetkräfte die Münze in den
magnetischen Raum "schwebend" durchrollen lassen, oh
ne daß sie in den Bereich der Aussparung abkippt und
damit sie den Quittierungsbereich erreicht.
Wird eine Münze mit stärkeren magnetischen Eigen
schaften eingeworfen, bleibt sie am Magnetsystem ste
hen und fällt nicht aus der Aussparung. Bei einer
Münze mit schwächeren magnetischen Eigenschaften als
die zulässige Münze, reichen die Magnetkräfte des Ma
gnetsystems nicht aus, um die Münze in ihrem Laufweg
zu halten und sie fällt durch die Aussparung hin
durch.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem mechanischen Münz
prüfer Manipulationen dahingehend von außen vorgenom
men wurden, daß bei Einwurf einer nicht zulässigen,
stark magnetischen Münze bzw. Scheibe, die an dem Ma
gnetsystem festgehalten wird, von außen ein Draht
oder Pappstreifen oder dergleichen in den Münzkanal
eingeführt wurde, mit der die festgehaltene Münze
oder Scheibe vorgeschoben wurde, damit das Magnetsy
stem die Münze "losläßt" und sie in den Kriteriumsbe
reich gelangt.
Weiterhin werden heutzutage Münzen aus magnetischem
und nicht magnetischem Material zusammengefügt. So
besteht beispielsweise eine Münze aus einem magneti
schen Kern und einem nicht magnetischen Ring oder
ggf. auch umgekehrt. Dadurch wird es immer schwieri
ger, eine Münze mit magnetischen Eigenschaften auf
ihre Echtheit und Zulässigkeit zu prüfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
zusätzliche Maßnahme zur Verfügung zu stellen, die
eine Weiterleitung einer nicht zulässigen Münze in
den Quittierungsbereich verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß in Laufrichtung der Münze hinter der Ma
gnetanordnung ein drehbar gelagerten Sperrhebel in
den Weg der zu prüfenden Münze einschwenkbar ist, an
dem ein Magnet derart angeordnet ist, daß der
Sperrhebel beim Nähern einer zulässigen Münze nicht
in den Münzlaufkanal einschwenkt, während der
Sperrhebel beim Nähern einer unzulässigen Münze, die
stärker magnetisch als die zulässige ist, ein
schwenkt, wird eine weiter Möglichkeit geliefert, un
zulässige Münzen abzuweisen. Insbesondere bei Manipu
lation von außen, die darin liegt, daß eine von der
Magnetanordnung festgehaltene Münze mit einem Papp
streifen oder einem Draht oder einem anderen Werkzeug
aus dem Einflußbereich des Magnetsystems vorgeschoben
wird, wird eine Quittierung aufgrund des sperrenden
Hebels nicht mehr möglich.
Auch kann bei Münzen, die aus unterschiedlichen Mate
rialien bestehen, eine bessere Differenzierung vorge
nommen werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen An
ordnung in drei verschiedenen Ansichten für
eine zulässige Münze,
Fig. 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen An
ordnung in drei verschiedenen Ansichten für
eine unzulässige Münze,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Anordnung in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 4 ein noch anderes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Anordnung in perspektivi
scher Ansicht.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
sind schematische Ansichten, bei denen die bekannten
Teile eines mechanischen Münzprüfers weggelassen
sind. Üblicherweise besteht ein mechanischer Münzprü
fer aus einem Grundkörper, an dem der mechanische
Teil der Münzprüfeinrichtung mit Münzlaufkanal befe
stigt ist, wobei eine schwenkbare Klappe den Münz
laufkanal zumindest teilweise abdeckt. Die Klappe ist
von außen mittels eines Betätigungsknopfes etwas zu
schwenken, so daß sich im Münzlaufkanal festsetzende
Münzen in einen Rückgabeschacht fallen können. In
Fig. 1 ist eine untere Laufschiene 1 dargestellt, auf
der eine Münze 2, die in einen Münzeinwurf einge
steckt wurde, in Richtung des Pfeils 3 rollen kann.
Die dargestellte Münze 2 besteht aus einem magneti
schen Kern 2a und einem nicht magnetischen Ring 2b.
In etwa parallel zur unteren Laufschiene 1 ist eine
obere Laufschiene 4 angeordnet, die beispielsweise
Bestandteil der oben beschriebenen Platte sein kann,
wobei der lichte Abstand zwischen unterer Laufschiene
1 und unterer Kante der oberen Laufschiene 4 etwas
kleiner ist, als der Durchmesser der Münze 2. Ledig
lich in einem Teilbereich der Laufschiene 4 ist eine
Ausnehmung 5 vorgesehen, durch die der lichte Abstand
zwischen unterer Kante der Laufschiene 4 und unterer
Laufschiene 1 größer als der Durchmesser der Münze 2
ist.
Im Bereich der Ausnehmung 5 sind in der Wand des
Münzkanals, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 2,
Rundstabmagnete 6 angeordnet. Diese Rundstabmagnete 6
sind bezüglich der zulässigen Münze 2 so eingestellt,
daß sie einerseits nicht durch die Magnetkraft der
Magnete 6 festgehalten wird und andererseits nicht im
Bereich der Aussparung 5 aus der Zeichenebene heraus
abkippen kann, wodurch sie in den Rückgabeschacht ge
langen würde.
In Laufrichtung 3 der Münze hinter dem Magnetsystem
mit den Rundstabmagneten 6 ist ein Sperrhebel seit
lich neben dem Münzlaufkanal an einem festen Teil des
Münzprüfers angeordneten Drehpunkt 7 ein Sperrhebel 8
schwenkbar gelagert, wobei die seitliche Anordnung
neben dem Münzlaufkanal gut aus Fig. 1c zu erkennen
ist. Der Sperrhebel 8 weist einen seitlich austragen
den Sperrarm 9 auf, der an seinem Ende ein um 90° ab
gewinkeltes Winkelstück 9a aufweisen kann. Bei
Schwenken des Sperrhebels 8 um die Drehachse 7 greift
der Sperrarm in den Münzlaufkanal, d. h. in den Weg
der Münze in Laufrichtung 3 ein. Entsprechend Fig. 1
ist der Sperrhebel 8 weiterhin im oberen Bereich mit
einem Winkelansatz 10 versehen, an bzw. in den ein
kleiner Magnet 11 befestigt ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel liegt die Nord-Südrichtung des
Magneten etwa senkrecht zur Münzoberfläche, wobei
hier zu beachten ist, daß die Polarität der Rundstab
magnete 6 und die Polarität des Magneten 11 entgegen
gesetzt sind.
Wenn eine zulässige Münze 2 in den Münzprüfer einge
worfen wird, wird sie die Laufschiene 1 entlang und
von den Rundstabmagneten 6 "schwebend" auf der Schie
ne gehalten, wobei der Sperrhebel durch die mit dem
Pfeil 12 in Fig. 1c angedeuteten Schwerkraft in Ru
hestellung bleibt. Die Magnetkraft des Magneten 11
ist nicht ausreichend, um den Sperrhebel 8 bei Nähe
rung der zulässigen Münze 2, insbesondere bei Nähe
rung des nicht magnetischen Ringes 2b in den Weg der
Münze zu ziehen. Die zulässige Münze 2 passiert den
Sperrhebel 8 und gelangt in den sich anschließenden
Quittierungsbereich, in dem sie durch entsprechende
Sensoren registriert wird.
In Fig. 2 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 1
gezeigt, wobei jedoch in die zu prüfende Münze eine
nicht zulässige Münze 13 ist und stärker magnetisch
ist als die zulässige Münze 2. Wenn sich die Münze 13
dem Sperrhebel 8 nähert reagiert der Magnet 11 auf
den Sperrhebel 8 mit der aufgrund der Rundstabmagnete
6 stark magnetisierten Münze 13 und der Sperrhebel
schwenkt entsprechend Richtung 14 in Fig. 2c in den
Münzweg, so daß der Sperrarm 9 den Münzkanal ver
sperrt und der abgewinkelte Teil 9a die Münze 13 ggf.
noch hintergreift. Wie aus Fig. 2c zu erkennen ist,
ist der Winkelansatz 10 mit dem Magneten 11 so ausge
bildet, daß er gerade nicht in den Münzweg eingreift.
Die stark magnetisierbare Münze 13 wird durch die
Rundstabmagnete 6 üblicherweise gestoppt und durch
deren Magnetkraft festgehalten. Der Sperrhebel 8 mit
den Magneten 11 kann so eingestellt sein, daß er vor
dem Festhalten der Münze 13 durch den Magneten 6,
gleichzeitig mit dem Festhalten oder erst reagiert,
wenn die unzulässige Münze 13 durch Manipulation von
außen weiter in Richtung 3 vorgeschoben wird, um sie
aus der Wirkung der Magnete zu entfernen.
In Fig. 1c ist schematisch ein Abstreifer 15 darge
stellt, der mit dem zuvor beschriebenen Klappenteil
verbunden ist und mit diesem bei Betätigen der Klappe
durch den Betätigungsknopf von außen gleichfalls
schwenkt. Dadurch wird eine, entsprechend Fig. 2,
durch das Magnetsystem 6 festgehaltene Münze von der
Laufschiene 1 geschoben bzw. "abgestreift" und ge
langt in den Rückgabeschacht. In dieser Fig. 1c ist
nur ein Magnet 6 dargestellt, der den Abstreifer 15
durchgreift.
Der den Sperrhebel 8 betätigende Magnet 11 kann in
verschiedenen Positionen an dem Sperrhebel 8 angeord
net sein, wesentlich ist, daß die Anpassung so vorge
nommen wird, daß der Sperrhebel 8 auf zulässige Mün
zen nicht reagiert und auf Münzen mit stärker magne
tisierbarem Material bzw. Metallscheiben in den Münz
laufkanal einschwenkt.
In Fig. 3 und Fig. 4 sind beispielsweise 2 ver
schiedene mögliche Positionen des Magneten 11 darge
stellt, wobei er in Fig. 3 an dem Sperrarm 9 mit ei
ner Nord-Südrichtung des Magneten entsprechend der
Laufrichtung 3 und in Fig. 4 auf dem abgewinkelten
Teil 9a in der Richtung entsprechend Fig. 1 und 2
angeordnet ist. Grundsätzlich sind auch andere Posi
tionen denkbar.
Claims (7)
1. Mechanische Münzprüfvorrichtung mit einem Münz
laufkanal, der eine untere Laufschiene zum Ab
rollen einer zu prüfenden Münze und eine obere,
eine Aussparung aufweisende Laufschiene auf
weist, an der die Münze sich beim Abrollen ab
stützt, wobei im Bereich der Aussparung am Münz
laufkanal eine Magnetanordnung vorgesehen ist,
die derart an eine zulässige Münze angepaßt ist,
daß diese an der Aussparung vorbeigeführt wird,
ohne durch einen zwischen unterer und oberer
Schiene gebildeten freien Raum wegzukippen oder
von der Magnetkraft der Magnetanordnung festge
halten zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Laufrichtung (3) hinter der Magnetanordnung
(6) ein drehbar gelagerter Sperrhebel (8) in den
Weg der zu prüfenden Münze (2, 13) einschwenkbar
ist, an dem ein Magnet (11) derart angeordnet
ist, der Sperrhebel (8) beim Nähern einer zuläs
sigen Münze (2) nicht in den Münzlaufkanal ein
schwenkt, während der Sperrhebel (8) beim Nähern
einer unzulässigen Münze (13), die stärker ma
gnetisch ist als die zulässige, in den Münzlauf
kanal einschwenkt.
2. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sperrhebel an seinem unte
ren Ende einen auskragenden Sperrarm (9) auf
weist, der beim Schwenken des Sperrhebels (8) in
den Münzlaufkanal eingreift.
3. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnet (11) am Sperrarm
(9) des Sperrhebels (8) befestigt ist.
4. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Magnet (11) im
oberen oder mittleren Bereich des Sperrhebels
(8) angeordnet ist.
5. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnet 11 beim Schwenken
nicht in den Münzlaufkanal hineinragt.
6. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Münz
laufkanal abdeckendes schwenkbares Klappenteil
vorgesehen ist, das durch einen von außen betä
tigbaren Rückgabeknopf zu öffnen ist und daß mit
dem Klappenteil ein Abstreifer (15) verbunden
ist, der beim Schwenken und Öffnen des Klappen
teils die von der Magnetanordnung (6) festgehal
tene unzulässige Münze (13) von der unteren
Laufschiene in einen Rückgabekanal abstreift.
7. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mag
netanordnung mehrere Magnete 6, vorzugsweise
Rundstabmagnete aufweist, die hinsichtlich ihrem
Abstand und ihrer vertikalen und/oder horizonta
len Anordnung unterschiedlich einstellbar sind.
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