DE10026998A1 - Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die humanes Serum Albumin umfasst, welches aus transgenen nicht-menschlichen Säugern erhalten wurde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die humanes Serum Albumin umfasst, welches aus transgenen nicht-menschlichen Säugern erhalten wurde

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung einer HSA aufweisenden kosmetischen Zusammensetzung, bei denen man DOLLAR A (a) HSA aus transgenen nicht-menschlichen Tieren gewinnt und DOLLAR A (b) HSA mit einem Träger- und/oder Hilfsstoff vermischt. DOLLAR A Gemäß der bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren, bei dem man HSA aus der Milch eines laktierenden Rinder-ähnlichen Tieres gewinnt. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die kosmetische Zusammensetzung, die durch dieses Verfahren erhältlich ist, sowie deren Verwendung zur kosmetischen Behandlung von Falten, Narben und Brandwunden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung kosmetischer Zusammensetzungen, die humanes Serumalbumin (HSA) aufweisen, wobei das HSA aus transgenen Tieren gewonnen wurde. Die Erfindung betrifft ferner die kosmetische Zusammensetzung, die durch dieses Verfahren erhältlich ist.
Albumin ist das häufigste, lösliche Protein in Wirbeltieren und stellt gleichzeitig das Protein mit der höchsten Konzen­ tration im Plasma dar.
In Menschen wird HSA in der Leber als ein globuläres, nicht­ glykosyliertes Protein mit einem Molekulargewicht von 65 kDa erzeugt. Das Protein hat eine Vielzahl essentieller Funktio­ nen, welche die Regulierung des Blutdrucks und des osmotischen Drucks im zirkulatorischen System, sowie den Transport von Fettsäuren, Aminosäuren, Gallenfarbstoffen und vielen Serummo­ lekülen umfassen.
Um einen normalen osmotischen Druck in einem Patienten, der unter einem Flüssigkeitsverlust leidet, wie beispielsweise bei einer chirurgischen Operation, einem Schock, einer Verbrennung oder einem Ödem, aufrechtzuerhalten, wird HSA als Plasmaexpan­ der gegeben. Für diesen Zweck wird HSA derzeit durch Fraktio­ nierung von Blut hergestellt, welches von Blutspendern gesam­ melt wurde. Dieses Herstellungsverfahren weist jedoch die inhärente Gefahr einer Kontamination mit infektiösen Agenzien auf, wie beispielsweise Hepatitisvirus, "human immunodefi­ ciency virus", etc. Die Reinigung von HSA aus menschlichem Blut umfasst daher die Pasteurisierung des Produktes und ist sehr aufwendig.
Es ist allgemein bekannt, dass HSA ein wesentlicher Bestand­ teil menschlicher Haut ist. Eine kosmetische Verwendung von aus menschlichem Blut isoliertem HSA wurde vorgeschlagen, jedoch nie umgesetzt, da eine entsprechende Verwendung ethi­ schen Grundsätzen widersprechen würde. Aufgrund des aufwen­ digen Reinigungsverfahrens für HSA aus dem Blut, wurde die kosmetische Verwendung des HSA ferner durch den Preis dieses Proteins verhindert.
Da eine steigende Anzahl an Blutprodukten, wie beispielsweise Gerinnungsfaktoren, durch rekombinante Expression der Gene, die für diese Faktoren kodieren, hergestellt werden, werden die relativen Kosten einer Reinigung von HSA aus dem Blut aufgrund der Marktdynamik weiter ansteigen. Um eine ausrei­ chende Versorgung für die pharmazeutische Verwendung von HSA sicherzustellen, wurden im Stand der Technik verschiedene alternative Verfahren zur Herstellung von HSA entwickelt, von denen die meisten eine rekombinante Expression eines Gens benutzen, welches für das Protein kodiert.
Die Klonierung der für HSA kodierenden cDNS in einen Expres­ sionsvektor, die Transformation bakterieller oder von Hefe- Wirtszellen unter Verwendung dieses Vektors, die Kultur der transformierten Wirtszellen und die Isolierung der so herge­ stellten HSA werden beispielsweise in EP 074 646, EP 091 527, EP 366 400 und EP 612 761 offenbart. Eines der Probleme, die mit der Isolierung von HSA aus rekombinanten Wirtszellen ein­ hergehen, besteht in der Tatsache, dass residuale mikrobielle Bestandteile, wie beispielsweise bakterielle oder Hefe-Pro­ teine oder Lipide, für Menschen hoch-antigen sind und dass HSA daher aufwendig gereinigt werden muss.
Die Tatsache, dass HSA als Trägerprotein eine inhärente Bin­ dungsaktivität für eine Vielzahl mikrobieller Produkte und Zellkulturbestandteile aufweist, führt zu weiteren Komplika­ tionen beim Reinigungsschema und -aufwand.
Als alternatives Herstellungsverfahren für rekombinantes HSA wurde vorgeschlagen, transgene Tiere zu erzeugen, die HSA exprimieren, vorzugsweise unter Verwendung von Expressions­ vektoren, welche in der Lage sind, die Expression in der Milch eines transgenen Tieres zu bewirken. WO 91/08216 offenbart beispielsweise die Herstellung eines Expressionsvektors, der das vollständige humane genomische HSA-Gen unter der Kontrolle von 5' und 3' regulatorischen Sequenzen aufweist, welche vom bovinen αS1-Caseingen abstammen. Dieser Vektor wurde verwen­ det, um in vitro gereifte und befruchtete Oozyten mittels Mikroinjektion zu transformieren. Die Oozyten wurden anschlie­ ßend in vitro kultiviert, in Kühe übertragen und die Entwick­ lung zu transgenen Tieren wurde ermöglicht. HSA wurde in die Milch dieser transgenen Tiere sekretiert.
Die HSA cDNS wurde ferner unter der Kontrolle des β-Laktoglo­ bulinpromotors in transgenen Tieren exprimiert, was ebenfalls zu der Sekretion von HSA in die Milch der transgenen Tiere führte (Wo 93/93164).
Verfahren zur Isolierung von rekombinantem HSA aus der Milch von transgenen Tieren wurden ebenfalls im Stand der Technik offenbart. WO 96/02573 offenbart beispielsweise, dass HSA aus der Milch von transgenen Tieren mittels eines Verfahrens ge­ reinigt werden kann, bei dem man die Milch entrahmt, anschlie­ ßend eine Säurefällung zur Entfernung der Caseine und eine Chromatographie unter Verwendung einer Cibacron-Blau-Sepharo­ sesäule durchführt, welche geeignet ist, HSA spezifisch zu binden, und somit eine Unterscheidung zwischen HSA und dem entsprechenden bovinen Protein, bovinem Serumalbumin (nachfol­ gend als BSA bezeichnet), ermöglicht.
BSA hat breite Anwendung als Wirkstoff in kosmetischen Zusam­ mensetzungen, wie beispielsweise Cremes und Lotionen, gefun­ den, um die Konditionierung der Haut zu erzielen (siehe CTFA, International Cosmetic Ingredient Dictionary). Kligman and Christopher (J. Soc. Cosmetics Chemists, 16 (1965), S. 557-­ 562) offenbaren in diesem Zusammenhang, dass Lösungen von gereinigtem BSA die kleineren Falten älterer Haut im Gesichts­ bereich unmittelbar glättet. In einer klinischen Studie konnte gezeigt werden, dass es sich dabei um einen primär mecha­ nischen Effekt handelt, der durch Anspannung der Haut bei Trocknung des Proteinfilms erzielt wird (Kligman, A. M. and Papa, C. M., Journ. Soc. Cosm. Chem., Vol. 16 (1965), S. 557). Benhaim und Brun (Parfümerie und Kosmetik, Vol. 770 (1996), S. 176-180) gelangen sogar zu der Schlußfolgerung, dass im Hin­ blick auf Glättung der Haut bisher kein Wirkstoff eine gleiche Aktivität wie BSA aufweist, welches auch als das "Referenz­ produkt" in Kosmetika bezeichnet wurde.
Das bislang in kosmetischen Zusammensetzungen verwendete BSA wurde aus dem Blut von Kühen in Schlachthöfen gewonnen.
Neben der vorteilhaften Aktivität konnte BSA in kosmetischen Zusammensetzungen aufgrund von mehreren Gründen verwendet werden. Erstens sind Menschen den Kontakt mit Produkten von Kühen, z. B. Proteine, Kohlenhydrate, Lipide, Fettsäuren, etc., gewöhnt; diese Produkte weisen daher im Allgemeinen eine ge­ ringe antigene Aktivität in Menschen auf. Ferner führt eine topische Anwendung des Proteins zu weniger allergischen Pro­ blemen als andere Applikationsformen, beispielsweise Injek­ tion. Für die kosmetische Verwendung des BSA wurde daher kein hoch-gereinigtes Protein benötigt. Somit war BSA zu einem Preis verfügbar, welcher die Einarbeitung in ein kosmetisches Produkt ermöglichte.
Neuere Berichte über übertragbare spongdiforme Enzephalopa­ thien (TSE/BSE, bovine spongiforme Enzephalophathie) und die Tatsache, dass die Übertragung dieser Erkrankungen auf Men­ schen über ein kosmetisches Produkt nicht vollständig ausge­ schlossen werden konnte, führten zu einer Situation, in der Produkte von Rindern aus kosmetischen Zusammensetzungen ent­ fernt werden mussten.
Die Verwendung von alternativen Quellen für Albumin wurde im Stand der Technik beschrieben. US 4,863,733 beispielsweise betrifft ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Men­ schen, bei dem man Blut von einem Menschen gewinnt, Albumin isoliert und dem Menschen re-injiziert, um eine Konditionie­ rung der Haut in der Nähe von Wunden oder Implantationsgewebe zu erzielen. Obwohl dieses Verfahren zur Applikation autologer HSA-Spenden angewendet werden kann, würden heterologe Spenden wiederum ethischen Grundsätzen widersprechen, das Risiko einer Übertragung injektiöser Erkrankungen umfassen und zu aufwendig sein.
Eier und Schweine-Ovarien oder Plazenta wurden ferner als alternative Quellen für Albumin vorgeschlagen (U.S. 2,043,657 und U.S. 3,041,245).
EP 180 968 und EP 244 849 offenbaren beide HSA enthaltende kosmetische Zusammensetzungen. Es wird festgestellt, dass HSA mittels rekombinanter Expression in Bakterien oder Hefezellen hergestellt werden kann. Wie jedoch oben ausgeführt wurde, führt die Expression in Mikroorganismen zwingend zur Kontami­ nation mit mikrobiellen und Zellkultur-Antigenen. HSA, das aus diesen Quellen gewonnen wurde, muss daher in einem extremen Ausmaß gereinigt werden, um eine Zusammensetzung zu erhalten, die an Menschen verwendet werden kann. Die Reinigung wäre so aufwendig, dass ein entsprechendes Verfahren kein marktfähiges Produkt erzielen würde.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher das Problem eine kosmetische Zusammensetzung zu einem marktfähigen Preis zu erzeugen, welche einen Wirkstoff mit im Vergleich zu BSA ver­ besserten Eigenschaften aufweist.
Dieses Problem wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer HSA aufweisenden kosmetischen Zusammensetzung gelöst, bei dem man
  • a) HSA aus transgenen nicht-menschlichen Tieren gewinnt; und
  • b) HSA mit einem Träger- und/oder Hilfsstoff vermischt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die kosmetische Zusammensetzung, die durch dieses Verfahren erhältlich ist.
Überraschenderweise offenbart die vorliegende Erfindung, dass HSA, welches aus transgenen nicht-menschlichen Tieren erhalten wurde, dazu verwendet werden kann, kosmetische Zusammensetzun­ gen herzustellen. Transgene Tiere werden üblicherweise als geschlossene Herde unter Bedingungen erhalten, die vergleich­ bar mit einer guten Herstellungspraxis ("good manufacturing practise") sind. Die Gewinnung von Serumalbumin aus transgenen Tieren, welche spezifisch ausgewählt wurden, bekanntermaßen frei von Pathogenen sind und von anderen Tieren isoliert ge­ halten werden, weist daher kein Risiko einer Übertragung in­ fektiöser Erkrankungen, wie beispielsweise BSE/TSE, auf.
Erfindungsgemäß kann HSA aus irgendeinem transgenen nicht- menschlichen Tier gewonnen werden, welches das HSA-Gen expri­ miert. Vorzugsweise wird HSA jedoch von einem Rinder-, Schaf-, Schweine-, Pferde-, Ziegen-ähnlichen Tier oder Nager gewonnen.
Im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird der Begriff "HSA" verwendet, um humane Proteine der Albumin-Superfamilie, wie ursprünglich in menschlichem Blut vorhanden, sowie natürliche oder synthetisch modifizierte Varianten davon, zu bezeichnen. Eine Vielzahl von Polymorphismen und Mutanten von humanem Albumin sind dem Fachmann bekannt (T. Peters, All about Albu­ min. Biochemistry, Genetics and Medical Applications, Academic Press Inc., 1996) und werden von dem Begriff "HSA" genauso umfasst, wie Fragmente des menschlichen Proteins, welche min­ destens 1/3 und vorzugsweise 2/3 der Proteinsequenz umfassen.
Weitere Varianten können erhalten werden, indem man Nukleotide des für HSA kodierenden Gens substituiert, insertiert oder addiert, und sind von dem Begriff "HSA", wie in der vorliegen­ den Anmeldung verwendet, umfasst, soweit die so erhaltene HSA- Nukleotidsequenz noch eine Homologie von mindestens 75% zu der natürlichen Sequenz aufweist, wobei eine Homologie von minde­ stens 85% bevorzugt ist und eine Homologie von mindestens 90% am meisten bevorzugt ist.
Verfahren zur Transformation einzelner Zellen nicht-mensch­ licher Tiere mit heterologer DNS, die für ein ausgewähltes Fremdprotein und regulatorische Sequenzen zur Expression die­ ses Proteins in den transgenem Tier kodieren, sowie Verfahren zur Regeneration transgener Tiere sind dem Fachmann gut be­ kannt (WO 91/08216; Bondioli et al., Biotechnology, Vol. 16 (1991), 265; Ebert et al., Bio/Technology, Vol. 9 (1991), 835; Hammer et al., Nature, Vol. 315 (1985), 680; Houdebine L. M. (Herausgeber), Transgenic Animals - Generation and Use, Har­ wood Academic Publishers GmbH (1996), Amsterdam; Pinkert C. A. (Herausgeber), Transgenic Animal Technology: A Laboratory Handbook. Academic Press, San Diego (1994), CA).
Die Zellen können mit der Nukleinsäure nach irgendeinem der vielen im Stand der Technik bekannten Verfahren transformiert werden. Transgene nicht-menschliche Tiere können beispiels­ weise unter Verwendung eines Verfahrens erzeugt werden, bei dem man
  • a) eine für HSA kodierende Nukleinsäure in eine geeignete nicht-menschliche Empfängerzelle einführt; und
  • b) ein transgenes nicht-menschliches Tier aus der Empfänger­ zelle regeneriert.
Die Empfängerzelle ist vorzugsweise eine embryonale Zelle, andere Zelltypen können jedoch ebenfalls verwendet werden. Die Regeneration des transgenen nicht-menschlichen Tieres aus der embryonalen Empfängerzelle kann Schritte umfassen, bei denen man die Zelle in eine weibliches, nicht-menschliches Tier einführt und das Embryo darin wachsen lässt.
Das Verfahren zur Erzeugung transgener nicht-menschlicher Tiere kann ferner die Klonierung der Tiere umfassen. Verfahren zur Klonierung von Tieren sind dem Fachmann wohl bekannt (Ba­ guisi et al., Nature Biotech., Vol. 17 (1999), 456-461; Camp­ bell et al., Nature, Vol. 380 (1996), 64-66; Cibelli et al., Science, Vol. 280 (1998), 1256; Kato et al., Science Vol. 282 (1998), 2095-2098; Schnieke et al., Science, Vol. 278 (1997), 2130-2133; Vignon et al., C. R. Acad. Sci. Paris, Sciences de la vie/Life Sciences Vol. 321 (1998), 735-745; Wakayama et al., Nature, Vol. 394 (1998), 369-374; Wells et al., Biol. Re­ prod. Vol. 57 (1997), 385-393; Wilmut et al., Nature, Vol. 385 (1997), 813) und können in Übereinstimmung mit der vorliegen­ den Erfindung unmittelbar angewendet werden, um eine Vielzahl transgener Tiere zu erzeugen.
Gemäß einer Ausführungsform wird HSA aus der Milch oder dem Blut des transgenen, nicht-menschlichen Tieres gewonnen, vor­ zugsweise aus der Milch eines laktierenden Rinder-ähnlichen Tieres.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird HSA aus dem Ei eines transgenen Vogels gewonnen. Der transgene Vogel ist vorzugsweise ein Huhn. Verfahren zur Expression von Proteinen in transgenen Hühnern, bei denen das Protein in die Eier die­ ser Hühner transportiert werden, sind im Stand der Technik bekannt (siehe beispielsweise Morrison et al., Immunotechnolo­ gy, Vol. 4 (1998), S. 115 bis 125).
Bestandteile oder Produkte des transgenen Tieres, welche das HSA aufweisen, beispielsweise die Milch oder das Ei, können unmittelbar zu einer kosmetischen Zusammensetzung formuliert werden. Alternativ dazu kann das HSA teilweise oder vollstän­ dig daraus isoliert werden. Die vorliegende Erfindung betrifft somit ferner ein Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, welches den Schritt der Isolierung des HSA aus dem transgenen Tier umfasst.
Eine Vielzahl an Verfahren zur Reinigung von Proteinen sind dem Fachmann bekannt und können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um gereinigtes HSA zu erhalten. Sofern HSA beispielsweise aus der Milch eines transgenen nicht-menschlichen Tieres erhalten werden soll, kann das Iso­ lierungsverfahren einen Klärungsschritt umfassen, der vorzugs­ weise mittels Filtration durchgeführt wird.
Alternativ dazu oder zusätzlich zu der Klärung kann das Ver­ fahren ferner einen chromatographischen Reinigungsschritt umfassen, welcher gemäß irgendeiner der Vielzahl an chromato­ graphischen Verfahren, die im Stand der Technik bekannt sind, durchgeführt werden kann. Die Verwendung einer Affinitäts- oder Ionenaustausch-Chromatographie ist bevorzugt.
HSA, das gemäß der vorliegenden Erfindung aus transgenen, nicht-menschlichen Tieren erhalten wurde, muss nicht notwendi­ gerweise in großem Umfang gereinigt werden. Die HSA-Zusammen­ setzung, die zur Formulierung der kosmetischen Zusammensetzung verwendet wird, kann daher beispielsweise eine residuale Menge an BSA im Bereich von 0-10% bezogen das Gewicht des isolierten HSA enthalten, vorzugsweise im Bereich von 0,05-2,5%, am mei­ sten bevorzugt im Bereich von 0,5-10% bezogen auf das Gewicht des isolierten HSA.
Die kosmetischen Zusammensetzungen können ferner weitere Pro­ dukte der transgenen Tiere enthalten, wie beispielsweise wei­ tere Proteine, Lipide, Fettsäuren, Kohlenhydrate, etc. Da die meisten Menschen an einen Kontakt mit Produkten dieser Tiere sehr gewöhnt sind, ist das Risiko einer allergischen Reaktion bei Applikation der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gering.
Die gemäß eines erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte kosmetische Zusammensetzung kann HSA in irgendeiner für die kosmetische Formulierung geeigneten Menge enthalten. Üblicher­ weise wird die Menge an HSA im Bereich von 0,1 bis 30% und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 15% bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzung liegen. Eine Konzentration von HSA im Bereich von 3 bis 8% bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzung ist am meisten bevorzugt.
Eine große Vielzahl an Träger- und Hilfsstoffen zur Formulie­ rung kosmetischer Zusammensetzungen sind dem Fachmann bekannt (nur zum Beispiel wird auf Jellinek, Kosmetologie, Dr. Alfred Hüthig Verlag; Janistyn, Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; und Bauer et al., Pharmazeutische Technologie, Thieme Verlag) verwiesen. Die Art(en) an Träger- und/oder Hilfsstoffen, die für die Herstellung der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusam­ mensetzung verwendet werden, werden daher von der Art des kosmetischen Produktes, das hergestellt werden soll, abhängen. Jeder der Träger- und Hilfsstoffe, die im Stand der Technik bekannt sind und sich für die Auftragung von HSA eignen, kann in einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung verwendet werden.
Viele Beispiele von (Öl-in-Wasser und/oder Wasser-in-Öl) Cre­ mes, Lotionen, Ölen, Gelen, Hydrogelen, Sonnenblockern, Nach- Bräunungs- sowie Aftershave-Zusammensetzungen werden in W. Umbach, Kosmetik: Entwicklung, Herstellung u. Anwendung kosmet. Mittel, Thieme, 1995, offenbart. HSA kann in jede dieser Zusammensetzungen durch dem Fachmann wohl bekannte Verfahren eingearbeitet werden.
Aufgrund seiner glättenden und befeuchtenden Aktivität wird HSA vorzugsweise in "leave-on"-Produkte eingearbeitet, wie beispielsweise Hydrogele, Cremes, Sonnenschutz-Gele, Nach- Bräunungs- und Aftershave-Zusammensetzungen, sowie Lippenstif­ te. Die Einarbeitung von HSA in Zusammensetzungen auf der Grundlage einer Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl Emulsion und in Film-bildende Zusammensetzungen ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt.
Neben HSA kann die kosmetische Zusammensetzung einen oder eine Vielzahl von weiteren Wirkstoffen, beispielsweise antibakte­ rielle oder antimykotische Verbindungen enthalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine kosmetische Zusammensetzung, die gemäß einem der oben im Detail beschriebenen Verfahren erhältlich ist. Die kosmetische Zusammensetzung kann eine beliebige Form bekannter kosmetischer Zusammensetzungen aufweisen, ist jedoch vorzugs­ weise als Lotion, Creme, Gel oder Öl formuliert.
Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung dieser Zusammensetzung zur Konditionierung der Haut im All­ gemeinen und insbesondere zur kosmetischen Behandlung von Falten, Narben und Brandwunden.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Zusammenset­ zung, die HSA aufweist, bei dem man
  • a) HSA von einem transgenen nicht-menschlichen Tier gewinnt; und
  • b) HSA mit einem geeigneten Träger- und/oder Hilfsstoff vermischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem HSA von einem Rinder-, Schaf-, Schweine-, Pferde- oder Ziegen-ähnlichen Tier oder einem Nager gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem man HSA aus der Milch oder dem Blut des transgenen nicht-menschlichen Tieres gewinnt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem man HSA aus der Milch eines laktierenden, Rinder-ähnlichen Tieres gewinnt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem man HSA aus dem Ei eines transgenen Vogels gewinnt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Schritt der HSA-Gewinnung einen Klärungsschritt um­ fasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Klärung mittels Filtration durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Schritt der HSA-Gewinnung ferner ein Chromatographie-Rei­ nigungsschritt umfasst.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Chromatographie- Schritt mittels Affinitäts- oder Ionenaustausch-Chromato­ graphie durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das aus transgenen, nicht-menschlichen Tieren isolierte HSA einen Restgehalt an BSA im Bereich von 0-10% bezogen auf das Gewicht des isolierten HSA aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die residuale Menge an BSA im Bereich von 0,05-2,5% bezogen auf das Gewicht des isolierten HSA beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die residuale Menge an BSA im Bereich von 0,5-1,0% bezogen auf das Gewicht des isolierten HSA beträgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem HSA in die kosmetische Zusammensetzung in einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 30% bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzung eingearbeitet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem HSA in die kosmetische Zusammensetzung in einer Konzentration im Bereich von 1 bis 15% bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammen­ setzung eingearbeitet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem HSA in die kosmetische Zusammensetzung in einer Konzentration im Bereich von 3 bis 8% bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammen­ setzung eingearbeitet wird.
16. Kosmetische Zusammensetzung, erhältlich nach einem Ver­ fahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
17. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 16, die eine Lotion, eine Creme, ein Gel oder ein Öl ist.
18. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprü­ che 16 oder 17 zur kosmetischen Behandlung von Falten, Narben und Brandwunden.
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