DE10019628A1 - Verfahren zur Verringerung des Ordnungsgrades von Cellulose - Google Patents
Verfahren zur Verringerung des Ordnungsgrades von CelluloseInfo
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- C08B1/00—Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Ordnungsgrades von Cellulose, bei dem Cellulose mit Harnstoff und einer Alkalilauge behandelt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung
des Ordnungsgrades von Cellulose, wobei die entspre
chend behandelte Cellulose für die Herstellung von
Cellulosederivaten und für andere Veredlungen der
Cellulose eingesetzt werden kann.
Bekanntermaßen ist die Reaktivität von Cellulose un
ter Berücksichtigung einer angestrebten Derivati
sierungsreaktion bzw. einer Behandlung von verschie
denen Strukturparametern, wie beispielsweise der
Porosität, der Fibrillenstruktur und dem Ordnungsgrad
abhängig. Dabei sind die bei der Zellstoffherstellung
bzw. Lintersbehandlung verwendeten Ausgangasmaterialien
(Holzart, Linters) sowie die bei der Herstellung
aufgetretenen Aufschluss-, Bleich- und Trocknungsbe
dingungen Einflussfaktoren für die Struktur und Reak
tivität der Cellulose.
Zusätzlich kann mit bestimmten Behandlungen, die üb
licherweise als Aktivierung bezeichnet werden, die
Struktur der Cellulose verändert und ihre Reaktivität
erhöht werden. Mit einer solchen Aktivierung können
die unterschiedlichen Strukturparameter mit verschie
denen Ausmaßen und teilweise auch in unterschiedli
cher Richtung verändert werden. Bei verringertem Ord
nungsgrad steigt im allgemeinen die Reaktivität von
Cellulose an.
So wurde bisher der Ordnungsgrad von Cellulose durch
eine Quellungsbehandlung mit Ammoniak und ausgewähl
ten primären Aminen bzw. deren Lösungen, durch Alka
lilaugen und eine Reihe weiterer zusätzlicher Quell-
und Lösemittel verringert. Mit anderen mitunter bei
der Cellulosebehandlung eingesetzten Flüssigkeiten,
wie Dimethylsulfoxid, Formamid oder wässrigen Harn
stofflösungen kann zwar das Quellvermögen der Cellu
lose teilweise auch erheblich vergrößert, jedoch der
Ordnungsgrad der Cellulose nicht verändert werden.
Für die Herstellung bestimmter Cellulosederivate wird
häufig Natronlauge als Aktivierungsmittel eingesetzt.
Die so erreichbare Strukturveränderung ist dabei von
der Konzentration der Natronlauge, einem möglicher
weise eingesetzten Alkoholanteil und der verwendeten
Behandlungstemperatur abhängig. Für bestimmte Anwen
dungsfälle kann jedoch der Ordnungsgrad der Cellulose
durch eine solche Natronlaugenbehandlung nicht in ei
nem ausreichenden Umfang verringert werden. Bei den
erforderlichen hohen Natronlaugekonzentrationen wer
den Nebenreaktionen begünstigt, und eine solche Be
handlung ist unter ökonomischen und ökologischen Ge
sichtspunkten nachteilig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Ordnungsgrad von
Cellulose mit geringem Aufwand stark zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungsformen und Weiterbildungen der Erfindung, können
bei Verwendung der in den untergeordneten Ansprüchen
genannten Merkmale erreicht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verringerung
des Ordnungsgrades von Cellulose kann der erwünschte
Effekt dadurch erreicht werden, dass eine Behandlung
der Cellulose mit Harnstoff und einer Alkalilauge
durchgeführt wird.
In einer Alternative kann der Harnstoff in einer
wässrigen oder wässrigen-alkoholischen Alkalilauge in
gelöster Form verwendet werden. Dabei sollte die
Harnstoffkonzentration mindestens 3%, bevorzugt min
destens 5%, bezogen auf den Flüssigkeitsanteil der
Harnstoff und Alkalilauge enthaltenden Reaktionsmischung
betragen und möglichst nicht die Sättigungs
konzentration übersteigen.
Die gewünschte Verringerung des Ordnungsgrades kann
bereits bei einer relativ geringen Alkalikonzentra
tion, bezogen auf den Flüssigkeitsanteil der Harn
stoff und Alkalilauge enthaltenden Reaktionsmischung
erreicht werden. Die Alkalikonzentration kann dabei
im Bereich von 0,1 bis 10%, bevorzugt bei Konzentra
tionen zwischen 1 und 6% liegen.
Bei der Behandlung des Celluloseausgangsmaterials
kann dieses in die harnstoffhaltige Alkalilauge ge
taucht oder mit der harnstoffhaltigen Lauge getränkt
werden.
In einer zweiten Alternative für das erfindungsgemäße
Verfahren kann der Harnstoff in fester Form verwendet
und mit feuchter alkalilaugenhaltiger Cellulose ver
mischt werden.
Geeignete Alkalilaugen sind Natron- oder Kalilauge.
Als Ausgangsmaterial können Zellstoffe, Linters, par
tiell abgebaute Cellulose, aus Alkalicellulose voll
ständig oder teilweise regenerierte Cellulose sowohl
in einem trockenen, wie auch im feuchten Zustand ein
gesetzt werden. Außerdem kann beispielsweise auch
durch eine Elektronenbestrahlung teilweise abgebaute
Cellulose erfindungsgemäß behandelt werden.
Durch die erfindungsgemäße Behandlung der Cellulose
kann neben der Verringerung des Ordnungsgrades auch
die Reaktivität der Cellulose wesentlich erhöht wer
den. Wie bereits erwähnt, sind hierfür deutlich nied
rigere Alkalikonzentrationen erforderlich, die zur
Kostensenkung und einer geringeren Umweltbelastung
beitragen können.
Wird die Konzentration des Alkalis in der Alkalilauge
erhöht, verstärkt sich zunächst die Verringerung des
Ordnungsgrades von Cellulose durch die Behandlung mit
harnstoffhaltiger Alkalilauge. Nach Durchlaufen eines
nahezu amorphen Zustandes der Cellulose nimmt diese
Verringerung aber wieder ab.
So ist es bereits beim Einsatz einer harnstoffhalti
gen 4%igen Natronlauge möglich, eine nahezu amorphe
Cellulose herzustellen (vgl. Fig. 1 und 2).
Um den Effekt der Ordnungsgradverringerung mit einer
Alkalilaugenbehandlung deutlich zu erhöhen, sind
Harnstoffkonzentrationen oberhalb ca. 5% in der
flüssigen Phase erforderlich. Dabei muss beachtet
werden, dass die Löslichkeit des Harnstoffs in Alka
lilaugen mit steigender Laugenkonzentration abnimmt
und sich die jeweilige Sättigungskonzentration ent
sprechend einstellt.
Nach der Behandlung kann die überschüssige Lösung mit
bekannten Filter- und Zentrifugierverfahren abgetrennt
bzw. die harnstoffhaltige Lösung nach Aufkon
zentration für eine weitere Behandlung eingesetzt
werden.
Für einige nachfolgend erforderliche Reaktionen ist
zur Vermeidung bzw. Verringerung von Nebenreaktionen
bei einem niedrigen Ordnungsgrad der Cellulose eine
möglichst kleine Alkalikonzentration erforderlich.
Die Alkalikonzentration kann durch Auswaschen der mit
harnstoffhaltiger Alkalilauge dekristallisierten Cel
lulose z. B. mit Harnstofflösung (Konzentration etwa
gleich der Behandlungslösung) erreicht werden, wobei
der verringerte Ordnungsgrad der Cellulose auch nach
dem Waschprozess erhalten bleibt.
Eine Verringerung des Alkaligehaltes der behandelten
Cellulose kann auch ohne Rekristallisation durch Ein
satz harnstoffhaltiger Säure, (wie Essigsäure mit ei
ner Harnstoffkonzentration etwa gleich der Behand
lungslösung), erreicht werden.
Wird die behandelte, mit harnstoffhaltiger Alkalilau
ge dekristallisierte Cellulose mit einem Alkohol oder
einer wässrigen Alkohollösung, wobei sich insbesonde
re Isopropanol als geeignet erwiesen hat, ausgewa
schen, kann der Harnstoff- und Alkaligehalt der Cel
lulose ebenfalls verringert werden, ohne den Ord
nungsgrad wieder zu erhöhen.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Beispielen
näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 hochaufgelöste 13C-Festkörper-
NMR-Spektren von unterschiedlich
behandelten Cellulosen.
Je 4 g Fichten-Sulfit-Zellstoff bzw. Linters wurden
bei Raumtemperatur mit 100 g harnstoffhaltiger Alka
lilauge behandelt, wobei nach 20 Minuten die über
schüssige Lauge abgetrennt wurde. Die von den Proben
aufgenommenen 13C-Festkörper-NMR-Spektren sind in
Fig. 1 dargestellt. Die Konzentrationen von Harnstoff
und Alkali können ebenfalls dort entnommen werden.
Durch Vergleich der 13C-Festkörper-NMR-Spektren H und
I in Fig. 1 kann man erkennen, dass der Ordnungsgrad
der Cellulose die NMR-Spektren beeinflusst. Die her
vorgerufenen Veränderungen betreffen besonders die
Linien C-4 (ca. 82 ppm bis 92 ppm) und C-6 (ca. 58 ppm
bis 68 ppm) der Anhydroglucose-Einheit und die
Flanke (bei 73 ppm) der Liniengruppe für C-2,3,5. Die
schmaleren Linienkomponenten von C-4 und C-6 ent
sprechen dem geordneten Anteil der Cellulosestruktur
(mit c gekennzeichnet).
Bezogen auf das NMR-Spektrum einer Referenzprobe hat
die aktuelle Probe einen geringeren Ordnungsgrad,
wenn die Intensität der Liniengruppe bei 73 ppm im
Vergleich zu der bei 75 ppm abnimmt und das Verhält
nis der Linienintensitäten c/a kleiner wird. Da mit
abnehmendem Ordnungsgrad der Probe die Breite aller
Linien im NMR-Spektrum größer wird, verringert sich
außerdem die spektrale Auflösung des Spektrums. Die
Tiefe des Einschnitts bei 74 ppm, der die Liniengrup
pe C-2,3,5 teilt, ist ein sehr empfindliches Maß
hierfür. Mit abnehmender Ordnung wird der Einschnitt
flacher und ist letztendlich nicht mehr zu beobach
ten.
Aus der Fig. 1 erkennt man:
- - beim Vergleich der Spektren A mit D, dass durch Harnstoffzusatz zur Natronlauge der Ordnungsgrad der behandelten Cellulose wesentlich stärker verringert wird als durch Natronlauge allein;
- - beim Vergleich der Spektren B, C, D, E, dass mit ansteigender NaOH-Konzentration der harnstoff haltigen Natronlauge der Ordnungsgrad abnimmt und mit harnstoffhaltiger 4%iger Natronlauge eine nahezu amorphe Cellulose entsteht;
- - beim Vergleich der Spektren D und F, dass harn stoffhaltige Kalilauge in etwa gleichem Umfang den Ordnungsgrad verringert, wie harnstoffhalti ge Natronlauge gleicher Molarität;
- - aus dem Spektrum G, dass bei Linters trotz des gegenüber Fichten-Sulfit-Zellstoff höheren Aus gangsordnungsgrads durch die harnstoffhaltige Natronlauge ebenfalls der Ordnungsgrad verrin gert wird.
Mit Fig. 2 wird deutlich, dass durch Waschen der mit
harnstoffhaltiger Alkalilauge dekristallierten Cellu
lose mit Wasser eine teilweise Rekristallisation er
folgt, während nach dem Waschen mit Isopropanol amor
phe Cellulose erhalten werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Verringerung des Ordnungsgrades
von Cellulose, bei dem
Cellulose mit Harnstoff und einer Alkalilauge
behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass Harnstoff in einer
wässrigen oder wässrigen-alkoholischen Alkali
lauge in gelöster Form verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Harnstoffkon
zentration, bezogen auf den Flüssigkeitsanteil
der Harnstoff und Alkalilauge enthaltenden Re
aktionsmischung von mindestens 3% eingestellt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Alkalikonzen
tration, bezogen auf den Flüssigkeitsanteil der
Harnstoff und Alkalilauge enthaltenden Reak
tionsmischung von 0,1 bis 10% eingehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Cellulose in
die harnstoffhaltige Alkalilauge getaucht oder
mit der harnstoffhaltigen Alkalilauge getränkt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass feuchte alkalilau
genhaltige Cellulose mit Harnstoff in fester
Form vermischt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass Natron- oder Kali
lauge verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die harnstoffhalti
ge Alkalilauge im Anschluss an die Behandlung
mit einer Harnstofflösung, einer harnstoffhalti
gen Säurelösung oder einem Alkohol gewaschen
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass durch Waschen mit
Wasser der behandelten und mit harnstoffhaltiger
Alkalilauge dekristallisierten Cellulose eine
Rekristallisation der Cellulose erreicht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass durch Waschen der
behandelten Cellulose mit Alkohol, vorzugsweise
Isopropanol, eine amorphe Cellulose erhalten
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass Zellstoffe, Lin
ters, partiell abgebaute Cellulose, aus Alkali
cellulose vollständig oder teilweise regenerier
te Cellulose in trockenem oder feuchtem Zustand
als Ausgangsmaterial eingesetzt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7639470
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- 2000-04-19 DE DE2000119628 patent/DE10019628A1/de not_active Ceased
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2001
- 2001-04-11 AU AU2001263851A patent/AU2001263851A1/en not_active Abandoned
- 2001-04-11 WO PCT/EP2001/004149 patent/WO2001081428A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001081428A1 (de) | 2001-11-01 |
AU2001263851A1 (en) | 2001-11-07 |
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