DE10026197A1 - Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern

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DE10026197A1
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Detlef Scholl
Peter Nober
Christian Spohr
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Cyklop GmbH
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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern hat einen Bandanschlag (24) für die inneren Bandkanten (27) der zu verschweißenden Bandenden (20, 21), der nach der Erfindung mit einer Bandbreiteneinstelleinrichtung (28) versehen ist, mit deren Hilfe der Bandanschlag quer zur Längsrichtung des Umreifungsbandes im Gehäuse verstellt und die Vorrichtung so ohne Umbaumaßnahmen auf verschieden breite Umreifungsbänder eingestellt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Ver­ schließen von Umreifungsbändern für Packstücke od. dgl., mit ei­ nem Gehäuse, einem in Längsrichtung des Umreifungsbandes an ei­ ner Längsseite des Gehäuses einseitig offenen Bandkanal, einer im Bandkanal wirksamen, die Bandenden des Umreifungsbandes mit­ einander verbindenden Schweißeinrichtung sowie einem an der äu­ ßeren oder der inneren Längsseite des Bandkanals angeordneten, die Bandenden seitlich führenden Bandanschlag.
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, um Packstücke od. dgl. ge­ legte Kunststoffbänder festzuspannen und zu einer Umreifung zu verschließen und so ein Auseinanderfallen der Packstücke zu ver­ hindern. Das thermoplastische Kunststoffband wird dabei im all­ gemeinen von Hand oder mit einem Umreifungsgerät um das Pack­ stück gelegt und dann werden die Bandenden des Umreifungsbandes von der offenen Längsaußenseite des Gehäuses in den Bandkanal so eingelegt, daß die Bandenden sauber übereinander liegen. Das un­ ten liegende Bandende wird zum Verspannen der Bandenden gegen­ einander von einer Spannplatte od. dgl. gehalten, während das obere Bandende mittels eines angetriebenen Spannrades so lange über das untere Bandende gezogen wird, bis die gewünschte Span­ nung erreicht ist. Anschließend wird die Schweißeinrichtung be­ tätigt, die das obere Bandende mittels einer quer zur Bandlängs­ richtung beweglichen Reibbacke mit hoher Geschwindigkeit über das untere Bandende reibt, wodurch es zu einer Erwärmung des Kunststoffmaterials und damit einem Verschweißen der beiden Bandenden kommt. Beim Spannen der Bandenden gegeneinander sorgt der Bandanschlag dafür, daß die Bandenden kantengenau übereinanderliegen und so eine saubere und feste Umreifung hergestellt wird.
Es ist wünschenswert, mit ein und derselben Vorrichtung Umrei­ fungsbänder verschiedener Bandbreiten verarbeiten zu können. Da­ mit dabei jedoch die Bandenden der unterschiedlich breiten Um­ reifungsbänder immer die korrekte Lage relativ zur Schweißein­ richtung einnehmen und sauber kantengenau geführt werden, ist es bei den bekannten Vorichtungen erforderlich, den Bandanschlag bei Verarbeitung eines neuen, schmaleren oder breiteren Bandes auszutauschen, um die Breite des Bandkanals an die neue Band­ breite anzupassen. Hierzu müssen regelmäßig mehrere Bauteile der Vorrichtung ausgebaut und Austauschteile wieder eingebaut wer­ den, was nicht nur sehr zeitaufwendig ist, sondern auch große Erfahrung des Verwenders der Vorrichtung erfordert, da ein feh­ lerhafter Einbau der Austauschteile des Bandanschlags zu einer Beschädigung des Geräts und/oder zu schlechten Schweißstellen an der Umreifung führen kann, die dann die Packstücke nicht sicher zusammenhalten. Darüber hinaus erfordern die bekannten Vorrich­ tungen eine unvorteilhafte Vorratshaltung von Austauschteilen des Bandanschlags für die verschiedenen Bandbreiten und es kann leicht dazu kommen, das Einzelteile verloren gehen und dann nicht zur Verfügung stehen, wenn sie benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so zu verbessern, daß damit in besonders einfacher Weise Bänder verschiedener Bandbreiten ohne aufwendige Umbauar­ beiten verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bandanschlag mittels einer Bandbreiteneinstelleinrichtung quer zur Längsrichtung des Umreifungsbandes verstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist also die Vorrichtung mit einer Bandbreiten­ einstelleinrichtung versehen, mit deren Hilfe der Bandanschlag im Gehäuse verstellbar ist und so in sehr einfacher Weise ohne Austausch irgendwelcher Bauteile an verschiedene Bandbreiten an­ gepaßt werden kann. Zweckmäßig ist die Anordnung dabei so ge­ troffen daß die Bandbreiteneinstelleinrichtung einen von der Ge­ häuseaußenseite betätigbaren Einstellmechanismus aufweist, der im wesentlichen aus einem drehbaren und in verschiedenen Dreh­ stellungen verriegelbaren, mit dem Bandanschlag gekoppelten Ex­ zentertrieb bestehen kann. Eine von der Gehäuseaußenseite auf den Exzentertrieb ausgeübte Drehbewegung wird von diesem dann in eine Längsbewegung umgesetzt, mit der der Bandanschlag quer im Gehäuse verschoben wird.
Vorzugsweise ist der Bandanschlag mit dem Einstellmechanismus über einen im Gehäuse quer zur Längsrichtung des Umreifungsban­ des verstellbaren Einstellschieber gekoppelt. Der Exzentertrieb kann im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Verstell­ scheibe bestehen, die mit einem exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordneten Betätigungsstift versehen ist, der in ein an dem Einstellschieber angeordnetes Langloch einfaßt. Eine derartige Konstruktion ist besonders einfach und zuverlässig und erlaubt eine exakte Positionierung des Bandanschlages in der jeweils ge­ wünschten Lage. Die Verstellscheibe ist vorzugsweise als Rast­ scheibe mit mehreren über ihren Umfang verteilten Rastkerben ausgebildet, in die ein federbelastetes Druckstück mit seinem Verriegelungsende rastend eingreift. Das in die Rastkerben ein­ greifende Druckstück bewirkt, daß der Bandanschlag immer exakt in denselben Stellungen arretiert wird, die für die verschiede­ nen, zur Verfügung stehenden Bandbreiten vorgegeben sind. Sollen beispielsweise mit der Vorrichtung Bänder der Breiten 10, 13, 16 und 19 mm verschweißt werden, hat die Verstellscheibe an ihrem Umfang vier Rastkerben, wobei durch Weiterschalten der Verstell­ scheibe von einer zur nächsten Raststellung der Bandanschlag an der Längsseite des Bandkanals um jeweils 3 mm verstellt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Betätigungswinkel der Verstellscheibe ca. 180° beträgt und durch das Langloch am Einstellschieber begrenzt wird. Es ist dadurch unmöglich, den Bandanschlag über eine vorgegebene Minimal- und Maximalbreite hinaus im Bandkanal zu verschieben, da die Ver­ stellscheibe nur zwischen diesen beiden Extremwerten hin- und herverdreht werden kann. Vorzugsweise ist die Verstellscheibe von der Außenseite des Gehäusebodens zu ihrer Betätigung zugäng­ lich, wobei sie zweckmäßig mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers oder eines Innensechskantschlüssels drehbar ist. Der Einstellschieber ist zweckmäßig mit einem Füh­ rungsteil in einer am Gehäuse vorzugsweise im Gehäuseboden ange­ ordneten Führungsnut querverschieblich aufgenommen.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß der Bandanschlag ein erstes Bandanschlagelement und ein zweites Bandanschlagelement aufweist, wobei das erste Bandanschlagelement relativ zum Einstellschieber fest mit diesem verbunden ist, während das zweite Bandanschlagelement nahe der Schweißeinrichtung angeordnet und relativ zum Einstellschieber verschieblich an diesem gelagert ist. Beim Enlegen und Spannen des Umreifungsbandes führen die beiden Bandanschlagelemente des Bandanschlages die Kanten der Bandenden gemeinsam. Bevor an­ schließend die Schweißeinrichtung ausgelöst wird, kann das zwei­ te Anschlagelement von den Kanten der zu verschweißenden Banden­ den seitlich weg gezogen werden, so daß es kein Hindernis dar­ stellt, wenn die Schweißeinrichtung das eine über das andere Bandende reibt und dadurch die für die Verschweißung erforderli­ che Wärme erzeugt. Das erste Bandanschlagelement, das sich in größerer Entfernung von der Schweißstelle befindet, behält wäh­ rend des Schweißens seine Lage bei und sichert somit auch wäh­ rend des Schweißvorgangs die kantengenaue Lage der Bandenden aufeinander. Die Fixierung der gegeneinander verspannten Banden­ den in ihrer kantengenauen Lage übereinander erfolgt im Bereich des ersten Bandanschlagelements durch das Spannrad und die mit diesem zusammenwirkenden Spannplatte, die die Bandenden zwischen sich einspannen.
Das nahe der Schweißeinrichtung angeordnete, zweite Bandan­ schlagelement ist zweckmäßig in einer am Gehäuse vorzugsweise am Gehäuseboden angeordneten Führungsnut querverschieblich auf­ genommen ist. Führungsteil des Einstellschiebers und das zweite Bandanschlagelement können dabei in derselben Führungsnut aufge­ nommen sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das zweite Bandanschlagele­ ment mit einem an der Schweißeinrichtung angeschlossenen, von dieser auslösbaren Rückzugmechanismus gekoppelt ist, so daß es automatisch von den Bandkanten zurückgezogen wird, sobald die Schweißeinrichtung ausgelöst wird. Der Rückzugmechanismus kann im wesentlichen aus einer Betätigungsfeder und einem von einem Betätigungsorgan der Schweißeinrichtung beaufschlagten Stellhe­ bel bestehen, wobei der Stellhebel vorzugsweise an einem am Ein­ stellschieber angeordneten Halteflansch schwenkbar gelagert ist und die Betätigungsfeder einerseits am zweiten Bandanschlagele­ ment und andererseits am Einstellschieber angreift.
Wenn der Stellhebel eine im wesentlichen gerade Betätigungsflä­ che für das Betätigungsorgan aufweist, die in der Anschlagstel­ lung des zweiten Bandanschlagelements etwa parallel zur Bewe­ gungsrichtung des Einstellschiebers verläuft und eine Länge auf­ weist, die dem Einstellweg des Bandbreiteneinstelleinrichtung mindestens entspricht, wird in besonders einfacher Weise sicher­ gestellt, daß beim Verstellen der Position des Bandanschlages auf eine andere Bandbreite beide Bandanschlagelemente gleich weit im Bandkanal verschoben werden, da durch die gerade, paral­ lel zur Einstellrichtung der Bandbreiteneinstelleinrichtung ver­ laufende Betätigungsfläche sich die Lage des Stellhebels relativ zum zweiten Bandanschlagelement nicht verändert, solange das Be­ tätigungsorgan auf die Betätigungsfläche wirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher er­ läutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung, wobei das Gehäuse der Vorrichtung aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung ledig­ lich strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 2 ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung mit an den Kanten der Bandenden anliegendem Bandan­ schlag;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 nach Betätigung der Schweißeinrichtung mit von den Bandkanten zurück­ gezogenem Bandanschlag;
Fig. 4 eine Einzelheit der Bandbreiteneinstelleinrichtung im Bereich ihres Einstellmechanismus in einer er­ sten Stellung; und
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einer zweiten Stel­ lung.
Die in der Zeichnung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vor­ richtung dient zum Spannen und Verschließen eines Kunststoff-Um­ reifungsbandes 11, das um ein Packstück gelegt ist, das in Fig. 1 bei 12 strichpunktiert angedeutet ist.
Die Vorrichtung 10 weist im Inneren ihres Gehäuses 13 ein Spannaggregat 14 und eine in Spannrichtung dahinter angeordnete, in Fig. 1 rechts von dem Spannaggregat liegende Schweißeinrich­ tung 15 auf. Das Spannaggregat besteht in an sich bekannter Wei­ se im wesentlichen aus einem angetriebenen Spannrad 16 und einer von dem Gehäuseboden 17 gebildeten Spannplatte 18, zwischen de­ nen ein an einer Längsaußenseite des Gehäuses 13 einseitig offener Bandkanal 19 ausgebildet ist, in den die beiden Bandenden 20, 21 des Umreifungsbandes 11 von der Längsaußenseite des Ge­ häuses so eingelegt sind, daß sie im vorderen Gehäuseteil im Be­ reich des Spannaggregates zwischen Spannrad 16 und Spannplatte 18 und im hinteren Gehäuseteil im Bereich der Schweißeinrichtung zwischen eine Reibplatte der Schweißeinrichtung und den Gehäuse­ boden 17 einfassen.
Wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 erkennen läßt, ist der Band­ kanal 19 an seiner inneren Längsseite 23 in der Nähe der Schweißeinrichtung 15 von einem Bandanschlag 24 begrenzt, der ein erstes, vorderes Bandanschlagelement 25 in Spannrichtung vor dem Spannaggregat 14 und ein zweites Bandanschlagelement 26 auf­ weist, das sich in der Nähe der Schweißeinrichtung 15 befindet. An die Bandanschlagelemente 25, 26 legen sich die beiden über­ einanderliegenden Bandenden 20, 21 mit ihren innen im Bandkanal 19 liegenden Bandkanten 27 so an, daß sie im Bandkanal kantenge­ nau übereinander liegen.
Für eine Verwendung ein- und derselben Vorrichtung beim Verar­ beiten von Umreifungsbändern unterschiedlicher Bandbreite ist der Bandanschlag 24 mit einer Bandbreiteneinstelleinrichtung 28 Versehen, mit deren Hilfe der Bandanschlag 24 quer zur Längs­ richtung 29 des Umreifungsbandes verstellbar ist. Die Bandbrei­ teneinstelleinrichtung 28 ist hierzu mit einem auf dem Gehäuse­ boden 17 quer zur Längsrichtung 29 des Umreifungsbandes 11 ver­ schieblich gelagerten, in verschiedenen Positionen arretierbaren Einstellschieber 30 versehen, der mit einem Führungsteil 31 in einer Führungsnut 32 im Gehäuseboden 17 aufgenommen ist und mit dem die Bandanschlagelemente 25, 26 gekoppelt sind.
Zum Verstellen des Bandanschlages 24 ist die Bandbreiteneinstel­ leinrichtung 28 mit einem von der Unterseite 33 des Gehäusebo­ dens 17 zugänglichen Einstellmechanismus 34 versehen, der im we­ sentlichen aus einem drehbaren, in verschiedenen Drehstellungen arretierbaren Exzentertrieb 35 besteht. Dieser weist eine im Gehäuseboden 17 drehbar gelagerte Verstellscheibe 36 mit einem ex­ zentrisch zu ihrer Drehachse 37 angeordneten Betätigungsstift 38 auf, der in ein am Einstellschieber 30 vorgesehenes Langloch 39 einfaßt. Die Verstellscheibe kann mit einem Innensechskant­ schlüssel von der Unterseite 33 des Gehäusebodens her gedreht werden, wodurch der Einstellschieber 30 und damit die Bandan­ schlagelemente 25, 26 des Bandanschlags 24 quer zur Längsrich­ tung 29 des Umreifungsbandes verstellt werden.
Der Einstellmechanismus ist in den Fig. 4 und 5 mehr im Einzel­ nen dargestellt. Wie dort gut zu erkennen ist, ist die Verstell­ scheibe 36 als Rastscheibe ausgeführt und mit fünf über ihren halben Umfang verteilten Rastkerben 40 versehen, in die ein fe­ derbelastetes, im Gehäuseboden 17 aufgenommenes Druckstück 41 mit seinem vorderen Verriegelungsende 42 rastend eingreifen kann. Bei der in Fig. 4 dargestellten Position der Verstell­ scheibe 36 rastet das Druckstück in die mittlere der fünf mögli­ chen Rastkerben ein, wobei das Langloch 39 im Einstellschieber 30 in dieser Lage mit der Drehachse der Verstellscheibe 37 fluchtet. In der in Fig. 5 dargestellten Stellung rastet das Druckstück in die Rastkerbe 40' für die größte, vorgesehene Bandbreite ein, in der die Bandanschlagelemente 25, 26 im Band­ kanal gegenüber der in Fig. 4 gezeigten Stellung um einen Betrag e nach innen verstellt sind und sich in der am weitesten innen liegenden Position im Bandkanal befinden. Wenn das Druckstück in dieser oder in der gegenüberliegenden Rastkerbe 40" einrastet, schlägt der Betätigungsstift 38 an dem einen, in den Figur unte­ ren Ende des Langlochs 39 an, so daß die Verstellscheibe nur um einen Betrag von 180° hin- und herverdreht werden kann.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar ist, ist das erste, vordere Bandanschlagelement 25 mit dem Einstellschieber 30 bei 43 starr gekoppelt und ändert seine relative Lage zum Einstellschieber nicht. Das zweite, in der Nähe der Schweißeinrichtung angeord­ nete Bandanschlagelement 26 hingegen ist relativ zum Einstell­ schieber 30 verschieblich an diesem gelagert und kann so in dem Moment von den Bandkanten 27 weg gezogen werden, in dem die Schweißeinrichtung zum Verbinden der Bandenden 20, 21 betätigt wird.
Hierzu besteht das zweite Bandanschlagelement 26 im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Bauteil, dessen vorderer Schenkel 44 eine Anschlagfläche für die Bandkanten bildet und dessen Steg 45 in derselben Führungsnut 32 wie das Führungsteil 31 im Gehäuse­ boden 17 quer zur Längsrichtung 29 des Umreifungsbandes ver­ schieblich aufgenommen ist.
Am rückwärtigen Schenkel 46 des Bandanschlagelements 26 greift ein Rückzugmechanismus 47 an, der bei Betätigung der Schweißein­ richtung 15 das zweite Bandanschlagelement 26 automatisch aus der in Fig. 2 dargestellten, vorgeschobenen Stellung in die in Fig. 3 gezeigte, zurückgezogene Stellung zurückzieht, wenn die Reibplatte 48 der Schweißeinrichtung 15 aus der in Fig. 2 ge­ zeigten, angehobenen Lage in die wirksame Lage nach Fig. 3 abge­ senkt wird, in der sie fest auf dem oberen Bandende 20 aufliegt.
Der Rückzugmechanismus 47 weist einen Stellhebel 49 auf, der an einem am Einstellschieber 30 angeordneten Halteflansch 50 schwenkbar gelagert ist, sowie eine Rückzugfeder 51, die einer­ seits an dem rückwärtigen Schenkel 46 und andererseits an einer Anschlußplatte 52 am Einstellschieber angreift. Der Stellhebel 49 ist an seinem kürzeren Hebelende mit einem den Schenkel 46 des Bandanschlagelements 26 übergreifenden Gabelkopf 53 und an seinem längeren Schenkel 54 mit einer Betätigungsfläche 55 ver­ sehen, die in der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Bandanschlag­ elements 26 parallel zu der Führungsnut 32 verläuft und in die­ ser Lage entgegen der Wirkung der Rückzugfeder 51 von einem Be­ tätigungsnocken 56 niedergedrückt gehalten wird, der sich an der Hauptandruckfeder 57 für die Reibplatte 48 der Schweißeinrich­ tung 15 befindet und mit der Reibplatte 48 über ein Hebelgetrie­ be 58 gekoppelt ist.
Solange sich die Reibplatte 48 der Schweißeinrichtung 15 in ih­ rer unwirksamen, angehobenen Lage befindet, in der die Bandenden 20, 21 übereinanderliegend in den Bandkanal 19 eingelegt werden können, drückt der Betätigungsnocken 56 den längeren Schenkel 53 des Stellhebels 49 über dessen Betätigungsfläche 55 nach unten und dadurch das Bandanschlagelement 26 entgegen der Wirkung der Rückzugfeder 51 nach innen in den Bandkanal in die in Fig. 2 dargestellte Position, in der die Bandkanten sich an die An­ schlagfläche des vorderen Schenkels 44 anlegen können, wenn die Bandenden in den Bandkanal eingelegt werden. Wird nun ein (nicht dargestellter) Auslösemechanismus für die Schweißeinrichtung ak­ tiviert und die Hauptandruckfeder 57 in an sich bekannter Weise ausgelöst, um die Reibplatte 48 nach unten auf das obere Banden­ de 20 abzusenken, bewegt sich der Betätigungsnocken 56 nach oben, so daß er den längeren Schenkel des Stellhebels 49 nicht länger in der etwa waagerechten Position arretiert, was dazu führt, daß die Rückzugfeder 51 das zweite Bandanschlagelement 26 in der Führungsnut 32 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zu­ rückzieht. Man erkennt, daß dann der vordere Schenkel 44 sich in ausreichender Entfernung von den Bandkanten 27 der Bandenden be­ findet, so daß das obere Bandende 20 von der Reibplatte 48 mit Hilfe des zugehörigen Exzenterantriebes 59 ungehindert über das untere Bandende quer zur Bandlängsrichtung 29 hin- und herbewegt werden kann, ohne dabei an dem Bandanschlagelement 26 anzusto­ ßen. Wird nach dem Verschweißen der Bandenden die Reibplatte 48 wieder angehoben und dabei die Hauptandruckfeder 57 wieder kom­ primiert, drückt dabei der Betätigungsnocken 56 den Stellhebel 49 wieder hinunter, so daß auch das Bandanschlagelement 26 ent­ gegen der Wirkung der Rückzugfeder 51 in der Führungsnut 32 nach innen in die Fig. 2 gezeigte Stellung verschoben wird, in der der Schenkel 44 an den Bandkanten 27 anliegt.
Man erkennt, daß sich bei Einstellung der Bandbreite mit Hilfe der Bandbreiteneinstelleinrichtung 28 die relative Lage des zweiten Bandanschlagelements 24 zum Einstellschieber 44 nicht ändert, solange der Betätigungsnocken 39 den Stellhebel 33 in seiner nach unten gedrückten Lage hält, da in dieser Lage die Betätigungsfläche 38 parallel zu der Führungsnut 28 verläuft. Das zweite Bandanschlagelement 26 wird also bei Verstellung des Bandanschlags 24 um denselben Betrag im Bandkanal verschoben wie das erste, fest mit der Einstellplatte gekoppelte, vordere Bandanschlagelement 25, wenn die Vorrichtung für ein Umreifungs­ band mit anderer Bandbreite verwendet werden soll.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind viele Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver­ lassen. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle eines Exzen­ tertriebes ein translatorisch im Gehäuse verstellbares Einstel­ lelement für die Bandbreiteneinstelleinrichtung vorzusehen oder auch eine von außen drehbare Einstellspindel, die mit einer Spindelmutter am Bandanschlag zusammenwirkt. Bei einfachen Aus­ führungsformen der Erfindung kann auf das zweite, beim Ver­ schweißen zurückziehbare Anschlagelement verzichtet werden. Das zweite Bandanschlagelement 26 muß nicht wie in der Zeichnung dargestellt zwischen dem Spannaggregat 14 und der Schweißein­ richtung 15 angeordnet sein, sondern es ist auch möglich, dieses zweite Bandanschlagelement 26 in Längrichtung 29 hinter der Schweißeinrichtung 15, also am rückwärtigen Ende der Vorrichtung anzuordnen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbän­ dern für Packstücke od. dgl., mit einem Gehäuse, einem in Längsrichtung des Umreifungsbandes an einer Längsseite des Gehäuses einseitig offenen Bandkanal, einer im Bandkanal wirksamen, die Bandenden des Umreifungsbandes miteinander verbindenden Schweißeinrichtung sowie einem an der äußeren oder der inneren Längsseite des Bandkanals angeordneten, die Bandenden seitlich führenden Bandanschlag, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bandanschlag (24) mittels ei­ ner Bandbreiteneinstelleinrichtung (28) quer zur Längsrich­ tung (29) des Umreifungsbandes (11) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bandbreiteneinstelleinrichtung (28) einen von der Gehäuseaußenseite betätigbaren Einstellmechanismus (34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einstellmechanismus (34) im wesent­ lichen aus einem drehbaren und in verschiedenen Drehstellun­ gen verriegelbaren, mit dem Bandanschlag (24) gekoppelten Exzentertrieb (35) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandanschlag (24) mit dem Einstellmechanismus (34) über einen im Gehäuse (13) quer zur Längsrichtung (29) des Umreifungsbandes (11) verstellbaren Einstellschieber (30) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzentertrieb (35) im we­ sentlichen aus einer drehbar gelagerten Verstellscheibe (36) besteht, die mit einem exzentrisch zu ihrer Drehachse (37) angeordneten Betätigungsstift (38) versehen ist, der in ein an dem Einstellschieber (30) angeordnetes Langloch (39) ein­ fasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (36) als Rastscheibe mit mehreren über ihren Umfang verteilten Rast­ kerben (40) ausgebildet ist, in die ein federbelastetes Druckstück (41) mit seinem Verriegelungsende (42) rastend eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungswinkel der Ver­ stellscheibe (36) ca. 180° beträgt und durch das Langloch (39) an dem Einstellschieber (30) begrenzt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (36) von der Außenseite (33) des Gehäusebodens (17) zu ihrer Betäti­ gung zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschieber (30) mit einem Führungsteil (31) in einer am Gehäuse (13) vorzugs­ weise im Gehäuseboden (17) angeordneten Führungsnut (32) querverschieblich aufgenommen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandanschlag (24) ein er­ stes Bandanschlagelement (25) und ein zweites Bandanschlag­ element (26) aufweist, wobei das erste Bandanschlagelement (25) relativ zum Einstellschieber (30) fest mit diesem ver­ bunden ist, während das zweite Bandanschlagelement (26) nahe der Schweißeinrichtung (15) angeordnet und relativ zum Ein­ stellschieber (30) verschieblich an diesem gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nahe der Schweißeinrich­ tung (15) angeordnete, zweite Bandanschlagelement (26) in einer am Gehäuse (13) vorzugsweise am Gehäuseboden (17) an­ geordneten Führungsnut (32) querverschieblich aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (31) und das zweite Bandanschlagelement (26) in derselben Führungsnut (32) aufgenommen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bandanschlagelement (26) mit einem an der Schweißeinrichtung (15) angeschlosse­ nen, von dieser auslösbaren Rückzugmechanismus (47) gekop­ pelt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugmechanismus (47) im wesentlichen aus einer Betätigungsfeder (51) und einem von einem Betätigungsorgan (56) der Schweißeinrichtung (15) be­ aufschlagten Stellhebel(49) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (49) an einem am Einstellschieber (30) angeordneten Halteflansch (50) schwenkbar gelagert ist und die Betätigungsfeder (51) einer­ seits am zweiten Bandanschlagelement (26) und andererseits am Einstellschieber (30) angreift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (49) eine im wesentlichen gerade Betätigungsfläche (55) für das Betäti­ gungsorgan (56) aufweist, die in der Anschlagstellung des zweiten Bandanschlagelements (26) etwa parallel zur Bewe­ gungsrichtung des Einstellschiebers (30) verläuft und eine Länge aufweist, die dem Einstellweg des Bandbreiteneinstel­ leinrichtung (28) mindestens entspricht.
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