DE3225625C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- oder Nachjustieren einer Mehrzahl von in Umfangsabständen angeordneten Betätigungshebeln einer Reibungskupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Reibungskupplungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die in Umfangsrichtung verteilten Betätigungshebel können dabei innerhalb der Rei­ bungskupplung, d. h. zwischen Druckplatte und Kupplungsdeckel angeordnet sein (vgl. DE-AS 11 59 773), oder sie können auch außerhalb des Kupplungsdeckels an diesem gelagert sein, wie dies beispielsweise die US-PS′n 22 77 221 bzw. 36 53 475 zeigen.
Für eine langlebige genaue Arbeitsweise ist es von erheblicher Bedeutung, die Betätigungshebel, z. B. während des Zusammenbaus der Kupplung, genau und rasch so einzujustieren, daß sie von der Betätigungsmuffe gleichzeitig und gleichförmig beaufschlagt werden können und die Betätigungskraft gleichmäßig auf die elastisch vorgespannte Druckplatte übertragen. Dies Problem tritt auch bei der Wartung von bereits im Einsatz einem Verschleiß unterworfenen Reibungs­ kupplungen auf.
In den einfacheren Fällen ist am radial inneren Ende jedes Betätigungshebels ein einjustierbarer Bolzen oder Niet angebracht an dessen Kopf die Betäti­ gungsmuffe angreift. Durch Einstellen der einzelnen Schrauben oder Nieten kann dafür gesorgt werden, daß deren Köpfe in einer gemeinsamen, senkrecht zur Achse der Reibungskupplung liegenden Ebene enden. Die Einjustierung ist jedoch zeitaufwendig und umständlich und erfordert relativ komplizierte Hilfsmittel. Auch besteht die Gefahr, daß sich die verstellbaren Elemente während des Betriebes lockern und verstellen, so daß eine neue Justierung er­ forderlich ist.
Hilfsgeräte zum Prüfen der Einstellung und zum Nachjustieren verstellbarer Elemente an den Betätigungshebeln von Reibungskupplungen sind seit langem bekannt (vgl. US-PS 20 44 818 oder GB-PS 6 99 380). Bei diesen bekannten An­ ordnungen erfolgt die Ein- bzw. Nachjustierung der Kontaktstellen in eine ge­ meinsame, senkrecht zur Kupplungsachse stehende Ebene im vormontierten Zustand der Reibungskupplung. Zu den vormontierten Teilen gehören dabei der Kupplungsdeckel, die Druckplatte, die Vorspannfeder und der Satz der in Um­ fangsrichtung verteilten Betätigungshebel. Auch bei diesen bekannten Hilfs­ vorrichtungen treten die oben angeführten Probleme auf.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Ein- oder Nachjustieren einer Mehrzahl von in Umfangsabständen angeordneten Betäti­ gungshebeln einer Reibungskupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffes vorzuschlagen, welches ohne aufwendige Messungen und Einzeljustierungen und Löse- und Feststellvorgängen das Ausrichten der Kontaktstellen auf eine senk­ recht zur Achse der Reibungskupplung gemeinsame Ebene auf einfache, wirtschaftliche Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Bei Anwendung dieses Verfahrens können die Kontaktstellen an den inneren Enden der Betätigungshebel fest angeordnet oder ausgebildet werden, da eine Verstellung dieser Kontaktstellen zu Einjustierungszwecken nicht erforderlich ist. Ferner erfolgt bei diesen Verfahren das Einjustieren der Kontaktstellen bei allen Betätigungshebeln gleichzeitig, so daß das Verfahren außerordentlich einfach und wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Man erreicht auch eine besonders hohe Genauigkeit, da Verstellungen bei den sonst üblichen Schritten zum Festlegen der eingestellten Kontaktstellen nicht auftreten können. Auch entfällt die Gefahr, daß sich die eingestellte Stellung während des Betriebes verändert, außer durch Abnutzung der Kontaktstellen selbst.
Das Verfahren läßt sich daher fabrikmäßig bei der Montage der Reibungskupplungen mit hoher Arbeitsgenauigkeit und großer Wirtschaftlich­ keit einsetzen. Es ist aber gleichermaßen gut geeignet, um bei auftretenden Abnutzungserscheinungen eine Nachjustierung der Kontaktstellen bei Reibungs­ kupplungen vornehmen zu können.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem konkreten Typ einer Reibungskupplung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Reibungskupplung in einer Ausführungsart, auf die das Verfahren nach der Erfindung anwendbar ist, in einem die Achse der Reibungs­ kupplung enthaltendem Schnitt und
Fig. 2 in Seitenansicht und im größeren Maßstabe einen Betätigungshebel wie er bei der Reibungskupplung nach Fig. 1 verwendet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Reibungskupplung 10 weist einen Kupplungsdeckel 12 auf, der mittels Umfangsflansch 13 und Schraubbolzen 16 an einem Antriebs­ glied, wie Schwungrad 14 befestigt ist. Der Kupplungsdeckel weist einen axial verlaufenden Randbereich 18 und eine Stirnseite 20 auf, deren innerer Umfangs­ rand eine zentrale Öffnung 24 begrenzt. Der innere Bereich der Stirnseite 20 weist zur Stirnfläche schräg verlaufende Lappen 22 auf. Zwischen Kupplungs­ deckel 12 und Schwungrad 14 ist ein Kupplungsinnenraum 26 begrenzt, in dem eine Druckplatte 28 und eine Reibscheibe 30 angeordnet sind. Die Reibscheibe besteht aus einer über Nut und Federn axial verschieblich aber drehfest mit der Welle 38 verbundenen Nabe 32, an der eine Scheibe 34 befestigt ist, an derem radial äußeren Bereich beidseitig Reibbeläge 36 angeordnet sind.
Streifenförmige Verbindungsglieder 40 verbinden die Druckplatte 28 mit dem Kupplungsdeckel 12 so, daß die Druckplatte 28 gegenüber dem Deckel 12 eine begrenzte axiale Bewegung ausführen kann, und sorgen für das Abheben der Druckplatte 28 in der ausgerückten Stellung der Kupplung. Um die Druckplatte 28 relativ zum Deckel und dem Schwungrad bewegen zu können, sind bei der dargestellten Reibungskupplung außerhalb des Kupplungsdeckels 12 mehrere in Umfangsrichtung verteilte, jeweils radial orientierte Betätigungshebel 42 angeordnet, die am Deckel mittels Schwenkzapfen 44 kippbar gelagert sind. Die äußeren Enden 46 der Betätigungshebel 42 liegen jeweils an den Stirnflächen von Vorsprüngen 48 an, die einstückig und axial vorspringend an der Druckplatte 48 ausgebildet sind.
Bei der dargestellten Reibungskupplung ist eine ringscheibenförmige Feder 54 vorgesehen, die im entspannten Zustand gegenüber einer senkrecht zur Achse X-X der Reibungskupplung verlaufenden Ebene leicht konisch ausgebildet ist. Die Feder 54 ist zwischen dem Kupplungsdeckel 12 und den Betätigungshebeln 42 im eingebauten Zustand vorgespannt. Der konische Federkörper 62 weist einen radial inneren Rand 60 und einen radial äußeren Rand 64 auf. Der äußere Rand der Feder 54 wird durch einen Profilring 70 eingefaßt. Dieser weist einen axial verlaufenden Schenkel 72 auf, der den äußeren Rand 64 der Feder 54 übergreift, während der gegenüber der radialen Richtung leicht schräg gestellte andere Schenkel 74 mit einer Nase 90 auf der Innenseite des Betätigungshebels zusammenwirkt. Unter der Vorspannung liegt die Nase ständig an dem Profilring 70 an und hält diesen in seiner Stellung. Der Profilring ist so ausgebildet, daß die Verformungen der Feder 54 bei Betrieb nicht beeinträchtigt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Profilring 70 auch entfallen, so daß die Nasen 90 der Betätigungshebel 42 direkt an dem radial äußeren Bereich der Feder 54 anliegen.
Die Feder 54 weist mehrere in Umfangsrichtung verteilte, radial nach innen und axial nach außen vorspringende Zungen 84 auf, deren radial inneren Enden jeweils von einer Ausnehmung 86 am radial inneren Ende der Lappen 22 des Kupplungsdeckels 12 aufgenommen sind. Jede Ausnehmung 86 weist seitliche Begrenzungen sowie eine axial vorspringende Lippe 88 auf, um die inneren Enden der Zungen 84 der Feder sicher und bewegungsfrei aufzunehmen.
An den radial inneren Enden 68 greift eine auf der Welle 38 axial verschiebbare Betätigungsmuffe 66 an, um die Betätigungshebel 42 gemeinsam jeweils um ihre Lagerzapfen 44 zu verschwenken.
Die Arbeitsweise der dargestellten Reibungskupplung ist üblich und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Für die Funktion der Reibungskupplung ist es wesentlich, daß in allen Bewe­ gungsphasen der Kupplungselemente die Wirkung zwischen Betätigungsmuffe 66, Betätigungshebel 42, Feder 54 und Druckplatte 28 gleichförmig erfolgt. Hierfür ist es wiederum besonders bedeutsam, daß in jedem Betätigungszustand die Kontaktstellen zwischen den inneren Enden 68 der Betätigungshebel 42 und der Betätigungsmuffe 66 in der gleichen, zur Achse X-X der Reibungskupplung senk­ rechten Ebene liegen, um eine gleichförmige und axial voll wirksame Kupplungs­ belastung zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt im größeren Maßstabe und in Seitenansicht einen Betätigungshebel 42, der für das neue Verfahren besonders vorteilhaft ist. Der Hebel kann ein Stanzteil aus Stahlblech sein und weist eine Querbohrung zur Lagerung auf dem Lagerzapfen 44 auf. An seinem radial inneren Ende 68 weist der Betätigungshe­ bel 42 einen Ansatz 76 in Form eines gesonderten Teils, hier in Form eines Nietes auf. Der Niet 76 greift mit seinem Schaft 82 durch eine Bohrung 80 am inneren Ende 68 des Betätigungshebels, wobei das überstehende Ende des Schaftes über einer Ringscheibe 18 niedergeformt ist. Der Niet ist also mit dem inneren Ende des Betätigungshebels unverstellbar und fest verbunden.
Die Betätigungshebel 42 werden nach der Montage des Nietes einer Wärmebe­ handlung unterzogen, um den Ansatz 76 durchgehend zu härten und den Hebel 42 bis auf die gewünschte Tiefe im Einsatz zu härten.
Die Reibungskupplung wird dann vormontiert. Hierzu wird die Feder 54 und die Betätigungshebel 42 an dem Kupplungsdeckel 12 angebracht und die Druckplatte 28 im Deckel montiert. Durch Relativbewegung der Druckplatte 28 und des Kupplungsdeckels 12 wird dann die Feder 54 in einen vorbestimmten Verfor­ mungszustand überführt. Die die Kontaktstellen bildenden Ansätze oder Niet­ köpfe 100 werden dann in dieser Stellung der vormontierten Einheit gemeinsam und in einem Arbeitsgang mit einer Schleifscheibe mit in einer senkrecht zur Kupplungsachse verlaufenden Ebene orientierten wirksamen Schleiffläche bearbeitet und so auf diese Ebene einjustiert. Die Schleifscheibe kann entsprechend profiliert sein, insb. eine ringförmige konkave Nut aufweisen, deren Querschnitt an die Form der Ansätze oder Nietköpfe 100 angepaßt ist.
Die beschriebene Wärmebehandlung kann auf die Ansätze oder Nieten begrenzt werden. So können die Ansätze durch Flammenhärtung nach der zur Einjustierung dienenden Bearbeitung mit Hilfe der Schleifscheibe durchgehärtet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ein- oder Nachjustieren einer Mehrzahl von in Umfangsabstän­ den angeordneten Betätigungshebeln einer Reibungskupplung, bei der die jeweils radial orientierten, an einem Kupplungsdeckel gelagerten und gegenüber diesem schwenkbaren Betätigungshebel mit einem Ende auf eine gemeinsame, in Richtung auf die Kupplungseingriffsstellung elastisch vorgespannte Druckplatte einwirken und an ihrem anderen Ende axial vorspringende Kontaktstellen aufweisen, und mit diesen an einer axial beweglichen, zum Lösen der Kupplung dienenden Betätigungsmuffe anliegen, und bei dem die Ein- bzw. Nach­ justierung der Kontaktstellen in eine gemeinsame, senkrecht zur Kupplungsachse stehende Ebene im vormontierten Zustand der Reibungs­ kupplung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an den radial inneren Enden der Betätigungshebel als Kontaktstellen jeweils abgerundete, axial vorspringende Ansätze fest angebracht werden, daß die Druckplatte unter Verschwenken der Betätigungshebel entgegen der Wirkung der elastischen Vorspannung in eine vorbestimmte axiale Stellung relativ zu dem Kupplungdeckel bewegt und in dieser Stellung festgehalten wird, und daß die die Kontaktstellen bildenden Ansätze in dieser Stellung der Druckplatte gemeinsam und in einem Arbeitsgang mit einer Schleifscheibe mit in einer senkrecht zur Kupplungsachse verlaufenden Ebene orientierten wirksamen Schleiffläche bearbeitet und so einjustiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte gegenüber dem Kupplungsdeckel vor der materialabhebenden Bear­ beitung der Kontaktstellen in die bei Betrieb der Kupplung normale Lösestel­ lung der Reibungskupplung bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze gemeinsam und gleichförmig ballig eingeschliffen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstellen bildenden Vollmaterialteile vor dem Einschleifen durch eine Wärmebehandlung gehärtet werden.
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