DE10026551A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände - Google Patents

Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

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Abstract

Eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, aus einem mit einer Längs- und zwei endseitigen Quernähten verschlossenen Folienbeutel, in dem wenigstens zwei tablettenförmige Gegenstände angeordnet sind, wobei der Folienbeutel im Bereich zwischen benachbarten tablettenförmigen Gegenständen jeweils wenigstens einen aus zwei miteinander verbundenen Folienlagen bestehenden Folienbereich aufweist, in dem im wesentlichen quer zur Längsnaht eine Einkerbung bzw. ein Einschnitt als Öffnungshilfe vorgesehen ist, soll so ausgestaltet werden, dass mit möglichst geringem Aufwand eine definierte Öffnung derselben zur gezielten Entnahme einer Teilmenge der in der Verpackung befindlichen tablettenförmigen Gegenstände möglich ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass der jeweilige aus zwei miteinander verbundenen Folienlagen bestehende Folienbereich von der Längsnaht (3) gebildet ist und dass die jeweilige Einkerbung (9) bzw. der jeweilige Einschnitt (6) in der Längsnaht (3) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, aus einem mit einer Längs- und zwei endseitigen Quernähten verschlossenen Folienbeutel, in dem wenigstens zwei tablettenförmige Gegenstände angeordnet sind, wobei der Folienbeutel im Bereich zwischen benachbar­ ten tablettenförmigen Gegenständen jeweils wenigstens einen aus zwei miteinander verbundenen Folienlagen bestehenden Fo­ lienbereich aufweist, in dem im wesentlichen quer zur Längs­ naht eine Einkerbung bzw. ein Einschnitt als Öffnungshilfe vorgesehen ist.
Hygroskopische Wasch- oder Reinigungsmitteltabletten müssen in feuchtigkeitsdichten Verpackungen, beispielsweise Schlauchbeuteln, verpackt werden. Dabei handelt es sich üb­ licherweise um sogenannte Flow Packs. Im Normalfall werden solche Tabletten einzeln eingepackt, d. h. je nach Portionie­ rung in Abhängigkeit von Wasserhärte und Verschmutzung wird eine entsprechende Anzahl Tabletten aus einzelnen Verpackun­ gen dosiert. Dazu müssen die Verpackungsbeutel einzeln ge­ öffnet und die Folie jeweils entsorgt werden.
Bei bestimmten Wasch- oder Reinigungsmitteltabletten ist eine Grunddosierung mit mehr als einer, beispielsweise mit zwei oder drei Tabletten vorgegeben. Im Hinblick auf Pack­ stoffaufwand und Handhabungsfreundlichkeit ist für diese An­ wendungszwecke deshalb ein Verpackungsbeutel zweckmäßig, der in der Lage ist, zwei oder mehr Tabletten aufzunehmen. Zum Öffnen eines Verpackungsbeutels, unabhängig davon, ob in diesem eine oder mehrere Tabletten eingefüllt sind, sind die sogenannten Flossen im Querbereich des Flow Packs üblicher­ weise gezackt gestanzt. Durch Einreißen der Folie an dieser gezackten Stanzung läßt sich parallel zur Längsnaht des Flow Packs der Beutel durch Weiterreißen des Packstoffes öffnen. Nachteilig ist dabei, dass der Aufriss völlig undefiniert erfolgt. In vielen Fällen verläuft die Risslinie schräg nach außen zur Beutelkante hin, so dass die Tablette erst durch erneutes Weiterreißen der Folie entnommen werden kann. Dabei kann die Tablette leicht beschädigt werden oder bei Folien­ beuteln, die mehr als zwei Tabletten aufnehmen, kann es vor­ kommen, dass der Folienbeutel vollständig geöffnet wird und sämtliche Tabletten herausfallen, obwohl nicht sofort alle Tabletten benötigt werden.
Das Öffnen solcher Verpackungen läßt sich wesentlich dadurch erleichtern, wenn man zusätzlich einen Aufreißfaden in den Folienbeutel einbringt. Man öffnet den Folienbeutel dann am Zackenschnitt, die Folie reißt bis zum Aufreißfaden ein und anschließend reißt die Folie definiert am Aufreißfaden ent­ lang. Nachteilig ist jedoch der Mehraufwand, um den Faden in den Flow Pack einzubringen. Ferner sind getwistete Bonbon- Verpackungen bekannt, die eine Einkerbung aufweisen, an wel­ cher der Flow Pack aufgerissen werden kann.
Aus EP 0 957 159 A1 bzw. WO 99/67154 A1 ist eine Verpackung aus einem Folienbeutel bekannt, bei der das ungewollte Öff­ nen durch Kinder vermieden werden soll. Bei dieser Ver­ packung sind bei einer Ausgestaltung in den Quernähten zackenförmige Ausnehmungen zum Aufreißen des Folienbeutels vorgesehen, bei dieser Verpackung treten aber die vorge­ schilderten Probleme beim Öffnen ebenfalls auf.
Weiterhin ist eine gattungsgemäße Verpackung (JP-A-9-240683) bekannt, bei welcher bei einer Ausgestaltung im Bereich zwi­ schen zwei tablettenförmigen Gegenständen an beiden Seiten­ rändern der Verpackung jeweils übereinanderliegende zweila­ gige Folienbereiche miteinander verklebt sind, wodurch in erster Linie erreicht werden soll, dass die tablettenförmi­ gen Gegenstände innerhalb der Verpackung fest eingeschnürt sind und sich nicht bewegen können. In diesen doppellagigen Folienbereichen können dann Einkerbungen vorgesehen sein, die das Aufreißen der Verpackung erleichtern sollen. Erkenn­ bar wird der Herstellungsaufwand dieser Verpackung jedoch dadurch vergrößert, dass zusätzliche Folienbereiche mitein­ ander verklebt werden müssen, in welche dann nachfolgend auch noch Einkerbungen eingebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verpackung so auszugestalten, dass mit möglichst geringem Aufwand eine definierte Öffnung derselben zur gezielten Entnahme einer Teilmenge der in der Verpackung befindlichen tablettenförmi­ gen Gegenstände möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der je­ weilige aus zwei miteinander verbundenen Folienlagen be­ stehende Folienbereich von der Längsnaht gebildet ist und dass die jeweilige Einkerbung bzw. der jeweilige Einschnitt in der Längsnaht ausgebildet ist.
Erkennbar wird somit praktisch ohne zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung durch einfache Abwandlung einer herkömmli­ chen Flow Pack-Verpackung eine wirksame Öffnungshilfe zur Verfügung gestellt, die, anders als beim gattungsgemäßen Stand der Technik, keine zusätzlichen zweilagigen Folienbe­ reiche benötigt, in die dann entsprechende Einkerbungen oder Einschnitte einzubringen sind. Vielmehr reicht es erfin­ dungsgemäß aus, in die Längsnaht an den entsprechenden Stel­ len Einkerbungen bzw. Einschnitte einzubringen, die Ver­ packung läßt sich dann auf einfache Weise öffnen, indem diese mit zwei Händen im Bereich der gewünschten Trennebene beidseitig erfasst und einfach auseinandergezogen wird. Durch Belastung dieser Einkerbung reißt der Folienbeutel dann an der entsprechenden Stelle praktisch geradlinig quer zur Längsrichtung des Folienbeutels und das tablettenförmige Produkt kann in der gewünschten Anzahl direkt entnommen wer­ den, ohne dass der Folienbeutel insgesamt ungewollt zerstört wird. Da sich die zu entnehmenden tablettenförmigen Gegen­ stände dann noch im abgetrennten Bereich des Folienbeutels befinden, können die tablettenförmigen Gegenstände vorteil­ haft ohne Hautkontakt direkt in ein Produktdosierbehältnis oder dergl. eingegeben werden.
Bei einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Längsnaht im mittleren Bereich des Folienbeutels angeordnet ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist aber vorgesehen, dass die Längsnaht eine außenseitige Beutelkante bildet, wodurch der Öffnungsvorgang besonders einfach auszuführen ist. Je nach Anordnung der Längsnaht ist es besonders zweckmäßig, dass die jeweilige Einkerbung bzw. der jeweilige Einschnitt aus­ gehend vom freien Außenrand der Längsnaht ausgebildet ist oder dass die jeweilige Einkerbung bzw. der jeweilige Ein­ schnitt angrenzend an den Innenrand der Längsnaht ausgebil­ det ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung in geschlossener Position,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in einer geöffneten Position,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung in geschlossener Position und
Fig. 4 die Verpackung nach Fig. 3 in einer geöffneten Position.
Eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbeson­ dere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltablet­ ten, ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Verpackung besteht aus einem Folienbeutel 2, welcher in Längsrichtung mit einer einen doppellagigen Folienbereich bildenden Längsnaht 3 und in Querrichtung an beiden Enden mit Quernähten 4 verschlossen ist. Dabei ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 die Längsnaht 3 in üblicher Weise etwa im mittleren Bereich des Folienbeutels 2 angeordnet. In der Verpackung 1 sind eine Mehrzahl von tablettenförmigen Gegenständen 5 grundsätzlich in beliebiger, vorzugsweise aber in regelmäßiger Anordnung aufgenommen.
Um eine definierte Öffnung der Verpackung 1 zu ermöglichen, ohne dabei die Verpackung 1 insgesamt zu zerstören, um bei­ spielsweise einen oder nur zwei tablettenförmige Gegenstände 5 zu entnehmen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im von der Längsnaht 3 gebildeten doppellagigen Folienbereich je­ weils im Bereich zwischen zwei benachbarten tablettenförmi­ gen Gegenständen 5 sich quer zur Längsnaht erstreckte Ein­ schnitte 6 als Öffnungshilfe ausgebildet sind, wobei bei dieser Ausführungsform die Einschnitte 6 angrenzend an den Innenrand 3a der Längsnaht 3 ausgebildet sind.
Um zur Entnahme eines oder mehrerer tablettenförmiger Gegen­ stände 5 aus der Verpackung 1 den Folienbeutel 2 zu öffnen, wird die Verpackung 1 von einer Benutzerhand 7 in der in Fig. 1 dargestellten Weise ergriffen und mit der anderen Benutzerhand in Richtung des Pfeiles 8 an der gewünschten Stelle gezogen, d. h. derart, dass die gewünschte Trennebene im Bereich desjenigen tablettenförmigen Gegenstandes 5 liegt, der aus der Verpackung 1 entnommen werden soll. Durch diese Belastung reißt der betreffende Einschnitt 6 weit­ gehend senkrecht zur Längsnaht 3 auf, der abgerissene Fo­ lienbeutelbereich ist in Fig. 2 mit 2a bezeichnet. An­ schließend können auf einfache Weise der oder die erforder­ lichen tablettenförmigen Gegenstände 5 entnommen werden, der restliche Folienbeutelbereich 2b bleibt weitgehend unbeschä­ digt erhalten, wie dies Fig. 2 zeigt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform verwandt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 benutzt sind, sofern gleiche oder ähnliche Teile betroffen sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die Längsnaht 3 des Folien­ beutels 2 nicht im mittleren Bereich angeordnet, sondern sie bildet eine außenseitige Beutelkante. Bei dieser Anordnung der Längsnaht 3 ist vorteilhaft vorgesehen, dass als Öff­ nungshilfe im Bereich zwischen benachbarten tablettenförmi­ gen Gegenständen 5 jeweils Einkerbungen 9 am freien Außen­ rand 3b der Längsnaht 3 ausgebildet sind.
Bei dieser Ausgestaltung erfolgt das gezielte Öffnen entwe­ der in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise oder be­ vorzugt auf die in Fig. 3 und 4 dargestellte Weise, indem die Verpackung 1 von zwei Benutzerhänden 7 an der gewünsch­ ten Stelle ergriffen wird und in Richtung der Pfeile 8 aus­ einandergeschwenkt wird, so dass sich wiederum eine weitge­ hend geradlinige Trennlinie im Bereich zwischen den benach­ barten tablettenförmigen Gegenstände 5 ergibt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann es sich bei den tablettenförmigen Gegenständen 5 um Gegenstände handeln, die durch Verpressen, Extrusion, Gießen, Sintern oder dergl. hergestellt sind.

Claims (5)

1. Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, aus einem mit einer Längs - und zwei endseitigen Quernähten verschlossenen Folienbeutel, in dem wenigstens zwei tablet­ tenförmige Gegenstände angeordnet sind, wobei der Folienbeu­ tel im Bereich zwischen benachbarten tablettenförmigen Ge­ genständen jeweils wenigstens einen aus zwei miteinander verbundenen Folienlagen bestehenden Folienbereich aufweist, in dem im wesentlichen quer zur Längsnaht eine Einkerbung bzw. ein Einschnitt als Öffnungshilfe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige aus zwei miteinander verbundenen Folien­ lagen bestehende Folienbereich von der Längsnaht (3) gebil­ det ist und dass die jeweilige Einkerbung (9) bzw. der je­ weilige Einschnitt (6) in der Längsnaht (3) ausgebildet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnaht (3) im mittleren Bereich des Folienbeu­ tels (2) angeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnaht (3) eine außenseitige Beutelkante bildet.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Einkerbung (9) bzw. der jeweilige Ein­ schnitt (6) ausgehend vom freien Außenrand (3b) der Längs­ naht (3) ausgebildet ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Einkerbung (9) bzw. der jeweilige Ein­ schnitt (6) angrenzend an den Innenrand (3a) der Längsnaht (3a) ausgebildet ist.
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