DE10021818A1 - Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents

Kraftübertragungseinrichtung

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Abstract

Eine Kraftübertragungseinrichtung enthält ein antriebsseitiges drehbares Element (8) mit einer Mehrzahl von sich radial verjüngenden Konkavitäten (8a), jeweils mit einem Paar von Verjüngungsoberflächen (8b), ein abtriebsseitiges drehbares Element (10), das mit einer Drehwelle (2) verbunden ist und eine Mehrzahl von Radial- und Axialkonkavitäten (10b) aufweist, eine Mehrzahl von Kugeln (9), die jeweils zwischen einer sich radial verjüngenden Konkavität (8a) und einer Radial- und Axialkonkavität (10b) bewegbar sind, einer Feder (13), die auf dem abtriebsseitigen drehbaren Element (10) vorgesehen ist, und einem Kugeldruckring (12), der durch die Feder (13) gedrückt wird. Eine geneigte Oberfläche (12a, 12b), die auf dem Kugeldruckring (12) gebildet ist, drückt jede Kugel (9) zu einer sich radial verjüngenden Konkavität (8a) und dem abtriebsseitigen drehbaren Element, wenn ein Drehmoment übertragen wird, und eine der Verjüngungsoberflächen (8b) und die geneigte Oberfläche (12a, 12b) des Kugeldruckrings (12) bewegen jede Kugel in eine Radial- und Axialkonkavität (10b), wenn ein Drehmoment unterbrochen wird. Die Kraftübertragung kann sicher die Bedingung des unterbrochenen Drehmoments beinhalten, nachdem ein Drehmoment einmal unterbrochen wurde.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsein­ richtung mit einer Funktion eines Drehmomentbegrenzers. Spezi­ eller betrifft sie einen neuen Mechanismus einer Kraftübertra­ gungseinrichtung, die geeignet ist für eine Verwendung in ei­ nem Kompressor oder in anderen industriellen Geräten.
Verschiedene Drehmomentbegrenzungsmechanismen sind bekannt. Beispielsweise beschreibt JP 8-135 752 A eine Kraftübertra­ gungseinrichtung, wie sie in Fig. 19 und 20 gezeigt ist. In Fig. 20 ist eine Innenspur des Kugellagers 24 an einem inneren zylindrischen Vorsprungsabschnitt 22A eines Vordergehäuses 22 eines Kompressors 21 befestigt. Ein Rotor 25 ist an einer Au­ ßenspur des Kugellagers 24 befestigt. Eine Riemenscheibe 26 ist an dem Rotor 25 befestigt, und ein erstes Halteelement 28 ist an der Riemenscheibe 26 durch Niete 27 befestigt. Eine Na­ be 29 ist an einer Welle 23 des Kompressors 21 über eine Mut­ ter 30 befestigt. Ein zweites Halteelement 32 ist an der Nabe 29 durch Niete 31 befestigt. Ein elastischer Ring 33, der aus einem synthetischen Harz oder aus Gummi gebildet ist, ist zwi­ schen dem ersten Halteelement 28 und dem zweiten Halteelement 32 preßeingepaßt.
Wie in Fig. 19 dargestellt ist, ist der elastische Ring 33 in Form eines Blatts bzw. eines Blütenblatts gebildet und sind eine Mehrzahl von Konvexitäten 33A und Konkavitäten 33B an dem inneren und äußeren Umfang des elastischen Rings 33 gebildet. Eine Mehrzahl von Konkavitäten 28A und Konvexitäten 28B sind an dem Umfang des ersten Halteelements 28 in Übereinstimmung mit der Mehrzahl von Konvexitäten 33A und 33B des elastischen Rings 33 gebildet. Eine Mehrzahl von Konkavitäten 32A und Kon­ vexitäten 32B sind an dem inneren Umfang des zweiten Halteele­ ments 32 in Übereinstimmung mit der Mehrzahl von Konvexitäten 33A und Konkavitäten 33B des elastischen Rings 33 gebildet.
Wenn ein normales Drehmoment von der Riemenscheibe 26 zur Wel­ le 23 des Kompressor 21 übertragen wird, werden die entspre­ chenden Konvexitäten 33A und Konkavitäten 33B des elastischen Rings 33 durch die Kompression zwischen den entsprechenden Konvexitäten 28A und Konkavitäten 28B des ersten Halteelements 28 und den entsprechenden Konvexitäten 32B und Konkavitäten 32A des zweiten Halteelements 32 deformiert, und das Drehmo­ ment wird durch die rückwirkende Kraft übertragen. Wenn ein übermäßiges Drehmoment relativ zu einem voreingestellten Wert erzeugt wird, das beispielsweise von einem Festfressen des Kompressors 21 stammt, wird der elastische Ring 33 deformiert und seine Dicke in der radialen Richtung nimmt ab. Da der ela­ stische Ring 33 gegen die Konkavitäten 32A und Konvexitäten 32B des zweiten Halteelements 32 rutscht, wird als Ergebnis die Übertragung des Drehmoments unterbrochen.
Da eine Mehrzahl von Konkavitäten und Konvexitäten auf dem er­ sten und zweiten Halteelement in ihren Umfangsrichtungen (Drehrichtungen) vorgesehen sind, können bei einer solchen herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung, sogar wenn der elastische Ring einmal rutscht und seine Konvexitäten und Kon­ kavitäten außer Eingriff kommen von den Konkavitäten und Kon­ vexitäten des zweiten Halteelements, die Konvexitäten und Kon­ kavitäten des elastischen Rings in benachbarte Konkavitäten und Konvexitäten des zweiten Halteelements passen und ein Drehmoment kann wieder übertragen werden.
Da das Elastizitätsmodul des elastischen Rings sich bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur ändert, kann ferner bei der herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung die Funktion der Drehmomentbegrenzung instabil sein.
Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile Kraftübertragungseinrichtung vorzusehen, die nicht durch eine Variation der Umgebungstemperatur beeinflußt wird, die ein Eindringen von Fremdmaterial, einen Abrieb und Rosten verhindern kann und die sicher die Bedingung des unterbroche­ nen Drehmoments beibehalten kann, nachdem das Drehmoment ein­ mal unterbrochen wurde.
Die Aufgabe wird durch die Kraftübertragungseinrichtung des Anspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Kraftübertragungseinrichtung enthält ein antriebsseitiges drehbares Element mit einer Mehrzahl von sich radial verjün­ genden Konkavitäten, jeweils mit einem Paar von Verjüngungs­ oberflächen, wobei die Mehrzahl von sich radial verjüngenden Oberflächen in einer Umfangsrichtung des antriebsseitigen drehbaren Elements angeordnet sind, ein abtriebsseitiges dreh­ bares Element, das mit einer Drehwelle verbunden ist und eine Mehrzahl von Radial- und Axialkonkavitäten aufweist, die in einer Umfangsrichtung des abtriebsseitigen drehbaren Elements angeordnet sind, eine Mehrzahl von Kugeln, die jeweils zwi­ schen einer der sich radial verjüngenden Konkavitäten und ei­ ner der Radial- und Axialkonkavitäten bewegbar sind, eine Fe­ der, die auf dem abtriebsseitigen drehbaren Element vorgesehen ist, und einen durch die Feder gedrückten Ring zum Drücken der Kugeln. Bei der Kraftübertragungseinrichtung drückt eine ge­ neigte Oberfläche, die auf dem Kugeldruckring gebildet ist, jede Kugel jeder sich radial verjüngenden Konkavität und dem abtriebsseitigen drehbaren Element, wenn ein Drehmoment über­ tragen wird, und eine der Verjüngungsoberflächen von jeder sich radial verjüngenden Konkavität und die geneigte Oberflä­ che des Kugeldruckrings bewegen jede Kugel in jede Radial- und Axialkonkavität, wenn ein Drehmoment unterbrochen wird.
Bei der Kraftübertragungseinrichtung kann das abtriebsseitige drehbare Element eine axiale Innenkonkavität aufweisen, die mit jeder Radial- und Axialkonkavität verbunden ist, und wenn ein Drehmoment unterbrochen wird, wird jede Kugel durch Bewe­ gen in die axiale Innenkonkavität in jeder der Radial- und Axialkonkavitäten davon abgehalten, radial bewegt zu werden.
Ferner kann bei der Kraftübertragungseinrichtung das ab­ triebsseitige drehbare Element eine Riemenscheibe, einen Au­ ßenring, der an der Riemenscheibe befestigt ist, einen Innen­ ring, der in Kontakt mit den Kugeln steht, und ein elastisches Gummielement, das den Außenring und den Innenring verbindet, aufweisen. Die Feder kann eine Belleville-Feder aufweisen, und eine Zwangskraft der Belleville-Feder gegen den Kugeldruckring kann durch eine Schraube oder Mutter eingestellt werden.
Ferner können Abdichtungselemente zur Abdichtung zwischen ei­ ner inneren Umfangsoberfläche des antriebsseitigen drehbaren Elements und einer Umfangsoberfläche des abtriebsseitigen drehbaren Elements und zwischen der inneren Umfangsoberfläche des antriebsseitigen drehbaren Elements und einer Umfangsober­ fläche des Kugeldruckrings vorgesehen sein. In dieser Ausfüh­ rungsform kann ein geschlossener Raum durch die entsprechenden Abdichtungselement gebildet sein.
Ferner kann ein geschlossener Raum durch eine Druckabdichtung zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Gummielements und einer Umfangsoberfläche des abtriebsseitigen drehbaren Ele­ ments und zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Gummiele­ ments und einer Umfangsoberfläche des Kugeldruckrings gebildet sein.
Ferner kann ein geschlossener Raum durch eine Druckabdichtung zwischen einem ringähnlichen Abdichtungselement, das an dem Innenring befestigt ist, und einer Umfangsoberfläche des ab­ triebsseitigen drehbaren Elements und zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Gummielements und einer Umfangsoberflä­ che des Kugeldruckrings gebildet sein.
Ferner kann ein geschlossener Raum durch eine Druckabdichtung zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Gummielements und einer Umfangsoberfläche des abtriebsseitigen drehbaren Ele­ ments und zwischen einem ringähnlichen Abdichtungselement, das an dem Innenring befestigt ist, und einer Umfangsoberfläche des Kugeldruckrings gebildet sein.
In diesen Ausführungsformen, die einen geschlossenen Raum bil­ den, ist es bevorzugt, wenn ein Spalt zwischen dem Außenring und der Riemenscheibe erzeugt ist, daß der geschlossene Raum beibehalten werden kann, sogar wenn der Außenring, das Gummie­ lement und der Innenring zu der Riemenscheibe hin bewegt wer­ den. Wenn ein Spalt zwischen dem abtriebsseitigen drehbaren Element und der Drehwelle erzeugt ist, ist es ferner bevor­ zugt, daß der geschlossene Raum beibehalten werden kann, sogar wenn das abtriebsseitige drehbare Element, die Kugeln und der Kugeldruckring zu der Riemenscheibe hin bewegt werden. Ferner kann ein Schutzmittel oder ein Schmiermittel in den geschlos­ senen Raum eingefüllt sein.
Ferner kann bei der Kraftübertragungseinrichtung die geneigte Oberfläche des Kugeldruckrings einen ersten Abschnitt und ei­ nen zweiten Abschnitt aufweisen. Der erste Abschnitt kommt in Kontakt mit jeder Kugel bevor jede Kugel sich von jeder sich radial verjüngenden Konkavität zu jeder Radial- und Axialkon­ kavität durch eine der Verjüngungsoberflächen von jeder sich radial verjüngenden Konkavität bewegt, und der zweite Ab­ schnitt kommt in Kontakt mit jeder Kugel, nachdem sich die Ku­ geln von jeder sich radial verjüngenden Konkavität zu jeder Radial- und Axialkonkavität durch eine der Verjüngungsoberflä­ chen von jeder sich radial verjüngenden Konkavität bewegen. Es ist bevorzugt, daß ein Neigungswinkel des zweiten Abschnitts kleiner ist als ein Neigungswinkel des ersten Abschnitts.
Ferner können bei der Kraftübertragungseinrichtung die folgen­ den bevorzugten Ausführungsformen eingesetzt werden. Ein er­ stes Drehmoment, das erzeugt wird, wenn jede Kugel beginnt, sich von jeder sich radial verjüngenden Konkavität zu jeder Radial- und Axialkonkavität durch eine der Verjüngungsoberflä­ chen von jeder sich radial verjüngenden Konkavität zu bewegen, kann fast gleich eingestellt werden zu einem zweiten Drehmo­ ment, das verursacht wird, wenn jede Kugel vollständig von ei­ nem Kontakt mit einer der Verjüngungsoberflächen von jeder sich radial verjüngenden Konkavität gelöst ist.
Ein Spalt kann zwischen dem abtriebsseitigen drehbaren Element und dem Kugeldruckring derart vorgesehen sein, daß eine Zwangskraft der Feder auf jede Kugel über den Kugeldruckring wirkt, selbst wenn jede Kugel sich in die axiale Innenkonkavi­ tät bewegt, während ein Drehmoment unterbrochen wird. Eine Tiefe der axialen Innenkonkavität ist derart eingestellt, daß eine Zwangskraft der Feder auf jede Kugel über den Kugeldruck­ ring wirkt, selbst wenn sich jede Kugel in die axiale Innen­ konkavität bewegt, während das Drehmoment unterbrochen wird. Die oben beschriebene Schraube bzw. Mutter kann ein Mittel zur Verhinderung eines Lösens der Schraube enthalten.
Bei einer solchen Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung kann, da der Kraftübertragungsmechanismus nicht durch eine Variation der Umgebungstemperatur beeinflußt wird, ein stabiler Drehmomentbegrenzer gebildet werden. Da die Unterbrechungsbedingung beibehalten werden kann, wenn die Übertragung eines Drehmoments einmal unterbrochen ist, kann ferner die Übertragung und die Unterbrechung nicht diskontinu­ ierlich wiederholt werden. Ferner wird keine Schwingung, keine Geräusche und keine Wärme in der Kraftübertragungseinrichtung erzeugt.
Wenn die Abdichtungselemente für den Drehmomentunterbrechungs­ mechanismus der Kraftübertragungseinrichtung eingesetzt wer­ den, kann ferner das Eindringen von Fremdmaterial, wie zum Beispiel Staub, verhindert werden, und die Funktion des Drehmomentbegrenzers kann stabil sein. Da ein Schutzmittel oder ein Schmiermittel in dem geschlossenen Raum eingefüllt werden kann, kann ferner ein Rosten und ein Abrieb des Drehmo­ mentunterbrechungsmechanismus der Kraftübertragungseinrichtung verhindert werden, und somit variiert die Funktion des Drehmo­ mentbegrenzers nicht durch ein solches Rosten oder durch einen solchen Abrieb in der Kraftübertragungseinrichtung.
Wenn der Kraftübertragungsmechanismus an der abtriebsseitigen Geräteseite angebracht ist, ist ein Spalteinstellelement, wie zum Beispiel eine Beilagscheibe, nicht notwendig zur Einstel­ lung eines Spalts in einer Richtung entlang der Drehwelle des abtriebsseitigen Geräts.
Ferner kann die Wartung und die Wiederherstellung der Kraftübertragungseinrichtung leicht durchgeführt werden. Nach­ dem ein Drehmoment unterbrochen ist, können der Kugeldruck­ ring, die Feder und die Schraube gegenüber der Nabe gelöst werden und jede Kugel kann zu einer Kraftübertragungsposition bewegt werden, und somit kann der Kraftübertragungsmechanismus leicht wieder hergestellt werden.
Wenn der Winkel der geneigten Oberfläche des Kugeldruckrings adäquat eingestellt ist, bewegt sich jede Kugel besser. Wenn ein übermäßiges Drehmoment relativ zu einem voreingestellten Wert erzeugt wird, kann somit das übermäßige Drehmoment sicher unterbrochen werden.
Wenn das Drehmoment zur Zeit des Beginns der Unterbrechung derart eingestellt ist, das es fast gleich ist zu dem Drehmo­ ment zur Zeit der Beendigung der Unterbrechung, kann die Zu­ verlässigkeit der Kraftübertragungseinrichtung ferner erhöht werden.
Durch Bilden eines Spalts zwischen dem Kugeldruckring und dem abtriebsseitigen drehbaren Element, wie zum Beispiel eine Na­ be, durch Einstellen der Tiefe der axialen Innenkonkavität oder durch Vorsehen eines Löseverhinderungsmittels für die Schraube, die gegen den Kugeldruckring drückt, kann ferner die Drehmomentunterbrechungsbedingung geeigneter beibehalten wer­ den.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich von der folgenden detaillierten Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, die nur beispielhaft angegeben sind und nicht die vorliegende Erfindung beschränken sollen, beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht einer Kraftübertra­ gungseinrichtung gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Drehmomentübertragungsbedingung zeigt,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Drehmomentunterbrechungsbedingung zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilaufrißansicht eines Hauptabschnitts der in Fig. 2 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung entlang der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilaufrißansicht eines Hauptabschnitts der in Fig. 3 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung entlang der Linie B-B von Fig. 3,
Fig. 6 eine senkrechte Teilschnittansicht einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Teilaufrißansicht eines Hauptab­ schnitts einer Kraftübertragungseinrich­ tung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine senkrechte Teilschnittansicht der in Fig. 7 gezeigten Kraftübertragungseinrich­ tung, die eine Drehmomentunterbrechungsbe­ dingung zeigt,
Fig. 9 eine senkrechte Teilschnittansicht einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß einer Modifikation der in Fig. 8 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Drehmomentunterbrechungsbedingung zeigt,
Fig. 10 eine senkrechte Teilschnittansicht der in Fig. 8 gezeigten Kraftübertragungseinrich­ tung zur Erläuterung einer dynamischen Be­ ziehung bei der Drehmomentunterbrechungs­ bedingung,
Fig. 11 eine Teilaufrißansicht der in Fig. 8 ge­ zeigten Kraftübertragungseinrichtung zur Erläuterung einer dynamischen Beziehung bei der Drehmomentunterbrechungsbedingung,
Fig. 12 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem übertragenen Drehmoment und einer Größe einer Winkelverschiebung in der in Fig. 7 gezeigten Kraftübertragungseinrich­ tung zeigt,
Fig. 13 ein Aufrißansicht einer Kraftübertragungs­ einrichtung gemäß einer vierten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 eine senkrechte Schnittansicht der in Fig. 13 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Drehmomentübertragungsbedingung zeigt,
Fig. 15 eine senkrechte Schnittansicht einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß einer ersten Modifikation der in Fig. 14 gezeig­ ten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Drehmomentübertragungsbedingung zeigt,
Fig. 16 eine senkrechte Schnittansicht einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß einer zweiten Modifikation der in Fig. 14 ge­ zeigten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Kraftübertragungsbedingung zeigt,
Fig. 17 eine senkrechte Schnittansicht einer in Fig. 14 gezeigten Kraftübertragungsein­ richtung, die eine Spaltenerzeugungsbedin­ gung zwischen einem Außenring und einer Riemenscheibe zeigt,
Fig. 18 eine senkrechte Schnittansicht der in Fig. 14 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung, die eine Spaltenerzeugungsbedingung zwi­ schen einer Nabe und einer Drehwelle eines Kompressors zeigt,
Fig. 19 eine Aufrißansicht einer herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung und
Fig. 20 eine senkrechte Schnittansicht der in Fig. 19 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1-5 wird eine Kraft- bzw. Leistungsüber­ tragungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform wird die Kraftübertragungseinrichtung als Drehmomentbegrenzer für einen Kompressor verwendet. Eine Innenspur bzw. ein Innen­ ring eines Kugellagers 3 ist an einem Gehäuse 1a eines Kom­ pressors 1 befestigt, und eine Riemenscheibe 4 ist an einer Außenspur bzw. Außenring des Kugellagers 3 befestigt. Eine Drehwelle 2 des Kompressors 1 ist koaxial zur Riemenscheibe 4 angeordnet. Ein Außenring 5 ist an der Seitenoberfläche der Riemenscheibe 4 über drei Schrauben 6 befestigt. Ein Innenring 8 ist innerhalb des Außenrings 5 angeordnet. Der Außenring 5 und der Innenring 8 sind miteinander durch einen elastischen Gummiring 7 verbunden, der mit dem Außenring 5 und dem Innen­ ring 7 jeweils durch eine Vulkanisierungsadhäsion verbunden ist. Dieser elastische Gummiring 7 läßt eine Dämpfungswirkung erkennen. Eine Mehrzahl von sich radial verjüngenden Konkavi­ täten 8a sind auf der Innenoberfläche des Innenrings 8 in ei­ ner gleichen Radialposition gebildet und in der Umfangsrich­ tung in einem gleichen Intervall angeordnet. Jede sich radial verjüngende Konkavität 8a weist ein Paar von Verjüngungsober­ flächen 8b auf, die symmetrisch in der Umfangsrichtung gebil­ det sind. Jede sich radial verjüngende Konkavität 8a enthält eine Kugel 9.
Eine Nabe 10 ist an einem Endabschnitt der Drehwelle 2 vorge­ sehen, und ein Wellenanbringungsabschnitt 10a der Nabe 10 ist über eine Mutter 11 an der Welle 2 befestigt. Eine Mehrzahl von radialen und axialen Konkavitäten 10b, die jeweils eine Kugel 9 aufnehmen, sind in der Nabe 10 an einer gleichen Ra­ dialposition gebildet und sind in der Umfangsrichtung in einem gleichen Intervall angeordnet. Ferner ist eine axiale Innen­ konkavität 10c derart gebildet, daß sie mit jeder der radialen und axialen Konkavitäten 10b (d. h. Konkavitäten 10b, die sich radial und axial erstrecken) verbunden ist.
Jede Kugel 9 ist über jeder sich radial verjüngenden Konkavi­ tät 8a und jeder radialen und axialen Konkavität 10b positio­ niert bzw. erstreckt sich über diese, wenn ein Drehmoment übertragen wird, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Jede Ku­ gel 9 bewegt sich in jede radiale und axiale Konkavität bzw. Radial- und Axialkonkavität 10b und bewegt sich weiter in jede axiale Innenkonkavität 10c, wenn ein Drehmoment bzw. eine Drehmomentübertragung unterbrochen wird, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Die Bewegung von jeder Kugel wird später be­ schrieben.
Ein Kugeldruckring 12 und eine Belleville- bzw. Tellerfeder 13 sind auf einen vorstehenden Zylinderabschnitt 10d der Nabe 10 aufgebracht und durch eine Mutter 14 befestigt. Die Zwangs­ kraft der Belleville-Feder 13 gegen den Kugeldruckring 12 wird durch Steuern des Aufschraubgrads der Mutter 14 eingestellt. Eine geneigte Oberfläche 12a ist auf dem Kugeldruckring 12 ge­ bildet zur Bewegung und Preßkontaktierung von jeder Kugel 9 zu dem Innenring 8, der radial außerhalb des Kugeldruckrings 12 angeordnet ist, und zur Nabe 10, die axial relativ zum Kugel­ druckring 12 angeordnet ist. Ein ringähnliches Dichtungsele­ ment 15 ist zwischen dem Innenring 8 und einem radial vorste­ henden Abschnitt 10e der Nabe 10 eingefügt. Ein ringähnliches Dichtungselement 16 ist zwischen dem Innenring 8 und dem Ku­ geldruckring 12 eingefügt. Ein geschlossener Raum ist durch die Abdichtung der Dichtungselemente 15 und 16 gebildet. Ein Schutz- bzw. Konservierungsmittel oder ein Schmierstoff ist in den geschlossenen Raum eingefüllt.
Die dynamische Beziehung zwischen einem von dem Paar von Ver­ jüngungsoberflächen 8b von jeder sich radial verjüngenden Kon­ kavität 8a des Innenrings 8 (eine von dem Paar von Verjün­ gungsoberflächen 8b in Abhängigkeit der Drehrichtung der Rie­ menscheibe 4), jeder Kugel 9 und der geneigten Oberfläche 12a des Kugeldruckrings 12 und die Bewegung von jeder Kugel 9 wird erläutert. Die geneigte Oberfläche 12a drückt jede Kugel 9 in eine Richtung senkrecht zur geneigten Oberfläche 12a mit einer Kraft P1 durch die Zwangskraft der Belleville-Feder 13. Die Kraft P1 kann aufgeteilt werden in eine Komponentenkraft P1r zum Drücken von jeder Kugel 9 radial nach außen und einer Kom­ ponentenkraft P1h zum Drücken jeder Kugel 9 axial nach rechts in der Figur. Eine von dem Paar von Verjüngungsoberflächen 8b drückt jede Kugel 9 in eine Richtung senkrecht zu den Verjün­ gungsoberflächen 8b mit einer Kraft P2. Die Kraft P2 kann auf­ geteilt werden in eine Komponentenkraft P2r zum Drücken jeder Kugel 9 radial nach innen und einer Komponentenkraft P2h zum Drücken jeder Kugel 9 axial nach rechts in Fig. 4 in einem Fall, bei dem sich der Innenring 8 in einer Richtung im Uhr­ zeigersinn in Fig. 4 dreht. Wenn P1r < P2r, steht das Paar von Verjüngungsoberflächen 8b in Kontakt mit der Kugel 9 und ein Drehmoment wird übertragen. Wenn P1r < P2r, bewegt eine Verjüngungsoberfläche 8b die Kugel 9 in einer Richtung radial nach innen und ein Drehmoment ist unterbrochen.
Wenn das Drehmoment übertragen wird, wie in Fig. 2 und 4 ge­ zeigt ist, gelangt jede Kugel 9 in Kontakt mit dem Paar von Verjüngungsoberflächen 8b von jeder sich radial verjüngenden Konkavität 8a des Innenrings 8, mit dem radial vorstehenden Abschnitt 10e der Nabe 10 und mit der geneigten Oberfläche 12a des Kugeldruckrings 12. Daher wird die Drehung der Riemen­ scheibe 4 zu der Drehwelle 2 des Kompressors 1 über die drei Schrauben 6, den Außenring 5, den Gummiring 7, den Innenring 8, jede Kugel 9, den vorstehenden Abschnitt 10e der Nabe 10 und den Wellenanbringungsabschnitt 10a der Nabe 10 übertragen.
Wenn ein übermäßiges Drehmoment über einem voreingestellten Drehmoment erzeugt wird, das beispielsweise von einem Fest­ fressen des Kompressors 1 stammt, wird die in Fig. 2 und 4 ge­ zeigte Bedingung nicht beibehalten, und das übermäßige Drehmo­ ment wird unterbrochen, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Eine von dem Paar von Verjüngungsoberflächen 8b von jeder sich ra­ dial verjüngenden Konkavität 8a des Innenrings 8 (eine von dem Paar der Verjüngungsoberflächen 8b in Abhängigkeit der Dreh­ richtung der Riemenscheibe 4) drückt gegen jede Kugel 9 und die Kugel 9 bewegt sich in die radiale und axiale Konkavität 10b der Nabe 10, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Da jede Ku­ gel 9 etwas radial nach außen zurück kommen kann, bewegt bei dieser Bedingung nach der Bewegung eine Verjüngungsoberfläche 8b und die geneigte Oberfläche 12a des Kugeldruckrings 12 jede Kugel 9 weiter in die axiale Innenkonkavität 10c. Folglich wird sicher verhindert, daß jede Kugel 9 radial nach außen zu­ rück kommt. Während des Bewegungsvorgangs von jeder Kugel 9 in diesem Fall bewegt sich der Kugeldruckring 12 vorübergehend in eine Richtung nach links in Fig. 2 durch die Druckkraft, die von der Seite von jeder Kugel 9 auf die geneigte Oberfläche 12a beaufschlagt wird, und danach bewegt sich jede Kugel 9 in die radiale und axiale Konkavität 10b und weiter in die axiale Innenkonkavität 10c. Da der Innenring 8 und jede Kugel 9 durch eine solche Bewegung von jeder Kugel 9 voneinander getrennt werden, wird die Drehung der Riemenscheibe 4 nicht auf die Drehwelle 2 des Kompressors übertragen. Somit kann ein übermä­ ßiges Drehmoment geeignet und gut unterbrochen werden.
Fig. 6 zeigt eine Kraftübertragungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Teilverbesserung zu dem Mechanismus der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hinzugefügt. So­ mit werden nur die verbesserten Abschnitte erläutert.
In dieser Ausführungsform ist ein Spalt C zwischen der Nabe 10 und dem Kugeldruckring 12 derart vorgesehen, daß eine Zwangs­ kraft der Feder 13 auf jede Kugel 9 über den Kugeldruckring 12 wirkt, sogar wenn jede Kugel 9 in die axiale Innenkonkavität 10c bewegt wird, während ein Drehmoment unterbrochen wird. Ge­ nauer, die axiale Länge des Aufnahmeabschnitts 10f der Nabe 10 kann als eine geeignete Länge derart eingestellt werden, daß die Belleville-Feder 13 gegen den Kugeldruckring 12 drücken kann, sogar wenn jede Kugel 9 in die axiale Innenkonkavität 10c bewegt wird. Der Spalt bzw. die Lücke C, die zwischen dem Kugeldruckring 12 und dem Aufnahmeabschnitt 10f der Nabe 10 gebildet ist, ist bevorzugt als ein minimaler Spalt einge­ stellt, so daß die Kraft der geneigten Oberfläche 12a zum Drücken jeder Kugel 9 radial nach außen nicht verschlechtert wird. In dieser Bedingung kann ein Lösen der Mutter 14 verhin­ dert werden, da eine axiale Zwangskraft der Feder 13 sogar wirken kann, nachdem ein Drehmoment unterbrochen wurde.
Fig. 7-12 zeigen eine Kraftübertragungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Teilverbesserung zu dem Mechanismus der ersten Ausführungsform hinzugefügt. Daher werden nur die verbesserten Abschnitte erläutert.
Jede Kugel 9 kommt in Kontakt mit einer Verjüngungsoberfläche 8b des Innenrings 8 und der geneigten Oberfläche 12a des Ku­ geldruckrings 12, wenn ein Drehmoment übertragen wird, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Wenn ein Drehmoment unterbrochen ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann jede Kugel 9 zu einer Po­ sition eines Innendurchmessers 8c des Innenrings 8 in der ra­ dialen und axialen Richtung bewegt werden. Ob jede Kugel 9 in die axiale Innenkonkavität 10c der Nabe 10 bewegt wird, hängt bei dieser Bedingung von der Beziehung zwischen einem Winkel θs zwischen der geneigten Oberfläche 12a des Kugeldruckrings 12 und einer radialen Linie und einem Winkel θa zwischen einer tangentialen Linie an einem Kontaktpunkt von jeder Kugel 9 und einem Kugelaufnahmerandabschnitt 10g der Nabe und einer radia­ len Linie ab. Fig. 9 zeigt einen Kugeldruckring 12 des De­ signs, bei dem die in Fig. 8 gezeigte geneigte Oberfläche 12a geändert ist. In Fig. 9 ist eine geneigte Oberfläche 12b mit einem kleineren Neigungswinkel θ's derart gebildet, daß sie mit der geneigten Oberfläche 12a verbunden ist. Wenn der Win­ kel θa größer ist als der Winkel θs oder θ's, wird jede Kugel 9 radial nach innen und in der axialen Richtung bewegt. Nach­ dem jede Kugel 9 begonnen hat, sich von der sich radial ver­ jüngenden Konkavität 8a zu der radial inneren und axialen Richtung durch eine Verjüngungsoberfläche 8b zu bewegen, kann jede Kugel 9 besser bewegt werden, da der Winkel der geneigten Oberfläche des Kugeldruckrings 12, die in Kontakt steht mit jeder Kugel 9, kleiner gebildet ist als der Neigungswinkel θs der geneigten Oberfläche 12a, bei der die Übertragung eines Drehmoments angefangen hat.
In dieser Ausführungsform kann ein Lösen der Mutter 14 geeig­ net verhindert werden durch Einstellen einer geeigneten Tiefe der axialen Innenkonkavität 10c derart, daß die axiale Zwangs­ kraft der Belleville-Feder 13 wirken kann, sogar wenn jede Ku­ gel 9 sich in die axiale Innenkonkavität 10c bei einer Drehmo­ mentunterbrechung bewegt hat. Wenn ein Lösungsverhinderungsmittel, wie zum Beispiel ein Kipphebel- bzw. Hebelelement, zu­ sammen mit der Mutter 14 eingesetzt wird, kann das Lösen der Mutter 14 sicherer verhindert werden. Wenn jedoch die axiale Tiefe der axialen Innenkonkavität 10c geeignet eingestellt ist, kann ein solches spezielles Löseverhinderungsmittel unnö­ tig sein.
Wenn ein zu unterbrechendes Drehmoment als ein niedriges Drehmoment eingestellt ist, muß die axiale Zwangskraft der Belleville-Feder 13 geringer eingestellt sein. In diesem Fall gibt es eine Möglichkeit, daß ein Lösen der Mutter 14 auftre­ ten kann. Daher kann in einem solchen Fall das Löseverhinde­ rungsmittel, wie zum Beispiel ein Hebelelement, bevorzugt ver­ wendet werden, wodurch ein falscher Betrieb des Kraftübertra­ gungsmechanismus durch das Lösen der Mutter 14 verhindert wird.
Wenn ein Drehmoment unterbrochen wird, beginnt jede Kugel 9 sich in der Richtung radial nach innen und der axialen Rich­ tung durch eine Verjüngungsoberfläche 8a von jeder sich radial verjüngenden Konkavität 8a des Innenrings 8 zu bewegen. Zu dieser Zeit, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, tritt beglei­ tend zu der Bewegung von jeder Kugel 9 eine Winkelverschiebung (θr) zwischen jeder sich radial verjüngenden Konkavität 8a des Innenrings 8 und jeder radialen und axialen Konkavität 10b der Nabe 10 auf, und daher kann die Kraft zur Bewegung jeder Kugel 9 in der Richtung radial nach innen und der axialen Richtung ansteigen. Wenn die Tendenz dieser Erhöhung der Kraft fast übereinstimmt mit der Tendenz der Erhöhung der Kraft zur Un­ terdrückung der Bewegung von jeder Kugel 9 durch die geneigten Oberflächen 12a, 12b des Kugeldruckrings 12, kann das An­ triebsdrehmoment vom Zeitpunkt des Beginns der Unterbrechung eines Drehmoments bis zum Zeitpunkt der Vervollständigung der Drehmomentunterbrechung fast auf einen konstanten Wert gehal­ ten werden.
Wenn in Fig. 10 und 11 der Winkel zwischen der radialen Linie und der Mittellinie von der sich radial verjüngenden Konkavi­ tät 8a als θr bezeichnet wird, der Winkel zwischen der Mittel­ linie der sich radial verjüngenden Konkavität 8a und einer Verjüngungsoberfläche 8b als θt bezeichnet wird, der Abstand von der Mitte der Nabe 10 zum Punkt von einer Verjüngungsober­ fläche 8b, der die Kugel 9 mit einer Kraft P2 drückt, als "l" bezeichnet wird, und das übertragene Drehmoment als T bezeich­ net wird, ist die folgende Beziehung erfüllt.
P2r = P2h × tan (θr + θt)
T = P2h × l
Daher kann die folgende Gleichung (1) erfüllt werden.
P2r = (T/l) tan (θr + θt) (1)
Wobei, wenn P2r = P1r erfüllt ist, P1r = P1h × tan (θs) er­ füllt sein kann, und daher die folgenden Gleichungen (2) und (3) erfüllt sind.
(T/l) tan (θr + θt) = P1h × tan (θs) (2)
T = [l × P1h × tan (θs)]/tan (θr + θt) (3)
Die Werte, die in Abhängigkeit der Bewegung der Kugel 9 durch die Winkelverschiebung variieren, sind "l" und P1h. Wenn der Anstieg von P1h aufgrund der Variation von "l" geeignet ist, kann T fast auf einem konstanten Wert relativ zur Winkelver­ schiebung (θr) gehalten werden.
Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen dem übertragenen Drehmo­ ment und der Größe der Winkelverschiebung. Wenn die Differenz zwischen einem Drehmoment zum Zeitpunkt des Beginns der Unter­ brechung (A) und einem Drehmoment zum Zeitpunkt des Abschlus­ ses der Unterbrechung (C) gering ist, wird das übertragene Drehmoment entlang einer fast flachen Linie relativ zur Größe der Winkelverschiebung gezeigt. Wenn die Drehmomentdifferenz groß ist, zeigt das übertragene Drehmoment nicht eine so fla­ che Linie relativ zur Größe der Winkelverschiebung.
Fig. 13-18 zeigen eine Kraftübertragungseinrichtung gemäß ei­ ner vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Teilverbesserung zu dem Mecha­ nismus der ersten Ausführungsform hinzugefügt. Daher werden nur die verbesserten Abschnitte erläutert.
In Fig. 14 ist die Umfangsoberfläche eines Flansches 10h der Nabe 10 gegen die innere Umfangsoberfläche des Gummirings 7 gedrückt, und die Umfangsoberfläche des Kugeldruckrings 12 ist ebenfalls gegen die innere Umfangsoberfläche des Gummirings 7 gedrückt. Da kein Fremdmaterial von außerhalb in einen ge­ schlossenen Raum eintreten kann, der durch die Nabe 10, den Gummiring 7 und den Kugeldruckring 12 gebildet ist, wird die Drehmomentunterbrechungsfunktion der Kraftübertragungseinrich­ tung nicht durch Fremdmaterial beeinflußt. Wenn ein Schmier­ mittel, wie zum Beispiel Schmiere, oder ein Schutzmittel in dem geschlossenen Raum eingeschlossen ist, kann ein Abrieb und Rosten des Drehunterbrechungsmechanismus der Kraftübertra­ gungseinrichtung verhindert werden.
Fig. 15 zeigt eine erste Modifikation der oben beschriebenen vierten Ausführungsform. Bei dieser Modifikation wird die Um­ fangsoberfläche des Flansches 10h der Nabe 10 gegen die innere Umfangsoberfläche des ringähnlichen Dichtungselementes 15 ge­ drückt, das an dem Innenabschnitt (ein Abschnitt nahe zu dem Kompressor) der inneren Umfangsoberfläche des Innenrings 8 be­ festigt ist. Der andere Aufbau ist im wesentlichen gleich zu dem, der in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 16 zeigt eine zweite Modifikation der oben beschriebenen vierten Ausführungsform, die in Fig. 14 gezeigt ist. Bei dieser Modifikation wird die Umfangsoberfläche des Kugeldruck­ rings 12 gegen die innere Umfangsoberfläche des ringähnlichen Dichtungselementes 16 gedrückt, das an dem Außenabschnitt (ein Abschnitt, der weit weg von dem Kompressor ist) der inneren Umfangsoberfläche des Innenrings 8 befestigt ist. Der andere Aufbau ist im wesentlichen gleich zu dem, der in Fig. 14 ge­ zeigt ist.
Fig. 17 zeigt eine Bedingung, bei der ein Spalt bzw. eine Lüc­ ke zwischen dem Außenring 5 und der Riemenscheibe 4 in der in Fig. 14 gezeigten vierten Ausführungsform erzeugt ist. Fig. 18 zeigt eine Bedingung, bei dem ein Spalt bzw. eine Lücke zwi­ schen der Nabe 10 und der Drehwelle 2 des Kompressors 1 in der in Fig. 14 gezeigten vierten Ausführungsform gebildet ist.
Bei der in Fig. 17 gezeigten Bedingung bewegen sich, wenn die Schrauben 6 in die Riemenscheibe 4 durch den Außenring 5 ge­ schraubt werden, der Außenring 5, der Gummiring 7 und der In­ nenring 8 zur Riemenscheibe 4. Zu dieser Zeit kann die Dich­ tungsbedingung zwischen der Umfangsoberfläche des Flansches 10h der Nabe 10 und der inneren Umfangsoberfläche des Gummi­ rings 7 und zwischen der Umfangsoberfläche des Kugeldruckrings 12 und der inneren Umfangsoberfläche des Gummirings 7 beibe­ halten werden.
Bei der in Fig. 18 gezeigten Bedingung bewegen sich, wenn die Mutter 11 auf die Drehwelle 2 des Kompressors 1 geschraubt wird, die Nabe 10, die Kugeln 9, der Kugeldruckring 12, die Belleville-Feder 13 und die Mutter 14 zu der Riemenscheibe 4 hin. Zu dieser Zeit können die Dichtbedingungen zwischen der Umfangsoberfläche des Flansches 10h der Nabe 10 und der inne­ ren Umfangsoberfläche des Gummirings 7 und zwischen der Um­ fangsoberfläche des Kugeldruckrings 12 und der inneren Um­ fangsoberfläche des Gummirings 7 beibehalten werden.

Claims (16)

1. Kraftübertragungseinrichtung mit
einem antriebsseitigen drehbaren Element (8) mit einer Mehr­ zahl von sich radial verjüngenden Konkavitäten (8a), jeweils mit einem Paar von Verjüngungsoberflächen (8b), wobei die Mehrzahl von sich radial verjüngenden Konkavitäten (8a) in ei­ ner Umfangsrichtung des antriebsseitigen drehbaren Elements (8) angeordnet sind,
einem abtriebsseitigen drehbaren Element (10), das mit einer Drehwelle (2) verbunden ist und eine Mehrzahl von Radial- und Axialkonkavitäten (10b) aufweist, die in einer Umfangsrichtung des abtriebsseitigen drehbaren Elements (10) angeordnet sind, einer Mehrzahl von Kugeln (9), die zwischen jeder der sich ra­ dial verjüngenden Konkavitäten (8a) und jeder der Radial- und Axialkonkavitäten (10b) bewegbar sind,
einer Feder (13), die an dem abtriebsseitigen drehbaren Ele­ ment (10) vorgesehen ist, und
einem durch die Feder (13) gedrückten Ring (12) zum Drücken der Kugeln (9), und
wobei eine geneigte Oberfläche (12a, 12b), die an dem Kugel­ druckring (12) gebildet ist, jede Kugel (9) zu den sich radial verjüngenden Konkavitäten (8a) und dem abtriebsseitigen dreh­ baren Element (10) drückt, wenn ein Drehmoment übertragen wird, und
wobei eine der Verjüngungsoberflächen (8b) von jeder der sich radial verjüngenden Konkavitäten (8a) und die geneigte Ober­ fläche (12a, 12b) des Kugeldruckrings (12) jede Kugel (9) in die Radial- und Axialkonkavitäten (10b) drückt, wenn ein Drehmoment unterbrochen wird.
2. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das abtriebsseitige drehbare Element (10) eine axiale Innen­ konkavität (10c) aufweist, die mit jeder der Radial- und Axialkonkavitäten (10b) verbunden ist, und bei der, wenn ein Drehmoment unterbrochen wird, jede der Ku­ geln (9) in jeder der Radial- und Axialkonkavitäten (10b) durch Bewegen in die axiale Innenkonkavität (10c) davon abge­ halten wird, radial bewegt zu werden.
3. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das antriebsseitige drehbare Element eine Riemenscheibe (4), einen Außenring (5), der an der Riemenscheibe (4) befestigt ist, einen Innenring (8), der in Kontakt mit den Kugeln (9) steht, und ein elastisches Gummielement (7), das den Außenring (5) und den Innenring (8) verbindet, aufweist.
4. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der die Feder (13) eine Belleville-Feder aufweist, und eine Zwangskraft der Belleville-Feder (13) gegen den Kugel­ druckring (12) durch eine Schraube eingestellt ist.
5. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der Abdichtungselemente (15, 16) zur Abdichtung zwischen einer in­ neren Umfangsoberfläche des antriebsseitigen drehbaren Ele­ ments (8) und einer Umfangsoberfläche des abtriebsseitigen drehbaren Elements (10) und zwischen der inneren Umfangsober­ fläche des antriebsseitigen drehbaren Elements (8) und einer Umfangsoberfläche des Kugeldruckrings (12) vorgesehen sind, wodurch ein geschlossener Raum gebildet ist.
6. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der ein geschlossener Raum gebildet ist durch ein Druckabdichten zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Gummielements (7) und einer Umfangsoberfläche des abtriebsseitigen drehbaren Elements (10) und zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Gummielements (7) und einer Umfangsoberfläche des Kugeldruck­ rings (12).
7. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der ein geschlossener Raum gebildet ist durch ein Druckabdichten zwischen einem ringähnlichen Dichtungselement, das an dem In­ nenring (8) befestigt ist, und einer Umfangsoberfläche des ab­ triebsseitigen drehbaren Elements (10) und zwischen einer in­ neren Umfangsoberfläche des Gummielements (7) und einer Um­ fangsoberfläche des Kugeldruckrings (12).
8. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der ein geschlossener Raum durch ein Druckabdichten gebildet ist zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Gummielements (7) und einer Umfangsoberfläche des abtriebsseitigen drehbaren Elements (10) und zwischen einem ringähnlichen Abdichtungsele­ ment, das an dem Innenring (8) befestigt ist, und einer Um­ fangsoberfläche des Kugeldruckrings (12).
9. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der, wenn ein Spalt (C) zwischen dem Außenring (5) und der Riemenscheibe (4) gebildet ist, der geschlossene Raum beibehalten werden kann, sogar wenn der Außenring (5), das Gummielement (7) und der Innenring (8) zu der Riemenscheibe (4) hin bewegt werden.
10. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der, wenn ein Spalt (C) zwischen dem abtriebsseiti­ gen drehbaren Element (10) und der Drehwelle (2) erzeugt ist, der geschlossene Raum erhalten werden kann, sogar wenn das ab­ triebsseitige drehbare Element (10), die Kugeln (9) und der Kugeldruckring (12) zu der Riemenscheibe (4) hin bewegt wer­ den.
11. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der ein Schutzmittel oder ein Schmiermittel in den geschlossenen Raum eingefüllt ist.
12. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der
die geneigte Oberfläche des Kugeldruckrings (12) einen ersten Abschnitt (12a) und einen zweiten Abschnitt (12b) aufweist,
wobei der erste Abschnitt (12a) in Kontakt mit jeder Kugel (9) kommt, bevor jede Kugel (9) sich von jeder sich radial verjün­ genden Konkavitäten (8a) zu jeder der Radial- und Axialkonka­ vitäten (10b) durch eine der Verjüngungsoberflächen (8b) von jeder sich radial verjüngenden Konkavität (8a) bewegt,
wobei der zweite Abschnitt (12b) in Kontakt kommt mit jeder Kugel (9), nachdem sich jede Kugel (9) von jeder sich radial verjüngenden Konkavität (8a) zu jeder Radial- und Axialkonka­ vität (10b) durch eine der Verjüngungsoberflächen (8b) von je­ der sich radial verjüngenden Konkavität (8a) bewegt, und
wobei ein Neigungswinkel des zweiten Abschnitts (10b) kleiner ist als ein Neigungswinkel des ersten Abschnitts (10a).
13. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der ein erstes Drehmoment, das verursacht wird, wenn jede Kugel (9) beginnt, sich von jeder sich radial verjüngenden Konkavi­ tät (8a) zu jeder Radial- und Axialkonkavität (10b) durch eine der Verjüngungsoberflächen (8a) von jeder sich radial verjün­ genden Konkavität (8a) zu bewegen, fast gleich ist zu einem zweiten Drehmoment, das verursacht wird, wenn jede der Kugeln (9) vollständig von einem Kontakt mit einer der Verjüngungs­ oberflächen (8b) von jeder sich radial verjüngenden Konkavität (8a) gelöst ist.
14. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der ein Spalt (C) zwischen dem abtriebsseitigen drehbaren Element (10) und dem Kugeldruckring (12) derart gegeben ist, daß eine Zwangskraft der Feder (13) auf jede Kugel (9) über den Kugel­ druckring (12) wirkt, sogar wenn sich jede Kugel (9) in die axiale Innenkonkavität (10c) bewegt, während das Drehmoment unterbrochen wird.
15. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der eine Tiefe der axialen Innenkonkavität (10c) derart einge­ stellt ist, daß eine Zwangskraft der Feder (13) auf jede Kugel (9) über den Kugeldruckring (12) wirkt, sogar wenn jede Kugel (9) sich in die axiale Innenkonkavität (10c) bewegt, während das Drehmoment unterbrochen wird.
16. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Schraube ein Mittel zur Verhinderung eines Lösens der Schraube aufweist.
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