DE10018003A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände - Google Patents
Verpackung für tablettenförmige GegenständeInfo
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Abstract
Eine gattungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten mit einer Umverpackung und mit in der Umverpackung wenigstens einlagig sortiert angeordneten, flachliegenden, tablettenförmigen Gegenständen soll so weiterentwickelt werden, dass bei ausreichendem mechanischen Schutz für die Gegenstände die Verpackung mit geringerem Verpackungsaufwand hergestellt werden kann. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Seitenwände (4, 4', 4'') und die Bodenwand (3, 3' 3'') der Umverpackung (2, 2', 2'') derart dimensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände (6) bilden, und dass die Oberseite der Umverpackung (2, 2', 2'') so ausgebildet ist, dass sie keinen mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände (6) bildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige
Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder
Reinigungsmitteltabletten mit einer Umverpackung und mit in
der Umverpackung wenigstens einlagig sortiert angeordneten,
flachliegenden, tablettenförmigen Gegenständen.
Wasch- und/oder Reinigungsmittel in Tablettenform, die z. B.
aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften einen zusätzli
chen Schutz gegen Feuchtigkeit benötigen, werden im allge
meinen in Folienbeuteln verpackt. Dafür haben sich in der
Praxis beispielsweise sogenannte "Flow Packs" bewährt, die
aus einem Folienschlauchbeutel bestehen, der eine Längsnaht
und zwei Quernähte, sogenannte Flossen, aufweist.
Üblicherweise werden in derartige Folienbeutel eingeschlagene
Tabletten (Einzel- oder Mehrfacheinschlag) lose oder sortiert
in einen Verpackungsbehälter, wie Paket, Tragepaket, Trommel
oder dergl. verpackt, wobei der Verpackungsbehälter so dimen
sioniert ist, dass er äußere mechanische Stoßbelastungen auf
nimmt und von den Tabletten fernhält. Prinzipiell sind die
Tabletten deshalb beim Transport und bei der Lagerung in
solchen Umverpackungen ausreichend geschützt. Derartige
Waschmitteltabletten sind jedoch hochempfindliche Produkte
mit einer geringen Stabilität, so ist beispielsweise bei
Analysen eine radiale Bruchhärte in der Größenordnung von
45 N ermittelt worden. Beim Abfüllvorgang sowie beim Trans
port werden derartige Tabletten deshalb so beansprucht, dass
Kantenbruch, Bruch und Abrieb auch bei normaler stabiler
Außenverpackung nicht zu vermeiden sind. Hiergegen wird die
jeweilige Tablette auch nicht durch den Folienbeutel ge
schützt, der nur eine geringfügige zusätzliche Schutzwirkung
gegenüber Stoßbeanspruchungen beim Transport bietet.
Es ist deshalb in der gattungsgemäßen DE 198 52 936 A1 der
Anmelderin bereits vorgeschlagen worden, die Tabletten sor
tiert in Folienbeuteln und flachliegend in einer stabilen
Umverpackung anzuordnen, die als allseitig die tablettenför
migen Gegenstände umschließenden Wellpappschachtel ausgebil
det ist. Diese Art der Verpackung hält die mechanischen Be
lastungen, insbesondere auch den Stapelstaudruck von den
Tabletten fern, so dass ein optimaler Schutz für die Tablet
ten garantiert wird, was zusätzlich auch noch durch eine
spezielle Dimensionierung der Flossen der Folienbeutel er
reicht wird, die nämlich derart dimensioniert sind, dass die
Länge der Folienbeutel größer ist als der Abstand der zu den
Quernähten der Folienbeutel parallelen Seitenwände der Um
verpackung, derart, dass wenigstens ein Endbereich der Fo
lienbeutel federnd umgebogen in der Umverpackung liegt.
Nachteilig bei dieser bekannten Verpackung ist jedoch der
relativ hohe Verpackungsaufwand und die damit verbundenen
Verpackungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Verpackung so weiterzuentwickeln, dass bei ausreichendem me
chanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände die
Verpackung mit geringerem Verpackungsaufwand hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sei
tenwände und die Bodenwand der Umverpackung derart dimensio
niert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für
die tablettenförmigen Gegenstände bilden, und dass die Ober
seite der Umverpackung so ausgebildet ist, dass sie keinen
mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände
bildet.
Eine solche Verpackung kommt ersichtlich mit geringerem Ver
packungsaufwand aus, da die Oberseite der Umverpackung ent
weder sogar ganz entfallen kann oder wesentlich geringer
dimensioniert sein kann als die Seitenwände und die Boden
wand der Umverpackung. Dabei hat sich überraschend herausge
stellt, dass dadurch keine Beeinträchtigung des mechanischen
Schutzes für die Tabletten erfolgt, da durch die sortierte,
flachliegende Anordnung der Tabletten in der Verpackung die
Tabletten beim Transport oder der Lagerung vollflächig von
oben nur durch Druck belastet werden, d. h. der statische
Stapeldruck bei der Lagerung sowie die dynamische Stapellast
beim Transport wird direkt von den tablettenförmigen Gegen
ständen aufgenommen und kann in axialer Richtung von diesen
vollständig kompensiert werden. Deshalb ist ein mechanischer
Schutz durch die Umverpackung von oben nicht notwendig, der
Schutz der tablettenförmigen Gegenstände in radialer Rich
tung ist dagegen durch die Umverpackung gewährleistet.
Grundsätzlich ist es in den meisten Anwendungsfällen ausrei
chend, wenn die Oberseite der Umverpackung offen ausgebildet
ist, d. h. es gibt dann überhaupt keine Deckelwand der Umver
packung, dies stellt ersichtlich die materialsparendste
Variante dar.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Ober
seite der Umverpackung von randseitig an den Seitenwänden
angelenkten dünnen Kopflaschen gebildet ist oder dass die
Oberseite der Umverpackung als dünne Deckellage ausgebildet
ist. Eine solche Deckelwand bzw. ein solcher Deckelwandbe
reich erfüllt dann allerdings keinerlei mechanische Funk
tion, sondern lediglich eine Hüllfunktion, die auftretenden
Stapeldruckbelastungen werden direkt auf die darunter be
findlichen tablettenförmigen Formkörper weitergeleitet.
Der Zuschnitt der Umverpackung kann im Übrigen grundsätzlich
als sogenannte "Wrap around"-Ausführung ausgebildet sein
oder auch als entlang einer Längsnaht geklebter Zuschnitt.
Um weiteres Verpackungsmaterial einzusparen, kann ferner
vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Höhe der Seitenwände
niedriger ist als die Stapelhöhe der tablettenförmigen Ge
genstände.
Weiterhin ist vorteilhaft, aber nicht zwingend vorgesehen,
dass die tablettenförmigen Gegenstände einzeln oder zu meh
reren jeweils in einem Folienbeutel aufgenommen sind. Die
tablettenförmigen Gegenstände sind dann vorzugsweise als
Zweierverbund oder aber auch als Mehrfachverbund oder als
Tablettenkette in entsprechend dimensionierten Folienbeuteln
angeordnet. Sie können aber auch unverpackt sortiert liegend
in der Umverpackung angeordnet sein oder auch übereinander
sortiert liegen. Ferner kann insbesondere bei Ausführungs
formen, bei denen sich die Seitenwände der Umverpackung
nicht über der gesamten Stapelhöhe der Tabletten erstrecken,
vorgesehen sein, dass die Umverpackung außenseitig mit einem
Folien- oder Papiereinschlag versehen ist. Ferner kann auch
ein sogenannter Stülper mit oder ohne Aufreißfaden bzw. Auf
reißperforation verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausfüh
rungsform,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausfüh
rungsform und in
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Verpackung.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegen
stände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reini
gungsmitteltabletten ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeich
net. Diese Verpackung 1 weist zunächst eine stabile Umver
packung, beispielsweise aus Wellpappe oder dergl., auf, die
mit 2 bezeichnet ist. Diese Umverpackung besteht aus einer
Bodenwand 3 und daran angelenkten vier Seitenwänden 4. Ober
seitig ist die Umverpackung 2 offen. In dieser Umverpackung
2 sind in mehreren Lagen übereinander sortiert und flachlie
gend und bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Zweier
verbund jeweils in einem Folienbeutel (Flow Pack) 5 verpackt
zylinderförmige Waschmitteltabletten angeordnet.
Dabei ist erkennbar die Höhe der Seitenwände 4 der Umver
packung 2 niedriger als die gesamte Stapelhöhe der tablet
tenförmigen Gegenstände.
Wesentlich ist, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, dass die
Seitenwände 4 und die Bodenwand 3 der Umverpackung 2 so di
mensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz
für die tablettenförmigen Gegenstände 6 bilden. Oberseitig
ist ein solcher Schutz nicht erforderlich, der beim Überein
anderstapeln mehrerer derartiger Verpackungen 1 entstehende
Stapelstauchdruck p wird direkt von den flachliegenden
Tabletten 6 aufgenommen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Verpackung dargestellt, die mit 1' bezeichnet
ist. Diese Verpackung 1' weist eine Umverpackung 2' mit
einer Bodenwand 3' und Seitenwänden 4' auf, die sich im we
sentlichen über der gesamten Stapelhöhe der Tabletten 6 er
strecken. Dabei sind bei dieser Ausführungsform die Tablet
ten 6 nicht in Folienbeuteln angeordnet. Oberseitig ist da
bei die Umverpackung 2' mit einem aufreißbaren und weg
schwenkbaren Deckel 7' versehen, welcher allerdings gegen
über den Seitenwänden 4' und den Bodenwänden 3' nur so
dimensioniert ist, dass er eine Hüll- und Einschlagfunktion,
jedoch keinerlei mechanische Tragfunktion, erfüllt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
jenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, dass sich die
Seitenwände 4" der Umverpackung 2" über der gesamten Höhe
der Tablettenlagen erstreckt. Die Umverpackung 2" ist an
sonsten nach oben offen ausgebildet. Die Tabletten 6" die
ser Verpackung 1" können ebenfalls in Folienbeuteln ver
packt sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus
führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind
möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die
gesamte Verpackung auch noch vor dem Öffnen mit einem voll
ständigen Einschlag aus Papier oder Folie versehen sein, was
insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Umverpackung nach
oben offen ist. Dies dient dann allerdings nicht dem mecha
nischen Schutz der Tabletten, sondern schließt die Ver
packung nur nach außen ab.
Claims (7)
1. Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere
hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten mit
einer Umverpackung und mit in der Umverpackung wenigstens
einlagig sortiert angeordneten, flachliegenden, tabletten
förmigen Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenwände (4, 4', 4") und die Bodenwand (3, 3', 3")
der Umverpackung (2, 2', 2") derart dimensioniert sind, dass
sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenför
migen Gegenstände (6) bilden, und dass die Oberseite der Um
verpackung (2, 2', 2") so ausgebildet ist, dass sie keinen
mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände
(6) bildet.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite der Umverpackung (2, 2") offen ausgebil
det ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite der Umverpackung von randseitig an den
Seitenwänden angelenkten dünnen Kopflaschen gebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite der Umverpackung (2') als dünne Deckel
lage (7') ausgebildet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Höhe der Seitenwände (4) niedriger ist als die Sta
pelhöhe der tablettenförmigen Gegenstände (6).
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die tablettenförmigen Gegenstände (6) einzeln oder zu
mehreren jeweils in einem Folienbeutel (5) aufgenommen sind.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umverpackung (2, 2', 2") außenseitig mit einem
Folien- oder Papiereinschlag versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118003 DE10018003A1 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Verpackung für tablettenförmige Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
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