DE10019336A1 - Klappenhalter - Google Patents

Klappenhalter

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Abstract

Ein Klappenhalter für eine vertikal verschwenkbar an einem Möbelkorpus angeordnete Klappe o. dgl. Schwenkelement weist zwei Armteile (9, 10) auf, die eine kniehebelartige Anordnung bilden und über ein Gelenk (15) schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Gelenk (15) enthält eine an einem der Armteile (9) angeordnete Freilaufeinrichtung mit zwei koaxial zueinander angeordneten Freilaufteilen (19, 20). Das erste Freilaufteil (19) ist schwenkfest mit dem Armteil (9) verbunden. Das zweite Freilaufteil (20) ist je nach Drehrichtung relativ zum ersten Freilaufteil (19) blockiert bzw. verdrehbar. Das Gelenk (15) enthält ferner eine schwenkfest mit dem anderen Armteil (10) verbundene Lagereinrichtung (27), die in Richtung der Gelenkachse (16) über eine Reibflächenanordnung (28) am zweiten Freilaufteil (20) anliegt, so dass zum Verschwenken der beiden Armteile (9, 10) relativ zueinander in dem Blockieren des zweiten Freilaufteils (20) entsprechender Richtung eine die Reibungskraft überwindende Betätigungskraft aufgebracht werden muss.

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappenhalter für eine vertikal ver­ schwenkbar an einem Möbelkorpus angeordnete Klappe od. dgl. Schwenk­ element zum Ausüben eines dem durch die Gewichtskraft des Schwenk­ elements hervorgerufenen Schwenkmoment entgegengesetzten Brems­ moments auf das Schwenkelement, mit zwei eine kniehebelartige An­ ordnung bildenden Armteilen, die einenends über ein Gelenk schwenk­ bar miteinander verbunden und andernends schwenkbar mit dem Schwenk­ element bzw. dem Möbelkorpus verbindbar sind.
Solche Klappenhalter können sowohl bei nach oben öffnenden Klappen, wie sie an der Oberseite von Schränken oder bei Oberschränken üb­ lich sind, als auch bei nach unten öffnenden Klappen, wie sie bei­ spielsweise bei Sekretären oder einem Barfach vorhanden sind, eingesetzt werden. Im Falle einer nach oben öffnenden Klappe soll der Klappenhalter die Klappe im hochgeschwenkten Zustand halten. Bei einer nach unten öffnenden Klappe soll dagegen vor allem die Öffnungsbewegung gebremst ablaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweist und somit entsprechend kostengünstig hergestellt werden kann. Außerdem soll der Klappen­ halter betriebssicher arbeiten und in stabiler Ausführungsform ge­ fertigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ge­ lenk eine an einem der Armteile angeordnete Freilaufeinrichtung mit zwei koaxial zueinander angeordneten Freilaufteilen, von denen das erste Freilaufteil schwenkfest mit dem einen Armteil verbunden ist und das zwei Freilaufteil je nach Drehrichtung relativ zum ersten Freilaufteil blockiert bzw. verdrehbar ist, und eine schwenk­ fest mit dem anderen Armteil verbundene Lagereinrichtung enthält, wobei die Lagereinrichtung in Richtung der Gelenkachse über eine Reibflächenanordnung am zweiten Freilaufteil anliegt, derart, dass zum Verschwenken der beiden Armteilen zueinander in dem Blockieren des zweiten Freilaufteils entsprechender Richtung eine die Reibungskraft überwindende Betätigungskraft aufgebracht werden muss.
In der Gebrauchslage sind die beiden Armteile V-artig zueinander angeordnet. Dabei vergrößert sich der Winkel zwischen den beiden Armteilen beim Öffnen der Klappe.
Im Falle einer nach oben öffnenden Klappe wird der Klappenhalter so eingebaut, dass sich die beiden Freilaufteile bei der Öffnungs­ bewegung relativ zueinander verdrehen können, so dass sich auch die beiden Armteile entsprechend leichtgängig relativ zueinander ver­ schwenken lassen. Wird die hochgeschwenkte Klappe losgelassen, hält sie bei entsprechend großer Reibungskraft zwischen der Lager­ einrichtung und dem zweiten Freilaufteil von selbst in der Höhe. Dies ist unabhängig davon, um welchen Winkel die Klappe hochge­ schwenkt worden ist. Zum Schließen der Klappe muss eine die Rei­ bungskraft überwindende Betätigungskraft aufgebracht werden.
Handelt es sich dagegen um eine nach unten öffnende Klappe, erfolgt der Einbau des Klappenhalters so, dass bei der Öffnungsbewegung, wenn die beiden Armteile voneinander weg schwenken, das zweite Freilaufteil blockiert ist und sich zusammen mit dem die Freilauf­ einrichtung tragenden Armteil verschwenkt, während die am anderen Armteil angeordnete Lagereinrichtung reibend über das zweite Frei­ laufteil gleitet, so dass die Öffnungsbewegung gebremst abläuft. Dabei kann je nach der Ausbildung und Einstellung im einzelnen be­ reits die Gewichtskraft der Klappe die Reibungskraft überwinden oder es kann eine von der jeweiligen Person zusätzlich aufzubringen­ de Öffnungskraft erforderlich sein. Das Schließen der Klappe er­ folgt dagegen leichtgängig, da sich hierbei die beiden Freilauf­ teile relativ zueinander verdrehen können.
Bei beiden Anwendungen erhält man den gewünschten Effekt unab­ hängig davon, welches der Armteile an der Klappe bzw. am Möbelkorpus angebracht wird. Die beiden Armteile müssen nur in ihrem Ausgangszustand in eine entsprechend angepasste relative Schwenk­ lage zueinander gebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lagereinrichtung mit veränderbarer Kraft gegen das zweite Freilaufteil spannbar. Dabei kann die Lagereinrichtung entgegen einer Federkraft gegen das zweite Freilaufteil spannbar sein. Auf diese Weise lässt sich die Reibungskraft auf die jeweiligen Bedürfnisse einstellen, so dass der gleiche Klappenhalter für unterschiedlich große Klappen mit dementsprechend verschiedenem Gewicht verwendet werden kann. Auch eine Anpassung an die persönlichen Wünsche des Benutzers kann erfolgen. Ferner lässt sich die Reibungskraft ohne weiteres nachstellen, falls sich die Reibungsverhältnisse im Laufe der Zeit verändern sollten.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich­ nung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine oben an einem Schrank angeordnete, einem Schrankfach zugeordnete Klappe im Vertikalschnitt, wobei sich die Klappe in ihrer nach oben geschwenk­ ten Offenstellung befindet und von einem erfindungs­ gemäßen Klappenhalter in der Höhe gehalten wird,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei geschlossener, nach unten geschwenkter Klappe,
Fig. 3 den Endbereich des die Freilaufeinrichtung aufwei­ senden Armteils zusammen mit der Freilaufeinrichtung in einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Seitenan­ sicht, d. h. die in den Fig. 1 und 2 die Freilaufein­ richtung verdeckende, am anderen Armteil angeordnete Lagereinrichtung ist in Fig. 3 entfernt,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 im zur Zeichenebene der Fig. 3 parallelen Schnitt entsprechend der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 5 und
Fig. 5 das von der Freilaufeinrichtung und der Lagerein­ richtung gebildete Gelenk des Klappenhalters im der Schnittlinie V-V in Fig. 3 entsprechenden Quer­ schnitt (es wird nochmals darauf hingewiesen, dass in Fig. 3 die Lagereinrichtung weggenommen ist).
In den Fig. 1 und 2 ist der vordere obere Bereich eines Schrankes im Vertikalschnitt teildargestellt. Dabei sind von dem Schrankkorpus 1 eine der Seitenwände 2, die die Schrankdecke bildende Oberwand 3 und ein das oberste Schrankfach 4 unten be­ grenzender Fachboden 5 gezeigt. Der Vorderseite des Schrankfaches 4 ist ein Schwenkelement in Gestalt einer Klappe 6 zugeordnet, die zwischen einer den Zugang zum Schrankfach 4 frei gebenden Offenstellung (Fig. 1) und einer das Schrankfach 4 verschließenden Schließstellung (Fig. 2) verstellbar ist. Dabei ist die Klappe 6 in vertikaler Richtung, d. h. um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar. Die Mittel zur schwenkbaren Befestigung der Klappe 6 am Möbelkorpus sind nicht dargestellt. Sie werden von üblichen Scharnieren od. dgl. Möbelbeschlagteilen gebildet. Dabei muss es sich nicht um eine räumlich feststehende Schwenkachse handeln. Beim Ausführungsbeispiel wandert die Schwenkachse bei der Klappen­ bewegung im Raum, so dass die beiden gezeigten Stellungen möglich sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Klappe 6 mit ihrem in der Schließstellung oberen Ende am Möbelkorpus 1 angelenkt, so dass sie zum Öffnen in Richtung gemäß Pfeil 7 nach oben geschwenkt wird. Damit die Klappe 6 in ihrer Offenstellung hält und/oder eine gedämpfte Schließbewegung nach unten ausführt (die Klappe könnte prinzipiell auch durch andere Mittel in der Offenstellung gehalten werden), ist mindestens ein Klappenhalter 8 vorhanden, der zwei eine kniehebelartige Anordnung bildende Armteile 9, 10 aufweist. Das Armteil 9 ist mit seinem dem Armteil 10 entgegen­ gesetzten Ende mittels eines Gelenkbolzens 11 schwenkbar mit der Klappe 6 verbunden, wobei am Gelenkbolzen 11 ein Befestigungsschuh 12 angelenkt ist, der seinerseits an der in der Schließstellung dem Schrankfach 4 zugewandten Innenseite der Klappe 6 befestigt wird. Das andere Armteil 10 ist mit seinem dem Armteil 9 entgegen­ gesetzten Ende über einen Gelenkbolzen 13 mit dem Möbelkorpus 1 und dabei mit der Seitenwand 2 schwenkbar verbunden, wobei am Gelenkbolzen 13 eine an die Seitenwand 2 geschraubte Befestigungs­ platte 14 sitzt. Die einander zugewandten, freien Enden der bei­ den Armteile 9, 10 sind über ein Gelenk 15 um eine Gelenkachse 16 schwenkbar miteinander verbunden. Wie aus den Fig. 1 und 2 ferner ersichtlich ist, sind die beiden Armteile 9, 10 V-artig zu­ einander angeordnet, wobei die beiden Armteile 9, 10 in der Schließstellung der Klappe 6 aufeinander zu und in der Offen­ stellung der Klappe 6 voneinander weg geschwenkt sind. Beim Schließen der Klappe 6 bewegt sich das Gelenk 15 in das Schrankfach 4 hinein.
Das Gelenk 15 ist so ausgebildet, dass es die Klappe 6 in der Offenstellung hält und die Schließbewegung in Richtung gemäß Pfeil 17 sozusagen bremst. Hierzu übt der Klappenhalter 8 auf die Klappe 6 ein dem durch die Gewichtskraft der Klappe 6 hervor­ gerufenen Schwenkmoment entgegengesetztes Bremsmoment aus.
Um die Klappe 17 zu schließen, muss der Benutzer des Schrankes die Klappe 6 entgegen dem vom Klappenhalter ausgeübten Bremsmoment nach unten drücken bzw. ziehen. Falls die Klappe 6 durch ander­ weitige Mittel in der Offenstellung gehalten wird, kann das Brems­ moment jedoch auch so gewählt werden, dass die Klappe 6 unter ihrer Gewichtskraft sanft nach unten schwenkt.
Der Klappenhalter 8 lässt sich nicht nur für oben angelenkte Klappen sondern auch für mit ihrem unteren Ende angelenkte Klappen verwenden, die zum Öffnen nach unten geschwenkt werden. In diesem Falle wird die nach unten gerichtete Öffnungsbewegung gedämpft.
In jedem Falle erfolgt das Verschwenken der Klappe nach oben je­ doch ungebremst.
Das Gelenk 15 enthält eine Freilaufeinrichtung 18, die an einem der Armteile, beim Ausführungsbeispiel am Armteil 9, angeordnet ist. Die Freilaufeinrichtung 18 enthält, wie bei einer Freilauf­ einrichtung üblich, zwei koaxial zueinander und zur Schwenkachse 16 angeordnete Freilaufteile 19, 20, von denen das erste Freilauf­ teil 19 feststehend, zumindest schwenkfest, an das eine Arm­ teil 9, zweckmäßigerweise einstückig, angesetzt ist. Das zweite Freilaufteil 20 ist dagegen je nach Drehrichtung relativ zum ersten Freilaufteil 19 blockiert oder verdrehbar. In den Fig. 3 und 4 lässt sich das zweite Freilaufteil 20 nur in Richtung des Pfeils 21 gegenüber dem ersten Freilaufteil 19 verdrehen. Um dies zu er­ reichen, sind in radialer Richtung zwischen den beiden Freilauf­ teilen 19, 20 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Auf­ nahmeräume 22 vorhanden, die jeweils ein Blockierelement 23 in Gestalt eines zylindrischen Wälzkörpers aufnehmen. Die Aufnahmeräume 22 verjüngen sich in Umfangsrichtung, und zwar in Richtung des Pfeils 21, wobei die Anordnung im einzelnen so getroffen ist, dass sich die Blockierelemente 23 beim Ausüben einer Drehkraft beispielsweise auf das zweite Freilaufteil 20 in Richtung gemäß Pfeil 21 in den erweiterten Bereich der Aufnahmeräume 22 verlagern, so dass sie lose angeordnet sind und das relative Verdrehen der beiden Freilaufteile 19, 20 nicht behindern, während die Blockierelemente 23, übt man wiederum beispielsweise auf das zweite Freilaufteil 20 entgegen Pfeil 21 eine Drehkraft aus, zum ver­ jüngten Bereich der Aufnahmeräume 22 hin bewegt werden und sich zwischen den beiden Freilaufteilen 19, 20 verklemmen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Freilaufeinrichtung 18 eine soge­ nannte Außen-Freilaufeinrichtung, bei der das erste Freilaufteil 19, das feststehend mit dem Armteil 9 verbunden ist, das zweite Freilaufteil 20 umschließt. Dabei sind die Aufnahmeräume 22 am Außenumfang des zweiten Freilaufteils 20 eingeformt und werden radial außen von einer kreisförmig umlaufenden Anlagefläche 24 am Innenumfang des ersten Freilaufteils 19 begrenzt. Die Blockier­ elemente 23 befinden sich zwischen der eine Klemmfläche bildenden Bodenfläche 25 des jeweiligen Aufnahmeraums 22 und der genannten Anlagefläche 24.
Die Aufnahmeräume 22 werden an ihrem erweiterten Ende jeweils durch eine in Umfangsrichtung elastisch verformbare Anschlagwand 26 be­ grenzt. Die die Aufnahmeräume 22 bildenden Einformungen in das zweite Freilaufteil 20 erstrecken sich in Umfangsrichtung noch etwas über die jeweilige Anschlagwand 26 hinaus, die in die Ein­ formung ragt. An dieser Anschlagwand 26 liegen die Blockierelemente 23 an, wenn man die beiden Freilaufteile 19, 20 relativ zueinander verdreht. Beim Ausführungsbeispiel können die Anschlagwände 26 dabei etwas nachgeben.
Die Anordnung ist beim Ausführungsbeispiel ferner so getroffen, dass die beiden Positionen der Blockierelemente 23, in denen sie lose bzw. verklemmt sind, sehr nahe und sich dabei praktisch deckend beieinanderliegen. Dies ergibt, dass die Klappe 6 in jeder Öffnungslage nach dem Loslassen sofort stehen bleibt.
Das Gelenk 15 enthält ferner eine schwenkfest mit dem anderen Armteil 10 verbundene Lagereinrichtung 27, die in Richtung der Gelenkachse 16 über eine Reibflächenanordnung 28 am zweiten Freilaufteil 20 anliegt. Auf diese Weise können die Lagereinrich­ tung 27 und das zweite Freilaufteil 20 relativ zueinander verdreht werden, jedoch erst nach Überwinden einer Reibungskraft. Somit lassen sich die beiden Armteile 9, 10 relativ zueinander in dem Blockieren des zweiten Freilaufteils 20 entsprechender Richtung relativ zueinander verschwenken, wenn eine die Reibungskraft über­ windende Betätigungskraft aufgebracht wird.
Beim Verschwenken der Armteile 9, 10 in entgegengesetzter Rich­ tung verdrehen sich die Lagereinrichtung 27 und das zweite Frei­ laufteil 20 dagegen gemeinsam bezüglich des ersten Freilaufteils 19.
Somit sind die beiden Armteile 9, 10 in der einen Richtung leicht­ gängig und in der anderen Richtung der zu überwindenden Reibungs­ kraft entsprechend schwergängig relativ zueinander verschwenkbar.
Die Freilaufeinrichtung 18 weist eine zentrale Lagerausnehmung 29 auf, in die ein Lagerfortsatz 30 der Lagereinrichtung 27 ein­ greift, so dass die Freilaufeinrichtung 18 und die Lagereinrich­ tung 27 zentriert aneinander gelagert sind.
Die Lagereinrichtung 27 weist zwei Lagerscheiben 31, 32 auf, die in axialer Richtung beiderseits des zweiten Freilaufteils 20 angeordnet sind und über die Reibflächenanordnung 28 am zweiten Freilaufteil 20 anliegen.
Die beiden Lagerscheiben 31, 32 sind mittels einer zentralen Spann­ schraube 33 miteinander verbunden und dabei von beiden Seiten her gegen das zweite Freilaufteil 20 gespannt. Dabei ist die Lager­ einrichtung 27 und somit beim Ausführungsbeispiel die beiden Lagerscheiben 31, 32 mit veränderbarer Kraft gegen das zweite Frei­ laufteil 20 gespannt, so dass sich die an beiden Seiten des zwei­ ten Freilaufteils 20 auftretende Reibungskraft verändern und an die jeweiligen Erfordernisse anpassen lässt. Bei der veränderbaren Kraft handelt es sich um eine Federkraft, wobei die beiden Lager­ scheiben 31, 32 entgegen dieser Federkraft aufeinander zu und somit gegen das zweite Freilaufteil 20 spannbar sind.
Der bereits erwähnte Lagerfortsatz 30 der Lagereinrichtung 27 ist an der einen Lagerscheibe 32 angeordnet und steht mit der ent­ gegengesetzten Lagerscheibe 31 in verdrehfestem Steckeingriff. Hierzu ist am Boden 34 des Lagerfortsatzes 30 eine zentrale Mehr­ kantöffnung 35 angeordnet, in die ein entsprechend mehrkantig ausgebildeter Steckfortsatz 36 der Lagerscheibe 31 eingreift.
Die Spannschraube 33 ist von der den Lagerfortsatz 30 aufweisenden Lagerscheibe 32 her in die andere Lagerscheibe 31, beim Ausfüh­ rungsbeispiel in den Steckfortsatz 36, geschraubt und stützt sich mit ihrem Schraubenkopf 37 über eine Federanordnung 38 an der den Lagerfortsatz 30 aufweisenden Lagerscheibe 32 ab. Der Lagerfortsatz 30 weist eine von der Außenseite der Lagerscheibe 32 ausgehende und bis zum Boden 34 reichende Aufnahmeausnehmung 39 auf, die den Schraubenkopf 37 und die Federanordnung 38 auf­ nimmt. Die Federanordnung 38 stützt sich an dem Boden 34 ab und wird beim Ausführungsbeispiel von einem Tellerfederpaket ge­ bildet, das auf einer Halspartie 40 der Spannschraube 33 sitzt, die zwischen dem Schraubenkopf 37 und dem Gewindeschaft 41 der Spannschraube 33 angeordnet ist. Der Schraubenkopf 37 bildet eine Betätigungsausnehmung 42 für den Angriff eines Werkzeugs zum Verdrehen der Spannschraube.
Wie bereits erwähnt, ist das Armteil 10 fest mit der Lagerein­ richtung 27 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel ist das Armteil 10 an die Lagerscheibe 31 angesetzt. In Fig. 5 sind die beiden Armteile 9, 10 nur strichpunktiert angedeutet, da sie in einer anderen Winkelstellung als der Wirklichkeit entsprechend gezeigt sind.
Die beiden Lagerscheiben 31, 32 nehmen die Freilaufeinrichtung 18 zwischen sich auf und haben im wesentlichen den gleichen Durch­ messer wie diese, so dass von außen her nur die beiden Lagerschei­ ben 31, 32 sowie das erste Freilaufteil 19 sichtbar sind. Dabei weist das erste Freilaufteil 19 Ringgestalt auf.
Der beiderseitigen Anordnung der Lagerscheiben 31, 32 entsprechend ist die Reibflächenanordnung 28 beiderseits des zweiten Freilaufteils 20 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich an jeder axialen Stirnseite des zweiten Freilaufteils 20 jeweils eine von einem Kunststoffteil 43 bzw. 44 gebildete Reibfläche 45 bzw. 46 ringartiger Gestalt, an der die jeweilige Lagerscheibe 31 bzw. 32 anliegt.
Das zweite Freilaufteil 20 weist einen die Aufnahmeräume 22 bil­ denden Grundkörper 47 und die beiden die Reibfläche 45, 46 bilden­ den Kunststoffteile 43, 44 auf. Dabei sind die beiden Kunststoff­ teile 43, 44 von den beiden Stirnseiten des Grundkörpers her an diesen angesetzt, wobei sie einen im Querschnitt U-förmigen, nach radial außen offenen Ringraum 48 bilden, in dem der Grundkörper 47 angeordnet ist. Auf diese Weise bilden die Kunststoffteile 43, 44 nicht nur die Reibflächen 45, 46 sondern auch den Innenum­ fang des zweiten Freilaufteils 20, so dass sie die Lagerausnehmung 29 begrenzen und der Lagerfortsatz 30 der Lagerscheibe 32 an ihnen gelagert ist. Die beiden Kunststoffteile 43, 44 weisen an den Stellen der die Blockierelemente 23 aufnehmenden Aufnahmeräume 22 jeweils eine fensterartige Ausnehmung 49 auf.
Die Anschlagwände 26, an denen die Blockierelemente 23 zur Anlage gelangen, weisen eine stegartige Gestalt auf und sind einstückig an die Kunststoffteile 43, 44 angeformt. Dabei wird jede Anschlag­ wand 26 von zwei in axialer Richtung fluchtend zueinander an­ geordneten Anschlagzungen 50, 51 gebildet, die jeweils an einem der beiden Kunststoffteile 43, 44 sitzen. Der Grundkörper 20 des zweiten Freilaufteils 20 ist an den Stellen der Anschlagzungen 50, 51 geschlitzt, wobei die Anschlagzungen durch die Schlitze in die Aufnahmeräume 22 ragen.
Die beiden Kunststoffteile 43, 44 sind fest mit dem Grundkörper 47 des zweiten Freilaufteils 20 verbunden. Hierzu dienen beim Ausführungsbeispiel mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Verbindungsstifte 52, die in entsprechende Bohrungen der Kunst­ stoffteile und des Grundkörpers eingesetzt sind.

Claims (16)

1. Klappenhalter für eine vertikal verschwenkbar an einem Möbel­ korpus angeordnete Klappe od. dgl. Schwenkelement zum Ausüben eines dem durch die Gewichtskraft des Schwenkelements hervorgerufenen Schwenkmoment entgegengesetzten Bremsmoments auf das Schwenkelement, mit zwei eine kniehebelartige Anordnung bildenden Armteilen, die einenends über ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden und andernends schwenkbar mit dem Schwenkelement bzw. dem Möbel­ korpus verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (15) eine an einem der Armteile (9) angeordnete Freilaufeinrich­ tung (18) mit zwei koaxial zueinander angeordneten Freilaufteilen (19, 20), von denen das erste Freilaufteil (19) schwenkfest mit dem einen Armteil (9) verbunden ist und das zweite Freilaufteil (20) je nach Drehrichtung relativ zum ersten Freilaufteil (19) blockiert bzw. verdrehbar ist, und eine schwenkfest mit dem ande­ ren Armteil (10) verbundene Lagereinrichtung (27) enthält, wobei die Lagereinrichtung (27) in Richtung der Gelenkachse (16) über eine Reibflächenanordnung (28) am zweiten Freilaufteil (20) an­ liegt, derart, dass zum Verschwenken der beiden Armteile (9, 10) relativ zueinander in dem Blockieren des zweiten Freilaufteils (10) entsprechender Richtung eine die Reibungskraft überwindende Betätigungskraft aufgebracht werden muss.
2. Klappenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in radialer Richtung zwischen den Freilaufteilen (19, 20) mehrere über den Umfang verteilte Aufnahmeräume (22) mit in ihnen ange­ ordneten Blockierelementen (23) vorhanden sind, wobei sich die Aufnahmeräume (22) in Umfangsrichtung verjüngen, derart, dass die Blockierelemente (23) bei blockiertem zweitem Freilaufteil (20) zwischen den beiden Freilaufteilen (19, 20) verklemmt und bei verdrehbarem zweitem Freilaufteil (20) lose angeordnet sind.
3. Klappenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinrichtung (18) eine Aussen-Freilaufeinrichtung ist, bei der das erste Freilaufteil (19) das zweite Freilaufteil (20) umschließt.
4. Klappenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (22) am Aussenumfang des zweiten Freilaufteils (20) eingeformt sind und radial außen von einer kreisförmig um­ laufenden Anlagefläche (24) am Innenumfang des ersten Freilauf­ teils (19) begrenzt werden.
5. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (22) an ihrem erweiterten Ende durch eine in Umfangsrichtung elastisch verformbare An­ schlagwand (26) begrenzt werden.
6. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Freilaufeinrichtung (18) eine zentrale Lagerausnehmung (29) und die Lagereinrichtung (27) einen in die Lagerausnehmung (29) eingreifenden Lagerfortsatz (30) aufweist.
7. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (27) zwei in axialer Richtung beiderseits des zweiten Freilaufteils (20) angeordnete und über die Reibflächenanordnung (28) am zweiten Freilaufteil (20) anliegende Lagerscheiben (31, 32) aufweist.
8. Klappenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerfortsatz (30) an einer der Lagerscheiben (32) angeordnet ist und mit der anderen Lagerscheibe (31) in verdrehfestem Steck­ eingriff steht.
9. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (27) mit veränderbarer Kraft gegen das zweite Freilaufteil (20) spannbar ist.
10. Klappenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (27) entgegen einer Federkraft gegen das zweite Freilaufteil (20) spannbar ist.
11. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerscheiben (31, 32) entgegen einer Federkraft aufeinander zu und somit gegen das zweite Frei­ laufteil (20) spannbar sind.
12. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerscheiben (31, 32) mittels mindestens einer Spannschraube (33) miteinander verbindbar sind.
13. Klappenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (33) von der den Lagerfortsatz (30) aufweisenden Lagerscheibe (32) her in die andere Lagerscheibe (31) geschraubt ist und mit ihrem Schraubenkopf (37) über eine Federanordnung (38) an der den Lagerfortsatz (30) aufweisenden Lagerscheibe (31) abgestützt ist.
14. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an mindestens einer axialen Stirnseite des zweiten Freilaufteils (20) eine von einem Kunststoffteil (43, 44) gebildete Reibfläche (45, 46) angeordnet ist, an der die Lager­ einrichtung (27) bzw. die betreffende Lagerscheibe (31, 32) anliegt.
15. Klappenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwände (26) stegartige Gestalt aufweisen und von dem mindestens einen Kunststoffteil (43, 44) gebildet werden.
16. Klappenhalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das zweite Freilaufteil (20) einen die Aufnahme­ räume (22) bildenden Grundkörper (47) aus Metall aufweist, der in einen im Querschnitt U-förmigen, nach radial aussen offenen, von zwei von den beiden Stirnseiten des Grundkörpers (47) her angesetzten, jeweils eine Reibfläche (45, 46) bildenden Kunst­ stoffteilen (43, 44) gebildeten Ringraum (48) eingesetzt ist.
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