DE19711287C2 - Befestigungsverbindung zwischem einem Rotorkörper und einer Rotorwelle und Strömungsmaschine mit dieser Befestigungsverbindung - Google Patents
Befestigungsverbindung zwischem einem Rotorkörper und einer Rotorwelle und Strömungsmaschine mit dieser BefestigungsverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsverbindung zwischen
einem Rotorkörper und einer Rotorwelle und eine
Strömungsmaschine, in welcher der Rotorkörper und die
Rotorwelle mittels dieser Befestigungsverbindung aneinander
befestigt sind.
Die Japanische Gebrauchsmusteranmeldung (JP-U) Nr. 58-8784
beschreibt einen wie in Fig. 4 gezeigten Schraubenrotor 301.
Die Japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 60-11694 beschreibt
ein wie in Fig. 5 gezeigtes Rotationsgebläse 303.
Der Schraubenrotor 301 nach Fig. 4 ist durch Angießen eines
Rotorabschnitts 307 an eine Welle 305 hergestellt. Eine
Mehrzahl von Vorsprüngen 308, welche in Form einer
Spitzgewindeschraube ausgebildet sind, sind an der Welle 305
ausgebildet. Die Vorpsrünge 308 sind diskontinuierlich in
Umfangsrichtung an der Welle 305 ausgebildet. Die Welle 305 und
der Rotorabschnitt 307 sind mittels dieser Vorsprünge derart
aneinander befestigt, daß die Welle 305 und der Rotorabschnitt
307 in Drehrichtung und Axialrichtung nicht relativ zueinander
bewegbar sind.
Gemäß dem Rotationsgebläse 303 nach Fig. 5 sind eine Welle 313
eines Rotors 311 und ein Rotorabschnitt 315 über einen
Keilwellen-Abschnitt 321 aneinander befestigt, wobei
Preßpassungsabschnitte 317, 319, welche unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, an zwei Stellen derart ausgebildet sind,
daß die Rotorwelle 313 und der Rotorabschnitt 315 nicht in
Dreh- und Axialrichtung relativ zueinander bewegbar sind. Die
Rotorwelle 313 und der Rotorabschnitt 315 sind mittels der
Preßpassungsabschnitte 317 und 319 zentriert.
Beispielsweise wird dem mit hoher Geschwindigkeit drehenden
Rotor, bei dessen Drehbeginn, ein großes Antriebsmoment
zugeführt. Daher besteht bei einem Rotor, welcher eine Struktur
aufweist, bei welcher der Rotorkörper und die Rotorwelle
gesondert hergestellt und dann aneinander befestigt sind, die
Gefahr, daß die Positionen des Rotorkörpers und der Rotorwelle
sich relativ zu einander verschieben, d. h. ändern, wenn dem
Rotor ein Drehmoment zugeführt wird. Wenn die Positionen des
Rotorkörpers und der Rotorwelle sich relativ zueinander ändern,
werden Berührungen zwischen dem Rotor und dem Gehäuse sowie
zwischen den Rotoren verursacht, so daß Vibrationen und Lärm
entstehen und die Leistung und Lebensdauer der Rotoren
vermindert werden.
Gemäß den oben erwähnten herkömmlichen Rotoren 301 und 311
(siehe Fig. 4 und 5) sind die Rotorabschnitte 307, 315 und
die Wellen 305, 313 mittels der Vorsprünge 308, der
Preßpassungsabschnitte 317, 319 und des Keilwellenabschnitts
321 aneinander befestigt. Die Befestigungswirkungen dieser
Befestigungen sind konstant, und zwar auch dann, wenn das jedem
der Rotoren 301 und 311 zugeführte Eingangsdrehmoment sich
ändert. Daher verschieben sich beispielsweise die
Positionen der Rotorabschnitte 307, 315 und der Wellen 305, 313
relativ zueinander, wenn das Eingangsdrehmoment das
Haltevermögen dieser Befestigungen überschreitet, wie es
beispielsweise der Fall sein kann, wenn eine Kupplung zum
Übertragen und Unterbrechen des Übertragens des
Eingangsdrehmoments plötzlich gekuppelt wird. Daher werden, wie
oben erwähnt, Vibrationen und Lärm verursacht, so daß Leistung
und Haltbarkeit des Rotors verringert werden.
Der Schraubenrotor 301 (siehe Fig. 4), welcher ein Mehrzahl
von Vorsprüngen 308 erfordert, weist eine komplizierte Struktur
auf. Ferner ist es notwendig, die Welle 305 und den
Rotorabschnitt 307 ineinander einzugießen, um die Welle 305 und
den Rotorabschnitt 307 aneinander zu befestigen. Daher ist das
Herstellungsverfahren der Welle 305 und des Rotorabschnitts 307
auf Gießen beschränkt, so daß der Rotor teuer wird.
Aus der DE 40 35 684 A1 ist eine Walzenverbindung mit Gewinde
und vor- bzw. nachgeschalteten Zentriersitzen bekannt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsverbindung
zwischen einem Rotorkörper und einer Rotorwelle, für welche
kein Verschieben, d. h. Ändern, der Position zwischen dem
Rotorkörper und der Rotorwelle verursacht wird, und zwar auch
bei einem großen, zugeführten Eingangsdrehmoment nicht, wobei
für einen Rotor eine einfache Struktur vorgesehen ist und die
Kosten desselben vermindert sind, und eine Strömungsmaschine,
d. h. eine Fluidmaschine, zum Verhindern einer Leistungs- und
Lebensdauerverminderung des Rotors vorzusehen, bei der das
Ändern der Position zwischen dem Rotorkörper und der Rotorwelle
nicht auftritt.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsverbindung mit
den Merkmalen im Anspruch 1 bzw. durch eine Strömungsmaschine
mit den Merkmalen im Anspruch 4 erreicht. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den jeweiligen
Unteransprüchen 2 und 3 bzw. 5 und 6 beschrieben.
Erfindungsgemäß wird, wenn ein der Rotorwelle zugeführtes
Antriebsmoment an dem Gewindeabschnitt angreift, der
Rotorkörper von der Schubkraft des Gewindeabschnitts derart
bewegt, daß der Rotorkörper und die Rotorwelle in dem
Positionierabschnitt aneinanderstoßen. Daher werden der
Rotorkörper und die Rotorwelle in Axialrichtung positioniert.
Ferner wird die Drehung des Gewindeabschnitts von diesem
Anstoßen in dem Positionierabschnitt gestoppt, so daß der
Rotorkörper und die Rotorwelle auch in ihrer Drehrichtung
positioniert werden.
Die Änderung der Position zwischen dem Rotorkörper und der
Rotorwelle zu einer Aufnahmezeit eines Eingangsdrehmoments wird
von beiden Haltewirkungen, d. h. Befestigungswirkungen,
(Positionierwirkungen) in axialer und rotatorischer Richtung
verhindert. Daher werden Berührungen zwischen Rotoren und einem
Gehäuse, Berührungen zwischen den Rotoren sowie das Entstehen
von Vibrationen und Lärm und durch diese Berührungen
verursachte Verminderungen der Leistung und der Lebensdauer der
Rotoren verhindert.
Im Unterschied zu dem herkömmlichen Beispiel, werden diese
Befestigungswirkungen verstärkt, wenn sich das
Eingangsdrehmoment erhöht. Daher wird ein Verschieben der
Position zwischen dem Rotorkörper und der Rotorwelle relativ
zueinander wirksam verhindert, und zwar auch dann, wenn den
Rotoren für kurze Zeit ein großes Drehmoment zugeführt wird,
wie es der Fall ist, wenn eine Kupplung zum Übertragen und zum
Unterbrechen des Übertragens des Eingangsdrehmoments plötzlich
gekuppelt wird.
Die durch den Gewindeabschnitt und den Positionierabschnitt
erzielten Befestigungswirkungen werden ferner durch die
Haltewirkung der an beiden Axialseiten angeordneten
Preßpassungsabschnitte verstärkt.
Der Rotorkörper und die Rotorwelle sind mittels der zwischen der
Wellenöffnung und der Rotorwelle angeordneten
Preßpassungsabschnitte zentriert, so daß die Laufruhe des
Rotors wesentlich verbessert wird. Daher kann die Drehung des
Rotors mittels einer Struktur ausbalanciert werden, welche
lediglich ein geringfügiges Auswuchten des Rotors vorsieht, so
daß die Kosten des Rotors vermindert werden. Ferner werden
Vibrationen und Lärm des Rotors vermindert und Verminderungen
der Leistung und der Lebensdauer des Rotors vermieden.
Im Unterschied zu dem herkömmlichen Beispiel nach Fig. 4, ist
kein Eingießen zum Aneinanderbefestigen der Rotorwelle und des
Rotorkörpers erforderlich, so daß die Kosten des Rotors
verringert werden.
Daher ist gemäß der Erfindung das Herstellungsverfahren des
Rotorkörpers nicht auf ein Eingießen der Befestigungsverbindung
beschränkt. Beispielsweise kann die Herstellung des
Rotorkörpers durch Extrudieren, Ziehen, Pressen oder
Spanabheben erfolgen. Daher wird, obwohl der Rotorkörper
mittels eines beliebigen Verfahrens hergestellt ist, gemäß der
Erfindung eine starke Zusammenhaltefunktion des Rotorkörpers
und der Rotorwelle erreicht.
Es ist extrem wirkungsvoll, den Gewindeabschnitt mit einem
Klebemittel zu überziehen, wenn die Zusammenhaltewirkung weiter
verbessert werden soll.
Der Gewindeabschnitt ist auf einer Axialseite der Wellenöffnung
angeordnet.
Bei einer derartigen Konstruktion wird eine durch
Temperaturänderung verursachte thermische Ausdehnung und
Schrumpfung des Rotors, welche zuerst an dem
Positionierabschnitt auftritt, durch gleitende Bewegungen in
den Preßpassungsabschnitten an beiden Axialseiten ausgeglichen.
Da jedoch der Gewindeabschnitt an einer Axialseite der
Wellenöffnung angeordnet ist, können thermische Ausdehnungen
und Schrumpfungen des Rotors annähernd nur auf der anderen
Axialseite des Rotors auftreten.
Daher ist es möglich, Verminderungen der Leistung und
Lebensdauer des Rotors, welche durch eine Abmessungsänderung
des Rotors verursacht würden, durch einfache Gegenmaßnahmen
leicht zu verhindern, da man lediglich die Abmessungsänderung
des Rotors auf der anderen Axialseite zu berücksichtigen hat,
wobei derartige Abmessungsänderungen zuzulassen sind.
Der Positionierabschnitt kann zwischen der Wellenöffnung und
der Rotorwelle angeordnet sein.
Gemäß einer derartigen Konstruktion, werden durch das Anordnen
des Positionierabschnitts zwischen die Wellenöffnung und die
Rotorwelle eine Vergrößerung der axialen Länge der Rotorwelle
und große Abmessungen einer diese Befestigungsverbindung
verwendenden Gesamtvorrichtung vermieden.
Der Positionierabschnitt kann zwischen einer Stirnfläche
(Endfläche) des Rotorkörpers und der Rotorwelle angeordnet
sein.
Gemäß einer derartigen Konstruktion wird die Stirnfläche des
Rotorkörpers in dem Positionierabschnitt verwendet. Daher ist
es nicht notwendig, den Rotorkörper unter Vorsehen eines
speziellen Positionierabschnitts herzustellen, so daß die
Kosten des Rotorkörpers verringert werden und der konstruktive
Freiheitsgrad für den Rotorkörper und die Rotorwelle erhöht
wird.
Ferner ist es nicht notwendig, einen Absatz in einem dicken
Abschnitt um die Wellenöffnung des Rotorkörpers herum
vorzusehen, um die Haltewirkung ausreichend zu gewährleisten.
Die Preßpassungsabschnitte sind an beiden axialen
Endabschnitten der Wellenöffnung ausgebildet, und der
Gewindeabschnitt ist zwischen den Preßpassungsabschnitten
angeordnet.
Gemäß einer derartigen Konstruktion, da die
Preßpassungsabschnitte an beiden axialen Endabschnitten der
Wellenöffnung ausgebildet sind, wird eine Spanne zwischen den
Lagerpunkten des Rotorkörpers vergrößert, so daß der
Rotorkörper zuverlässig von der Rotorwelle abgestützt ist.
Da ferner der Gewindeabschnitt zwischen den an beiden axialen
Enden der Wellenöffnung vorgesehenen Preßpassungsabschnitten
angeordnet ist, weisen die Preßpassungsabschnitte jeweils
unterschiedliche Durchmesser auf, wobei diese Abschnitte mit
unterschiedlichen Durchmessern zur Ausbildung des
Positionierabschnitts verwendet werden können, in welchem der
Rotorkörper (Wellenöffnung) und die Rotorwelle
aneinanderstoßen. Daher kann der Positionierabschnitt unter
Aufwendung geringer Kosten einfach ausgebildet werden.
Die oben erwähnte Befestigungsverbindung kann auch für eine
Strömungsmaschine, d. h. Fluidmaschine, verwendet werden, welche
ein Paar Rotoren und ein Gehäuse aufweist. In diesem Falle
weist jeder Rotor einen Rotorkörper und eine Rotorwelle auf,
welche in einer in dem Drehzentrum des jeweiligen Rotorkörpers,
d. h. entlang einer Hauptträgheitsachse des Rotors,
ausgebildeten Wellenöffnung befestigt ist. Die Rotoren sind
über jeweils einen zahnförmigen, konvexen Abschnitt, der an der
Außenseite des jeweiligen Rotorkörpers ausgebildet ist, zu
einem Zustand miteinander im Eingriff, bei dem die Zähne der
zahnförmigen, konvexen Abschnitte teilweise in und außer
Eingriff stehen. Die Rotoren sind in dem Gehäuse drehbar
gelagert. Das Gehäuse weist einen Strömungseinlaß und einen
Strömungsauslaß für ein Fluid auf. Das Fluid wird in eine die
Drehachsenlängsrichtung der Rotoren kreuzende Richtung bewegt.
Eine derartige Strömungsmaschine wird beispielsweise von einem
Roots-Gebläse, welches einen Rotor von im Querschnitt Kokontyp
verwendet, oder von einer Zahnlaufrad-Fluidmaschine gebildet.
Der Rotorkörper (Wellenöffnung) und die Rotorwelle des einen
Rotors oder beider Rotoren sind mittels der oben beschriebenen
Befestigungsverbindung befestigt.
Daher, falls beispielsweise die Strömungsmaschine eines
zweiachsigen Typs in einem Verdichter für einen Kompressor
eines Fahrzeugs verwendet wird, dann wird das Ändern der
Position zwischen dem jeweiligen Rotorkörper und der jeweiligen
Rotorwelle unter jeweiliger Verwendung der erfindungsgemäßen
Befestigungsverbindung von der jeweiligen, oben beschriebenen
Haltewirkung in axialer und rotatorischer Richtung verhindert,
und zwar auch dann, wenn der Kompressor oft wiederholt
gestartet und gestoppt wird. Die Änderung der Position zwischen
dem Rotorkörper und der Rotorwelle wird durch die sich bei
Vergrößern des Eingangsdrehmoments vergrößernde
Befestigungswirkung wirksam verhindert, und zwar auch dann,
wenn dem Kompressor für kurze Zeit ein großes Drehmoment
zugeführt wird, wie es der Fall ist, wenn eine Kupplung zum
Verbinden und Abkuppeln eines Motors und des Kompressors
plötzlich gekuppelt wird.
Daher werden Berührungen zwischen den Rotoren und dem Gehäuse
und eine Berührung zwischen den Rotoren verhindert, da keine
Verschiebung der Position des jeweiligen Rotorkörpers relativ
zu der jeweiligen Rotorwelle auftritt. Ferner wird die Laufruhe
jedes Rotors durch die Zentriereffekte der für den jeweiligen
Rotor und die jeweilige Rotorwelle vorgesehenen
Preßpassungsabschnitte der Befestigungsverbindung verbessert,
so daß das Entstehen von Vibrationen und Lärm und die
Verminderung der Leistung und Lebensdauer des Kompressors
verhindert werden.
Ferner wird die oben genannte Befestigungsverbindung zum
sicheren Befestigen des Rotorkörpers an der Rotorwelle
beispielsweise für den im Querschnitt kokon- oder kapselartigen
Rotor verwendet, bei dem das Massenträgheitsmoment des
Rotorkörpers groß ist und bei dem eine an einem
Befestigungsabschnitt zwischen dem Rotorkörper und der
Rotorwelle angreifende Last daher ebenfalls groß ist. In diesem
Falle werden insbesondere bezüglich der Verhinderung der
Leistungs- und Haltbarkeitsverringerung hervorragende Wirkungen
erzielt.
Der zahnförmige, konvexe Abschnitt kann schraubenförmig
ausgebildet sein.
Eine derartige Strömungsmaschine ist vom sogenannten Schrauben-
Typ, wobei der Rotorkörper (Wellenöffnung) und die Rotorwelle
von einem oder beiden Rotoren mittels der oben genannten
Befestigungsverbindung aneinander befestigt sind.
Die Schrauben-Strömungsmaschine wird mit hoher
Drehgeschwindigkeit betrieben, bei welcher schlechte Einflüsse,
wie durch Unwuchten verursachte Vibrationen, leicht auftreten,
wobei die Vorrichtung dazu neigt, auf eine hohe Temperatur
erhitzt zu werden.
Zusätzlich verdichtet die Schrauben-Strömungsmaschine ein Fluid
derart, daß das Gehäuse und die Rotoren dazu neigen, auf eine
hohe Temperatur erhitzt zu werden. Wie bei der oben erwähnten
Befestigungsverbindung ist ein Auswuchten des jeweiligen Rotors
vorteilhaft, und es ist einfach, Maßnahmen gegen die durch
Temperaturänderungen verursachten Ausdehnungen und
Schrumpfungen der Rotoren zu treffen. Daher werden insbesondere
im Hinblick auf die Verhinderung von Leistungs- und
Lebensdauerverminderungen bei einer Vorrichtung wie solch einer
Schrauben-Strömungsmaschine gute Effekte erzielt.
Ferner weist im Falle, daß ein Paar von Rotoren mit einem
Haupt- und einem Nebenrotor (Schraubenrotoren) verwendet wird,
der Hauptrotor dicke Zähne auf, wobei das Massenträgheitsmoment
dessen Rotorkörpers derart groß ist, daß eine große Last an dem
Befestigungsabschnitt zwischen dem Rotorkörper und der
Rotorwelle angreift. Jedoch ist der Rotorkörper mittels der
oben erwähnten Befestigungsverbindung sicher an der Rotorwelle
befestigt, so daß ein Lockern des Befestigungsabschnitts
wirksam verhindert wird.
Die oben erwähnte Befestigungsverbindung kann auch für eine
Strömungsmaschine, welche einen Rotor und ein Gehäuse aufweist,
verwendet werden. In diesem Falle weist der Rotor einen
Rotorkörper und eine in einer in dem Drehzentrum des
Rotorkörpers ausgebildeten Wellenöffnung befestigten Rotorwelle
auf. Ferner weist der Rotor einen an der Außenseite des
Rotorkörpers ausgebildeten konvexen Abschnitt auf. Der Rotor
ist in dem Gehäuse drehbar gelagert. Das Gehäuse weist einen
Strömungseinlaß und einen Strömungsauslaß für ein Fluid auf.
Beispielsweise wird eine derartige Fluidmaschine von entweder
einer Fluidmaschine des Zentrifugaltyps, des Laufradtyps oder
des Rollentyps gebildet. Bei dieser Strömungsmaschine ist ein
Rotor (z. B. ein Verdichterlaufrad oder ein Turbinenrad)
innerhalb des Gehäuses vorgesehen, wobei der Rotorkörper
(Wellenöffnung) und die Rotorwelle mittels der oben genannten
Befestigungsverbindung befestigt sind.
Da insbesondere die Fluidmaschine des Zentrifugaltyps mit
extrem hoher Geschwindigkeit gedreht wird, treten sehr leicht
schlechte Einflüsse wie beispielsweise durch Unwuchten des
Rotors verursachte Vibrationen auf, wobei die Strömungsmaschine
dazu neigt, auf eine hohe Temperatur erhitzt zu werden.
Ferner greift aufgrund des großen Massenträgheitsmoments eine
große Last an dem Befestigungsabschnitt zwischen dem
Rotorkörper und der Rotorwelle zu Zeiten des Startens, des
Beschleunigens und des Stoppens des Kompressors an. Daher ist
die Konstruktion zum starken Befestigen des Rotorkörpers und
der Rotorwelle mittels der obigen Befestigungsverbindung
insbesondere geeignet, um Verminderungen der Leistung und
Lebensdauer der Strömungsmaschine zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ein Schaubild, welches das in entgegengesetzte
Richtungen wirkende, auf das Paar Rotoren eingehende Drehmoment
für jede Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt eines herkömmlichen Schraubenrotors;
Fig. 5 einen Querschnitt eines anderen herkömmlichen
Rotationsgebläses.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit
Bezug auf die Fig. 1 und 3 beschrieben. Fig. 1 zeigt einen
diese Ausführungsform verwendenden Kompressor 1. Linke und
rechte Richtungen des Kompressors entsprechen linken und
rechten Richtungen in Fig. 1, und Teile, welche keine
Bezugszeichen aufweisen, sind in den Figuren nicht dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Kompressor 1 eine
Eingangsriemenscheibe 3, eine Übersetzungsgetriebeeinheit 5,
eine Steuergetriebeeinheit 7, einen Schraubenverdichter 9 (eine
Strömungsmaschine einer Ausführungsform) auf.
Die Eingangsriemenscheibe 3 ist an einem Kompressorgehäuse 13
(Gehäuse) mittels eines Lagers 11 gehaltert, mittels einer
Keilwellenverbindung mit einer Eingangswelle 15 verbunden und
mittels einer Schraube 17 und einer Scheibe 19 befestigt. Die
Eingangsriemenscheibe 3 ist über einen Riemen mit einer
kurbelwellenseitigen Riemenscheibe verbunden. Eine
elektromagnetische Kupplung ist an dieser kurbelwellenseitigen
Riemenscheibe angeordnet, um einen Motor und den Kompressor 1
miteinander zu verbinden oder voneinander abzukuppeln.
Daher wird die Eingangsriemenscheibe 3 von der durch die
elektromagnetische Kupplung verlaufenden Antriebskraft des
Motors gedreht.
Die Eingangswelle 15 ist mittels eines Kugellagers 21 in dem
Gehäuse 13 gelagert. Eine Dichtung 25 ist zwischen dem Gehäuse
13 und einer an die Eingangswelle 15 montierten Hülse 23
angeordnet, um einen Ölaustritt zu vermeiden.
Die Übersetzungsgetriebeeinheit 5 weist miteinander im Eingriff
stehende Übersetzungszahnräder 27 bzw. 29 mit einem großen bzw.
einem kleinen Durchmesser auf. Die Steuergetriebeeinheit 7
weist miteinander im Eingriff stehende Steuerzahnräder 31 bzw.
33 mit einem großen bzw. einem kleinen Durchmesser auf. Der
Verdichter 9 weist einen Hauptrotor 35 und einen Nebenrotor 37
auf, welche ineinandergreifen.
Das Übersetzungszahnrad 27 mit großem Durchmesser ist
einstückig mit einem rechten Endabschnitt der Eingangswelle 15
ausgebildet. Das Übersetzungszahnrad 29 mit kleinem Durchmesser
ist zusammen mit dem Steuerzahnrad 31 mit großem Durchmesser
mittels einer Paßfeder 41 mit einer Rotorwelle 39 des
Nebenschraubenrotors 37 verbunden. Das Herausfallen des
Übersetzungszahnrads 29 wird mittels einer Mutter 43
verhindert. Das Steuerzahnrad 33 mit kleinem Durchmesser ist
mittels einer Keilring-Befestigungsvorrichtung 45 mit einer
Rotorwelle 47 des Hauptschraubenrotors 35 verbunden.
Mittels dieser Keilring-Befestigungsvorrichtung 45 sind die
Steuerzahnräder 33 und 31 in einer Stellung miteinander im
Eingriff, bei der die Schraubenrotoren 35 und 37 derart
miteinander im Eingriff stehen, daß sie nicht miteinander in
Berührung kommen. Die Keilring-Befestigungsvorrichtung 45 weist
einen zwischen dem Steuerzahnrad 33 und der Rotorwelle 47
angeordneten Keilring 50 und eine den Keilring 50 haltenden, an
der Rotorwelle 47 befestigte Mutter 49 auf, wobei das
Steuerzahnrad 33 derart befestigt ist, daß jeder der
Schraubenrotoren 35 bzw. 37 in seiner Drehrichtung positioniert
ist.
Die Rotorwellen 47, 39 der Schraubenrotoren 35, 37 sind jeweils
mittels eines Kugellagers 51 an den linken Endabschnitten der
Rotorwellen 47, 39 und mittels einer Hülse 53 und einem
Rollenlager 55 an den rechten Endabschnitten der Rotorwellen
47, 39 im Gehäuse 13 gelagert. Eine Dichtung 59 ist zwischen
dem Gehäuse 13 und einer an dem linken Endabschnitt jeder
Rotorwelle 39 bzw. 47 montierten Hülse 57 angeordnet. Eine
Dichtung 61 ist zwischen dem Gehäuse 13 und der an dem rechten
Endabschnitt jeder Rotorwelle 39 bzw. 47 angeordneten Hülse 53
angeordnet. Jede dieser Dichtungen 59 bzw. 61 verhindert das
Austreten von Schmiermittel.
Die über die Riemenscheibe 3 eingehende Motorantriebskraft wird
von der Übersetzungsgetriebeeinheit 5 in gegenüber der
Geschwindigkeit der Riemenscheibe 3 erhöhte Geschwindigkeit
umgesetzt und dreht die Schraubenrotoren 35 und 37 mittels der
Steuergetriebeeinheit 7. Wenn die Riemenscheibe 3 in Richtung
des Pfeils 63 in Fig. 1 gedreht wird, dann werden die
Schraubenrotoren 35 und 37, wie mittels der Pfeile 65 und 67
gezeigt ist, in einander entgegengesetzte Richtungen gedreht.
Der angetriebene Verdichter 9 pumpt von einem Ansaugeinlaß
(Strömungseinlaß) eingesaugte Ansaugluft in axiale Richtung
nach links zwischen die Schraubenrotoren 35 und 37 und gibt
diese Luft an einem Auslaß (Strömungsauslaß) an den Motor aus.
Der Schraubenrotor 35 weist eine in dem Drehzentrum
(Hauptträgheitsachse) eines Rotorkörpers 69 ausgebildete
Wellenöffnung 71 auf, in der die Rotorwelle 47 wie unten
beschrieben befestigt ist. Der Schraubenrotor 37 weist
ebenfalls eine in dem Drehzentrum eines Rotorkörpers 73
ausgebildete Wellenöffnung 75 auf, in der die Rotorwelle 39 wie
unten beschrieben befestigt ist.
Der Rotorkörper 69 des Schraubenrotors 35 weist drei
Zahnleisten (zahnförmige, konvexe Abschnitte) auf, welche
schraubenförmig ausgebildet und mit gleichem Abstand
voneinander in Umfangsrichtung des Schraubenrotors 35
angeordnet sind. Der Rotorkörper 73 des Schraubenrotors 37
weist vier Zahnleisten (zahnförmige, konvexe Abschnitte) auf,
welche derartig schraubenförmig ausgebildet sind, daß sie mit
den Zahnleisten des Rotorkörpers 69 in Eingriff bringbar sind.
Die Rotorkörper 69 und 73 sind aus Aluminium gegossen.
Je ein Preßpassungsabschnitt 77 bzw. 79 ist an dem linken bzw.
rechten Endabschnitt des Schraubenrotors 35 zwischen der
Wellenöffnung 71 und der Rotorwelle 47 des Schraubenrotors 35
ausgebildet. Ein Gewindeabschnitt 81 mit Linksgewinde ist an
der linken Seite in Axialrichtung zwischen der Wellenöffnung 71
und der Rotorwelle 47 ausgebildet. Die Durchmesser des
Preßpassungsabschnitts 77 an der linken Seite, des
Gewindeabschnitts 81 und des Preßpassungsabschnitts 79 an der
rechten Seite verringern sich in dieser angegebenen
Reihenfolge.
Ein Positionierabschnitt 83 ist in Axialrichtung unmittelbar
rechts von dem einen großen Durchmesser aufweisenden
Preßpassungsabschnitt 77 zwischen der Wellenöffnung 71 und der
Rotorwelle 47 ausgebildet.
Wenn der Schraubenrotor 35 zusammengebaut wird, dann wird die
Rotorwelle 47 unter Zusammenschrauben des Gewindeabschnitts 81
von links her in die Wellenöffnung 71 des Rotorkörpers 69
gepreßt, wobei jeder der Preßpassungsabschnitte 77 und 79
solange eingepreßt wird, bis die Rotorwelle 47 und der
Rotorkörper 69 in dem Positionierabschnitt 83 aneinanderstoßen.
Der Gewindeabschnitt 81 ist dann verschraubt.
In gleicher Weise ist je ein Preßpassungsabschnitt 85 bzw. 87
an dem linken bzw. rechten Endabschnitt des Schraubenrotors 37
zwischen der Wellenöffnung 75 und der Rotorwelle 39 des
Schraubenrotors 37 ausgebildet. Ein Gewindeabschnitt 89 mit
Rechtsgewinde ist an der linken Seite in Axialrichtung zwischen
der Wellenöffnung 75 und der Rotorwelle 39 ausgebildet. Die
Durchmesser des Preßpassungsabschnitts 85 an der linken Seite,
des Gewindeabschnitts 89 und des Pressabschnitts 87 an der
rechten Seite verringern sich in dieser Reihenfolge.
Ein Positionierabschnitt 91 ist in Axialrichtung unmittelbar
rechts von dem einen großen Durchmesser aufweisenden
Preßpassungsabschnitt 85 zwischen der Wellenöffnung 75 und der
Rotorwelle 39 ausgebildet.
Wenn der Schraubenrotor 37 zusammengebaut wird, dann wird die
Rotorwelle 39 unter Zusammenschrauben des Gewindeabschnitts 89
von links her in die Wellenöffnung 75 des Rotorkörpers 73
gepreßt, wobei jeder der Preßpassungsabschnitte 85 und 87
solange eingepreßt wird, bis die Rotorwelle 39 und der
Rotorkörper 73 in dem Positionierabschnitt 91 aneinanderstoßen.
Der Gewindeabschnitt 89 ist dann verschraubt.
Beim Zusammenbauen der Schraubenrotoren 35 bzw. 37 werden die
Gewindeabschnitte 81 und 89 mit einem Klebemittel versehen.
Wie durch die Pfeile 65 und 67 gezeigt ist, werden die
Schraubenrotoren 35 und 37 in zueinander entgegengesetzte
Richtungen gedreht. In dem Zeitpunkt, in dem das auf jede
Rotorwelle 47 bzw. 39 eingehende Antriebsmoment an jedem der
Gewindeabschnitte 81 bzw. 89 angreift, bewirkt eine von den
Gewindeabschnitten 81 bzw. 89 herrührende Schubkraft ein
Bewegen der Rotorkörper 69 bzw. 73 jeweils nach links. Der
Grund dafür liegt in den einander entgegengesetzten
Gewinderichtungen der Gewindeabschnitte 81 und 89.
Demgemäß werden, wenn der Kompressor 1 (Schraubenverdichter 9)
angetrieben wird, die Rotorkörper 69 bzw. 73 von der Schubkraft
der Gewindeabschnitte 81 bzw. 89 nach links bewegt, so daß die
Wellenöffnungen 71, 75 und die Rotorwellen 47, 39 in den
Positionierabschnitten 83, 91 aneinanderstoßen. Dementsprechend
werden die Rotorkörper 69, 73 und die Rotorwellen 47, 39 in
ihren Axialrichtungen positioniert.
Ferner wird die Drehung der Gewindeabschnitte 81, 89 durch das
Aneinanderstoßen im Bereich der Positionierabschnitte 83, 91
gestoppt, so daß die Rotorkörper 69, 73 und die Rotorwellen 47,
39 auch in ihren Drehrichtungen positioniert sind.
Positionsänderungen zwischen den Rotorkörpern 69 bzw. 73 und
den Rotorwellen 47 bzw. 39 relativ zueinander werden durch eine
Befestigungswirkung (Positionierwirkung) in diese axiale und
rotatorische Richtung verhindert, wenn den Schraubenrotoren 35,
37 ein Eingangsdrehmoment zugeführt wird.
Im Unterschied zu dem herkömmlichen Beispiel, wird die
Schubkraft, die jeder Gewindeabschnitt 81 bzw. 89 bewirkt, und
somit die Befestigungswirkungen umso größer, je größer das
Eingangsdrehmoment wird.
Zusätzlich dazu, wird die Befestigungswirkung der Rotorkörper
69 bzw. 73 und der Rotorwellen 47 bzw. 39 durch die
Befestigungswirkung der jeweiligen Preßpassungsabschnitte 77,
79 bzw. 85, 87 und durch das Klebemittel, mit welchem die
Gewindeabschnitte 81 und 89 versehen sind, verstärkt.
Der Kompressor 1 ist wie oben beschrieben aufgebaut.
Bei jedem der Schraubenrotoren 35 und 37 des Kompressors 1
werden, wie oben angegeben, die Änderungen der Position
zwischen den Rotorkörpern 69 bzw. 73 und den Rotorwellen 47
bzw. 39 relativ zueinander durch die Befestigungswirkung der
jeweiligen Gewindeabschnitte 81 bzw. 89 und der jeweiligen
Positionierabschnitte 83 bzw. 91 und die Befestigungswirkung
der jeweiligen Preßpassungsabschnitte 77, 79 bzw. 85, 87 sowohl
in Axial- als auch in Drehrichtung wirksam verhindert.
Demgemäß werden Berührungen zwischen den Schraubenrotoren 35,
37 und dem Gehäuse 13 und eine Berührung zwischen den Rotoren
35 und 37 verhindert, wobei Lärm und Vibrationen verhindert
werden, und wobei die Herabsetzung der Leistung und der
Lebensdauer des Kompressors 1 verhindert wird, und zwar sogar
dann, wenn dieser oft wiederholt gestartet und gestoppt wird.
Wie oben angegeben, vergrößert sich die Befestigungswirkung der
Gewindeabschnitte 81, 89 und der Positionierabschnitte 83, 91
mit einer Erhöhung des Eingangsdrehmoments. Demgemäß wird zum
Beispiel die Änderung der Position zwischen den Rotorkörpern 69
bzw. 73 und den Rotorwellen 47 bzw. 39 relativ zueinander auch
dann wirksam verhindert, wenn dem Kompressor 1 ein großes
Drehmoment zugeführt wird, wie es zum Beispiel für kurze Zeit
der Fall ist, wenn eine elektromagnetische Kupplung zum
Miteinanderverbinden und Voneinanderlösen eines Motors und des
Kompressors 1 plötzlich eingekuppelt wird.
Fig. 2 zeigt Kurven 93 bzw. 95 von in einander
entgegengesetzte Richtungen wirkenden Antriebsmomenten, welche
einem Paar Rotorwellen gemäß jeder Ausführungsform der
Erfindung zugeführt werden. Jede Kurve 93 bzw. 95 zeigt eine
Änderung des Antriebsmoments, wenn die elektromagnetische
Kupplung plötzlich eingekuppelt wird. Wie aus den Kurven 93 und
95 ersichtlich ist, ist die jeweilige Stärkeänderung des der
jeweiligen Rotorwelle zugeführten Eingangsdrehmoments gleich,
wobei die Drehmomente einander entgegengesetzte Richtungen
aufweisen.
Für die erste Ausführungsform sind die Werte der Kurve 93,
welche das auf die in die gleiche Richtung (Richtungen der
Pfeile 63 und 65) wie Riemenscheibe 3 drehenden Rotorwelle 47
wirkende Drehmoment anzeigt, positiv gesetzt, wobei die Werte
der Kurve 95, die das auf die in die zu der obigen Drehrichtung
entgegengesetzten Richtung drehenden Rotorwelle 39 wirkende
Drehmoment anzeigt, negativ gesetzt sind.
Die Rotorkörper 69 bzw. 73 werden unter Zuführung des positiven
bzw. negativen Eingangsmoments mittels der Gewindeabschnitte 81
bzw. 89 bewegt, wobei ihre axiale Bewegungsrichtung jedoch, wie
oben angegeben, die gleiche (nach links) ist. Daher ändert sich
der Abstand zwischen den Schraubenrotoren 35, 37 nicht, und
zwar sogar dann nicht, wenn das Drehmoment den Schraubenrotoren
zugeführt wird. Daher wird die Leistung und die Lebensdauer der
Schraubenrotoren nicht vermindert.
Die Rotorkörper 69, 73 und die Rotorwellen 47, 39 sind durch
die jeweiligen Preßpassungsabschnitte 77, 79 bzw. 85, 87
zentriert. Daher wird die Laufruhe des jeweiligen
Schraubenrotors 35 bzw. 37 erheblich verbessert, so daß es
ausreicht, die Schraubenrotoren nur leicht auszuwuchten, und so
daß eine Lärmentwicklung des Kompressors 1 vermindert wird.
Eine durch Temperaturänderung verursachte thermische Ausdehnung
oder Schrumpfung der Schraubenrotoren 35 und 37 tritt zuerst im
Bereich der Positionierabschnitte 83 und 91 auf und wird durch
gleitende Bewegungen im Bereich der Preßpassungsabschnitte 77,
85 bzw. 79, 87 auf beiden Axialseiten der Schraubenrotoren
ausgeglichen. Da jedoch, wie oben erwähnt, die
Gewindeabschnitte 81 und 89 auf der linken Seite in axialer
Richtung angeordnet sind, ist eine von thermischer Ausdehnung
oder Schrumpfung verursachte Größenänderung der
Schraubenrotoren fast ausschließlich nur in Axialrichtung nach
rechts möglich.
Daher können durch thermische Ausdehnung und Schrumpfung
verursachte Verminderungen der Leistung und der Lebensdauer des
Kompressors 1 leicht verhindert werden, indem man lediglich
Gegenmaßnahmen in der Art vornehmen muß, daß das auf der
rechten Seite angeordnete Rollenlager 55 die
Abmessungsänderungen der Schraubenrotoren 35 und 37 nach rechts
ermöglicht.
Die Positionierungsabschnitte 83, 91 sind zwischen den
Wellenöffnungen 71 bzw. 75 und den Rotorwellen 47 bzw. 39
derart ausgebildet, daß axiale Längenausdehnungen der
Rotorwellen 47 und 39 und eine große Dimensionierung des
Kompressors 1 vermieden werden.
Da die Positionierabschnitte 83 bzw. 91 zwischen den
Wellenöffnungen 71 bzw. 75 und den Rotorwellen 47 bzw. 39
angeordnet sind, kann die Lage der Positionierabschnitte
innerhalb eines durch die Gesamtlänge der jeweiligen
Wellenöffnung 71 bzw. 75 bestimmten Bereichs gewählt werden, so
daß der konstruktive Freiheitsgrad für die Rotorkörper 69, 73
und die Rotorwellen 47, 39 erheblich verbessert wird.
Die linken Preßpassungsabschnitte 77, 85 bzw. die rechten
Preßpassungsabschnitte 79, 87 sind an den beiden axialen Enden
des jeweiligen Rotorkörpers 69 bzw. 73 angeordnet, so daß der
Abstand zwischen den jeweiligen Lagerpunkten der Rotorkörper 69
bzw. 73 erweitert wird. Daher sind die Rotorkörper 69 und 73
fest von den Rotorwellen 47 und 39 abgestützt.
Ferner weisen die Preßpassungsabschnitte 77, 88 und die
Preßpassungsabschnitte 79, 87 unterschiedliche Durchmesser auf,
da die Gewindeabschnitte 81, 89 zwischen den linken
Preßpassungsabschnitten 77, 85 und den rechten
Preßpassungsabschnitten 79, 87 angeordnet sind. Demgemäß können
die Positionierabschnitte 83 und 91 leicht durch Verwendung
jener Abschnitte ausgebildet werden, welche aufgrund der einen
großen Durchmesser aufweisenden Preßpassungsabschnitte 77 und
85 unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Beispiel aus Fig. 4, ist
kein Eingießen zum Aneinanderbefestigen der Rotorwellen und der
Rotorkörper für die Schraubenrotoren 35 und 37 erforderlich, so
daß die Kosten der Schraubenrotoren vermindert werden. Ferner
wird eine starke Befestigungswirkung der Rotorkörper 69, 73 und
der Rotorwellen 47, 39, wie oben erwähnt, erzielt, wobei die
Rotorkörper 69 und 73 mittels eines beliebigen Verfahrens,
einschließlich Gießens, hergestellt werden können.
Da der Hauptschraubenrotor 35 dicke Zähne aufweist, weist
dessen Rotorkörper 69 ein großes Massenträgheitsmoment auf, und
eine große Last greift an einem Befestigungsabschnitt zwischen
dem Rotorkörper 69 und der Rotorwelle 47 an. Jedoch wird, wie
oben erwähnt, eine Lockern des Befestigungsabschnitts wirksam
verhindert, da der Rotorkörper 69 fest mit der Rotorwelle 47
verbunden ist.
Da der Schraubenverdichter 9 mit hohen Drehzahlen betrieben
wird, können durch Unwuchten verursachte negative Einflüsse,
wie beispielsweise Vibrationen, leicht für den Verdichter 9
auftreten, so daß der Verdichter dazu neigt, auf eine hohe
Temperatur erhitzt zu werden. Jedoch sind die Drehbewegungen
der Schraubenrotoren 35 und 37, wie oben erwähnt, gut
ausbalanciert, und Maßnahmen gegen das von einer
Temperaturänderung verursachte Ausdehnen und Schrumpfen sind
leicht zu treffen. Daher ist die erfindungsgemäße Konstruktion
besonders vorteilhaft hinsichtlich eines solchen
Schraubenverdichters 9, wobei, wie oben erwähnt, hervorragende
Ergebnisse in Bezug auf das Verhindern von Vibrationen und das
Vermeiden einer Herabsetzung der Leistung und der Lebensdauer
erzielt werden.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit
Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Fig. 3 zeigt einen
Kompressor 97, welcher diese Ausführungsform verwendet. Linke
und rechte Richtungen des Kompressors entsprechen linken und
rechten Richtungen in Fig. 3, und Teile, welche keine
Bezugszeichen haben, sind in der Fig. 3 nicht dargestellt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Kompressor 97 eine
Eingangsriemenscheibe 99, eine Steuergetriebeeinheit 101 und
einen Roots-Verdichter 103 (Strömungsmaschine einer
Ausführungsform) auf.
Die Eingangsriemenscheibe 99 ist eingangseitig mittels einer
Keilwellen-Verbindung mit der Rotorwelle 105 verbunden und an
dieser mittels einer Mutter 107 befestigt. Die
Eingangsriemenscheibe 99 ist mittels eines Riemens mit einer
kurbelwellenseitigen Riemenscheibe verbunden. Eine
elektromagnetische Kupplung ist kurbelwellenseitig an dieser
Riemenscheibe angeordnet. Diese Kupplung wird dazu verwendet,
den Motor und den Kompressor 97 miteinander zu verbinden und
voneinander abzukuppeln.
Daher wird die Eingangsriemenscheibe 99 von der durch die
elektromagnetische Kupplung verlaufende Antriebskraft des
Motors gedreht.
Der Verdichter 103 weist ein Verdichtergehäuse 109 (Gehäuse)
und innerhalb des Verdichtergehäuses 109 angeordnete Rotoren
111, 113 eines im Querschnitt Kapseltyps auf.
Das Verdichtergehäuse 109 weist einen Gehäusekörper 115 und
einen linken und einen rechten Deckel 117 bzw. 119 auf. Der
Deckel 117 ist an der linken Seite des Gehäusekörpers 115
mittels einer Schraube 121 befestigt. Der Deckel 119 ist an der
rechten Seite des Gehäusekörpers 115 mittels einer Schraube 123
befestigt. Eine Kühlrippe 125 zum Kühlen des Verdichters 103
ist an dem Gehäusekörper 115 ausgebildet. Der linke Deckel 117
ist eine Verkleidung, die von einer dünnen Stahlplatte gebildet
wird.
Ein Getrieberaum 129 ist zwischen dem Deckel 117 und einem
Wandabschnitt 127 des Gehäusekörpers 115 angeordnet. Ein
Ölvorrat ist in diesem Getrieberaum 129 vorgesehen. Eine
Öldichtung 133 ist zwischen dem Deckel 117 und einem an der dem
Getrieberaum 129 zugewandten Seite des Gehäusekörpers 115
angeordneten Überhangabschnitt 131 angeordnet, um das Austreten
von Öl zu verhindern.
Die Steuergetriebeeinheit 101 weist ein Paar miteinander im
Eingriff stehende Steuerzahnräder 135 und 137 auf. Das
Steuerzahnrad 135 ist mittels eines Keilring-
Befestigungsmechanismus 139 mit der Rotorwelle 105 des Rotors
111 verbunden. Das Steuerzahnrad 137 ist über einen Preßsitz
mit einer Rotorwelle 141 des Rotors 113 fest verbunden.
Mittels des Keilring-Befestigungsmechanismus 139 sind die
Steuerzahnräder 135 und 137 in einer Stellung miteinander im
Eingriff, bei welcher die Rotoren 111 und 113 derart
miteinander im Eingriff stehen, daß sie nicht in Berührung
miteinander kommen. Eine Mutter 143 ist an der Rotorwelle 105
befestigt, wobei die Mutter 143 einen Keilring 145 zwischen das
Steuerzahnrad und die Rotorwelle 105 drückt und dadurch das
Steuerzahnrad 135 befestigt. Daher positioniert der Keilring-
Befestigungsmechanismus 139 jeden Rotor 111 bzw. 113 in dessen
Drehrichtung.
Das Steuerzahnrad 135 streift Öl von dem Ölvorrat des
Getrieberaums 129 nach oben, um einen Eingriffsabschnitt
zwischen den Steuerzahnrädern 135 und 137 und Kugellager 155 zu
schmieren.
Vorsprungsabschnitte 147 und 149 sind an dem Wandabschnitt 127
des Gehäusekörpers 115 ausgebildet und erstrecken sich in den
Getrieberaum 129. Vorsprungsabschnitte 151 und 153 sind an dem
rechten Deckel 119 ausgebildet. Linke Endabschnitte der
Rotorwellen 105 bzw. 141 sind von den jeweiligen
Vorsprungsabschnitten 147 bzw. 149 mittels Kugellagern 155
abgestützt.
Rechte Endabschnitte der Rotorwellen 105 bzw. 141 sind von den
jeweiligen Vorpsprungsabschnitten 151 bzw. 153 mittels
selbstdichtenden Kugellagern 157 abgestützt. Die jeweiligen
Kugellager 157 sind geringfügig in die Vorsprungsabschnitte 151
bzw. 153 preßgepaßt. Eine Lagerkappe 159 ist an der Öffnung des
Vorsprungsabschnitts 153 befestigt, um zu verhindern, daß
Schmutz oder Staub in diesen Vorsprungsabschnitt 153 eindringt.
Je ein Abschnitt 161 bzw. 163 mit großem Durchmesser ist an der
jeweiligen Rotorwelle 105 bzw. 141 rechts von den Kugellagern
155 ausgebildet. Je eine Dichtung 165 ist zwischen dem
Gehäusekörper 115 und jedem der einen großen Durchmesser
aufweisenden Abschnitte 161 und 163 angeordnet, um einen Luft-
oder Ölaustritt zu verhindern. Eine Ölleitung 167 ist in den
Vorsprungsabschnitten 147 und 149 ausgebildet, wobei das Öl von
dem Ölvorrat zu der Dichtung 165 geführt wird, um den
Schmierbetrieb zu gewährleisten.
Der Luftaustritt auf der rechten Seite der Rotorwellen 105 und
141 wird durch die selbstdichtenden Kugellager 157 verhindert.
Der Gehäusekörper 115 und der Deckel 119 sind mittels eines
Positionierzapfens 169 positioniert, um die Zentrierpositionen
der Rotorwellen 105 bzw. 141 an die Zentrierpositionen der
Vorsprünge 151 bzw. 153 anzupassen.
Jeder der Rotoren 111 und 113 wird von der Antriebskraft eines
Motors, welche von der Riemenscheibe 99 durch die
Steuergetriebeeinheit 101 verläuft, gedreht. Die Rotoren 111
und 113 werden in zueinander entgegengesetzte Richtungen
gedreht. Der angetriebende Verdichter 103 pumpt von einem
Ansaugeinlaß 171 (Strömungseinlaß) angesaugte Ansaugluft in
eine Richtung im wesentlichen senkrecht zu der
Drehachsenlängsrichtung der Rotoren 111 und 113. Diese
Ansaugluft wird an einem Auslaß 173 (Strömungsauslaß)
ausgelassen und dem Motor zugeführt.
Der Rotor 111 weist einen Rotorkörper 175 und die Rotorwelle
105 auf. Der Rotor 113 weist einen Rotor 177 und eine
Rotorwelle 141 auf. Die Rotorwellen 105 und 141 sind jeweils in
jeweiligen in den Drehzentren der Rotorkörper 175 bzw. 177
ausgebildeten Wellenöffnungen 179 bzw. 181 wie unten
beschrieben befestigt.
Wie oben erläutert, sind die Rotoren 111 und 113 im Querschnitt
vom Kapseltyp. Jeweils ein zahnförmiger, konvexer Abschnitt 183
bzw. 185 ist in Axialrichtung an dem Außenumfang von jedem der
Rotorkörper 175 bzw. 177 ausgebildet. Die Rotorkörper 111 und
113 stehen jeweils über diese zahnförmigen, konvexen Abschnitte
183 und 185 miteinander im Eingriff.
Hohle Abschnitte 187 bzw. 189 sind jeweils in diesen
zahnförmigen Abschnitten 183 bzw. 185 ausgebildet, so daß das
Massenträgheitsmoment jedes Rotors 111 und 113 verringert wird.
Daher wird die Antwort des Kompressors 97 auf eine
Beschleunigung erheblich verbessert, d. h. die
Beschleunigungszeit wird verringert. Jeder der Rotorkörper 175
und 177 ist aus Aluminium gegossen.
Jeweils ein Preßpassungsabschnitt 191 bzw. 193 ist an dem
linken bzw. dem rechten Endabschnitt des Rotors 111 zwischen
der Rotorwelle 105 und der Wellenöffnung 179 des Rotorkörpers
175 ausgebildet. Die Rotorwelle 105 und die Rotoröffnung 179
sind mittels der Preßpassungsabschnitte 191 und 193 zentriert.
Ein Gewindeabschnitt 195 ist auf der linken Seite in
Axialrichtung zwischen den Preßpassungsabschnitten 191 und 193
ausgebildet. Die Durchmesser des Preßpassungsabschnittes 191
auf der linken Seite, des Gewindeabschnitts 195 und des
Preßpassungsabschnitts 193 auf der rechten Seite verringern
sich in dieser angegebenen Reihenfolge.
Ein Positionierabschnitt 197 ist in Axialrichtung unmittelbar
auf der linken Seite des einen großen Durchmesser aufweisenden
Preßpassungsabschnitts 191 zwischen einem einen großen
Durchmesser aufweisenden Abschnitt 161 der Rotorwelle 105 und
einer Stirnseite 176 des Rotorkörpers 175 angeordnet. Der
Positionierabschnitt 197 ermöglicht es, da eine Seitenfläche
des Abschnitts 161 mit großem Durchmesser in Kontakt mit der
Stirnfläche 176 des Rotorkörpers 175 ist, daß der Rotorkörper
175 und die Rotorwelle 105 in Axialrichtung positioniert sind.
Wenn der Rotor 11 zusammengebaut wird, dann wird die Rotorwelle
105 unter Zusammenschrauben des Gewindeabschnitts 195 von links
her in die Wellenöffnung 179 des Rotorkörpers 175 gepreßt.
Jeder der Preßpassungsabschnitte 191 und 193 wird solange
eingepreßt, bis die Rotorwelle 105 und die Stirnseite des
Rotorkörpers 175 in dem Positionierabschnitt 197
aneinanderstoßen. Der Gewindeabschnitt 195 ist dann
verschraubt.
In gleicher Weise ist jeweils ein Preßpassungsabschnitt 199
bzw. 201 an dem linken bzw. rechten Endabschnitt des Rotors 113
zwischen der Rotorwelle 141 und der Wellenöffnung 181 des
Rotorkörpers 177 ausgebildet. Die Rotorwelle 141 und die
Wellenöffnung 181 sind mittels der Preßpassungsabschnitte 199
und 201 zentriert. Ein Gewindeabschnitt 203 ist an der linken
Seite in Axialrichtung zwischen den Preßpassungsabschnitten 199
und 201 ausgebildet. Die Durchmesser des Preßpassungsabschnitts
199 auf der linken Seite, des Gewindeabschnitts 203 und des
Preßpassungsabschnitts 201 auf der rechten Seite verringern
sich in dieser Reihenfolge.
Ein Positionierabschnitt 205 ist unmittelbar auf der linken
Seite des einen großen Durchmesser aufweisenden
Preßpassungsabschnitts 199 in Axialrichtung zwischen einem
einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 163 der
Rotorwelle 141 und einer Stirnseite 178 des Rotorkörpers 177
angeordnet. In dem Positionierabschnitt 205 sind, da eine
Seitenfläche des Abschnitts 163 mit großem Durchmesser in
Kontakt mit der Stirnfläche 178 des Rotorkörpers 177 steht, der
Rotorkörper 177 und die Rotorwelle 141 in Axialrichtung
positioniert.
Wenn der Rotor 113 zusammengebaut wird, dann wird die
Rotorwelle 141 unter Zusammenschrauben des Gewindeabschnitts
203 von links her in die Wellenöffnung 181 des Rotorkörpers 177
gepreßt. Jeder der Preßpassungsabschnitte 199 und 201 wird
solange eingepreßt, bis die Rotorwelle 141 und die Stirnseite
des Rotorkörpers 177 in dem Positionierabschnitt 205
aneinanderanstoßen. Der Gewindeabschnitt 203 ist dann
verschraubt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Gewinderichtungen der
Gewindeabschnitte 195 und 203 zueinander entgegengesetzt. Wenn
die Rotoren 111 und 1113 zusammenmontiert werden, wird jeder
der Gewindeabschnitte 195 und 203 mit einem Klebemittel
versehen.
Die Rotoren 111 und 113 werden in zueinander entgegengesetzte
Richtungen gedreht. Wenn jedoch ein auf jede der Rotorwellen
105 und 141 eingehendes Antriebsdrehmoment an jedem der
Gewindeabschnitte 195 und 203, welche einander entgegengesetzt
drehende Gewinde aufweisen, angreift, dann bewegt der jeweilige
Gewindeabschnitt 195 bzw. 203 die Rotorkörper 175 bzw. 177
mittels Schubkraft nach links.
Daher werden, wenn der Kompressor 97 (Root-Verdichter 103)
angetrieben wird, beide Rotorkörper 175 bzw. 177 von der
Schubkraft des jeweiligen Gewindeabschnitts 195 bzw. 203 nach
links bewegt, wobei die Rotorkörper 175 bzw. 177 jeweils an der
jeweiligen Rotorwelle 105 bzw. 141 in dem jeweiligen
Positionierabschnitt 197 bzw. 205 anstoßen. Daher werden die
Rotorkörper 175, 177 und Rotorwellen 105, 141 in ihren
Axialrichtungen relativ zueinander positioniert.
Da die Drehungen der Gewindeabschnitte 195 und 203 durch das
Anstoßen in jedem der Positionierabschnitte 197 und 205
gestoppt werden, werden die Rotorkörper 175, 177 ebenfalls in
ihrer Drehrichtung relativ zu den Rotorwellen 105, 1414
positioniert.
Positionsänderungen zwischen den Rotorkörpern 175, 177 und den
Rotorwellen 105, 141 werden durch diese Befestigungswirkung
(Positionierwirkung) in die axiale und die rotatorische
Richtung verhindert, wenn ein Eingangsdrehmoment an jedem der
Rotoren 111 und 113 angreift.
Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Beispiel wird die Schubkraft
von jedem der Gewindeabschnitte 195 und 203 erhöht und die
Befestigungswirkung verstärkt, wenn das Eingangsdrehmoment
ansteigt.
Zusätzlich dazu, wird die Befestigungswirkung der Rotorkörper
175, 177 und der Rotorwellen 105, 141 durch die
Befestigungswirkung von jedem der Preßpassungsabschnitte 191,
193, 199, 201 und dem Klebemittel, mit welchem jeder der
Gewindeabschnitte 195 und 203 versehen ist, vergrößert.
Der Kompressor 97 ist wie oben beschrieben aufgebaut.
Wie oben erläutert, werden für die jeweiligen Rotoren 111 und
113 des Kompressors 97 die Positionsänderungen zwischen den
Rotoren 175, 177 und den Rotorwellen 105, 141 sowohl in der
axialen als auch in der rotatorischen Richtung von der
Haltewirkung der Gewindeabschnitte 195, 203 und der
Positionierabschnitte 197, 205 und der Haltewirkung der
Preßpassungsabschnitte 191, 193, 199, 201 wirksam verhindert.
Daher werden Berührungen zwischen den Rotoren 111, 113 und dem
Verdichtergehäuse 109 und eine Berührung zwischen den Rotoren
111 und 113 verhindert, und zwar sogar dann, wenn der
Kompressor 97 oft wiederholt gestartet und gestoppt wird. Daher
werden Lärm und Vibrationen des Kompressors sowie
Verminderungen der Leistung und der Lebensdauer des Kompressors
verhindert.
Wie oben erwähnt, verstärkt sich die Haltewirkung der
Gewindeabschnitte 195, 203 und der Positionierabschnitte 197,
205, wenn sich das Eingangsdrehmoment erhöht. Demgemäß werden
zum Beispiel Positionsänderungen zwischen den Rotorkörpern 175,
177 und den Rotorwellen 105, 141 sogar dann wirksam verhindert,
wenn dem Kompressor für kurze Zeit ein großes Drehmoment
zugeführt wird, wie der Fall ist, wenn eine elektromagnetische
Kupplung zum Verbinden des Motors mit dem Kompressor 97 und zum
Lösen dieser Verbindung plötzlich eingekuppelt wird.
Wie aus den Kurven 93 und 95 aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird
der jeweilige Rotorkörper 175 bzw. 177 von der Schubkraft des
jeweiligen Gewindeabschnitts 195 bzw. 203, welcher ein
positives bzw. negatives Eingangsdrehmoment aufnimmt, bewegt.
Da jedoch, wie oben erwähnt, die Bewegungsrichtungen der
Rotorenkörper 175 und 177 gleich sind (nach links), werden sich
die Abstände zwischen den Rotoren 111, 113 und dem
Kompressorgehäuse 106 nicht ändern, und zwar sogar dann nicht,
wenn ein Drehmoment angelegt wird. Daher wird die Leistung und
die Lebensdauer des Kompressors nicht verringert.
Ferner werden die Rotorkörper 175, 177 und die Rotorwellen 105,
141 von den jeweiligen Preßpassungsabschnitten 191, 193, 199,
201 zentriert. Daher wird der Rundlauf der jeweiligen Rotoren
111, 113 erheblich verbessert, so daß lediglich ein
geringfügiges Auswuchten der Rotoren 111, 113 notwendig ist und
Vibrationen und Lärm des Kompressors 97 vermindert werden.
Eine durch Temperaturänderung verursachte thermische Ausdehnung
und Schrumpfung jedes Rotors 111, 113 tritt zuerst an den
jeweiligen Positionierabschnitten 197, 205 auf und wird durch
Gleitbewegungen in den Preßpassungsabschnitten 191, 193, 199,
201 an beiden Axialseiten der Rotoren ausgeglichen. Jedoch
sind, wie oben erwähnt, die Gewindeabschnitte 195 und 203 auf
der linken Seite in Axialrichtung angeordnet, so daß eine durch
thermische Ausdehnung oder Schrumpfung verursachte
Abmessungsänderung jedes Rotors auf annähernd die rechte,
Axialrichtung beschränkt ist.
Daher können durch thermische Ausdehnung und Schrumpfung
verursachte Verminderungen der Leistung und der Haltbarkeit des
Kompressors 97 durch einfache Gegenmaßnahmen leicht verhindert
werden, indem die Kugellager 157, 157 auf der rechten Seite
beispielsweise nur geringfügig in die Vorsprungsabschnitte 151,
113 preßgepaßt sind, um einer Abmessungsänderung jedes Rotors
111, 113 auf der rechten Seite nachgeben zu können.
Ferner, da die Positionierabschnitte 197, 205 unter Ausnutzung
der Stirnflächen der Rotorkörper 175, 177 ausgebildet sind, ist
es nicht notwendig bei der Herstellung der Rotorkörper 175, 177
spezielle Positionierabschnitte vorzusehen, so daß die Rotoren
unter geringen Kosten herzustellen sind.
Da es nicht notwendig ist, die Rotorkörper 175, 177 unter
Ausbildung spezieller Positionierabschnitte herzustellen,
erhöht sich der konstruktive Freiheitsgrad für die Rotorkörper
175, 177 und die Rotorwellen 105, 141, d. h. der Konstrukteur
ist bei der Gestaltung dieser Bauteile weniger eng an Vorgaben
gebunden.
Ferner werden die Abstände zwischen den jeweiligen Lagerpunkten
der Rotorkörper 175 bzw. 177 durch das Anordnen der linken
Preßpassungsabschnitte 191 bzw. 199 und der rechten
Preßpassungsabschnitte 193 bzw. 201 an beiden Axial-Enden der
jeweiligen Rotorkörper 175 bzw. 177 vergrößert, so daß die
Rotorkörper 175, 177 stark von den Rotorwellen 105, 141
abgestützt sind.
Im Unterschied zu dem herkömmlichen Beispiel von Fig. 4 ist
kein Eingießen zum Befestigen der Rotorwellen und der
Rotorkörper bezüglich der jeweiligen Rotoren 111 und 113
erforderlich, so daß die Kosten der Rotoren 111 und 113
vermindert werden. Ferner, obwohl die Rotorkörper 175, 177
mittels eines beliebigen Verfahrens, inklusive Gießens,
hergestellt werden, wird dennoch eine starke Haltewirkung
zwischen den Rotorkörpern 175, 177 und den Rotorwellen 105,
141, wie oben erwähnt, erzielt.
Bei dicke Zähne aufweisenden Rotoren 111 bzw. 113 eines im
Querschnitt Kapseltyps, weisen die jeweiligen Rotorkörper 175
bzw. 177 ein großes Massenträgheitsmoment auf, so daß eine an
jedem Befestigungsabschnitt zwischen den Rotorkörpern 175, 177
und den Rotorwellen 105, 141 angreifende Last ebenfalls groß
ist. Jedoch ist die Konstruktion zum Aneinanderbefestigen der
Rotorkörper 177, 177 und der Rotorwellen 105, 141 wegen der
oben erläuterten Befestigungswirkung besonders vorteilhaft für
einen derartigen Kompressor 97. Daher werden, wie oben erwähnt,
gute Ergebnisse hinsichtlich der Vibrationsverhinderung und der
Verhinderung von Verringerungen der Leistung und der
Haltbarkeit erzielt.
Wie für jede der Ausführungsformen erläutert, ist gemäß der
erfindungsgemäßen Befestigungsverbindung, kein Eingießen zum
Aneinanderbefestigen der Rotorwellen und der Rotorkörper
erforderlich, so daß das Herstellungsverfahren der Rotorkörper
nicht auf ein Gießverfahren beschränkt ist. Daher können die
Rotorkörper beispielsweise durch Strangpressen, Ziehen,
Pressen, Spanabheben, usw. hergestellt werden. Obwohl die
Rotorkörper mittels eines beliebigen Herstellungsverfahrens
hergestellt werden können, wird gemäß der Erfindung dennoch
eine starke Halte- oder Befestigungswirkung der Rotorkörper und
der Rotorwellen erzielt.
Die Strömungsmaschine gemäß der Erfindung ist nicht auf einen
Aufbau (Strömungsmaschine des biaxialen Typs) beschränkt, gemäß
dem, wie in den Ausführungsformen beschrieben, ein Paar Rotoren
verwendet werden. Beispielsweise ist die Strömungsmaschine nach
Anspruch 8 eine Strömungsmaschine eines einachsigen Typs,
welche, wie bei einem Verdichter eines Zentrifugaltyps, ein
Laufrad innerhalb des Gehäuses aufweist, wobei, wie bei den
Ausführungsformen, durch Befestigen eines Rotorkörpers
(Wellenöffnung) und einer Rotorwelle mittels der
erfindungsgemäßen Befestigungsverbindung gleiche Effekte
erzielt werden.
Ferner, da die Strömungsmaschine des einachsigen Typs mit
extrem hoher Geschwindigkeit dreht, treten sehr leicht
schlechte Einflüsse, wie beispielsweise Vibrationen, aufgrund
von Unwuchten des Rotors auf, so daß die Strömungsmaschine dazu
neigt, sich auf eine hohe Temperatur aufzuheizen. Ferner greift
zu Start-, Beschleunigungs-, und Stopzeiten der Drehung eine
große Last an dem Befestigungsabschnitt zwischen dem
Rotorkörper und der Rotorwelle aufgrund des großen
Massenträgheitsmoments an. Daher ist die Konstruktion zum
festen Zusammenhalten des Rotorkörpers und der Rotorwelle
mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsverbindung ebenfalls
extrem effektiv für Strömungsmaschinen eines einachsigen Typs.
Deshalb werden, wie bei den beschriebenen Ausführungsformen,
gute Effekte hinsichtlich der Vibrationsverhinderung und
hinsichtlich der Verhinderung einer Verringerung der Leistung
und der Lebensdauer der Strömungsmaschine erzielt.
Die erfindungsgemäße Strömungsmaschine kann auch als Motor zur
Ausgabe einer Drehbewegung durch Vorsehen von Fluiddruck
verwendet werden, wobei der Motor an einen Aufbau, wie
beispielsweise einen Verdichter oder ein Gebläse, zum Umwandeln
der Drehbewegung in Fluiddruck angeschlossen ist.
Claims (6)
1. Befestigungsverbindung zwischen einem Rotorkörper (69; 175)
und einer Rotorwelle (47; 105), wobei der Rotorkörper (69; 175)
eine durchgehende Wellenbohrung (71; 179) aufweist, in welche
die Rotorwelle (47; 105) sich durch die Wellenbohrung (71; 179)
hindurcherstreckend eingesetzt ist, mit zwei
Preßpassungsabschnitten (77, 79; 191, 193) entlang der
Wellenbohrung (71; 179) und der Rotorwelle (47; 105), von
welchen der Rotorkörper (69; 175) und die Rotorwelle (47; 105)
aneinander zentriert sind, einem Axial-Positionierabschnitt
(83; 197), mittels dessen der Rotorkörper (69; 175) und die
Rotorwelle (47; 105) in Axialrichtung relativ zueinander
positioniert sind, und einem Gewindeabschnitt (81; 195), von
dem der Rotorkörper (69; 175) und die Rotorwelle (47; 105) in
dem Positionierabschnitt (83; 197) unter Ausbildung einer ein
Antriebsdrehmoment von der Rotorwelle (47; 105) auf den
Rotorkörper (69; 175) übertragenden Reibverbindung axial
gegeneinander gepreßt sind, wobei die beiden
Preßpassungsabschnitte (77, 79; 191, 193) an den Axial-
Endabschnitten der Wellenbohrung (71; 179) angeordnet sind, der
Gewindeabschnitt (81; 195) zwischen den beiden
Preßpassungsabschnitten (77, 79; 191, 193) zu dem
antriebsseitigen Preßpassungsabschnitt (77; 191) hin versetzt
angeordnet ist, und der Positionierabschnitt (83; 197)
unmittelbar benachbart zu dem antriebsseitigen
Preßpassungsabschnitt (77; 191) angeordnet ist.
2. Befestigungsverbindung nach Anspruch 1, wobei der
Positionierabschnitt (83; 197) in der Wellenbohrung (71; 179)
angeordnet ist.
3. Befestigungsverbindung nach Anspruch 1, wobei der
Positionierabschnitt (197) zwischen der Stirnfläche (176) des
Rotorkörpers (175) und der Rotorwelle (105) angeordnet ist.
4. Strömungsmaschine mit einem Paar Rotoren (111; 113), welche
jeweils einen Rotorkörper (69; 175) und eine Rotorwelle (47;
105) und eine Befestigungsverbindung zwischen dem Rotorkörper
(69; 175) und der Rotorwelle (47; 105) nach einem der Ansprüche
1 bis 3 aufweisen.
5. Strömungsmaschine nach Anspruch 4, wobei die beiden Rotoren
(111; 113) als Schraubenrotoren ausgebildet sind.
6. Strömungsmaschine mit einem Rotor, welcher einen
Rotorkörper, eine Rotorwelle und eine Befestigungsverbindung
zwischen dem Rotorkörper und der Rotorwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
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