DE10018274A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände - Google Patents
Verpackung für tablettenförmige GegenständeInfo
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Abstract
Eine gattungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, mit einer Umverpackung und mit in der Umverpackung angeordneten Folienbeuteln, in denen jeweils wenigstens ein tablettenförmiger Gegenstand aufgenommen ist, wobei jeder Folienbeutel beidendseitig jeweils mit einer Quernaht und in Längsrichtung mit einer Längsnaht verschlossen ist und wobei die Folienbeutel sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten in der Umverpackung angeordnet sind, soll so weiterentwickelt werden, dass bei ausreichendem mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände, die Verpackung mit geringerem Verpackungsaufwand hergestellt werden kann. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Umverpackung (2) U-förmige mit einer Bodenwand (3) und zwei zu den Längsnähten (8) der Folienbeutel (5) parallelen Seitenwänden (4) ausgebildet ist, wobei die Bodenwand (3) unddie Seitenwände (4) derart dimensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände (6) bilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige
Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder
Reinigungsmitteltabletten, mit einer Umverpackung und mit in
der Umverpackung angeordneten Folienbeuteln, in denen je
weils wenigstens ein tablettenförmiger Gegenstand aufgenom
men ist, wobei jeder Folienbeutel beidendseitig jeweils mit
einer Quernaht und in Längsrichtung mit einer Längsnaht ver
schlossen ist und wobei die Folienbeutel sortiert mit
parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten in der Umver
packung angeordnet sind.
Wasch- und/oder Reinigungsmittel in Tablettenform, die z. B.
aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften einen zusätzli
chen Schutz gegen Feuchtigkeit benötigen, werden im allge
meinen in Folienbeuteln verpackt. Dafür haben sich in der
Praxis sogenannte "Flow Packs" bewährt, die aus einem
Folienschlauchbeutel bestehen, der eine Längsnaht und zwei
Quernähte, sogenannte Flossen, aufweist.
Üblicherweise werden in derartige Folienbeutel eingeschlage
ne Tabletten (Einzel- oder Mehrfacheinschlag) lose in einem
Verpackungsbehälter, wie Paket, Tragepaket, Trommel oder
dergl., verpackt, wobei der Verpackungsbehälter so dimensio
niert ist, dass er äußere mechanische Stoßbelastungen aufnimmt
und von den Tabletten fernhält. Prinzipiell sind die
Tabletten deshalb beim Transport und bei der Lagerung in
solchen Umverpackungen ausreichend geschützt. Derartige
Waschmitteltabletten sind jedoch hochempfindliche Produkte
mit einer geringen Stabilität, so ist beispielsweise bei
Analysen eine radiale Bruchhärte in der Größenordnung von
45 N ermittelt worden. Beim Abfüllvorgang sowie beim Trans
port werden derartige Tabletten deshalb so beansprucht, dass
Kantenbruch, Bruch und Abrieb auch bei normaler stabiler
Außenverpackung nicht zu vermeiden sind.
Es ist deshalb in der gattungsgemäßen DE 198 52 936 A1 der
Anmelderin bereits vorgeschlagen worden, die Tabletten sor
tiert in Folienbeuteln und flachliegend in einer stabilen
Umverpackung anzuordnen, die als allseitig die tablettenför
migen Gegenstände umschließende Wellpappschachtel ausgebil
det ist. Diese Art der Verpackung hält die mechanischen Be
lastungen, insbesondere auch den Stapelstaudruck, von den
Tabletten fern, so dass ein optimaler Schutz für die Tablet
ten garantiert wird, was zusätzlich auch noch durch eine
spezielle Dimensionierung der Flossen der Folienbeutel er
reicht wird, die nämlich derart ausgebildet sind, dass die
Länge der Folienbeutel größer ist als der Abstand der zu den
Quernähten der Folienbeutel parallelen Seitenwände der Um
verpackung, derart, dass wenigstens ein Endbereich der Fo
lienbeutel federnd umgebogen in der Umverpackung liegt.
Nachteilig bei dieser bekannten Verpackung ist jedoch der
relativ hohe Verpackungsaufwand und die damit verbundenen
Verpackungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Verpackung so weiterzuentwickeln, dass bei ausreichendem
mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände
die Verpackung mit geringerem Verpackungsaufwand hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Um
verpackung U-förmig mit einer Bodenwand und zwei zu den
Längsnähten der Folienbeutel parallelen Seitenwänden ausge
bildet ist, wobei die Bodenwand und die Seitenwände derart
dimensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-)
Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände bilden.
Eine solche Verpackung kommt ersichtlich mit geringerem Ver
packungsaufwand aus, da die Umverpackung selbst keine ge
schlossene Umverpackung mehr darstellt, sondern lediglich
U-förmig ausgebildet ist mit einer Bodenwand und zwei
parallelen Seitenwänden. Weitere Seitenwände und eine
Deckelwand entfallen vollständig. Es hat sich überraschend
herausgestellt, dass es dann, wenn die tablettenförmigen
Gegenstände in der beanspruchten Weise in der Umverpackung
angeordnet sind, nur einen Stoßschutz in Richtung quer zu
den Längsnähten, also parallel zu den Quernähten, notwendig
ist. Stoß- oder Druckbelastungen in Längsrichtung, also in
Richtung parallel zu den Längsnähten, werden von den Quer
nähten bzw. Flossen der Folienbeutel aufgenommen und von
ihnen kompensiert und somit nicht an die tablettenförmigen
Gegenstände übertragen. Etwaige Belastungen von oben können
von den tablettenförmigen Gegenständen selbst aufgenommen
werden, so dass ein Schutz durch eine Deckelwand nicht er
forderlich ist. Es steht somit eine ausgesprochen einfache,
materialsparende und kostengünstige Verpackung zur Verfü
gung, die den gestellten Anforderungen jedoch vollständig
genügt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
dass hintereinander mehrere Folienbeutel mit randseitig an
einanderstossenden Quernähten in der Umverpackung angeordnet
sind. Bei dieser Gestaltung verdoppelt sich der federnde und
elastisch absorbierende Effekt der Quernähte bzw. Flossen,
da dann jeweils Quernähte bzw. Flossen benachbarter Folien
beutel direkt aneinanderstossen, dadurch sind die tabletten
förmigen Gegenstände in Belastungsrichtung parallel zu den
Längsnähten noch besser geschützt. Dazu können vorteilhaft
die Quernähte auch noch zackenförmige Außenränder aufweisen.
Um die Umverpackung noch materialsparender auszubilden, kann
vorteilhaft auch vorgesehen sein, dass die Höhe der beiden
Seitenwände niedriger ist als die Stapelhöhe der tabletten
förmigen Gegenstände. Die Höhe der Seitenwände ist selbst
verständlich so zu dimensionieren, dass sie noch einen aus
reichenden mechanischen Schutz gegen Belastungen in Richtung
quer zu den Längsnähten gewährleisten.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass die tablettenför
migen Gegenstände einzeln oder zu mehreren jeweils in einem
Folienbeutel aufgenommen sind. Die tablettenförmigen Gegen
stände sind dann vorzugsweise als Zweierverbund oder aber
auch als Mehrfachverbund angeordnet, dies ist insbesondere
dann zweckmäßig, wenn für eine exakte Produktdosierung zwei
oder mehrere tablettenförmige Gegenstände benötigt werden.
Diese stehen dann beim Öffnen eines Folienbeutels unmittel
bar zur Verfügung.
Um die Handhabung der Verpackung zu erleichtern und ein Her
ausfallen der Folienbeutel zu vermeiden, ist ferner vorteil
haft vorgesehen, dass die Umverpackung außenseitig mit einem
Folien- oder Papiereinschlag versehen ist. Ein solcher Ein
schlag ist nicht besonders aufwendig, erfüllt aber auch kei
nerlei mechanische Schutzfunktionen für die tablettenförmi
gen Gegenstände.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft
näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ver
packung,
Fig. 2 einen Faltzuschnitt für eine Umverpackung der
Verpackung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Folienbeutel der Ver
packung mit zwei tablettenförmigen Gegenständen,
Fig. 4 den Randbereich eines Folienbeutels,
Fig. 5 die Randbereiche zweier voreinanderstossender
Folienbeutel und
Fig. 6 ein Prinzipdiagramm zur Darstellung der Belastungen
auf die tablettenförmigen Gegenstände.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegen
stände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reini
gungsmittel, ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Die
se Verpackung 1 weist zunächst eine stabile Umverpackung,
beispielsweise aus Wellpappe oder dergl., auf, die in Fig.
2 als Faltzuschnitt dargestellt und allgemein mit 2 bezeich
net ist. Diese Umverpackung 2 ist U-förmig ausgestaltet und
besteht lediglich aus einer Bodenwand 3 und zwei parallelen
Seitenwänden 4.
Die erfindungsgemäße Verpackung 1 besteht neben dieser Um
verpackung 2 aus in der Umverpackung 2 angeordneten Folien
beuteln 5, in denen jeweils wenigstens ein tablettenförmiger
Gegenstand 6 aufgenommen ist. Jeder Folienbeutel 5 ist beid
endseitig jeweils mit einer Quernaht 7 (Flosse) und in
Längsrichtung mit einer Längsnaht 8 verschlossen. Dabei sind
die Folienbeutel 5 mit den darin befindlichen tablettenför
migen Gegenständen 6 sortiert mit parallel zueinander ausge
richteten Längsnähten 8 in der Umverpackung 2 angeordnet und
zwar derart, dass die Längsnähte 8 der Folienbeutel 5 paral
lel zu den beiden Seitenwänden 4 der Umverpackung 2 ausge
richtet sind.
Wie insbesondere die Fig. 4 verdeutlicht, bildet die Umver
packung 2 bei Stoßbelastungen in Richtung der Doppelpfeile
9, d. h. parallel zu den Längsnähten 8 der Folienbeutel 5,
keinen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände, da sie
in dieser Richtung keine Seitenwände aufweist. Es hat sich
jedoch herausgestellt, dass die Quernähte 7 bzw. Flossen der
Folienbeutel 5 in Richtung 9 als federnde bzw. elastische
Elemente dienen, so dass in dieser Richtung auftretende
Kräfte von diesen dauerelastischen Quernähten bzw. Flossen 7
aufgenommen und von ihnen kompensiert und nicht auf die
tablettenförmigen Gegenstände 6 übertragen werden. Dieser
Effekt läßt sich noch dadurch verbessern, dass außenseitig
an den Quernähten 7 zackenförmige Ränder 10 vorgesehen sind.
Der Federungseffekt in Richtung 9 durch die Quernähte bzw.
Flossen 7 ist, wie Fig. 5 zeigt, noch größer, wenn hinter
einander in Richtung der Längsnähte 8 gesehen mehrere
Folienbeutel 5 in der Umverpackung 2 angeordnet sind.
Fig. 5 verdeutlicht die Art der auf die tablettenförmigen
Gegenstände 6 auftretenden Belastungen. Bei Belastungen in
Richtung z gemäß Pfeil 9 tritt der vorbeschriebene Effekt
auf, die Belastungen werden von den Quernähten bzw. Flossen
7 aufgenommen. Erfolgt eine Belastung in vertikaler Richtung
von oben auf die Verpackung (Pfeil 11, y-Richtung), so wird
diese Belastung von den tablettenförmigen Gegenständen 6
aufgenommen, ohne dass diese dadurch beeinträchtigt werden.
Erfolgt eine Belastung in x-Richtung (Pfeil 12) quer zur
Längsnaht 8, so wird diese Belastung von den Seitenwänden 4
der Umverpackung 2 aufgenommen, die tablettenförmigen Gegen
stände 6 werden nicht beeinträchtigt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus
führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind
möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die
Verpackung 1 selbstverständlich auch übereinander mehrere
Lagen von in Folienbeuteln 5 aufgenommenen tablettenförmigen
Gegenständen aufweisen, in diesem Falle weisen dann selbst
verständlich die Seitenwände 4 der Umverpackung 2 eine
größere Höhe auf. Ferner ist es zweckmäßig, was nicht darge
stellt ist, dass die gesamte Verpackung 1 eine Außenumhül
lung aus Folien- oder Papiereinschlag enthält, der zwar kei
nen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände 6 dar
stellt, jedoch ein Herausfallen der Folienbeutel 5 mit den
tablettenförmigen Gegenständen 6 aus der Umverpackung 2
wirksam verhindert.
Claims (5)
1. Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere
hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten,
mit einer Umverpackung und mit in der Umverpackung angeord
neten Folienbeuteln, in denen jeweils wenigstens ein tablet
tenförmiger Gegenstand aufgenommen ist, wobei jeder Folien
beutel beidendseitig jeweils mit einer Quernaht und in
Längsrichtung mit einer Längsnaht verschlossen ist und wobei
die Folienbeutel sortiert mit parallel zueinander ausgerich
teten Längsnähten in der Umverpackung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umverpackung (2) U-förmig mit einer Bodenwand (3)
und zwei zu den Längsnähten (8) der Folienbeutel (5) paral
lelen Seitenwänden (4) ausgebildet ist, wobei die Bodenwand
(3) und die Seitenwände (4) derart dimensioniert sind, dass
sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenför
migen Gegenstände (6) bilden.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass hintereinander mehrere Folienbeutel (5) mit randseitig
aneinanderstossenden Quernähten (7) in der Umverpackung (2)
angeordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Höhe der beiden Seitenwänden (4) niedriger ist als
die Stapelhöhe der tablettenförmigen Gegenstände (6).
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die tablettenförmigen Gegenstände (6) einzeln oder zu
mehreren jeweils in einem Folienbeutel (5) aufgenommen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umverpackung (2) außenseitig mit einem Folien- oder
Papiereinschlag versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118274 DE10018274A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118274 DE10018274A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018274A1 true DE10018274A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7638568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118274 Withdrawn DE10018274A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018274A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910329A1 (de) * | 1979-03-16 | 1980-09-18 | Effem Gmbh | Sammelverpackung zum verpacken von warengebinden o.dgl. |
DE9016554U1 (de) * | 1990-12-03 | 1992-04-02 | Edm. Romberg & Sohn (GmbH & Co) KG, 2086 Ellerau | Materialteil niedrigen Volumengewichts aus Wellenmaterial (I) |
DE19852936A1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-08-12 | Henkel Kgaa | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
-
2000
- 2000-04-13 DE DE2000118274 patent/DE10018274A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910329A1 (de) * | 1979-03-16 | 1980-09-18 | Effem Gmbh | Sammelverpackung zum verpacken von warengebinden o.dgl. |
DE9016554U1 (de) * | 1990-12-03 | 1992-04-02 | Edm. Romberg & Sohn (GmbH & Co) KG, 2086 Ellerau | Materialteil niedrigen Volumengewichts aus Wellenmaterial (I) |
DE19852936A1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-08-12 | Henkel Kgaa | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Fachbuch: "Verpackungstechnik", Heidelberg: Hüthig Verlag 1985, S. 292-295 * |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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