DE1001376B - Relais mit Quittungseinrichtung - Google Patents

Relais mit Quittungseinrichtung

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DE1001376B
DE1001376B DEK19426A DEK0019426A DE1001376B DE 1001376 B DE1001376 B DE 1001376B DE K19426 A DEK19426 A DE K19426A DE K0019426 A DEK0019426 A DE K0019426A DE 1001376 B DE1001376 B DE 1001376B
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DE
Germany
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relay
armature
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pawl
contacts
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Pending
Application number
DEK19426A
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English (en)
Inventor
Fritz Kotzan
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/08Indicators; Distinguishing marks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Relais mit Quittungseinrichtung, und sie bezweckt, durch besondere Ausbildung des Relais in einfacher Weise vielseitige Schaltkombinationen, wie sie beispielsweise bei der Gefahrenmeldung und Quittung erforderlich sind, zu ermöglichen. Erfindungsgemäß besitzt das Relais außer seinen normalen Kontakten besondere Zusatzkontakte, die mittels einer von dem Relaisanker in einer oder in beiden Endstellungen des Ankers festgehaltenen und beim Übergang des Ankers von einer Endstellung in die andere freigegebenen und mittels eines Druckknopfes od. dgl. rückstellbaren Schlitzlasche betätigt werden. Ein besonderer Vorteil des Relais ergibt sich dadurch, daß durch das Zusammenwirken der normalen Relaiskontakte und der durch den Druckknopf rückstellbaren Zusatzkontakte die aufeinanderfolgende Quittierung der Meldungen und das Umschalten von optischen Signalen mittels ein und desselben Druckknopfes bewirkt wird.
In der Zeichnung sind in
Fig. 1 bis 3 drei Schaltungsbeispiele unter Anwendung des Relais dargestellt;
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Seitenansichten des Relaisgehäuses.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an dem Anker α des Relais eine Klinke b angebracht, deren freies Ende pfeilartig als Doppelhaken ausgebildet ist und in den Schlitz einer auf einer Blattfeder d befestigten Schlitzlasche c greift. In der dargestellten Stellung steht der Doppelhaken im Eingriff m:t dem oberen Schlitzrand und hält dadurch die Blattfeder d in der dargestellten Stellung fest. Beim Anziehen des Relaisankers wird beim Übergang des Relaisankers aus der dargestellten Endlage in die andere die Schlitzlasche c freigegeben, und sie bewegt sich darauf von der Doppelhakenklinke b weg und legt hierbei die Kontakte / um. Durch Drücken des Druckknopfes g kann die Schlitzlasche wieder zurückgestellt werden, worauf dann die Klinke mit dem unteren Schlitzrand der Lasche c in Eingriff kommt und die Blattfeder d in der dargestellten Stellung festhält.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 ist wie folgt. In der dargestellten Normallage des Relais nehmen die Kontakte die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage ein, wobei der Stromkreis für alle Signallampen »Rot«, »Grün« und »Gelb« sowie für die Hupe unterbrochen ist. Wenn jetzt durch Schließen des Signalkontaktes s, der beispielsweise der Kontakt eines Überstrom- oder eines Differentialschutz- oder eines Distanzschutzrelais sein kann, ein Gefahrenzustand gemeldet wird, wird die Spule des Relais erregt und der Relaisanker α angezogen. Hierdurch werden einmal die normalen Relaiskontakte e Relais mit Quittungseinrichtung
Anmelder:
Fritz Kotzan, Köln-Klettenberg,
Heisterbachstr. 3
Fritz Kotzan, Köln-Klettenberg,
ist als Erfinder genannt worden
umgelegt und ferner die Schlitzlasche c freigegeben, welche die Zusatzkontakte / umlegt. Dann ist folgender Stromkreis für die Signallampe »Rot« geschlossen: Vom Pluspol P der Stromquelle über den Zusatzkontakt Z1-Z3, den Relaiskontakt et-e2 zur Signallampe »Rot« zum Minuspol N der Stromquelle. Ferner wird über den Zusatzkontakt Z4-Ze die Hupe t eingeschaltet. Zum Quittieren der Gefahrenmeldung drückt der Schaltwärter den Druckknopf g, wodurch die Schlitzlasche c in die dargestellte Lage zurückgedrückt und durch die Klinke b festgehalten wird. Dabei werden gleichzeitig die Zusatzkontakte / wieder in die dargestellte Stellung zurückgeführt, wodurch einmal durch öffnen des Zusatzkontaktes /4-/6 die Hupe abgeschaltet wird und ferner der beschriebene Stromkreis für die rote Signallampe an dem Kontakt ft-f3 unterbrochen wird. Statt dessen wird über den Kontakt f1-fz und den Relaiskontakt et-e5 die gelbe Signallampe eingeschaltet. Dieser Schaltzustand bleibt erhalten, bis durch Öffnen des Signalkontaktes s die Aufhebung des Gefahrenzustandes gemeldet wird. Dann fällt der Relaisanker α in die dargestellte Ruhelage zurück, wobei einmal die Relaiskontakte e in die dargestellte Lage zurückgehen und beim Übergang des Relaisankers in die dargestellte Ruhestellung die Schlitzlasche c freigegeben wird und die Zusatzkontakte f umgelegt werden. Am Kontakt e^-e. wird der Stromkreis für die Meldesignallampe unterbrochen und über den Relaiskontakt et-es und über den Zusatzkontakt Z1-Z3 die grüne Signallampe eingeschaltet. Zum Quittieren dieser Meldung drückt der Schaltwärter wieder den Druckknopf g, wodurch der dargestellte ursprüngliche Zustand der Schaltung wiederhergestellt wird, bei dem alle Signallampen erloschen sind. Zum Umschalten der dargestellten Arbeitsstromschaltung auf Ruhestromschaltung ist lediglich die Lascher von der dargestellten Stellung 1 auf die Stellung 2 umzuklemmen
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und ferner die grüne und rote Signallampe zu vertauschen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Relaisanker α mit einer Klinke b± versehen, die als einfacher Haken ausgebildet ist und nur in der Anzugslage des Relaisankers in der Lage ist, die Schlitzlasche c festzuhalten. In der Normallage nehmen alle Teile die dargestellte Lage ein, wobei der Stromkreis für die rote und die gelbe Signallampe unterbrochen ist. Bei der Meldung eines Gefahrenzustandes durch Schließen des Signalkontaktes s wird das Relais erregt und der Relaisanker α angezogen, wobei nur die Relaiskontakte e umgelegt werden. Infolgedessen wird über den Zusatzkontakt Z1-Z3 und über den Relaiskontakt £4-e5 die rote Signallampe und über den Relaiskontakt ex-e% die Hupe t eingeschaltet. Beim Quittieren der Gefahrenmeldung durch Drücken des Druckknopfes g wird die Schlitzlasche c in Eingriff mit der Klinke O1 gebracht, und die Zusatzkontakte f werden umgelegt. Infolgedessen wird die Hupe abgeschaltet und statt der roten Signallampe über den Kontakt Z1-Z2 die gelbe Signallampe eingeschaltet. Wenn bei der Aufhebung des Gefahrenzustandes der Signalkontakt wieder geöffnet wird, fällt sowohl der Relaisanker als auch die Blattfeder d in die dargestellte Lage zurück, wodurch wieder der dargestellte Normalzustand hergestellt ist, bei dem keine Signallampe leuchtet.
Zum Umschalten der dargestellten Arbeitsstromschaltung auf Ruhestromschaltung sind die Laschen 1\ und r2 von den Stellungen 1 bzw. 3 auf die Stellungen 2 bzw. 4 umzulegen und ferner die Klinke bv die lösbar an dem Relaisanker α befestigt ist, von dem Relaisanker abzunehmen und um 180° gedreht wieder zu befestigen, wobei dann der Haken in der dargestellten Lage des Relaisankers die Schlitzlasche c festhalten kann.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem der Signalkontakt s als Wischkontakt ausgebildet ist und durch kurzzeitiges vorübergehendes Schließen das Signal gibt. Hierbei wird das Relais erregt, und es legt sich über seinen Kontakt C1-^2 und den Kontakt h in einen eigenen Haltestromkreis. Beim Anziehen des Relaisankers ist die Schlitzlasche c freigegeben worden, die dann die Zusatz- kontakte f umlegt. Hierdurch wird einmal über den Kontakt Z4-Z5 die Hupe t eingeschaltet und über die Kontakte Z1-^3 und es-ei die rote Signallampe zum Leuchten gebracht. Zum Quittieren der Gefahrenmeldung wird der Druckknopf g gedrückt, wodurch die Schlitzlasche c zurückgestellt und durch die Klinke b festgehalten wird. Durch Öffnen des Kontaktes Z4-Z5 wird die Hupe abgeschaltet und durch öffnen des Kontaktes ft-f3 die rote Signallampe ausgeschaltet und durch Schließen des Kontaktes ft-f2 statt dessen über den Kontakt es-ee die grüne Signallampe zum Leuchten gebracht.
Nachdem der Schaltwärter die Meldung notiert hat, kann er dadurch, daß er den Druckknopf g drückt und dann etwas dreht, die Unterbrechung der 6d Selbsthaltung des Relais herbeiführen, indem durch die Lasche w am Druckknopf der Kontakt h kurzzeitig geöffnet wird. Dann fällt der Relaisanker in die dargestellte Lage zurück, wo er mit seiner Klinke die durch den Druckknopf zurückgedrückte Schlitzlasche c festhält, womit der dargestellte ursprüngliche Zustand der Schaltung und die Meldebereitschaft des Relais wieder hergestellt ist.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist das Relais in einem schmalen, mit Steckerstiften k versehenen Gehäuse untergebracht, das in seinem oberen Teil ein Fach für die Signallampen enthält, die als kleine Soffittenlampen in Steckfassungen untergebracht sind und leicht herausnehmbar und wieder einsetzbar sind. Die Steckerstifte k greifen in Steckkontakte p ein, welche in einer an dem Tragrahmen η befestigten Isolierstoffplatte m befestigt sind.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Relais mit Quittungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzkontakte des Relais mittels einer vom Relaisanker in einer oder beiden Endstellungen des Ankers festgehaltenen und beim Übergang des Ankers von einer Endstellung in die andere freigegebenen und mittels eines Druckknopfes od. dgl. rückstellbaren Schlitzlasche betätigt werden.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit einer pfeilförmigen Klinke (Doppelhakenklinke) versehen ist, die in den Schlitz der .Lasche (c) ragt und in den Endstellungen am oberen bzw. unteren Schlitzrand einhakt.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit einer hakenförmigen Klinke (Einfachhakenklinke) versehen ist, die nur in einer Endstellung des Relaisankers in einem Schlitzrand in Eingriff kommt.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendbarkeit des Relais in Ruhe- oder Arbeitsstromschaltung die Einfachhakenklinke so lösbar an dem Relaisanker befestigt ist, daß sie in zwei verschiedenen, um 180° um ihre Längsachse verdrehten Lagen an dem Relaisanker angebracht werden kann.
5. Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch einen Wischkontakt (s in Fig. 3) erregt wird und ein und derselbe Druckknopf unmittelbar über die Schlitzlasche (c) die Zusatzkontakte und mittelbar über einen, den Selbsthaltestromkreis des Relais unterbrechenden Kontakt Qi) die normalen Relaiskontakte wieder in die Empfangslage für Steuerbefehle bringt.
6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit den optischen Signalen zu einer Einheit zusammengebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 686 449, 665 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09< 767/330 1.57
DEK19426A 1953-09-04 1953-09-04 Relais mit Quittungseinrichtung Pending DE1001376B (de)

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DEK19426A DE1001376B (de) 1953-09-04 1953-09-04 Relais mit Quittungseinrichtung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159822B (de) * 1960-12-15 1963-12-19 Elektro App Werke Veb Vorrichtung zur zeitverzoegerten und impulsintegrierenden optischen Anzeige von dreiInformationen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665831C (de) * 1931-03-07 1938-10-05 Siemens & Halske Akt Ges Elektrische Fernsteuerungseinrichtung fuer die Betaetigung verstellbarer Organe
DE686449C (de) * 1929-11-15 1940-01-10 Siemens & Halske Akt Ges alterstellungsanzeiger

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