DE1002582C2 - Eigentliche uebergeschlossene viergliedrige und viergelenkige Raumkurbelgetriebe allgemeiner Art fuer Arbeitsmaschinen - Google Patents
Eigentliche uebergeschlossene viergliedrige und viergelenkige Raumkurbelgetriebe allgemeiner Art fuer ArbeitsmaschinenInfo
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- DE1002582C2 DE1002582C2 DE1954W0014381 DEW0014381A DE1002582C2 DE 1002582 C2 DE1002582 C2 DE 1002582C2 DE 1954W0014381 DE1954W0014381 DE 1954W0014381 DE W0014381 A DEW0014381 A DE W0014381A DE 1002582 C2 DE1002582 C2 DE 1002582C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/46—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
- F16H21/54—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.-
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 47 h 1
INTERNAT. KL. F 06 h
8. JULI 1954
14. FEBRUAR 1957
25. JULI 1957
1 002 582 (W 14381 XH /47 h)
Das eigentliche viergliedrige Raumkurbelgetriebe mit einem Drehgelenk und drei Drehschubgelenken
hat diie Summe 7 der Freiheitsgrade seiner Gelenke;
es ist zwangläufig. Bekannt sind außerdem einige spezielle viergliedrige Raumkurbelgetriebe mit der
gleichen Anzahl der Gelenke, wobei jedoch die Summe ihrer Freiheitsgrade 6 und kleiner als 6, im äußersten
Fall 4 sein kann. Diese Getriebe müßten entsprechend den allgemeinen räumlichen Zwanglauflbedingungen
-eigentlich starr sein bzw. den Freiheitsgrad1 0 oder kleiner als 0 besitzen. Die Beweglichkeit'
wird bei derartigen Getrieben dadurch erreicht, daß die Acihsenlagen oder die Kreuzungsabatändie ganz
speziellen Bedingungen unterworfen werden. So sind viergliedrige Raumkuiribelgetriebe bekannt mit
Summe 6 der Freiheitsgrade ihrer Gelenke, bei denen die Kreuzungewinkel der in den einzelnen
Gliedern angeordneten Achsen beispielsweise bis auf einen die speziellen Werte 90 oder 0° besitzen.
Gegenüber solchen Getrieben, die dem Konstrukteur wenig Bewegungsfreiheit für den gestaltenden
Entwurf offenlassen, gibt es gemäß der Erfindung ■ viergliedrige Raumkurbelgetriebe von der Freihei.tsgradsumme
6, 5 und 4 ihrer Gelenke, die teils Drehgelenke, Schubgelenke und Drehschubgelenke sind,
also sogenannte niedere Elementenpaare mit Flächenberührung ihrer kinematischen Elemente besitzen,
und in einer dem Erfindungsgedanken entsprechenden Weise angeordnet sind, beispielsweise in abwechselnder
Reihenfolge von Drehschubgelenken, oder in Kombination von Drehgelenk, Drehschubgelenk und Schubgelenk. Die SO: g'ekennzeichneten Raumkurbelgetriebe
haben den Vorteil, daß die obengenannten einengenden Bedingungen vermieden und durch solche ersetzt
werden, die dem Konstrukteur wesentlich größere Freizügigkeit gestatten. .
Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgedankens sind dargestellt in '
Fig. 1 als viergliedriges Raumkurbelgetriebe, in dem je zwei gegenüberliegende Kreuzungswinkel und
Kreuzungsabstände gleich sind,
Fig. 2 viergliedriges Raumkurbelgetriebe, in dem je zwei benachbarte Kreuzungswinkel undKreuzungs
abstände gleich sind,
Fig. 3 viergliedriges Raumkurbelgetriebe, bei dem je zwei anliegende Kreuzungswinkel gleich sind,
Fig. 4 viergliedriges Raumkurbelgetriebe mit vier gleich1 großen Kreuzungswinkeln: bei Gleichheit der
Differenz jeweils zweier benachbarter Kreuzungsabstände,
Fig. 5 viergliedriges Raumkurbelgetriebe mit Parallelanordnung der Achsen des Antriebsgliedes,
Fig. 6 viergliedriges Raumkurbelgetriebe mit Par-Eigentliche übergeschlossene viergliedrige
und viergelenkige Raumkurbelgetriebe
allgemeiner Art für Arbeitsmaschinen
Patentiert für:
Dipl.-Math. Dr. rer. nat. Helmut Wörle,
München
München
Dipl.-Math. Dr. rer. nat. Helmut Wörle» München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
20 allelanordnung der Achsen des Antriebsgliedes und
Orthogonalität der übrigen Achsen.
Das Getriebe der Fig. 1 weist die Achsen 1, 2, 3, 4 für das Drehgelenk 1', Drehschubgelenk 2', Drehgelenk
3', Drehschubgelenk 4', ferner die Kreuzungsabstände 5, 6, 7, 8 der Achsenpaari 1 und 2, 2 und 3, 3
und 4, 4 und 1 auf. Diie Achsen sind an bzw. in den
Gliedern 9, 10, 11, 12 angeordnet, und zwar Glied 9 mit Achsen 1 und 2, Glied 10 mit Achsen 2 und 3,
Glied 11 mit Achsen 3 und 4, Glied 12 mit ÄcEsen 4 und 1. In Fig. 1 ist das Getriebe beispielsweise auf
das Glied 12 gestellt; es wird am Glied 9 angetrieben, das die Bewegung über Glied 10 (Koppel) auf die umlaufende
Drehschubschwinge 11 als getriebenes Glied überträgt. Die Kreuzungswinkel zwischen , den
Achsen 1 und 2, 2 und 3, 3 und 4, 4 und 1 seien mit #12, #23, $34, $41, die Kreuzungsabstände zwischen den
Achsen mit e12, e2V ^34, e41 bezeichnet.
Die Beweglichkeit (Zwangläufigkeit) ist an die Be-
40 dingungen
45 sin ν
cos ■&
cos ■&
■
sin
■ cos
«Ίο · e
«Ίο · e
L = sin'
= cos ■
= cos ■
• sin ■&,
■ COS '
34'
34'
34'
geknüpft.
(Ia)
(Ib)
(Ha)
(Ib)
(Ha)
Das Getriebe nach Fig. 1, bei dem die Bedingungen (Ia), (Ib), (Π a) erfüllt sind, dient zur Umformung
einer Drehbewegung im Antrieb in eine umlaufende Drehschubbewegung des getriebenen Elementes.
Das Getriebe gemäß Fig. 2 weist dieselben Gelenkanordnungen wie das nach Fig. 1 auf, genügt aber
außer den Bedingungen (Ia) und (Ib) der von (Ha) abweichenden Beziehung
* 34
C23
(lib)
709 603/121
Deshalb kann das Getriebe nach Fig. 2 die Drehbewegung des Antriebsgliedes sowohl in schwingende
als auch in umlaufende Drehschubbewegung des getriebenen Elementes umformen.
Das Getriebe nach Fig. 3 setzt sich aus dem Antriebsdrehgelenk Γ, dem Schubgelenk 2', dem Drehschubgelenk
3', dem Schubgelenk 4' zusammen. Für seinen Zwanglauf ist lediglich das Erfülltsein der Bedingungen
(Ia), (Ib) erforderlich. Zweck des Getriebes ist die Umwandlung von Drehbewegung in
Schubbewegung um gekreuzte Achsen oder bet Standwechsel
mit Glied 11 als Gestell die Umwandlung von Schub in Drehschub.
Eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens ist die Entartung des Drehschubgelenks der Fig. 3 in
ein Drehgelenk, wenn sämtliche Kreuzungswinkel gleich groß und außerdem die Summe der der Antriebsachse
anliegenden Kreuzungsabstände gleich der Summe der beiden anderen (Fig. 4). Das Getriebe
dient zur Umformung von Drehbewegung in Schubbewegung. Das Getriebe nach Fig. 5 besteht außer aus
dem Antriebsdrehgelenk 1', dem Drehschubgelenk 2' noch aus den Schubgelenken 3' und 4'. Die Achsen
von Drehgelenk und Drehschubgelenk sind einander parallel. Zweck des Getriebes ist die Umwandlung
von Drehbewegung in, Schubbewegung turn gekreuzte Achsen oder bei Standwechsel von Schub- in Schubbewegung
um gekreuzte Achsen oder von Drehbewegung in Drehschubbewegung.
Das Getriebe nach Fig. 6 ist ein Sonderfall des Getriebes gemäß Fig. 5, bei welchem das Drehschubgelenk
2' in ein Drehgelenk entartet. Es liegt Parallelität der beiden Drehachsen und paarweise Orthogonalität
der übrigen Achsen vor. Das Getriebe dient zur Umformung von Dreh- in Drehbewegung um gekreuzte
orthogonale Achsen oder bei Standwechsel von Dreh- in Drehbewegung oder von Schub- in Schubbewegung.
Der Erfindungsgedanke umfaßt auch sämtliche Getriebe, die durch Standwechsel aus den Getrieben
nach den Fig. 1 bis 6 hervorgehen, beispielsweise durch Ausbildung eines der Glieder 9, 10, 11 als Gestell,
mit Antrieb an einem diesem Gestell benachbarten Glied, desgleichen bei den in Sonderfällen
evtl. auftretenden Durchschlagslagen sich aus den relativen
Achsenflächen ergebenden Hilfsverzahnungen als Abstützungen.
Anwendungsgebiete der Erfindung sind das weitverzweigte und umfassende Gebiet der Arbeitsmaschinen,
beispielsweise Getriebe für Bäckereimaschinen, Rührwerke, Plattenbohrmaschinen, Zerkleinerungsmaschinen,
Schleifmaschinen, insbesondere für den Verwendungszweck einer Drehschubbewegung oder Schwingschubbewegung im getriebenen
Glied bei Antrieb durch eine sich drehende Welle.
Der Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik ist unter anderem in der Vielzahl der
baulichen Möglichkeiten und Verwendungszwecke zu sehen. Der vielfach symmetrische Aufbau bietet zusätzlich
fertigungstechnische und wirtschaftliche Vorteile.
zur Umformung einer Drehbewegung in Drehschubbewegung oder Schubbewegung um eine zur
Antriebsachse gekreuzte Achse insbesondere für Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Antriebsdrehgelenk nicht benachbarte Gelenk als Drehgelenk oder Drehschubgelenk ausgebildet ist und daß das Getriebe trotz herabgesetzter
Freiheitsgradsumme der Gelenke infolge geometrischer Bedingungen zwischen den Kreuzungswinkeln einerseits und den Kreuzungsabständen
anderseits oder auch nur durch Beziehungen zwischen den Kreuzungswinkeln zwangläufig
ist oder daß das dem Antriebsdrehgelenk nicht benachbarte Gelenk als Schubgelenk ausgebildet
ist und der Zwanglauf durch Parallelität der Achsen des Antriebsgliedes bewirkt wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß irgendein anderes Glied der getrieblichen Gesamtanordnung zum Gestell gemacht
wird (Standwechsel).
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder sämtliche einander
benachbarte Gelenkachsen sich paarweise schneiden.
4. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl des dem Antriebsdreh- ■
gelenk gegenüberliegenden Gelenkes als Drehschubgelenk und bei paarweise gleich großen benachbarten
Kreuzung« winkeln die.beiden anderen Gelenke als Schubgelenke ausgebildet sind.
5. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichheit aller Kreuzungswinkel und einer zusätzlichen Bedingung über die
Kreuzungsabstände bei Wahl des dem Antriebsgelenk gegenüberliegenden Gelenkes als Drehgelenk
die "beiden anderen Gelenke als Schubgelenke ausgebildet sind.
6. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelanordnung der
Achsen des Antriebsgliedes das Getriebe mittels Drehschub- und Schubgelenk des Koppelgliedes
eine Drehbewegung in Schubbewegung umwandelt.
7. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Parallelanordnung der Achsen des Antriebsgliedes und Orthogonalität der übrigen Achsen das Getriebe mittels Drehgelenk
und Schubgelenk des Koppelgliedes eine Drehbewegung in Schubbewegung umwandelt.
8. Getriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in Sonderfällen auftretende Durohschlagslagen der Getriebeanordnüng mittels
Hilfsverzahnungen, abgeleitet aus den relativen Achsenflächen, überwunden werden.
Claims (1)
1. Viergliedriges Raumkurbelgetriebe
Drehgelenken, Drehschub- oder
Drehgelenken, Drehschub- oder
mit Schubgelenken In Betracht gezogene Druckschriften:
R. Beyer: Technische Kinematik, Verlag J. Barth,
Leipzig 1931, S. 40, Kap. 30, Kap. 57 bis 64, Fig. 188 und 189;
F. Müller: Beschleunigungsverhältnisse beim sphärischen Kurbeltrieb und verwandten Mechanismen, ZVDI Bd. 73, Nr. 4, 1929, S. 117 bis 125;
Alt: Die praktische Bedeutung der Raumgetriebe, ZVDI 1929, H. 6, Bd. 73, S. 188 bis 190;
deutsche Patentschrift Nr. 589 452.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 770/216 2.57 (703 603/121 7.571
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954W0014381 DE1002582C2 (de) | 1954-07-08 | 1954-07-08 | Eigentliche uebergeschlossene viergliedrige und viergelenkige Raumkurbelgetriebe allgemeiner Art fuer Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954W0014381 DE1002582C2 (de) | 1954-07-08 | 1954-07-08 | Eigentliche uebergeschlossene viergliedrige und viergelenkige Raumkurbelgetriebe allgemeiner Art fuer Arbeitsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002582B DE1002582B (de) | 1957-02-14 |
DE1002582C2 true DE1002582C2 (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=7595270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954W0014381 Expired DE1002582C2 (de) | 1954-07-08 | 1954-07-08 | Eigentliche uebergeschlossene viergliedrige und viergelenkige Raumkurbelgetriebe allgemeiner Art fuer Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002582C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE589452C (de) * | 1931-09-01 | 1933-12-12 | Schatz Paul | Raeumliches Bewegungssystem |
-
1954
- 1954-07-08 DE DE1954W0014381 patent/DE1002582C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE589452C (de) * | 1931-09-01 | 1933-12-12 | Schatz Paul | Raeumliches Bewegungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1002582B (de) | 1957-02-14 |
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