DE10000354A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände - Google Patents
Verpackung für tablettenförmige GegenständeInfo
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Abstract
Eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hydroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten mit einer geschlossenen Umverpackung und mit in der Umverpackung angeordneten, jeweils eine Tablette aufnehmenden, beidendseitig jeweils mit einer Quernaht und in Längsrichtung mit einer Längsnaht verschlossenen Folienbeuteln, die sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten in der Umverpackung angeordnet sind, wobei die Folienbeutel in Längsrichtung so dimensioniert sind, dass wenigstens ein Folienbeutelendbereich federnd umgebogen in der Umverpackung liegt, soll so verbessert werden, dass Stoß- und Druckbeanspruchungen auf die Tabletten auch dann vermieden werden können, wenn in Längsrichtung der Folienbeutel gesehen mehr als eine Tablette in der Umverpackung angeordnet ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass in Längsrichtung jeweils wenigstens zwei kettenförmig miteinander verbundene Folienbeutel (3) in der Umverpackung (2) angeordnet sind, wobei der Verbindungsbereich (7) von wenigstens einer Quernaht (4) gebildet ist und wobei die Gesamtlänge der jeweils kettenförmig miteinander verbundenen Folienbeutel (3) größer ist als der Abstand der zu den Quernähten (4) der Folienbeutel (3) parallelen Seitenwände (2b).
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige
Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder
Reinigungsmitteltabletten mit einer geschlossenen Umver
packung und mit in der Umverpackung angeordneten, jeweils
eine Tablette aufnehmenden, beidendseitig jeweils mit einer
Quernaht und in Längsrichtung mit einer Längsnaht ver
schlossenen Folienbeuteln, die sortiert mit parallel zuein
ander ausgerichteten Längsnähten in der Umverpackung an
geordnet sind, wobei die Folienbeutel in Längsrichtung so
dimensioniert sind, dass wenigstens ein Folienbeutelend
bereich federnd umgebogen in der Umverpackung liegt.
Wasch- und/oder Reinigungsmittel in Tablettenform, die z. B.
aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften einen zusätz
lichen Schutz gegen Feuchtigkeit benötigen, werden im all
gemeinen in Folienbeuteln verpackt. Dabei haben sich in der
Praxis beispielsweise sogenannte "Flow-Packs" bewährt, die
aus einem Folienschlauchbeutel bestehen, der eine Längsnaht
und zwei Quernähte, sogenannte Flossen, aufweist. Die Her
stellung solcher "Flow-Packs" ist bekannt und geschieht üb
licherweise auf Hochleistungsproduktionsanlagen direkt nach
der Tablettenherstellung. Ein solcher Folienbeutel ist z. B.
aus DE 295 09 593 U1 bekannt.
Üblicherweise werden in derartige Folienbeutel eingeschla
gene Tabletten (Einzel- oder Mehrfacheinschlag) lose in ei
nem Verpackungsbehälter, wie Paket, Tragepaket, Trommel
oder dergl. verpackt, der bei der Lagerung und beim Trans
port prinzipiell eine ausreichend stabile Außenverpackung
bzw. Umverpackung darstellt. Dabei bezieht sich die Stabi
lität auf den geforderten Stauchwiderstand der Gebinde bei
Druck- und Gewichtsbelastung innerhalb eines Palettenver
bundes. Derartige Wasch- und/oder Reinigungstabletten sind
jedoch hochempfindliche Produkte, die generell beim Abfüll
vorgang sowie beim Transport derart beansprucht werden,
dass Kantenbruch, Bruch und Abrieb auch bei normaler stabi
ler Außenverpackung nicht zu vermeiden sind. Hiergegen wird
die Tablette auch nicht durch den Folienbeutel geschützt,
der nur eine geringfügige zusätzliche Schutzwirkung gegen
über Stoßbeanspruchung und beim Transport bietet.
Zur Lösung der vorgenannten Probleme ist bereits aus
DE 198 52 936 A1 der Anmelderin eine gattungsgemäße Ver
packung bekannt geworden, bei der die Tabletten einzeln
oder zu mehreren in jeweils einem Folienbeutel angeordnet
sind, wobei die Folienbeutel sortiert mit parallel zuein
ander ausgerichteten Längsnähten in der Umverpackung an
geordnet sind, wobei die Länge der Folienbeutel größer ist
als der Abstand der zu den Quernähten der Folienbeutel par
allelen Seitenwände der Umverpackung, derart, dass wenig
stens ein Endbereich der Folienbeutel federnd umgebogen in
der Umverpackung liegt. Durch die sortierte Anordnung der
Folienbeutel in der Umverpackung lassen sich Stoßbelastun
gen parallel zur Längsnaht in den Folienbeutel schon rela
tiv gut auffangen, diese Stoßbelastungen werden teilweise
von den quer verlaufenden Flossen (Quernähten) des Folien
beutels absorbiert. Da die Folienbeutel zusätzlich länger
ausgelegt sind als die betreffende Verpackungslänge (Ab
stand der zu den Quernähten der Folienbeutel parallelen
Seitenwände der Umverpackung), wird eine oder beide Flos
se n) des jeweiligen Folienbeutels beim Einlegen in die Um
verpackung umgebogen, so dass die Flosse(n) unter einer ge
wissen Federspannung in der Umverpackung liegt (liegen),
wodurch Stöße abgefedert werden können, ohne dass Beschädi
gungen der tablettenförmigen Produkte auftreten.
Es hat sich herausgestellt, dass bei einer solchen Ver
packung direkte Stoß- oder Druckbeanspruchungen auf die
Tabletten gut vermieden werden können, wenn in einem Fo
lienbeutel nur eine Tablette angeordnet ist. Werden jedoch
größere Umverpackungen eingesetzt, mit der Folge, dass in
einem Folienbeutel mehrere Tabletten angeordnet sind, hat
sich herausgestellt, dass nach wie vor Beschädigungen der
nebeneinander in einem Folienbeutel angeordneten Tabletten
auftreten können, da die Tabletten sich gegenseitig berüh
ren können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Verpackung so zu verbessern, dass Stoß- und Druckbeanspru
chungen auf die Tabletten auch dann vermieden werden kön
nen, wenn in Längsrichtung der Folienbeutel gesehen mehr
als eine Tablette in der Umverpackung angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in
Längsrichtung jeweils wenigstens zwei kettenförmig mitein
ander verbundene Folienbeutel in der Umverpackung ange
ordnet sind, wobei der Verbindungsbereich von wenigstens
einer Quernaht gebildet ist und wobei die Gesamtlänge der
jeweils kettenförmig miteinander verbundenen Folienbeutel
größer ist als der Abstand der zu den Quernähten der Fo
lienbeutel parallelen Seitenwände.
Erfindungsgemäß wird somit eine Umverpackung vorgeschlagen,
bei der in Längsrichtung der Folienbeutel gesehen jeweils
kettenförmig miteinander verbundene Folienbeutel vorgesehen
sind, die jeweils nur eine Tablette aufnehmen. Benachbarte
Tabletten sind damit voneinander und über einen Verbin
dungsbereich getrennt, wobei aufgrund der Gesamtlänge der
jeweiligen Folienbeutelkette bei Stoßbelastungen in Längs
richtung die jeweilige Folienbeutelkette sowohl im Bereich
der außenrandseitigen Quernähte bzw. Querflossen als auch
in den jeweiligen Verbindungsbereichen federnd nachgeben
kann. Für den Anwender ergeben sich dadurch keine Nachtei
le, da er einen einzelnen Folienbeutel mit einer Tablette
leicht von der Folienbeutelkette im Verbindungsbereich zwi
schen den beiden benachbarten Quernähten abreißen kann.
Um letzteres zu erleichtern, ist vorteilhaft vorgesehen,
dass der Verbindungsbereich von zwei benachbarten, vonein
ander trennbaren Quernähten gebildet ist und dass zwischen
benachbarten Quernähten zweier kettenförmig verbundener Fo
lienbeutel eine Perforationslinie ausgebildet ist.
Um die Federungseigenschaften weiter zu optimieren, ist
ferner vorgesehen, dass die Gesamtlänge der jeweils ketten
förmig miteinander verbundenen Folienbeutel so dimensio
niert ist, dass die beiden außenseitigen Endbereiche der
jeweils endseitigen Folienbeutel federnd umgebogen in der
Umverpackung liegen.
Um ein Verrutschen der jeweiligen Tablette im jeweiligen
Folienbeutel zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, dass
die Folienbeutel mit die jeweilige Tablette umgebenden zwi
ckelförmigen Schweißlinien oder dergl. versehen sind.
Bei letzterer Ausgestaltung ist weiterhin dann vorgesehen,
dass die zu den Längsnähten der Folienbeutel parallelen
Seitenwände der Umverpackung mit Wandverstärkungen ausge
rüstet sind. Mit Hilfe dieser Wandverstärkungen werden Stö
ße in Querrichtung, d. h. parallel zu den Quernähten, aufge
fangen und absorbiert. Diese zusätzlichen Wandverstärkungen
sind nicht erforderlich, wenn auf die zwickelförmigen
Schweißlinien verzichtet wird, da dann durch die kettenför
mige Ausbildung auch eine ausreichende Federwirkung in
Querrichtung gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackung im Querschnitt,
Fig. 2 eine bereichsweise Draufsicht auf die Verpackung
nach Fig. 1 ohne Deckel und
Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht einer abgewandelten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Ge
genstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Rei
nigungsmitteltabletten ist in Fig. 1 allgemein mit 1 be
zeichnet. Sie weist eine geschlossene Umverpackung 2, die
nur bereichsweise dargestellt ist, und eine Mehrzahl von
Folienbeuteln 3 auf.
Ein solcher Folienbeutel 3 ist aus einem Folienschlauch ge
bildet und beidendseitig jeweils durch Quernähte bzw. Quer
flossen 4 verschlossen. In Längsrichtung ist der jeweilige
Folienbeutel 3 mit einer gestrichelt angedeuteten Längsnaht
5 verschlossen. In einen solchen Folienbeutel 3 wird vor
dem Verschließen eine einzige Tablette 6 eingegeben.
Erfindungsgemäß sind in Längsrichtung der Folienbeutel ge
sehen, d. h. in Richtung parallel zu den Längsnähten 5, je
weils wenigstens zwei kettenförmig miteinander verbundene
Folienbeutel 3 in der Umverpackung 2 angeordnet, wobei der
mit dem Pfeil 7 angedeutete Verbindungsbereich von vorzugs
weise zwei benachbarten, voneinander trennbaren Quernähten
4 gebildet ist, wobei zwischen benachbarten Quernähten 4
zweier kettenförmig verbundener Folienbeutel 3 vorzugsweise
eine Perforationslinie 8 ausgebildet ist, welche es dem
Anwender ermöglicht, aus einer Umverpackung 2 durch Abrei
ßen entlang der Perforationslinie 8 jeweils nur einen Fo
lienbeutel 3 mit nur einer Tablette 6 zu entnehmen.
Wie am besten der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Gesamt
länge der jeweils kettenförmig miteinander verbundenen Fo
lienbeutel 3 so dimensioniert, dass die beiden außenseiti
gen Endbereiche 9 der jeweils endseitigen Folienbeutel 3
federnd umgebogen in der Umverpackung 3 liegen, d. h. die
Gesamtlänge der jeweils kettenförmig miteinander verbunde
nen Folienbeutel 3 ist größer als der Abstand der zu den
Quernähten 4 der Folienbeutel 3 parallelen Seitenwände 2b
der Umverpackung 2. Die beidseitigen Überstände der End
bereiche 9 der Folienbeutelkette sind in Fig. 1 gestri
chelt in gestreckter Lage angedeutet, die jeweilige Über
standslänge ist mit 1 bezeichnet.
Aufgrund dieser Ausbildung ist in Ruhelage der Verpackung
gewährleistet, dass der Abstand der äußeren Randkanten der
außenseitigen Tabletten 3 einer Folienbeutelkette zur ent
sprechenden Seitenwand 2b wenigstens a (a < 0) beträgt und
der Abstand zwischen zwei benachbarten und durch den Ver
bindungsbereich 7 getrennten Tabletten 3c (c < 0) beträgt.
Wird nun eine Stoßbelastung in Richtung des Doppelpfeiles
10 auf die Umverpackung 2 ausgeübt, so kann die jeweilige
Folienbahnkette in Richtung des Doppelpfeiles 10 sowohl in
den umgeschlagenen Endbereichen 9 als auch in den Verbin
dungsbereichen 7 federn und die Stoßbelastungen absorbie
ren, die ausgefederte Lage im Verbindungsbereich 7 ist in
Fig. 1 gestrichelt und mit 7' bezeichnet angedeutet. Auf
grund dieser Ausbildung ist sicher gewährleistet, dass die
benachbarten Tabletten 3 einer Folienbeutelkette nicht mit
einander in Kontakt kommen können, da der Abstand c aus
reichend groß ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist aufgrund dieser
federnden Anordnung der jeweiligen Folienbahnkette auch ein
ausreichender Schutz gegen Stoßbelastung in Richtung quer
zur Richtung des Doppelpfeiles 10 gewährleistet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von
denjenigen nach Fig. 1 und 2 nur durch die Ausbildung
der Folienbeutel 3, so dass, sofern gleiche Teile betroffen
sind, dieselben Bezugszeichen verwandt werden. Auch bei
dieser Verpackung 1 sind in der Umverpackung 2 geordnete
Folienbahnketten angeordnet, wobei eine Kette wenigstens
aus zwei Folienbeuteln 3 besteht, je nach Größe der Umver
packung 2 können in einer Kette natürlich auch mehr Folien
beutel 3 miteinander verbunden sein. In allen Zeichnungen
nicht dargestellt ist, dass selbstverständlich in der Um
verpackung 2 parallel und benachbart weitere in gleicher
Weise gestaltete Folienbeutelketten angeordnet sind, ggf.
auch mehrschichtig übereinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weisen die Folienbeu
tel 3 zusätzlich zwickelförmige Schweißlinien 11 auf, wel
che die jeweilige Tablette 6 umgeben. Dadurch ist sicher
gewährleistet, dass eine Tablette 6 im betreffenden Folien
beutel 3 nicht verrutschen kann. Bei dieser Ausgestaltung
ist allerdings zur Vermeidung von Stoßbelastungen in Quer
richtung, d. h. quer zum Doppelpfeil 10, vorgesehen, dass
die zu den Längsnähten 5 der Folienbeutel 3 parallelen Sei
tenwände 2a der Umverpackung 2 mit Wandverstärkungen ausge
rüstet sind, die Stoßbelastungen absorbieren können. Solche
Wandverstärkungen in den Seitenwänden 2a können bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 vollständig entfallen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann
zusätzlich vorgesehen sein, dass dann, wenn in einer Umver
packung 2 mehrere Folienbeutellagen übereinander gestapelt
angeordnet sind, zwischen den einzelnen Lagen stoßdämpfende
Einlagen, wie Wellpappe oder dergl., in die Umverpackung 2
eingelegt werden, was in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist. Außerdem kann der Verbindungsbereich 7 auch nur von
einer einzigen Quernaht 4 gebildet sein.
Claims (6)
1. Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere
hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten
mit einer geschlossenen Umverpackung und mit in der Umver
packung angeordneten, jeweils eine Tablette aufnehmenden,
beidendseitig jeweils mit einer Quernaht und in Längsrich
tung mit einer Längsnaht verschlossenen Folienbeuteln, die
sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten
in der Umverpackung angeordnet sind, wobei die Folienbeutel
in Längsrichtung so dimensioniert sind, dass wenigstens ein
Folienbeutelendbereich federnd umgebogen in der Umverpac
kung liegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Längsrichtung jeweils wenigstens zwei kettenförmig
miteinander verbundene Folienbeutel (3) in der Umverpackung
(2) angeordnet sind, wobei der Verbindungsbereich (7) von
wenigstens einer Quernaht (4) gebildet ist und wobei die
Gesamtlänge der jeweils kettenförmig miteinander verbunde
nen Folienbeutel (3) größer ist als der Abstand der zu den
Quernähten (4) der Folienbeutel (3) parallelen Seitenwände
(2b).
2. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbindungsbereich (7) von zwei benachbarten, von
einander trennbaren Quernähten (4) gebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen benachbarten Quernähten (4) zweier kettenför
mig verbundener Folienbeutel (3) eine Perforationslinie (8)
ausgebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtlänge der jeweils kettenförmig miteinander
verbundenen Folienbeutel (3) so dimensioniert ist, dass die
beiden außenseitigen Endbereiche (9) der jeweils endseiti
gen Folienbeutel (3) federnd umgebogen in der Umverpackung
(2) liegen.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Folienbeutel (3) mit die jeweilige Tablette (6)
umgebenden zwickelförmigen Schweißlinien (11) oder dergl.
versehen sind.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zu den Längsnähten (5) der Folienbeutel (3) par
allelen Seitenwände (2a) der Umverpackung (2) mit Wand
verstärkungen ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100354 DE10000354A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000100354 DE10000354A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
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DE10000354A1 true DE10000354A1 (de) | 2001-01-11 |
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ID=7626880
Family Applications (1)
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DE2000100354 Withdrawn DE10000354A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000354A1 (de) |
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2000
- 2000-01-07 DE DE2000100354 patent/DE10000354A1/de not_active Withdrawn
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