WO2001051401A1 - Ringmutter - Google Patents

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WO2001051401A1
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Karl-Heinz Leichs
Original Assignee
Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/08Swivels

Abstract

Um bei einer Ringmutter mit einem Fussteil (1) und einer Anschlussöse (2) für ein Anschlag- oder Zurrmittel sicherzustellen, dass die Anschlussöse (2) ihre Lage nach der in sie eingeleiteten Kraft einstellt, ist in einer Ausnehmung (4) des Fussteiles (1) der Ringmutter eine mit einer Gewindebohrung (10) versehene Hülse (5) gelagert, deren Ende leicht über die Unterseite des gegenüber der Hülse (5) drehbaren Fussteiles (1) vorsteht.

Description

Rinσmutter
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Ringmutter mit einer ein Fußteil aufweisenden Anschlußöse zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels sowie mit einer zu ihrer Befestigung an einem Gegenstand dienenden Gewindebohrung für einen Gewindezapfen.
Stand der Technik
Ringmuttern der vorstehenden Art sind aus der DIN 582 bekannt. Sie stellen Massenartikel dar, die anders als Ring- schrauben gemäß DIN 580 dann zum Einsatz kommen, wenn an den zu transportierenden Gegenständen keine Anschlußgewindebohrungen sondern lediglich gewindefreie Durchgangsbohrungen zur Verfügung stehen. Der Nachteil bekannter Ringmuttern besteht darin, daß sie sich nicht ohne die Gefahr eines Los- oder Überdrehens unter Last automatisch auf die Zugrichtung von Anschlag- oder Zurrmitteln einstellen, wie dies bei speziell ausgebildeten Ringschrauben gemäß der EP 0 161 652 A2 und der EP 0 654 611 Bl der Fall ist, die aus mindestens zwei Teilen bestehen, von denen einer ebenfalls eine Anschlußöse und ei- ner einen Gewindebolzen bildet, um den die Anschlußöse Drehbewegungen ausführen kann.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringmutter der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Herstellung mit gegenüber der Herstellung von Ringmuttern nach DIN 582 nur minimal erhöhtem Aufwand verbunden ist und deren Anschlußöse sich problemlos auf die Richtung der in sie eingeleiteten Kraft einstellen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindebohrung von der Bohrung einer drehbar und unverlierbar in einer Ausnehmung des Fußteils gelagerten Hülse gebildet wird, deren eines Ende im montierten Zustand leicht über die Unterseite des Fußteils der Anschlußöse vorsteht .
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsformen. Es zeigen: Fig. 1 eine durch eine Schraube mit einer vergleichsweise dünnen Platte verbundenen Ringmutter im Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht der Ringmutter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Ringmutter gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 im verkleinerten Maßstab die Befestigung der Ringmutter gemäß den Figuren 1 bis 3 an einer dickeren Platte,
Fig. 5 im Schnitt eine leicht modifizierte Ausführung einer Ringmutter, Fig. 6 die Seitenansicht der Ringmutter gemäß Fig. 5,
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf die Ringmutter gemäß Fig.5 und 6,
Fig. 8 eine zur Ringschraube umfunktionierte Ringmutter,
Fig. 9 im Schnitt eine weitere, leicht modifizierte Ringmutter,
Fig. 10 die Seitenansicht der Ringmutter gemäß Fig. 9,
Fig. 11 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf die Ringmutter gemäß Fig. 9 und 10,
Fig. 12 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der Ringmut - ter gemäß Fig. 9 bis 11.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In den Figuren 1 bis 3 ist 1 das Fußteil einer Ringmutter, in deren Anschlußöse 2 ein das Einhängen eines nicht dargestellten Kranhakens ermöglichendes Zwischenglied 3 eingeschweißt ist. In einer Ausnehmung 4 des Fußteiles 1 ist dreh- und unverlierbar eine Hülse 5 gelagert, die einen vorzugsweise durchgehenden, umlaufenden Stützsteg 6 aufweist, der sich auf einer Stützfläche 7 im Innern der Ausnehmung 4 abstützt. Die Stützfläche 7 und die auf ihr aufliegende Gegenfläche des Stützsteges 6 sind konisch ausgebildet. Zur Lagesicherung der Hülse 5 in der Ausnehmung 4 dient ein Federring 8, der sich gegen eine umlaufende Rippe 9 am oberen Ende der Ausnehmung 4 abstützt .
Die Hülse 5 weist eine Gewindebohrung 10 auf, in die eine Sechskantschraube 11 eingeschraubt ist, um die Ringmutter mit einer eine Bohrung 12 aufweisenden Platte 13 zu verbinden. Damit die Hülse 5 sich beim Schraubvorgang nicht mitdreht, ist sie mit einem als Sechskant ausgebildetem Kopf 14 versehen, an dem ein Schraubwerkzeug angreifen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, steht das untere Ende der Hülse 5 im montierten Zustand leicht über die Unter- seite 15 des Fußteils 1 der Ringmutter vor, um die Drehbeweglichkeit der Anschlußöse 2 gegenüber der Hülse 5 zu gewährleisten .
Fig. 4 zeigt im verkleinerten Maßstab eine der Fig. 1 entsprechende Anordnung, bei der mit Hilfe einer längeren Schraube 16 eine Ringmutter an einer dickeren Platte 17 befestigt ist. Die Figur 4 läßt folglich die vielseitigeren Nutzungsmöglichkeiten von Ringmuttern gegenüber Ringschrauben erkennen.
Die in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Ringschraube unter- scheidet sich von der Ringschraube gemäß den Figuren 1 bis 4 lediglich durch ein modifiziertes Fußteil 18 der Anschlußöse 2. Zur Halterung der Hülse 5 dienen hier am oberen Rand der Ausnehmung 4 angestauchte Vorsprünge 19.
In Fig. 8 ist gezeigt, daß man eine Ringmutter unter Verwen- düng einer mit einer Querbohrung versehenen Gewindestange 20 in eine Ringschraube umfunktionieren kann, indem man die Hülse 5 mit zwei zur Aufnahme einer Spannhülse 21 nutzbaren Querbohrungen 22,23 ausstattet. Statt einer Verbindung mittels einer Spannhülse 21 kann unter Verzicht auf die Querboh- rungen 22,23 auch eine Klebeverbindung gewählt werden, die naturgemäß auch das Einbringen einer Querbohrung in die Gewindestange entbehrlich macht.
Die in den Figuren 9 bis 12 dargestellte Ringmutter entspricht der Ringmutter gemäß den Figuren 1 bis 3 mit der Maß- gäbe, daß bei ihr anstelle eines Federrings 8 aus Federstahl ein Federring 23 aus einem Elastomer verwendet wird. Ein derartiger elastischer Federring 23 schafft die Voraussetzungen dafür, daß bei Verwendung eines mit der Anschlußöse 2 verbundenen Schraubwerkzeugs 25 mit einem den Kopf 14 der Hülse 5 übergreifenden Ringbund 26 ein Abrutschen des Schraubwerkzeuges vom Kopf 14 der Hülse 5 bei Überkopfarbeiten verhindert wird. Der Federrring 24 erfüllt in diesem Fall mit anderen Worten eine Doppelfunktion, indem er einerseits die Hülse 5 und andererseits das Schraubwerkzeug 25 in ihrer bzw. seiner Lage sichert.

Claims

Ansprüche :
1. Ringmutter mit einer ein Fußteil (1) aufweisenden Anschlußöse (2) zum Einhangen eines Anschlag- oder Zurrmittels sowie mit einer zu ihrer Befestigung an einem Gegenstand die- nenden Gewindebohrung (10) für einen Gewindezapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (10) von der Bohrung einer drehbar und unverlierbar m einer Ausnehmung (4) des Fußteils (1) gelagerten Hülse (5) gebildet wird, deren eines Ende im montierten Zustand leicht über die Unterseite (15) des Fußteils (1) der Anschlußöse (2) vorsteht.
2. Ringmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an ihrem der Öffnung der Anschlußöse (2) zugewandten Ende mit einem das Ansetzen eines Schraubwerkzeugs (25) ermöglichenden Kopf (14) versehen ist.
3. Ringmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) der Hülse (5) als Außensechskant ausgebildet
4. Ringmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) im Fußteil (1) der An- schlußöse (2) mit einer umlaufenden Stützfläche (7) für einen an der Außenseite der Hülse (5) angeordneten Stützsteg (6) versehen ist.
5. Ringmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflache (7) und die sich auf ihr abstützende Gegen- fläche des Stύtzstegs 6) konisch ausgebildet sind.
6. Ringmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Ausnehmung (4) des Fußteils (1) von einer umlaufenden Rippe (9) begrenzt wird, die einen Anschlag für einen zur Halterung der Hülse (5) m der Ausnehmung (4) dienenden Federring (8,-24) bildet.
7. Ringmutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (8;24j zwischen dem Stützsteg (6) und der umlaufenden Rippe (9) angeordnet ist.
8. Ringmutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (8) aus Stahl besteht.
9. Ringmutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (24) aus einem Elastomer besteht.
10. Ringmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (1) im Bereich seines die Aus- nehmung (4) für die Hülse (5) begrenzenden oberen Rands mit zur Lagesicherung der Hülse (5) dienenden angestauchten Vorsprüngen (19) versehen ist.
11. Ringmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) zwei miteinander fluchtende Querbohrungen (22,23) aufweist.
12. Ringmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anschlußöse (2) ein mit dem Kopf
(14) der Hülse (5) kuppelbares Schraubwerkzeug (25) verbunden ist .
13. Ringmutter nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (25) durch den elastischen Federring (24) gegen ein Abrutschen bei Überkopfarbeiten gesichert ist.
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