DE10014091A1 - Steuereinheit eines Automatikgetriebes - Google Patents
Steuereinheit eines AutomatikgetriebesInfo
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Abstract
Eine Steuereinheit für ein Automatikgetriebe stellt eine verbesserte Ansprechempfindlichkeit auf eine Handlung des Fahrzeugführers zur Drehzahlminderung bereit. Die Steuereinheit weist eine Beurteilungslogik für angeforderte Drehzahlminderung auf, die beurteilt, ob eine Drehzahlminderungsanforderung vorliegt. Ein Hochschalten wird gesperrt und verhindert, wenn beurteilt wird, daß eine Drehzahlminderungsanforderung vorliegt, die mindestens teilweise auf Gaswegnahme beruht. Dadurch läßt sich verhindern, daß ein Fahrzeug durch Hochschalten ungewollt beschleunigt wird, und es kann reibungslos heruntergeschaltet werden, um eine Motorbremsung zu bewirken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit eines Automa
tikgetriebes, die eine Steuerung der Geschwindigkeitsabnahme
bzw. Drehzahlminderung mit guter Ansprechempfindlichkeit auf
eine durch einen Fahrzeugführer angeforderte Drehzahlminde
rung bereitstellt.
Herkömmlich erfolgt die Drehzahlminderung als Reaktion
auf eine Handlung des Fahrzeugführers zur Drehzahlminderung,
z. B. plötzliches Gaswegnehmen, Bremsen o. ä., durch ein
Steuersystem, das die Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit bei
Bremsbetätigung überwacht, herunterschaltet, wenn beurteilt
wird, daß die Abnahme der Geschwindigkeit einen vorbestimmten
großen Wert erreicht hat, und die Drehzahlminderung durch Mo
torbremsung bewirkt. Bei diesem herkömmlichen Steuersystem
liegt aber eine Zeitverzögerung zwischen der Bremsbetätigung
und der den vorbestimmten großen Wert erreichenden Geschwin
digkeitsabnahme vor, und in dieser Zeitverzögerung kann nicht
heruntergeschaltet werden. Somit tritt eine unerwünscht lange
Zeitverzögerung vor eigentlicher Bereitstellung der Motor
bremsung durch Herunterschalten auf, nachdem der Fahrzeugfüh
rer die Drehzahlminderung anfordert, d. h., das System hat
keine gute Ansprechempfindlichkeit.
Da ferner der Gangwechselvorgang allgemein aufgrund ei
nes Gangwechselkennfelds abläuft, wird als Reaktion auf "Gas
AUS" bzw. Gaswegnehmen hochgeschaltet. Mitunter ist es mög
lich, daß heruntergeschaltet wird, weil die Abnahme der Ge
schwindigkeit gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert
wird. In diesem Fall wird in einem kurzen Zeitintervall so
wohl hoch- als auch heruntergeschaltet, was für den Fahrzeug
führer lästig ist.
Angesichts dieses Problems besteht eine Aufgabe der Er
findung darin, eine Steuereinheit für ein Automatikgetriebe
bereitzustellen, die eine ordnungsgemäße Steuerung beim Her
unterschalten mit überlegener Ansprechempfindlichkeit auf ei
ne Handlung des Fahrzeugführers zur Drehzahlminderung durch
führen kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche ge
löst.
Beurteilt erfindungsgemäß die Beurteilungseinrichtung
für geforderte Drehzahlminderung auf der Grundlage von Gas
wegnahme, daß eine Drehzahlminderungsanforderung des Fahr
zeugführers vorliegt, sperrt die Hochschaltsperreinrichtung
das Hochschalten des Getriebes, so daß es möglich ist, die
Senkung einer Drehzahlminderungskraft auf das Fahrzeug infol
ge des Hochschaltens zu verhindern. Ferner wird bei Betäti
gung der Bremse innerhalb der vorbestimmten Zeit nach Gasweg
nehmen heruntergeschaltet, so daß es möglich ist, die Motor
bremse durch das Herunterschalten wirksam bereitzustellen.
Außerdem ist es möglich, fortgesetztes Hoch- und Herunter
schalten innerhalb kurzer Zeit zu verhindern, das für den
Fahrzeugführer lästig ist.
Ferner wird durch Einstellen des zweiten vorbestimmten
Zeitintervalls ein Hochschalten nicht endlos gesperrt, und
ein normaler Gangwechsel kann nach Ablauf des zweiten vorbe
stimmten Zeitintervalls reibungslos durchgeführt werden.
Beendet der Fahrzeugführer die Drehzahlminderung und
gibt wieder Gas, wird zudem ein Hochschalten solange ge
sperrt, bis Gas gegeben wird, so daß man schnell zur Be
schleunigung übergehen kann.
Bei Bremsbetätigung nach Ablauf der vorbestimmten Zeit
im Leerlaufzustand wird außerdem ein Hochschalten solange ge
sperrt, bis eine Gangwechselbeurteilung auf der Grundlage des
normalen Gangwechselkennfelds vorliegt, so daß sich Belästi
gungen des Fahrzeugführers verhindern lassen, die ansonsten
durch mehrere fortgesetzt durchgeführte Gangwechsel verur
sacht würden.
Die Lehren der JP-Anmeldung H11-80479, eingereicht am
24. März 1999, einschließlich der Beschreibung, Ansprüche,
Zeichnungen und Zusammenfassung, sind hierin insgesamt durch
Verweis eingefügt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Steuereinheit für ein Automatikgetrie
be;
Fig. 2 ist ein Ablaufplan einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Steuerroutine für Gangwechsel;
Fig. 3 ist ein Ablaufplan einer Beurteilungssubroutine
für plötzliches Gaswegnehmen, gezeigt als SUB1 in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Ablaufplan einer Beurteilungssubroutine
für plötzliches Gaswegnehmen, gezeigt als SUB2 in Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Ablaufplan einer Beurteilungssubroutine
für Bremsunterstützung, die als SUB3 in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 6 ist ein Ablaufplan eines Beispiels für eine Sub
routine zum Herunterschalten;
Fig. 7 ist ein Beispiel für eine Tabelle oberer Grenzge
schwindigkeiten;
Fig. 8 ist ein Beispiel für ein Zeitdiagramm unter Anga
be von Getriebestufen, Drosselklappenöffnung, verschiedenen
Flags und Betätigungszeit einer Bremse; und
Fig. 9 ist ein weiteres Zeitdiagramm von Getriebestufen,
Drosselklappenöffnung und Betätigungszeit einer Bremse.
Gemäß Fig. 1 weist eine Steuereinheit 1 für ein Automa
tikgetriebe ein elektronisches Steuergerät 2 auf, und das
elektronische Steuergerät 2 ist mit einer Beurteilungsein
richtung 3 für geforderte Drehzahlminderung versehen. Ihrer
seits verfügt die Beurteilungseinrichtung 3 für geforderte
Drehzahlminderung über eine Detektionseinrichtung 5 für Gas
wegnahmedrehzahl, eine Beurteilungseinrichtung 6 für plötzli
ches Gaswegnehmen, eine Detektionseinrichtung 7 für Leerlauf
zustand, eine Detektionseinrichtung 9 für Bremsbetätigung und
ein Zeitglied 10. Ferner weist das elektronische Steuergerät
2 eine Beurteilungseinrichtung 11 für Gangwechsel auf, die
mit der Beurteilungseinrichtung 3 für geforderte Drehzahlmin
derung verbunden ist, und die Beurteilungseinrichtung 11 für
Gangwechsel weist ihrerseits eine Ausgabeeinrichtung 12 für
Gangwechsel auf. Die Ausgabeeinrichtung 12 für Gangwechsel
ist mit einem Getriebe 15 eines Automatikgetriebes 13 verbun
den, und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 ist ebenfalls
mit dem Getriebe 15 verbunden. Ein Motor 17, der die Kraft
quelle für das Fahrzeug bildet, ist mit dem Getriebe 15 ver
bunden, und ein Drosselklappen-Öffnungssensor 19 ist am Motor
17 vorgesehen. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16, der
Drosselklappen-Öffnungssensor 19 und ein Bremsschalter 20
senden alle Signale zur Beurteilungseinrichtung 3 für gefor
derte Drehzahlminderung.
Drehung des Motors 17 wird in das Getriebe 15 des Auto
matikgetriebes 13 eingegeben, wo sie in eine gewünschte Dreh
zahl umgewandelt und zum Antrieb von Rädern ausgegeben wird,
damit das Fahrzeug mit einer vom Fahrzeugführer gewünschten
Geschwindigkeit fährt.
Will der Fahrzeugführer die Geschwindigkeit aus einem
bestimmten Grund verringern, während das Fahrzeug mit dem Ge
triebe 15 im dritten Gang oder vierten Gang gemäß Fig. 8(a)
fährt, nimmt der Fahrzeugführer plötzlich seinen Fuß vom be
tätigten Gaspedal. Bei diesem plötzlichen Gaswegnehmen ändert
sich ein Signal SG vom Drosselklappen-Öffnungssensor 19 als
Angabe der Drosselklappenöffnung, und das geänderte Signal SG
wird in die Beurteilungseinrichtung 3 für geforderte Dreh
zahlminderung des elektronischen Steuergeräts 2 eingegeben.
Die Beurteilungseinrichtung 3 für geforderte Drehzahlminde
rung liest ein Steuerprogramm TPR für Gangwechsel gemäß Fig.
2 aus einem (nicht gezeigten) Speicher aus und arbeitet eine
Beurteilungssubroutine SUB1 für plötzliches Gaswegnehmen in
Übereinstimmung mit der Änderung des Signals SG ab.
Die Beurteilungssubroutine SUB1 für plötzliches Gasweg
nehmen beurteilt (im Schritt S1 von Fig. 3), ob das Getriebe
stufen-Halteflag 2 AUS ist. Da normalerweise in einem An
fangszustand das Getriebestufen-Halteflag 2 in einem AUS-Zu
stand gemäß Fig. 8(a) ist, fährt die Subroutine SUB1 mit dem
Schritt S2 fort, in dem beurteilt wird, ob das Getriebestu
fen-Halteflag 1 AUS ist. Da im Anfangszustand das Getriebe
stufen-Halteflag 1 AUS ist, fährt die Subroutine mit dem
Schritt S3 fort.
Im Schritt S3 der Subroutine SUB1 veranlaßt die Beurtei
lungseinrichtung 3 für geforderte Drehzahlminderung die De
tektionseinrichtung 5 für Gaswegnahmedrehzahl, die Gaswegnah
medrehzahl zu berechnen, und gibt den erhaltenen Wert zur Be
urteilungseinrichtung 6 für plötzliches Gaswegnehmen aus. Da
nach beurteilt die Beurteilungseinrichtung 6 für plötzliches
Gaswegnehmen, ob der Fahrzeugführer das Gas infolge einer
notwendigen plötzlichen Drehzahlminderung weggenommen hat,
wodurch die aktuelle Änderung der Drosselklappenöffnung be
wirkt wurde. Anders ausgedrückt bestimmt die Beurteilungsein
richtung 6 für plötzliches Gaswegnehmen, ob eine Drehzahlmin
derungsanforderung gemäß der Angabe durch die berechnete Gas
wegnahmedrehzahl vom Fahrzeugführer ergangen ist. Ist die
Gaswegnahmedrehzahl gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert, wird beurteilt, daß der Fahrzeugführer das Gas infolge
einer notwendigen plötzlichen Drehzahlminderung weggenommen
hat, was die aktuelle Änderung der Drosselklappenöffnung be
wirkte, und die Subroutine fährt mit dem Schritt S5 fort.
Wird hierbei im Schritt S4 bestimmt, daß die Gaswegnah
medrehzahl gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert
ist, wird beurteilt, daß der Fahrzeugführer das Gas nicht in
folge einer notwendigen plötzlichen Drehzahlminderung wegge
nommen hat, so daß die Gangwechselsteuerung mit dem Steuer
programm TPR für Gangwechsel nicht durchgeführt wird.
Im Schritt S5 der Subroutine SUB1 steuert die Detekti
onseinrichtung 7 für Leerlaufzustand die Zeitgliedeinrichtung
10 so an, daß ein Leerlaufbeurteilungszeitglied gesetzt wird.
Danach fährt die Subroutine mit dem Schritt S6 zum Steuern
des Haltens der Getriebestufe des Getriebes 15 in der Getrie
bestufe vor zeitweiliger Gaswegnahme über die Beurteilungs
einrichtung 11 für Gangwechsel und die Ausgabeeinrichtung 12
für Gangwechsel fort. Außerdem wechselt im Schritt S7 das Ge
triebestufen-Halteflag 1 von AUS auf EIN.
Als nächstes geht das Steuerprogramm TPR für Gangwechsel
zur Subroutine SUB2 zum Abschluß der Beurteilung der plötzli
chen Gaswegnahme (Abschnitt 2) gemäß Fig. 4 über. Im Schritt
S8 der Subroutine SUB2 beurteilt die Beurteilungseinrichtung
3 für geforderte Drehzahlminderung, ob das Getriebestufen-
Halteflag 1 EIN ist, und da es im Schritt S7 der Subroutine
SUB1 auf EIN wechselte, fährt die Subroutine SUB2 mit dem
Schritt S10 fort.
Im Schritt S10 weist die Beurteilungseinrichtung 3 für
geforderte Drehzahlminderung die Detektionseinrichtung 7 für
Leerlaufzustand an, auf der Grundlage der Ausgabe des Dros
selklappen-Öffnungssensors 19 zu beurteilen, ob sich das Gas
in einem Leerlaufzustand befindet. Befindet sich das Gas ge
mäß Fig. 8(a) in einem Leerlaufzustand, beurteilt die Beur
teilungseinrichtung 3 für geforderte Drehzahlminderung, daß
der Leerlauf EIN ist und fährt mit dem Schritt S11 so fort,
daß die Beurteilungseinrichtung 3 für geforderte Drehzahlmin
derung ein Halten des Getriebes 15 in der Getriebestufe vor
Gaswegnehmen über die Beurteilungseinrichtung 11 für Gang
wechsel und die Ausgabeeinrichtung 12 für Gangwechsel (siehe
Fig. 1) anweist. Dadurch wird das Getriebe 15 in der Getrie
bestufe vor Gaswegnehmen ab einer Zeit P1 gehalten, zu der
der Fahrzeugführer plötzlich das Gas wegnimmt, was Fig. 8(a)
zeigt.
Gemäß einer gestrichelten Linie in der Zeichnung würde
in einem herkömmlichen System die Getriebestufe des Getriebes
15 durch das Gaswegnehmen hochgeschaltet, was der Absicht des
Fahrzeugführers widerspräche, die in Drehzahlminderung be
steht. Somit zeigen die gestrichelten Linien des später zu
beschreibenden Getriebestufenabschnitts von Fig. 8 und 9 zum
Vergleich einen herkömmlichen Gangwechselbetrieb, ohne daß
das Steuerprogramm TPR für Gangwechsel abgearbeitet wird.
Die Subroutine SUB2 fährt mit dem Schritt S12 fort, wenn
die Getriebestufe im Schritt S11 gemäß Fig. 8(a) gehalten
wird, und das Getriebestufen-Halteflag 2 wechselt zu einer
Zeit P2 vom vorherigen AUS- zum EIN-Zustand. Ferner wird das
Getriebestufen-Halteflag 1 im Schritt S13 von EIN auf AUS ge
wechselt.
Als nächstes tritt die Beurteilungseinrichtung 3 für ge
forderte Drehzahlminderung in die Beurteilung der Bremsunter
stützung der Subroutine SUB3 des Steuerprogramms TPR für
Gangwechsel ein. In der Subroutine SUB3 beurteilt im Schritt
S14 gemäß Fig. 5 die Beurteilungseinrichtung 3 für geforderte
Drehzahlminderung, ob das Getriebestufen-Halteflag 2 von AUS
auf EIN gewechselt ist. Da hierbei das Getriebestufen-Halte
flag 2 im Schritt S12 der Subroutine SUB2 von AUS auf EIN
wechselte, fährt die Subroutine SUB3 mit dem Schritt S15
fort, und ein Bremswartezeitglied wird durch die Zeitglied
einrichtung 10 gesetzt.
Im Schritt S16 beurteilt die Beurteilungseinrichtung 3
für geforderte Drehzahlminderung, ob die durch das Zeitglied
geprüfte abgelaufene Bremswartezeit innerhalb eines vorbe
stimmten Bereichs liegt. Liegt die abgelaufene Bremswartezeit
innerhalb des vorbestimmten Bereichs, veranlaßt die Beurtei
lungseinrichtung 3 für geforderte Drehzahlminderung die De
tektionseinrichtung 7 für Leerlaufzustand zur Beurteilung im
Schritt 17, ob Leerlauf gegenwärtig EIN ist, d. h. ob der
Fahrzeugführer wieder Gas gegeben hat, um so den Leerlaufzu
stand aufzuheben. Ist der Leerlaufzustand derzeit EIN, wird
beurteilt, daß die Drehzahlminderungsanforderung des Fahr
zeugführers weiterhin vorliegt, und die Subroutine fährt mit
dem Schritt S18 fort, in dem die Detektionseinrichtung 9 für
Bremsbetätigung den Bremsbetätigungszustand durch ein Signal
vom Bremsschalter 20 detektiert. Wird im Schritt S18 gemäß
Fig. 8(b) beurteilt, daß die Bremse vom Fahrzeugführer zu ei
ner Zeit P3 betätigt wird, die innerhalb des vorbestimmten
Zeitbereichs T1 des Bremswartezeitglieds liegt, fährt das
Verfahren mit dem Schritt S19 fort, und das Bremsunterstüt
zungsflag, das zuvor AUS war, wird auf EIN umgeschaltet.
Als nächstes arbeitet die Beurteilungseinrichtung 3 für
geforderte Drehzahlminderung die Beurteilungssubroutine SUB4
für Herunterschalten des Steuerprogramms TPR für Gangwechsel
gemäß Fig. 2 ab. Die Beurteilungssubroutine SUB4 für Herun
terschalten ist in Fig. 6 gezeigt. Gemäß Fig. 6 beurteilt im
Schritt S20 die Subroutine SUB4, ob das Bremsunterstützungs
flag EIN ist. Da in diesem Fall das Bremsunterstützungsflag
im Schritt S19 der Subroutine SUB3 in den EIN-Zustand ver
setzt wurde, fährt das Verfahren mit dem Schritt S21 fort,
und die Detektionseinrichtung 9 für Bremsbetätigung prüft er
neut, ob die Bremse im EIN-Zustand ist, d. h., ob der Fahr
zeugführer die Bremse betätigt. Wird durch die Beurteilungs
einrichtung für Bremsbetätigung beurteilt, daß sich die Brem
se im AUS-Zustand befindet, d. h., betätigt der Fahrzeugfüh
rer die Bremse nicht, wird beurteilt, daß eine Drehzahlminde
rungsanforderung des Fahrzeugführers nicht mehr vorliegt, und
das Verfahren fährt mit dem Schritt S26 fort, in dem der EIN-
Zustand des Bremsunterstützungsflags auf den AUS-Zustand um
geschaltet wird. Danach wird das Herunterschalten gestoppt,
und die Abarbeitung des Steuerprogramms TPR für Gangwechsel
ist abgeschlossen.
Wird ferner durch die Detektionseinrichtung für Bremsbe
tätigung im Schritt S21 beurteilt, daß sich die Bremse im
EIN-Zustand befindet, d. h., der Fahrzeugführer betätigt die
Bremse weiterhin, so wird beurteilt, daß die Drehzahlminde
rungsanforderung des Fahrzeugführers weiterhin vorliegt, und
das Verfahren fährt mit dem Schritt S22 fort, in dem die Be
urteilungseinrichtung 11 für Gangwechsel beurteilt, ob die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner als eine
zum Herunterschalten geeignete Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
Das heißt, die Beurteilungseinrichtung 11 für Gangwech
sel bestimmt eine zulässige obere Grenzgeschwindigkeit MV,
bei der heruntergeschaltet werden kann, anhand der Tabelle
TBL für obere Grenzgeschwindigkeiten gemäß Fig. 7, die vorab
in einem geeigneten Speicher gespeichert ist, wobei die Ge
schwindigkeitsabnahme des Fahrzeugs und die derzeit gewählte
Getriebestufe als Parameter zur Anwendung kommen. Die Ge
schwindigkeitsabnahme des Fahrzeugs berechnet sich anhand der
aktuellen Getriebestufe des Getriebes 15 und der Fahrzeugge
schwindigkeitseingabe vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16.
Heruntergeschaltet wird nur, wenn die aktuelle Fahrzeug
geschwindigkeit kleiner als die anhand der Tabelle TBL für
obere Grenzgeschwindigkeiten erhaltene zulässige obere Grenz
geschwindigkeit ist, was eine plötzliche Verringerung der
Fahrzeuggeschwindigkeit ausschließt.
Da die Beurteilungseinrichtung 11 für Gangwechsel die
zulässige obere Grenzgeschwindigkeit MV bestimmt, bei der
heruntergeschaltet werden kann, läßt sich durch Anwenden der
Geschwindigkeitsabnahme des Fahrzeugs und der derzeit ausge
wählten Getriebestufe als Parameter für die vorab gespeicher
te Tabelle TBL der oberen Grenzgeschwindigkeiten gemäß Fig. 7
die zulässige obere Grenzgeschwindigkeit MV sofort anhand der
Tabelle bestimmen, sofern die aktuelle Getriebestufe und die
Geschwindigkeitsabnahme des Fahrzeugs festgelegt sind.
Beurteilt die Beurteilungseinrichtung 11 für Gangwechsel
im Schritt S22, daß die derzeitige Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner als die anhand der Tabelle TBL für obere Grenzge
schwindigkeiten bestimmte zulässige obere Grenzgeschwindig
keit MV ist, fährt die Subroutine SUB4 mit dem Schritt S23
fort, und das elektronische Steuergerät 2 weist die Ausgabe
einrichtung 12 für Gangwechsel an herunterzuschalten. Die
Ausgabeeinrichtung 12 für Gangwechsel veranlaßt das Getriebe
15 zum Herunterschalten, und es erfolgt eine Motorbremsung
entsprechend der vom Fahrzeugführer geforderten Drehzahlmin
derungsänderung. In diesem Fall erfolgt das Herunterschalten
im wesentlichen zeitgleich mit der Bremsbetätigung durch den
Fahrzeugführer, und heruntergeschaltet wird so, daß eine
zeitliche Entsprechung zur angeforderten (verlangten) Dreh
zahlminderung durch den Fahrzeugführer gemäß Fig. 9(b) vor
liegt.
Beim herkömmlichen System, das kein Steuerprogramm TPR
für Gangwechsel verwendet, wird gemäß einer gestrichelten Li
nie in Fig. 9(b) zu einer Zeit P2 zeitweilig hochgeschaltet,
wenn das Gas plötzlich weggenommen wird und der Fahrzeugfüh
rer die Bremse betätigt und das Fahrzeug beginnt, die Ge
schwindigkeit zu verringern. Danach wird die hochgeschaltete
Getriebestufe zu einer Zeit P4 auf die ursprüngliche Getrie
bestufe heruntergeschaltet, wenn die Verlangsamung einen fe
sten Wert überschritten hat, und zu einer Zeit PS wird erneut
heruntergeschaltet, wenn die Verlangsamung den festen Wert
überschritten hat. Heruntergeschaltet wird in die vom Fahr
zeugführer gewünschte Getriebestufe. Dadurch wird nicht nur
die Zeitverzögerung vor dem Herunterschalten in die vom Fahr
zeugführer gewünschte Getriebestufe wesentlich länger als mit
der Erfindung, sondern es wird auch einmal unnötig hoch- und
einmal unnötig heruntergeschaltet.
Ist der Leerlauf im Schritt S10 der Subroutine SUB2 in
Fig. 4 AUS, d. h., ist das Gas noch nicht in einem Leerlauf
zustand, fährt die Subroutine mit dem Schritt S9 fort, in dem
beurteilt wird, ob die Zeit des Leerlaufbeurteilungszeit
glieds abgelaufen ist. Ist die Zeit des Leerlaufbeurteilungs
zeitglieds nicht abgelaufen, d. h., ist ein zweites vorbe
stimmtes Zeitintervall T2 noch nicht verstrichen, das als er
forderliche Zeit eingestellt ist, bis der Leerlauf nach
plötzlichem Gaswegnehmen den EIN-Zustand annimmt, kehrt die
Routine von der Subroutine SUB2 zum Steuerprogramm TPR für
Gangwechsel in Fig. 2 zurück, durchläuft die Subroutine SUB1
erneut bis zum Schritt S10 in der Subroutine SUB2 und wartet
im Schritt S10 ab, bis der Leerlauf den EIN-Zustand annimmt.
Ist die Zeit des Leerlaufbeurteilungszeitglieds im
Schritt S9 abgelaufen, z. B. nimmt der Fahrzeugführer plötz
lich Gas weg und erreicht der Leerlauf nicht innerhalb der
vorbestimmten Zeit T2 gemäß Fig. 9(a) den EIN-Zustand, d. h.,
wurde die Drehzahlminderungsanforderung ohne Bremsbetätigung
trotz der Tatsache aufgehoben, daß der Fahrer plötzlich Gas
weggenommen hat, fährt das Verfahren mit dem Schritt S24 so
fort, daß das Getriebestufen-Halteflag 1, das im Schritt S7
von Fig. 3 gesetzt wurde, gelöscht und die Getriebestufe, die
zeitweilig im Schritt S6 der Subroutine SUB1 gehalten wurde,
im Schritt S25 aufgehoben wird. Danach stoppt das elektroni
sche Steuergerät 2 die Abarbeitung des Steuerprogramms TPR
für Gangwechsel und schaltet auf der Grundlage des normalen
Kennfelds für Gangwechsel gemäß Fig. 9(a) hoch.
Nimmt ferner im Schritt S20 der Subroutine SUB2 der
Leerlauf den EIN-Zustand an und gibt der Fahrzeugführer er
neut Gas, stoppt das elektronische Steuergerät 2 die Abarbei
tung des Steuerprogramms TPR für Gangwechsel und schaltet ge
mäß Fig. 9(c) auf der Grundlage des normalen Kennfelds für
Gangwechsel zur Zeit P7 hoch, was nach Ablauf einer Verzöge
rungszeit T3 für eine vorbestimmte Beschleunigung ab der Zeit
P6 erfolgt, zu der Gas gegeben wird.
Betätigt ferner der Fahrzeugführer die Bremse gemäß Fig.
9(d) nach Ablauf der Zeit des Bremswartezeitglieds, d. h.
nach Verstreichen der vorbestimmten Zeit T1 im Schritt S16
der Subroutine SUB3 in Fig. 5, stoppt das elektronische Steu
ergerät 2 die Abarbeitung des Steuerprogramms TPR für Gang
wechsel und beginnt die Durchführung eines Gangwechsels auf
der Grundlage des normalen Kennfelds für Gangwechsel. Danach
wird als Folge einer normalen Gangwechselbeurteilung zur Zeit
P8 heruntergeschaltet, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ver
ringert wurde. Hierbei verhindert das elektronische Steuerge
rät 2 ein Hochschalten, bis eine Beurteilung über das Herun
terschalten zur Zeit P8 erfolgt, auch wenn die Bremse betä
tigt wird und die Abarbeitung des Steuerprogramms TPR für
Gangwechsel gestoppt ist, was verhindert, daß innerhalb kur
zer Zeit fortgesetzt hoch- und heruntergeschaltet wird, was
für den Fahrzeugführer lästig ist.
Claims (4)
1. Steuereinheit zur Steuerung eines Gangwechselbetriebs
durch ein Automatikgetriebe, das mit einem in einem
Fahrzeug angeordneten Motor verbunden ist, wobei die
Steuereinheit aufweist:
eine Beurteilungseinrichtung für angeforderte Drehzahl minderung zum Beurteilen, ob eine Drehzahlminderungsan forderung auf der Grundlage einer Gaswegnahme durch ei nen Fahrzeugführer vorliegt;
eine Detektionseinrichtung für Bremsbetätigung zum Beur teilen, ob eine zwischen der Gaswegnahme und Betätigung einer Bremse verstrichene Zeit innerhalb eines ersten vorbestimmten Zeitintervalls liegt;
eine Hochschaltsperreinrichtung zum Sperren eines Hoch schaltens des Getriebes, wenn die Beurteilungseinrich tung für angeforderte Drehzahlminderung beurteilt, daß eine Drehzahlminderungsanforderung vorliegt; und
eine Durchführungseinrichtung für Herunterschalten zum Durchführen eines Herunterschaltens des Getriebes, wenn die Detektionseinrichtung für Bremsbetätigung beurteilt, daß die Bremse innerhalb des ersten vorbestimmten Zeit intervalls betätigt wurde.
eine Beurteilungseinrichtung für angeforderte Drehzahl minderung zum Beurteilen, ob eine Drehzahlminderungsan forderung auf der Grundlage einer Gaswegnahme durch ei nen Fahrzeugführer vorliegt;
eine Detektionseinrichtung für Bremsbetätigung zum Beur teilen, ob eine zwischen der Gaswegnahme und Betätigung einer Bremse verstrichene Zeit innerhalb eines ersten vorbestimmten Zeitintervalls liegt;
eine Hochschaltsperreinrichtung zum Sperren eines Hoch schaltens des Getriebes, wenn die Beurteilungseinrich tung für angeforderte Drehzahlminderung beurteilt, daß eine Drehzahlminderungsanforderung vorliegt; und
eine Durchführungseinrichtung für Herunterschalten zum Durchführen eines Herunterschaltens des Getriebes, wenn die Detektionseinrichtung für Bremsbetätigung beurteilt, daß die Bremse innerhalb des ersten vorbestimmten Zeit intervalls betätigt wurde.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, wobei die Hochschalt
sperreinrichtung das Hochschalten sperrt, bis ein zwei
tes vorbestimmtes Zeitintervall mit einem Gasleerlaufzu
stand verstrichen ist, wenn die Bremse nicht innerhalb
des ersten vorbestimmten Zeitintervalls betätigt wird.
3. Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hoch
schaltsperreinrichtung das Hochschalten sperrt, bis Gas
gegeben wird, wenn die Bremse nicht innerhalb des ersten
vorbestimmten Zeitintervalls betätigt wird.
4. Steuereinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hoch
schaltsperreinrichtung das Hochschalten sperrt, bis ein
Gangwechsel auf der Grundlage des normalen Gangwechsel
kennfelds beurteilt wird, wenn die Bremse nach Ablauf
des ersten vorbestimmten Zeitintervalls mit dem Gasleer
laufzustand betätigt wird.
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