DE10021480A1 - Twistlock für Hebezeuge - Google Patents

Twistlock für Hebezeuge

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DE10021480A1
DE10021480A1 DE10021480A DE10021480A DE10021480A1 DE 10021480 A1 DE10021480 A1 DE 10021480A1 DE 10021480 A DE10021480 A DE 10021480A DE 10021480 A DE10021480 A DE 10021480A DE 10021480 A1 DE10021480 A1 DE 10021480A1
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Roman Hiltscher
Georg Kalla
Erwin Rienecker
Norbert Roehrig
Johann Schmitt
Frank Clemens Schnittker
Erich Streitenberger
Reiner Schulder
Anton Aschhoff
Magnus Jaeger
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Twistlock für Hebezeuge für den Eingriff in die Ecken von Containern, bestehend aus dem Drehbolzen, Taststift und Teilen zur Betätigung, wie Hebel, und Teilen zur Erkennung der Twistlockstellung, wie Sensoren, gekennzeichnet dadurch, dass DOLLAR A der Twistlockbolzen (16) mit seinen Teilen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 16) eine modulare, schnell demontierbare und montierbare Einheit bildet, die in Öffnungen des Spreaders (15) mittels Befestigungselementen (8, 10) lösbar und verdrehsicher befestigt sind. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die Twistlockeinheit nach dem Lösen des Nutsteines und nach Lösen des Bolzens, der den Hebel zur Twistlockdrehung mit einem entsprechenden Bedienelement verbindet, jeder Twistlock sofort herausnehmbar ist und ausgetauscht werden kann und eine Sensorik die Schnellkopplung löst. Reparaturen und Wartungsarbeiten an den einzelnen Twistlocks können außerhalb des Spreaders vorgenommen werden, so dass nur mit geringen Ausfallzeiten zu rechnen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Twistlock für Hebezeuge entsprechend dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Der erfindungsgemäße Twistlock ist überall dort anwendbar, wo Twistlocks an Spreadern aufgrund von Verschleiß häufig ausgewechselt werden müssen und die Montage und Demontage der Twistlocks Zeit und Material beansprucht.
Spreader dienen zum Befestigen eines oder mehrerer Container an einem Hebezeug, wobei Spreader einen oder mehrere Container von einem Fahrzeug aufnehmen, einen oder mehrere Container auf ein Fahrzeug aufladen oder einen oder mehrere Container in einem Lager stapeln. Zum Befestigen der Container am Spreader werden in der Regel vier Twistlockbolzen benutzt.
Die Container verfügen an den Ecken jeweils über sogenannte Twistlockbefestigungen. Die Twistlockbefestigungen haben eine langlochförmige Öffnung, in die die Twistlockbolzen eingreifen können. Durch ein Verdrehen der Twistlockbolzen um 90° um die Längsachse wird der Twistlockbolzen in der Twistlockbefestigung arretiert. Spreader sind in den Abmessungen so gestaltet, dass die aus dem Spreader herausragenden Twistlockbolzen in Abständen den Twistlockbefestigungen entsprechen. Für die Handhabung unterschiedlicher Containerabmessungen sind Spreader mit Teleskopiervorrichtungen ausgerüstet. Beim Aufsetzen der Spreader greifen jeweils alle vier Twistlockbolzen in die Twistlockbefestigungen an den Containerecken auf der Containeroberseite ein. Beim Aufsetzen des Spreaders auf den Container und beim Eintauchen der Twistlockbolzen in die Twistlockbefestigungen werden die jeweils in direkter Nähe der Twistlockbolzen befindlichen Taststifte eingeschoben. Pro Twistlockbolzen existiert jeweils ein Taststift. Das Signal zum Verdrehen der Twistlockbolzen, zum Ent- und Verriegeln kann erst gegeben werden, wenn an allen vier Ecken die dort angebrachten Taststifte vollständig eingeschoben sind. Die Lage der Taststifte kann durch berührungslose Endschalter einzeln überwacht werden. Das Moment zur Ver- und Entriegelung der Twistlockbolzen wird wahlweise über einen Hydraulikzylinder auf den Twistlockbolzen aufgebracht.
Aus DE-OS 29 40 116 ist ein Spreader zur Handhabung von Containern bekannt, dessen Twistlocks auf diese Weise funktionieren. Sobald einzelne Teile an einem Twistlock des Spreaders defekt oder verschlissen sind, hat das einen Ausfall des gesamten Spreaders bzw. der ihn bewegenden Arbeitseinheit zur Folge.
Aus DE-OS 196 32 181 ist ein Spreader mit Twistlock für Container mit Eckbeschlägen bekannt, bei dem die verschiedenen Twistlockteile am Spreader auf einer Grundplatte angeordnet sind. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass für den Fall, dass einzelne Teile des Twistlocks repariert werden müssen, für die Reparaturzeit der gesamte Spreader ausfällt, so dass dadurch erhebliche Stillstandszeiten entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der es möglich ist, bei geringer Ausfallzeit des Spreaders Reparatur- und Wartungsarbeiten an einzelnen Twistlocks zu realisieren.
Diese Aufgabe wird mit einem Twistlock nach den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung betrifft einen Twistlock für Hebezeuge, der sich dadurch auszeichnet, dass der Twistlockbolzen mit seinen Teilen als modulare, montier- und demontierbare Einheit ausgebildet ist, die am Spreader einfach lösbar und verdrehsicher befestigt ist. Das setzt voraus, dass alle Teile, die zum Twistlock gehören, eine kompakte Einheit bilden, die eine Zylinderform aufweist und als solche Einheit in eine entsprechende Öffnung im Spreader einsetzbar sind. Der Twistlockbolzen mit Twistlockmutter, Sperrscheibe, Twistlockführung, Taststift, Taststiftsicherungsscheibe, Taststiftfeder, Twistlockaufnahme, Hebel zur Twistlackverdrehung, Verdrehsicherung der Twistlockaufnahme, Sensoren zum Feststellen der Twistlockstellung und Schnellkopplung für den Anschluss einer Sensorik können so in bzw. an einem zylindrischen Körper angeordnet sein, dass sie unkompliziert und schnell in eine zylindrische Bohrung am Spreader einsetzbar sind. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Twistlockaufnahme so ausgebildet ist, dass der dem Container zugewandte Teil einen geringeren Durchmesser aufweist als ihr oberer Teil, so dass der obere Teil als Rand auf dem Spreader aufliegt und die Twistfockeinheit sowie das Gewicht der zu transportierenden Last am Spreader hält. Im unteren Teil der demontierbaren Einheit des Twistlocks erfolgt eine Sicherung des Twistlocks gegen ein Herausziehen aus dem Spreader.
Das kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass die Twistlockführung, die eine Scheibe um den Twistlockbolzen darstellen kann, an ihrem äußeren Umfang eine Nut aufweist, in die eine Feder eines Nutsteines hineinragt.
Der Nutstein kann als geteilter Ring ausgeführt sein, der von unten an den Spreader einschraubbar ist.
Die Feder des Nutsteines kann unterschiedliche Formen aufweisen und in der Mitte des Ringes, aber auch oben oder unten am Ring angeordnet sein.
Der obere Durchmesser der Twistlockeinheit ist nur z. T. rund ausgebildet, so dass die fehlenden Kreissegmente in ein Gegenstück des Spreaders einrasten können.
Die Sperrscheibe ist in ihrem unteren Bereich kugelförmig ausgebildet. Damit ist der Twistlockbolzen um bis zu 0,5° schwenkbar.
Die Stellung der Taststifte wird durch berührungslose Endschalter einzeln überwacht.
Die Taststifte sind innerhalb der zylindrischen Kontur einer jeden Twistlockeinheit angeordnet.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die Twistlockeinheit nach dem Lösen des Nutsteines und nach Lösen des Bolzens, der den Hebel zur Twistlockdrehung mit einem entsprechenden Bedienelement verbindet, jeder Twistlock sofort herausnehmbar ist und ausgetauscht werden kann und eine Sensorik die Schnellkopplung löst. Reparaturen und Wartungsarbeiten an den einzelnen Twistlocks können außerhalb des Spreaders vorgenommen werden, so dass nur mit geringen Ausfallzeiten zu rechnen ist.
Weiterhin kann ein schnelles Einsetzen und Sichern durch den oberen Teil der Twistlockaufnahme, insbesondere durch die Verdrehsicherung, erfolgen. Da sich die Sensoren innerhalb der Twistlockeinheit befinden, sind sie vor Beschädigung durch Witterungseinflüsse, Verschmutzung und mechanische Beschädigungen weitestgehend geschützt.
Vorteilhaft ist weiterhin, die Sensorik zum Erkennen der Stellung der Taststifte zu nutzen. Ebenso ist es vorteilhaft, die Sensorik gemeinsam mit der Twistlockeinheit austauschen zu können.
Da die Sensorik in die Twistlockeinheit integriert ist, ist sie vor Schmutz und Korrosion geschützt. Durch die Verdrehsicherung und die Formschlüssigkeit entfallen aufwendige Einstell- und Justierarbeiten.
Im Folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 3 Figuren näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Erfindungsgemäße Twistlockeinheit im Schnitt im verriegelten Zustand mit zwei Nutsteinen,
Fig. 2 erfindungsgemäße Twistlockeinheit der Fig. 1 als Zusammenbauzeichnung mit zwei Nutsteinen,
Fig. 3 erfindungsgemäße Twistlockeinheit am Spreader im Schnitt (vereinfachte Darstellung).
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Twistlockeinheit, die als zylindrischer Körper ausgeführt ist und aus dem verdrehbaren Twistlockbolzen 16 in der Twistlockaufnahme 7 besteht, der von einer Mutter 1 über der Sperrscheibe 2 gehalten wird. Parallel zum Twistlockbolzen 16 ist der Taststift 4 mit Feder 6 angeordnet. Die Lage des Taststiftes 4 wird durch den Sensor 11 festgestellt. Die untere Begrenzung der Twistlockeinheit bildet die Twistlockführung 3, die eine umlaufende Nut aufweist, in die die Feder des Nutsteines 8 hineinragt. Das obere Ende der Twistlockeinheit ist auf einer Seite mit einer Verdrehsicherung 10 versehen, die ein abgetrenntes Kreissegment darstellt und in ein Gegenstück am Spreader 15 einrastet.
Die Fig. 2 zeigt die Teile der Fig. 1 in einer Zusammenbauzeichnung, aus der weiterhin der Hebel 9 zur Twistlockverdrehung mit einem Loch für einen Bolzen für das Antriebselement zu sehen ist und eine Sensorik, die die Hebelstellung erfasst. Weiterhin sind die Sensoren 12 und 13 abgebildet, die den Twistlock in ver- und entriegelter Stellung registrieren.
Die Fig. 3 zeigt einen Spreader 15, an dessen Ende eine runde Öffnung angeordnet ist, in die die zylinderförmige Twistlockeinheit hineingesteckt wurde, wobei die Twistlockaufnahme 7 so ausgebildet ist, dass ihr oberer Durchmesser die Twistlockeinheit mit dem Gewicht des Spreaders 15 trägt. Die Twistlockführung 3 mit ihrer umlaufenden Nut wird von unten durch die Nutsteine 8 am Spreader 15 gehalten und verhindert damit, dass die Twistlockeinheit nach oben herausziehbar ist. Die beiden Nutsteine 8 sind mittels Schrauben in Löchern, die in den Fig. 1 und 2 zu sehen sind, mit dem Spreader verschraubt.
Die Fig. 3 zeigt weiterhin, dass die Twistlockaufnahme 7 die kugelförmig ausgebildete Lagerung des Twistlockbolzens 16 trägt, der damit um ca. 0,5° schwenkbar ist, wodurch eine schwimmende Aufhängig erreicht wird.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Twistlockmutter
2
Sperrscheibe
3
Twistlockführung
4
Taststift
5
Taststiftsicherungscheibe
6
Taststiftfeder
7
Twistlockaufnahme
8
Nutstein
9
Hebel zur Twistlockverdrehung
10
Verdrehsicherung der Twistlockaufnahme
11
Sensor für die Stellung Taststift richtig eingeschoben
12
Sensor für die Stellung Twistlock in Stellung entriegelt
13
Sensor für Twistlock in Stellung verriegelt
14
Mehrpolige Schnellkopplung für den Anschluss der Sensorik
15
Spreader
16
Twistlockbolzen
17
Bohrung für Kabel der Sensorik
18
Taststiftscheibe
19
Taststift für Sensor

Claims (8)

1. Twistlock für Hebezeuge für den Eingriff in die Ecken von Containern, bestehend aus dem Drehbolzen, Taststift und Teilen zur Betätigung, wie Hebel, und Teilen zur Erkennung der Twistlockstellung, wie Sensoren, gekennzeichnet dadurch, dass der Twistlockbolzen (16) mit seinen Teilen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 16) eine modulare, schnell demontierbare und montierbare Einheit bildet, die in Öffnungen des Spreaders (15) mittels Befestigungselementen (8, 10) lösbar und verdrehsicher befestigt sind.
2. Twistlock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Einheit in ihrem unteren Bereich eine Twistlockführung (3) aufweist, in deren Nut die Feder zweier Nutsteine (8) ragt.
3. Twistlock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutsteine (8) Löcher aufweisen, mit denen sie von unten an den den Spreader (15) angeschraubt sind.
4. Twistlock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Einheit eine Twistlockaufnahme (7) aufweist, die in ihrem unteren Teil einen geringeren Außendurchmesser hat als in ihrem oberen Teil.
5. Twistlock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) der Twistlockeinheit mittels Bolzen mit einem Stellglied verbunden ist.
6. Twistlock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um die Twistlockaufnahme (7) eine schützende Hülse angeordnet ist.
7. Twistlock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe (2) in ihrem unteren Bereich als Kugelgelenk ausgebildet ist, so dass der Twistlockbolzen (16) um ca. 0,5° schwenkbar ist.
8. Twistlock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Twistlock eine Schnellkopplung (14) für den Anschluss der Sensorik angeordnet ist.
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