DE10018003A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände - Google Patents

Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

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Dirk Oberdorf
Salvatore Fileccia
Werner Kuenzel
Monika Schmitt
Wolfgang Barthel
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/58Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for ball bearings, washers, buttons or like spherical or disc-shaped articles

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Abstract

Eine gattungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten mit einer Umverpackung und mit in der Umverpackung wenigstens einlagig sortiert angeordneten, flachliegenden, tablettenförmigen Gegenständen soll so weiterentwickelt werden, dass bei ausreichendem mechanischen Schutz für die Gegenstände die Verpackung mit geringerem Verpackungsaufwand hergestellt werden kann. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Seitenwände (4, 4', 4'') und die Bodenwand (3, 3' 3'') der Umverpackung (2, 2', 2'') derart dimensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände (6) bilden, und dass die Oberseite der Umverpackung (2, 2', 2'') so ausgebildet ist, dass sie keinen mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände (6) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten mit einer Umverpackung und mit in der Umverpackung wenigstens einlagig sortiert angeordneten, flachliegenden, tablettenförmigen Gegenständen.
Wasch- und/oder Reinigungsmittel in Tablettenform, die z. B. aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften einen zusätzli­ chen Schutz gegen Feuchtigkeit benötigen, werden im allge­ meinen in Folienbeuteln verpackt. Dafür haben sich in der Praxis beispielsweise sogenannte "Flow Packs" bewährt, die aus einem Folienschlauchbeutel bestehen, der eine Längsnaht und zwei Quernähte, sogenannte Flossen, aufweist.
Üblicherweise werden in derartige Folienbeutel eingeschlagene Tabletten (Einzel- oder Mehrfacheinschlag) lose oder sortiert in einen Verpackungsbehälter, wie Paket, Tragepaket, Trommel oder dergl. verpackt, wobei der Verpackungsbehälter so dimen­ sioniert ist, dass er äußere mechanische Stoßbelastungen auf­ nimmt und von den Tabletten fernhält. Prinzipiell sind die Tabletten deshalb beim Transport und bei der Lagerung in solchen Umverpackungen ausreichend geschützt. Derartige Waschmitteltabletten sind jedoch hochempfindliche Produkte mit einer geringen Stabilität, so ist beispielsweise bei Analysen eine radiale Bruchhärte in der Größenordnung von 45 N ermittelt worden. Beim Abfüllvorgang sowie beim Trans­ port werden derartige Tabletten deshalb so beansprucht, dass Kantenbruch, Bruch und Abrieb auch bei normaler stabiler Außenverpackung nicht zu vermeiden sind. Hiergegen wird die jeweilige Tablette auch nicht durch den Folienbeutel ge­ schützt, der nur eine geringfügige zusätzliche Schutzwirkung gegenüber Stoßbeanspruchungen beim Transport bietet.
Es ist deshalb in der gattungsgemäßen DE 198 52 936 A1 der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden, die Tabletten sor­ tiert in Folienbeuteln und flachliegend in einer stabilen Umverpackung anzuordnen, die als allseitig die tablettenför­ migen Gegenstände umschließenden Wellpappschachtel ausgebil­ det ist. Diese Art der Verpackung hält die mechanischen Be­ lastungen, insbesondere auch den Stapelstaudruck von den Tabletten fern, so dass ein optimaler Schutz für die Tablet­ ten garantiert wird, was zusätzlich auch noch durch eine spezielle Dimensionierung der Flossen der Folienbeutel er­ reicht wird, die nämlich derart dimensioniert sind, dass die Länge der Folienbeutel größer ist als der Abstand der zu den Quernähten der Folienbeutel parallelen Seitenwände der Um­ verpackung, derart, dass wenigstens ein Endbereich der Fo­ lienbeutel federnd umgebogen in der Umverpackung liegt. Nachteilig bei dieser bekannten Verpackung ist jedoch der relativ hohe Verpackungsaufwand und die damit verbundenen Verpackungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Verpackung so weiterzuentwickeln, dass bei ausreichendem me­ chanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände die Verpackung mit geringerem Verpackungsaufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sei­ tenwände und die Bodenwand der Umverpackung derart dimensio­ niert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände bilden, und dass die Ober­ seite der Umverpackung so ausgebildet ist, dass sie keinen mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände bildet.
Eine solche Verpackung kommt ersichtlich mit geringerem Ver­ packungsaufwand aus, da die Oberseite der Umverpackung ent­ weder sogar ganz entfallen kann oder wesentlich geringer dimensioniert sein kann als die Seitenwände und die Boden­ wand der Umverpackung. Dabei hat sich überraschend herausge­ stellt, dass dadurch keine Beeinträchtigung des mechanischen Schutzes für die Tabletten erfolgt, da durch die sortierte, flachliegende Anordnung der Tabletten in der Verpackung die Tabletten beim Transport oder der Lagerung vollflächig von oben nur durch Druck belastet werden, d. h. der statische Stapeldruck bei der Lagerung sowie die dynamische Stapellast beim Transport wird direkt von den tablettenförmigen Gegen­ ständen aufgenommen und kann in axialer Richtung von diesen vollständig kompensiert werden. Deshalb ist ein mechanischer Schutz durch die Umverpackung von oben nicht notwendig, der Schutz der tablettenförmigen Gegenstände in radialer Rich­ tung ist dagegen durch die Umverpackung gewährleistet.
Grundsätzlich ist es in den meisten Anwendungsfällen ausrei­ chend, wenn die Oberseite der Umverpackung offen ausgebildet ist, d. h. es gibt dann überhaupt keine Deckelwand der Umver­ packung, dies stellt ersichtlich die materialsparendste Variante dar.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Ober­ seite der Umverpackung von randseitig an den Seitenwänden angelenkten dünnen Kopflaschen gebildet ist oder dass die Oberseite der Umverpackung als dünne Deckellage ausgebildet ist. Eine solche Deckelwand bzw. ein solcher Deckelwandbe­ reich erfüllt dann allerdings keinerlei mechanische Funk­ tion, sondern lediglich eine Hüllfunktion, die auftretenden Stapeldruckbelastungen werden direkt auf die darunter be­ findlichen tablettenförmigen Formkörper weitergeleitet.
Der Zuschnitt der Umverpackung kann im Übrigen grundsätzlich als sogenannte "Wrap around"-Ausführung ausgebildet sein oder auch als entlang einer Längsnaht geklebter Zuschnitt.
Um weiteres Verpackungsmaterial einzusparen, kann ferner vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Höhe der Seitenwände niedriger ist als die Stapelhöhe der tablettenförmigen Ge­ genstände.
Weiterhin ist vorteilhaft, aber nicht zwingend vorgesehen, dass die tablettenförmigen Gegenstände einzeln oder zu meh­ reren jeweils in einem Folienbeutel aufgenommen sind. Die tablettenförmigen Gegenstände sind dann vorzugsweise als Zweierverbund oder aber auch als Mehrfachverbund oder als Tablettenkette in entsprechend dimensionierten Folienbeuteln angeordnet. Sie können aber auch unverpackt sortiert liegend in der Umverpackung angeordnet sein oder auch übereinander sortiert liegen. Ferner kann insbesondere bei Ausführungs­ formen, bei denen sich die Seitenwände der Umverpackung nicht über der gesamten Stapelhöhe der Tabletten erstrecken, vorgesehen sein, dass die Umverpackung außenseitig mit einem Folien- oder Papiereinschlag versehen ist. Ferner kann auch ein sogenannter Stülper mit oder ohne Aufreißfaden bzw. Auf­ reißperforation verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausfüh­ rungsform,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausfüh­ rungsform und in
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Verpackung.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegen­ stände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reini­ gungsmitteltabletten ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeich­ net. Diese Verpackung 1 weist zunächst eine stabile Umver­ packung, beispielsweise aus Wellpappe oder dergl., auf, die mit 2 bezeichnet ist. Diese Umverpackung besteht aus einer Bodenwand 3 und daran angelenkten vier Seitenwänden 4. Ober­ seitig ist die Umverpackung 2 offen. In dieser Umverpackung 2 sind in mehreren Lagen übereinander sortiert und flachlie­ gend und bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Zweier­ verbund jeweils in einem Folienbeutel (Flow Pack) 5 verpackt zylinderförmige Waschmitteltabletten angeordnet.
Dabei ist erkennbar die Höhe der Seitenwände 4 der Umver­ packung 2 niedriger als die gesamte Stapelhöhe der tablet­ tenförmigen Gegenstände.
Wesentlich ist, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, dass die Seitenwände 4 und die Bodenwand 3 der Umverpackung 2 so di­ mensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände 6 bilden. Oberseitig ist ein solcher Schutz nicht erforderlich, der beim Überein­ anderstapeln mehrerer derartiger Verpackungen 1 entstehende Stapelstauchdruck p wird direkt von den flachliegenden Tabletten 6 aufgenommen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Verpackung dargestellt, die mit 1' bezeichnet ist. Diese Verpackung 1' weist eine Umverpackung 2' mit einer Bodenwand 3' und Seitenwänden 4' auf, die sich im we­ sentlichen über der gesamten Stapelhöhe der Tabletten 6 er­ strecken. Dabei sind bei dieser Ausführungsform die Tablet­ ten 6 nicht in Folienbeuteln angeordnet. Oberseitig ist da­ bei die Umverpackung 2' mit einem aufreißbaren und weg­ schwenkbaren Deckel 7' versehen, welcher allerdings gegen­ über den Seitenwänden 4' und den Bodenwänden 3' nur so dimensioniert ist, dass er eine Hüll- und Einschlagfunktion, jedoch keinerlei mechanische Tragfunktion, erfüllt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der­ jenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, dass sich die Seitenwände 4" der Umverpackung 2" über der gesamten Höhe der Tablettenlagen erstreckt. Die Umverpackung 2" ist an­ sonsten nach oben offen ausgebildet. Die Tabletten 6" die­ ser Verpackung 1" können ebenfalls in Folienbeuteln ver­ packt sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die gesamte Verpackung auch noch vor dem Öffnen mit einem voll­ ständigen Einschlag aus Papier oder Folie versehen sein, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Umverpackung nach oben offen ist. Dies dient dann allerdings nicht dem mecha­ nischen Schutz der Tabletten, sondern schließt die Ver­ packung nur nach außen ab.

Claims (7)

1. Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten mit einer Umverpackung und mit in der Umverpackung wenigstens einlagig sortiert angeordneten, flachliegenden, tabletten­ förmigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4, 4', 4") und die Bodenwand (3, 3', 3") der Umverpackung (2, 2', 2") derart dimensioniert sind, dass sie einen mechanischen (Stoß-) Schutz für die tablettenför­ migen Gegenstände (6) bilden, und dass die Oberseite der Um­ verpackung (2, 2', 2") so ausgebildet ist, dass sie keinen mechanischen Schutz für die tablettenförmigen Gegenstände (6) bildet.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Umverpackung (2, 2") offen ausgebil­ det ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Umverpackung von randseitig an den Seitenwänden angelenkten dünnen Kopflaschen gebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Umverpackung (2') als dünne Deckel­ lage (7') ausgebildet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenwände (4) niedriger ist als die Sta­ pelhöhe der tablettenförmigen Gegenstände (6).
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die tablettenförmigen Gegenstände (6) einzeln oder zu mehreren jeweils in einem Folienbeutel (5) aufgenommen sind.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (2, 2', 2") außenseitig mit einem Folien- oder Papiereinschlag versehen ist.
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