DE10012556B4 - Absperreinrichtung für einen Ablauf - Google Patents

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    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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Abstract

Absperreinrichtung für einen Ablauf, eine Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung (10) mit einem kasten-, topf- oder rinnenförmigen Einbauteil (11) zum Einbau in den Boden und einer oberen gitter- oder rostförmigen Abdeckung (12), durch welche Oberflächenwasser in das Einbauteil (11) strömen kann, umfassend
– eine Bodenplatte (20) im Einbauteil (11) mit einer Ablauföffnung (21),
– eine als Stopfen (30) ausgebildete Verschlusseinrichtung, die in die Ablauföffnung (21) zu derem dichten Verschluss von oben aus der Richtung der Abdeckung (12) einsetzbar und hierzu im Innenraum (22) des Ablaufs, der Entwässerungsrinne oder dergleichen Entwässerungseinrichtung (10) frei bewegbar sowie zum Offenhalten der Ablauföffnung (21) an einer Einhängeeinrichtung (17; 81) festlegbar ist, wobei
Eingriffseinrichtungen (50) an dem Stopfen (30) angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, dass ein Werkzeug (60) zum Handhaben des Stopfens (30), insbesondere zum Einsetzen des Stopfens (30) in die Ablauföffnung (21) und zum Herausnehmen aus derselben, an den Eingriffseinrichtungen (50) befestigbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung für einen Ablauf, eine Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung nach dem Patentanspruch 1.
  • Absperreinrichtungen an Abläufen, Entwässerungsrinnen oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtungen dienen dazu, wassergefährdende Stoffe von der Kanalisation fernzuhalten. Wenn auf einer entwässerten Fläche beispielsweise wassergefährdende Stoffe umgefüllt werden, so verschließt man den Ablauf mit der Absperreinrichtung, so dass gegebenenfalls auslaufende Stoffe in den Entwässerungseinrichtungen aufgefangen werden, so dass man sie später abpumpen kann. Dann, wenn keine derartigen Tätigkeiten verrichtet werden und nur Oberflächenwasser abzuführen ist, wird die Absperreinrichtung aus dem Ablauf herausgenommen. Vielfach werden auch Absperrklappen zum Verschließen des Ablaufes verwendet, die aber leicht verschmutzen können; zudem treten an den Klappen immer wieder Schäden aufgrund der üblicherweise sehr langen Gebrauchsdauer und der korrosiven Umgebung auf. Ein Sanieren derartiger Absperrklappen ist nur schwer möglich, da hierzu der gesamte Ablauf aus dem Boden ausgebaut werden muss.
  • Aus der DE 3725783 A1 ist eine Absperreinrichtung für einen Ablauf bekannt, die eine Bodenplatte in einem Einbauteil mit einer Ablauföffnung umfasst, sowie eine Verschlusseinrichtung, die in die Ablauföffnung zu derem dichtem Verschluss von oben aus der Richtung der Abdeckung einsetzbar und hierzu im Innenraum des Ablaufs frei bewegbar, sowie zum Offenhalten der Ablauföffnung an einer Einhängeeinrichtung festlegbar ist. Die als Kugel ausgebil dete Verschlusseinrichtung hängt an einer Kette, über welche sie zum Aufsetzen der Kugel auf die Ablauföffnung und zum Herausnehmen derselben an den Eingriffseinrichtungen befestigbar ist. Die Konstruktion ist relativ aufwändig, soweit es das Offenhalten der Öffnung betrifft.
  • Aus der DE 7501550 U ist ein Bodenablauf bekannt, der einen Geruchsverschluss aufweist, der einen nach oben stehenden Rohrstutzen und eine diesen übergreifende Kappe aufweist, wobei die Kappe mittels eines Schraubbolzens an einem Abdeckrost derart befestigt ist, dass durch Betätigen des Schraubbolzens die Kappe, den Rohrstutzen abdeckend, auf diesen absenkbar und von diesem hochhebbar ist. Eine schnelle Betätigung der Anordnung ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Absperreinrichtung für einen Ablauf, eine Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung mit einer frei bewegbaren und als Stopfen ausgebildeten Verschlusseinrichtung aufzuzeigen, die einen geringen Montage-, Material- und Konstruktionsaufwand erfordert und einfach handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist eine als im Innenraum des Ablaufes, der Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung frei bewegbarer Stopfen ausgebildete Verschlusseinrichtung, die von oben aus der Richtung einer Abdeckung in eine Ablauföffnung einsetzbar ist, die in einer Bodenplatte im Einbauteil der Oberflächenentwässerungseinrichtung vorgesehen ist. Hierbei ist eine Einhängeeinrichtung im Innenraum des Ablaufs, der Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung vorgesehen, an welcher die Verschlusseinrichtung bzw. der Stopfen zum Offenhalten der Ablauföffnung befestigbar, insbesondere einhängbar ist. Dadurch, dass der Stopfen weder wie eine Absperrklappe angelenkt ist noch mittels einer Arretier- und/oder Führungseinrichtung festgehalten bzw. geführt wird, kann die Einhängeeinrichtung einfach ausgestaltet und vor allem nachträglich ohne großen Aufwand montiert werden. Umbaumaßnahmen der Oberflächenentwässerungseinrichtung sind hierzu nicht erforderlich. Es ist sogar möglich, den Stopfen bei geeigneter Dimensionierung ohne wesentliche weitere Umbaumaßnahmen statt der genannten Absperrklappen zu verwenden, auf diese Weise also schon in den Boden eingebaute Abläufe nachträglich einfach zu sanieren. Weiterhin sind Eingriffseinrichtungen an dem Stopfen angebracht, die derart ausgebildet sind, dass ein Werkzeug zum Handhaben, insbesondere zum Einsetzen des Stopfens in die Ablauföffnung und zum Herausnehmen desselben aus der Ablauföffnung, an den Eingriffseinrichtungen befestigbar ist. Nachdem das Schließen und spätere Öffnen der Ablauföffnung nur in relativ seltenen Fällen nötig ist, kann dies mit einem gesonderten Werkzeug geschehen, das eigens zu diesem Zweck außerhalb der Entwässerungseinrichtung aufbewahrt wird. Dadurch ist einer Korrosion des Werkzeugs sicher vorgebeugt.
  • Die Eingriffseinrichtungen und das Werkzeug sind derart ausgebildet, dass der Stopfen im wesentlichen starr am Werkzeug befestigbar ist. Dadurch ist die Handhabbarkeit des Stopfens erleichtert.
  • Vorzugsweise ist die Einhängeeinrichtung an einer der seitlichen Begrenzungswände des Ablaufes, der Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung, an der Abdeckung oder an einer Traverse, die zum Fixieren der Abdeckung dient, im Inneren des Ablaufes angebracht. Hierzu kann beispielsweise die Einhängeeinrichtung an die Begrenzungswände geschraubt, an die Abdeckung geschraubt, geschweißt oder einfach eingehängt werden oder als Ausnehmung an der Traverse ausgebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Einhängeeinrichtung ist diese als Gabel ausgebildet, die an der Abdeckung angebracht ist. Eine solche Gabel ist einfach herstellbar und kann beispielsweise an der Abdeckung angegossen, angeschweißt, angeklemmt oder angeschraubt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann die Einhängeeinrichtung auch durch in der Abdeckung vorgesehene Nuten oder dergleichen Halteeinrichtungen gebildet sein, in die an der Einhängeeinrichtung vorgesehene Mittel, insbesondere am Stopfen angebrachte Stifte oder Zapfen, eingreifen können.
  • Die Eingriffseinrichtungen umfassen in einer bevorzugten Ausführungsform mindestens einen Stift und einen vorzugsweise plattenförmigen Vorsprung, während das Werkzeug mindestens eine, den Stift führend aufnehmende Öffnung und eine, den Vorsprung zum Verriegeln hintergreifende Klinke umfasst. Eine derartige Anordnung ist sehr einfach aufzubauen und handhabbar. Der Stift und der Vorsprung sowie die Öffnung und die Klinke sind hierbei vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Werkzeug von oben auf den Stift aufsetzbar und bei Aufdrücken auf den Stopfen die Klinke am Vorsprung selbsttätig verriegelbar ist. Dies erleichtert die Handhabung weiterhin.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfassen die Eingriffseinrichtungen ein am Stopfen befestigtes Rohr und einen sich quer durch das Rohr erstreckenden Stift sowie das Werkzeug eine Stange, die an einem Ende komplementäre Eingriffseinrichtungen, vorzugsweise einen Bajonett-Verschluss, zur Verriegelung der Stange an dem Stift aufweist. Bei dieser Ausführung sind sowohl das Werkzeug als auch die Eingriffseinrichtung besonders einfach aufgebaut und bestehen im wesentlichen aus nur wenigen Standardbauteilen wie Rohr, Stift und Stange. Der Stopfen wird mit dem Werkzeug folgendermaßen gegriffen: Die Stange des Werkzeuges wird in das Rohr so eingeführt, dass der quer durch das Rohr gehende Stift in die Schlitze des Bajonett-Verschlusses an der Stange eingreift. Durch eine Drehung der Stange wird dann der Bajonett-Verschluss an dem Stift verriegelt und der Stopfen kann über das Werkzeug gehandhabt werden.
  • Vorzugsweise ragen die Enden des quer durch das Rohr geführten Stiftes soweit aus dem Rohr heraus, dass sie in zum Einhängen der Verschlußeinrichtung an der Abdeckung vorgesehene Nuten eingreifen können.
  • Um das Werkzeug einfach in den Ablauf einführen zu können, weist die Abdeckung bevorzugt eine Öffnung zum Durchführen des Werkzeuges auf, so daß der Stopfen von oberhalb der (geschlossenen) Abdeckung mit dem Werkzeug gehandhabt werden kann. Zum Einsetzen des Stopfens in die Ablauföffnung muß dann die Abdeckung nicht abgenommen werden. Die Öffnung ist dabei so bemessen, daß keine größeren Gegenstände durch sie hindurch in den Ablauf fallen und diesen verstopfen können.
  • Der Stopfen zum Verschließen der Ablauföffnung ist vorzugsweise ebenso wie der Ablauf mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet, so daß ein dichtes Einsetzen unabhängig vom Drehwinkel der beiden Teile zueinander ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist der Stopfen einen unteren, verjüngten, insbesondere konisch- oder kalottenförmig zulaufenden Einfuhrabschnitt auf, der das Einsetzen des Stopfens in die Ablauföffnung zusätzlich erleichtert. Außerdem ist dadurch sichergestellt, daß beim Einführen des Stopfens zunächst eine Positionierung und gegebenenfalls ein Ausschieben bzw. Verdrängen in der Ablauföffnung vorhandener Verunreinigungen möglich ist, was die Handhabung und die Dichtigkeit der Absperreinrichtung erleichtert.
  • Weiterhin weist der Stopfen bevorzugt einen ringförmigen Dichtabschnitt und über diesem einen Freiraum sowie Distanzelemente zum Definieren der Position des Dichtabschnitts in der Ablauföffnung der Bodenplatte und des Freiraums über der Bodenplatte auf. Dies bedeutet, daß der Dichtabschnitt in die Ablauföffnung selbst dann korrekt inseriert, wenn Verunreinigungen auf der Bodenplatte im Bereich der Ablauföffnung vorliegen. Diese Verunreinigungen finden im Freiraum Platz, wobei die Distanzelemente dafür sorgen, daß der Dichtabschnitt genau dort sitzt, wo die Abdichtung erfolgen soll.
  • Vorzugsweise umfaßt der Stopfen bei einer ersten Ausführungsform einen Kern aus einem schweren und stabilen Material, insbesondere aus Edelstahl oder dergleichen korrosionsfestem Material und weist mindestens abschnittsweise einen Überzug aus einem gummielastischen Material auf, das eine sichere Abdeckung gewährleistet. In Zusammenwirkung mit dem Gewicht des Stopfens ist so ein sicherer Verschluß garantiert. Hierbei ist der Kern vorzugsweise zweistückig aufgebaut. Er umfaßt einen unteren Abschnitt, der außen vom topfförmig ausgebildeten Überzug umhüllt ist, wobei auf dem unteren Abschnitt eine Deckelplatte angebracht ist, die unter Einzwängung und Fixierung insbesondere eines Oberrandes des Überzugs auf dem unteren Abschnitt lösbar befestigt ist. Auf diese Weise kann der Überzug leicht montiert bzw. ausgetauscht werden. Weiterhin sind die Distanzelemente insbesondere bei dieser Ausführungsform an der Deckelplatte befestigt und als von ihr nach unten ragende Stifte ausgebildet. Vorzugsweise sind dies drei Stifte, so daß eine sichere und korrekte Lagerung des Stopfens auf der Bodenplatte sichergestellt ist. Die Stifte sind hierbei so schlank dimensioniert, daß sie einerseits den Stopfen sicher tragen, andererseits aber Verunreinigungen auf der Bodenplatte beiseite schieben können und direkt auf ihr aufsitzen.
  • Alternativ kann der Stopfen auch zwei vorzugsweise kreisförmige Platten und eine(n) zwischen diesen, den gleichen Querschnitt wie die Platten aufweisende(n) Gummischeibe oder Gummiring umfassen. Die beiden Platten sind durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden, durch welche die Gummischeibe bzw. der Gummiring zusammenpreßbar ist, um in Verschlußstellung des Stopfens den Ablauf gut abzudichten (der Stopfen ist somit spannbar). Vorzugsweise weist die Gummischeibe bzw. der Gummiring für eine effiziente Abdichtung der Ablauföffnung an seinem Außenumfang eine Riffelung auf. Zum Verschrauben der beiden Platten und der Gummischeibe genügt eine etwa mittig durch die Platten und die Gummischeibe hindurchgeführte Schraube, an der auch das als Eingriffseinrichtung für ein Werkzeug vorgesehene Rohr angeschraubt ist. Für eine besonders einfache Montage dieses Stopfens weist das als Eingriffseinrichtung vorgesehene Rohr an einem Ende ein Gewinde auf, das mit der zur Verschraubung vorgesehenen Schraube zusammenpaßt.
  • Zum Zusammenpressen der Gummischeibe bzw. des Gummirings muß nur das Rohr beispielsweise mittels eines angesetzten Werkzeuges gedreht werden, so daß die beiden Platten zusammengeschraubt werden. Um ein Mitdrehen des Stopfens zu verhindern, ist vorzugsweise eine Einrichtung an dem Stopfen angebracht, die ein Drehen des Stopfens blockiert bzw. verhindert. Diese Einrichtung kann auch als Anschlag oder Distanzelement des Stopfens dienen, wenn sich dieser in Verschlußstellung, d. h. in der Ablauföffnung, befindet.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung als auf dem Stopfen montierte, insbesondere etwa rechteckförmige Platte ausgebildet, deren Breite etwa dem Abstand der Innenseiten bzw. lichten Weite des Ablaufes entspricht. Die Platte erleichtert zudem das Auffinden des Stopfens von oberhalb der Abdeckung, wenn dieser an der Abdeckung eingehängt ist.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Entwässerungsrinne mit verschlossener Ablaufeinrichtung,
  • 2 einen Teil-Querschnitt durch die Rinne gemäß Darstellung nach 1,
  • 3 eine Darstellung ähnlich der nach 1, jedoch bei geöffnetem Ablauf und mit an der Abdeckung festgelegten Stopfen,
  • 4 einen Teil-Querschnitt durch die Rinne gemäß 3,
  • 5 einen schematisierten Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines an der Abdeckung festgelegten Stopfens,
  • 6 die Abdeckung ohne den Stopfen,
  • 7 den in 5 dargestellten Stopfen in einer Relativposition zur Abdeckung (6) beim Absenken in die Öffnung,
  • 8 eine detaillierte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Stopfens,
  • 9 eine Draufsicht auf den Stopfen nach 8,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X aus 8,
  • 11 einen Schnitt ähnlich dem nach 10, jedoch um 90° gedreht,
  • 12 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges mit angesetztem Stopfen,
  • 13 das Werkzeug nach 12 mit gelöstem Stopfen,
  • 14 eine Explosionszeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Stopfens,
  • 15A eine Seitenansicht des in 14 dargestellten Stopfens, teilweise in Durchsicht,
  • 15B eine Seitenansicht ähnlich der nach 15A, jedoch um 90° gedreht,
  • 16 eine Seitenansicht, eine Draufsicht (beide teilweise in Durchsicht) und ein Querschnitt gemäß der Linie A- A durch den in 14 dargestellten Stopfen in zusammengesetzter Form,
  • 17 einen Teil-Längsschnitt in perspektivischer Ansicht durch eine Entwässerungsrinne mit offener Ablaufeinrichtung und dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Stopfens in Relativposition über dem Ablauf mit angesetztem Werkzeug;
  • 18 einen Querschnitt durch die in 17 dargestellte Entwässerungsrinne und durch den über der Ablaufeinrichtung in Offenstellung befindlichen Stopfen mit angesetztem Werkzeug;
  • 19 die in 17 dargestellte Entwässerungsrinne wiederum in perspektivischer Ansicht von unterhalb der Ablaufeinrichtung;
  • 20 eine Seitenansicht der in 17 dargestellten Entwässerungsrinne in Durchsicht, wobei der Stopfen mit angesetztem Werkzeug in Schließstellung dargestellt ist;
  • 21A eine Seitenansicht der Entwässerungsrinne ähnlich der in 20 dargestellten, jedoch um 90° gedreht;
  • 21B einen Querschnitt durch die in 21A dargestellte Entwässerungsrinne und durch den Stopfen mit angesetztem Werkzeug, wobei der Stopfen die Ablaufeinrichtung verschließt;
  • 22A eine Draufsicht auf eine gitter- bzw rostförmige Abdeckung mit einer Öffnung zum Durchführen eines Werkzeuges zum Greifen des Stopfens und Einhängeeinrichtung zum Einhängen des Stopfens an der Abdeckung;
  • 22B eine perspektivische Ansicht der in 22A dargestellten Abdeckung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • In den beiliegenden Abbildungen ist mit der Bezugsziffer 10 eine Rinne gezeigt, die ein unteres Einbauteil 11 aufweist, das in den Boden eingebaut werden kann. Das Einbauteil 11 besteht hierbei aus Polymerbeton, aus Beton, aus Grauguß oder dergleichen Material, wie es bei derartigen Anordnungen üblich ist.
  • Auf dem rinnenförmigen Einbauteil 11 sitzt eine Abdeckung 12, die einen üblichen Gitterrost mit Stegen 16 umfaßt.
  • Im Einbauteil ist im Bereich seines Bodens 18 kurz vor seiner Endwand 19 eine Bodenplatte 20 mit einer Ablauföffnung 21 vorgesehen. An der Unterseite des Einbauteils 11 ist ein Anschlußring 14 angebracht, in dessen Öffnung eine Abflußleitung 13 einsetzbar ist, die gegenüber dem Anschlußring 14 über eine Dichtung 15 abgedichtet wird.
  • Die Ablauföffnung 21, welche einen Innenraum 22 der Rinne 10 mit der Abflußleitung 13 verbindet, ist in den 1 und 2 durch eine als Stopfen 30 ausgebildete Verschlußeinrichtung abgedichtet. Wenn somit gefährliche Flüssigkeiten in dem Bereich auslaufen, in welchem die Rinne 10 eingebaut ist, so gelangen diese durch die Abdeckung 12 (und die Abdeckungen benachbarter und angeschlossener Rinnenabschnitte) in den Innenraum 22 und werden in diesem gesammelt. Ein Abfließen ist aufgrund des eingesetzten Stopfens 30 nicht möglich.
  • Der Stopfen 30 umfaßt einen konisch zulaufenden Einführabschnitt 31, einen darüber liegenden Dichtabschnitt 32 und einen über dem Dichtabschnitt 32 liegenden Freiraum 33 unter einer Deckelplatte 41 des Stopfens 30. An der Deckelplatte 41 sind Distanzelemente 35, 36 und 37 (siehe auch 8 und 9) angebracht, die stiftförmig mit einem kugeligen Ende ausgebildet sind. Wird der Stopfen 30 in die Ablauföffnung 21 eingesetzt, so wird dieses Einsetzen zunächst durch den Einführabschnitt 31 erleichtert. Die stiftförmigen Distanzelemente 35 sind so dimensioniert, daß der Dichtabschnitt 32 im Bereich der Bodenplatte 20 so zu sitzen kommt, daß eine exakte und sichere Abdichtung des Stopfens 30 gegenüber der Bodenplatte 20 bewerkstelligt wird. Gegebenenfalls auf der Bodenplatte 20 liegende Ablagerungen werden hierbei beiseite gedrängt und finden im Bereich des Freiraums 33 des Stopfens 30 Platz. Die Distanzelemente 35–37 sind jedoch so schlank geformt, daß sie durch derartige Ablagerungen durchdringen, bis sie auf der Bodenplatte 20 aufsitzen. Auf diese Weise ist ein korrekter Sitz des Stopfens 30 mit seinem Dichtabschnitt 32 in der Ablauföffnung 21 der Bodenplatte 20 sichergestellt.
  • Will man die Ablauföffnung 21 freigeben, so wird der Stopfen 30 so, wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, in einer Gabel 17 eingehängt, welche unten an der Abdeckung 12 in den Innenraum 22 des Einbauteils 11 ragend montiert ist. Die Art der Anordnung wird nachfolgend anhand der 5 bis 9 näher erläutert.
  • Die Abdeckung 12 umfaßt Stege 16, an denen – wie insbesondere in 3 gezeigt – eine Gabel 17 zum Einhängen des Stopfens 30 und damit zum fixierten Halten vorgesehen ist, so daß in dem in 3 und 4 gezeigten Zustand die Ablauföffnung 21 freigegeben ist. Dieser fixierte Zustand des Stopfens 30 ist nochmals in 5 gezeigt. In den 6 und 7 ist gezeigt, wie der Stopfen aus der Gabel 17 herausgenommen und nach unten abgesenkt werden kann.
  • Der Stopfen selbst weist, wie in den 8 bis 11 näher gezeigt ist, einen Kern 38 auf, der einen unteren Abschnitt 40 mit (oder auch ohne) einer Ausnehmung 40' aus Edelstahl oder einem anderen, korrosionsfesten Material und eine Deckelplatte 41 umfasst, die (ebenfalls) vorzugsweise aus Edelstahl besteht. Auf dem unteren Abschnitt 40 ist ein Überzug 39 so aufgezogen, dass der Überzug 39 mit einem wulstförmigen Oberrand 34 in einen Rücksprung am Oberrand des unteren Abschnitts 40 einschnappt und beim Aufschrauben der Deckelplatte 41 mittels Schraubbolzen 42, 43 festgeklemmt ist. Die Stifte 51, 52 sind mit unten angedrehten Gewinden in der Deckelplatte 41 befestigt.
  • Die erwähnten Stifte 51, 52 sind an ihrem, dem Kern 38 abgewandten Ende mit einer Abschrägung versehen und weisen in ihrem, beim Kern 38 liegenden Drittel jeweils einen Bund 54, 55 auf. Unter den Bünden 54, 55 sitzt eine Platte 53, welche einen Vorsprung der als Eingriffseinrichtungen 50 dienenden Stifte 51, 52 zum Eingriff eines Werkzeugs dient. Die Platte 53 ist derart über die Stifte 51, 52 herausragend dimensioniert, dass der Stopfen 30 mit der Platte 53 in die Gabel 17 eingehängt werden kann.
  • Zum Handhaben des Stopfens 30 dient ein Werkzeug, dessen Funktion nachfolgend anhand der 12 und 13 näher erläutert wird.
  • Das Werkzeug 60 umfasst zwei nebeneinander fixierte Rohre mit unten liegenden Öffnungen 61, 62 (von denen in den 12 und 13 nur die Öffnung 61 gezeigt ist). Die Öffnungen 61, 62 sind so dimensioniert, dass das Werkzeug mit diesen Öffnungen 61, 62 über die Stifte 51, 52 gestülpt werden kann und die Stifte 51, 52 mit nur geringem Spiel im Werkzeug 60 gefasst sind. Es ist weiterhin ein Hebel 65 vorgesehen, der über ein Schwenkgelenk 64 entgegen der Kraft einer Spanneinrichtung 47 verkippt werden kann, wobei an seinem unteren, bei den Öffnungen 61, 62 liegenden Ende eine Führung 66 vorgesehen ist, welche das untere Ende des Hebels 65 so führt, dass dieses Unterende nur in einer Radialebene zur Mittelachse der Öffnungen 61, 62 bewegbar ist. An diesem Unterende des Hebels 65 ist eine Klinke 63 vorgesehen, welche eine endseitige Abschrägung aufweist. Wenn das Werkzeug 60 auf die Stifte 51, 52 abgesenkt wird, so schiebt die Platte 43 über die Abschrä gung des Hebels 65 diesen unter Spannen der Spanneinrichtung 67 beiseite, bis die Platte 63 in den Bereich eines Schlitzes 68 der Klinke 63 gelangt, der so relativ zur Dicke der Platte 53 dimensioniert ist, daß diese in ihn paßt. Es schnappt also die Klinke 63 durch die Kraft der Spanneinrichtung 67 so ein, wie dies in 12 gezeigt ist. In dieser Position ist der Stopfen 30 fest am Werkzeug 60 verriegelt. Zum Entriegeln drückt man auf das der Klinke 63 gegenüberliegende Ende des Hebels 65 und spannt die Spanneinrichtung 67, so daß die in 13 gezeigte Position erreicht ist, in welcher die Platte 53 vollständig frei vom Schlitz 68 kommt und das Werkzeug 60 von den Stiften 51, 52 abgezogen werden kann.
  • Zum Verschließen der Ablauföffnung 21 greift man also mittels des Werkzeugs 60 den Stopfen 30 an seinen Stiften 51, 52 in der Position, wie sie in den 3 und 4 gezeigt ist. Man hebt nun den Stopfen 30 mittels des Werkzeugs 60 aus der Gabel 17 und senkt ihn ab, wie dies in den 57 gezeigt ist. Dann steckt man den Stopfen 30 mit seinem Einfuhrabschnitt 31 in die Ablauföffnung 21 in der Bodenplatte 20 und zwar so, daß eine Ansetzkante 44 (siehe 9) im Bereich einer entsprechend geformten Kante bei der Endwand 19 des Einbauteils 11 anliegt. Beim weiteren Absenken des Stopfens 30 gelangen die stiftförmigen Distanzelemente 35–37 in Anschlag mit der Bodenplatte 20. In dieser Position ist sichergestellt, daß der Dichtabschnitt 32 die Ablauföffnung 21 abdichtet. Nun wird die Klinke 63 durch Betätigung des Hebels 65 gelöst und das Werkzeug 60 kann nach oben herausgezogen werden. Zum Öffnen der Ablauföffnung 21 wird der umgekehrte Vorgang durchgeführt.
  • 14 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stopfens in Explosionsdarstellung, der ein kreisförmiges Oberteil 69 und ein entsprechendes kreisförmiges Unterteil 71 umfaßt, die beide vorzugsweise aus rostfreiem und/oder korrosionsfestem Material wie beispielsweise Edelstahl oder Kunststoff bestehen. Zwischen dem Oberteil 69 und dem Unterteil 71 ist ein Gummiring 70 angeordnet. Oberteil 69, Gummiring 70 und Unterteil 71 werden durch eine Schraube 75 zusammengehalten. Die Schraube 75 wird hierzu mit einem Rohr 73 verschraubt, das mittig auf das Oberteil 69 aufgesetzt ist. In das Rohr ist eine Mutter 77 eingeführt, die mit der Schraube 75 verschraubt ist. Zwischen dem Rohr 73 und dem Oberteil 69 ist eine Platte 72 und eine Beilagscheibe 76 angeordnet.
  • Die Platte 72 verhindert ein Drehen des Stopfens und dient zur Ausrichtung des Stopfens in einer Entwässerungsrinne. Hierzu ist die Länge der Führungsplatte entsprechend an den Querschnitt der Entwässerungsrinne angepaßt. Aus der Platte 72 nach unten herausgebogene Laschen greifen in oberseitige Rippen des Oberteils 69 und verbinden dieses drehfest mit der Platte 72. Der Stopfen kann aufgrund der Platte 72 zwar längs der Entwässerungsrinne bewegt werden, aber nicht quer zu dieser. Mit anderen Worten wird der Stopfen 30 durch die Platte 72 in der Rinne so ausgerichtet, daß er sich in Querrichtung über der Ablaufeinrichtung befindet, wie dies in den folgenden Figuren noch gezeigt wird.
  • Zum Greifen des Stopfens 30 mittels eines Werkzeuges ist quer durch das Rohr 73 ein Stift 74 geführt. Das entsprechende Werkzeug zum Greifen des Stopfens wird im folgenden noch erläutert.
  • Die 15A und 15B zeigen den in 14 dargestellten Stopfen noch einmal in Seitenansicht und in um 90° gedrehter Seitenansicht, beides mal in Explosionsdarstellung und teilweise in Durchsicht.
  • In zusammengebauter Form ist der Stopfen in 16 in Draufsicht, Seitenansicht (in Durchsicht) und im Querschnitt dargestellt. Im Querschnitt ist vor allem die Ausbildung des Oberteils 69 und des Unterteils 71 des Stopfens gut erkennbar.
  • Die Führung des Stopfens 30 in einer Entwässerungsrinne 10 mit an dem Stopfen 30 angesetztem Werkzeug 78 ist in 17 dar gestellt. Der Stopfen 30 befindet sich hierbei in einer Relativposition über einer Abflußleitung 13, die über eine Bodenplatte 20 und einen Anschlußring 14 mit einem Einbauteil 11 der Rinne 10 verbunden ist. Die Rinne 10 wird durch eine rost- bzw. gitterförmige Abdeckung 12 bedeckt.
  • Durch die Abdeckung 12 ist eine Stange 78 als Werkzeug zum Greifen des Stopfens geführt. An ihrem einen Ende weist die Stange 78 eine Griffstange 79 auf, die quer durch die Stange 78 geht. Das andere Ende der Stange 78 greift in das Rohr 73 am Stopfen 30 ein. Dieses Ende weist einen Bajonett-Verschluß zum Verriegeln des Werkzeuges bzw. der Stange 78 mit dem Stopfen 30. Der Bajonett-Verschluß greift in den sich quer durch das Rohr 73 des Stopfens 30 erstreckenden Stift 74 ein. Dies wird nachfolgend genauer dargestellt.
  • Die Platte 72 des Stopfens 30 verhindert eine Drehung des Stopfens. Zusätzlich ist der Stopfen über der Abflußeinrichtung in Quererstreckung der Rinne 10 ausgerichtet. Ferner fängt die Platte 72 über die Abdeckung 12 eindringenden Schmutz oder Schmutzpartikel zumindest teilweise auf, die den Stopfen verschmutzen könnten. Befindet sich der Stopfen in Offenstellung wie dargestellt über der Abflußleitung 13, schützt die Platte 72 zumindest teilweise auch noch die Abflußleitung 13 und die Bodenplatte 20 vor Verschmutzung.
  • Die in 17 dargestellte Rinne 10 mit Abflußleitung 13 und Stopfen 30 sowie angesetztem Werkzeug 78 ist in 18 im Querschnitt dargestellt. Anhand dieser Figur ist gut zuerkennen, daß die Abdeckung 12 zur Durchführung der Stange 78 des Werkzeuges eine Öffnung 80 aufweist, die so ausgebildet ist, daß die Stange 78 gerade durch die Öffnung durchpaßt. Eine größere Ausbildung der Öffnung 80 ist zwar möglich, allerdings können dann durch die Öffnung 80 (sofern kein Werkzeug durch sie hindurchgeführt ist) Schmutz, Steine, Blätter oder dergleichen Materialien unerwünschterweise in die Rinne 10 gelangen. Ebenfalls gut zu erkennen ist die Abmessung der Platte 72 in Bezug auf den Durchmesser der Rinne 10. Die Platte 72 ist so ausgebildet, daß eine Seitwärtsbewegung des Stopfens 30 quer zur Längserstreckung der Rinne 10 im wesentlichen nicht möglich ist, sich der Stopfen aber noch zwangfrei zwischen Offen- und Schließstellung bewegen läßt.
  • 19 stellt die Entwässerungsrinne 10 in einer perspektivischen Ansicht von unterhalb der Abflußleitung 13 dar. Aus dieser Sicht kann man gut Querrippen an der Unterseite der Abdeckung 12 erkennen. Eine der Querrippen ist für die Öffnung zum Durchführen der Stange 78 des Werkzeuges zum Greifen des Stopfens 30 unterbrochen.
  • Anhand einer Seitenansicht der Querrinne in Durchsicht ist der Stopfen in 20 in Verschlußstellung dargestellt, das heißt in einem dichtenden Sitz auf dem Anschlußring 14. An dem am Stopfen 30 angebrachten Rohr 73 ist die Stange 78 zum Einsetzen oder Herausnehmens des Stopfens in bzw. aus seinem dichtenden Sitz angesetzt. Eine Seitenansicht wie in 20, jedoch um 90° gedreht, zeigt 21A. An dem den Stopfen greifenden Ende der Stange 78 sind Bajonett-Schlitze 82 zu erkennen, in einer Position etwa 90° zu dem quer durch das Rohr 73 gehenden Stift 74. 21B stellt die Anordnung von 21A nochmals im Querschnitt dar. Der Stopfen 30 sitzt dichtend in der Bodenplatte 20. Genauer gesagt liegt der Stopfen so in der Bodenplatte 20, daß der durch das Oberteil 69 und das Unterteil 71 zusammengepreßte Gummiring 70 den Ablauf abdichtet. Anhand dieser Querschnittszeichnung ist auch gut zu erkennen, daß die Platte 72 in Verschlußstellung des Stopfens 30 auf dem Einbauteil 11 aufliegt und dadurch als Anschlag des Stopfens 30 dient. Die Platte 72 erfüllt damit zwei Funktionen: Zum einen justiert sie den Stopfen quer zur Längserstreckung der Abflußrinne und zum anderen verhindert sie als Anschlag, daß der Stopfen zu weit in die Abflußleitung rutschen kann.
  • Schließlich ist in den 22A und 22B eine Ausführungsform der Abdeckung 12 in Draufsicht (22A) und perspektivischer Ansicht (22B) dargestellt. Die Abdeckung 12 weist Ablaufschlitze 83 auf, durch die Flüssigkeiten wie beispielsweise Regenwasser in eine von der Abdeckung 12 abgedeckte Entwässerungsrinne ablaufen können. Die Schlitze 83 verlaufen parallel und quer zur Längserstreckung der Abdeckung 12. An einer Stelle der Abdeckung 12, die sich zentriert über einer verschließbaren Abflußleitung befindet, ist in der Abdeckung 12 eine Öffnung 80 zum Durchführen eines Werkzeuges eingeformt. Durch diese Öffnung 80 wird insbesondere die in den vorhergehenden Figuren dargestellte Stange 78 zum Greifen eines Stopfens zum Verschließen der Abflußleitung geführt. Die Öffnung 80 ist so in die Abdeckung 12 eingebracht, daß zwei parallel verlaufende Ablaufschlitze durch die Öffnung miteinander verbunden sind.
  • An den Oberseiten von zwei Vorsprüngen bzw. Enden des unterbrochenen Roststeges, die teilweise die Öffnung begrenzen, ist jeweils eine Nut 81 eingebracht, in die die Enden des Stiftes 74, der am Rohr 73 des Stopfens 30 zum Greifen des Stopfens angebracht ist, eingreifen können. Hierdurch kann der Stopfen an der Abdeckung 12 in Offenstellung eingehängt werden. Das Einhängen erfolgt durch Greifen des Stopfens 30, genauer des Stiftes 74 im Rohr 73 mittels der Stange 78; hierzu greift der Stift 74 in die Bajonett-Schlitze an dem einen Ende der Stange 78 ein, die Stange 78 wird dann durch eine Drehung von etwa 90° mit dem Rohr 73 am Stopfen 30 verriegelt. Nun kann man mittels der Griffstange 79 den Stopfen anheben und das Rohr 73 des Stopfens 30 durch die Öffnung 80 in der Abdeckung 12 hindurchführen. Da der Stift 74 – wie in 21B erkennbar – ein Durchführen des Rohrs 73 durch die Öffnung 80 behindert, muß das Rohr 73 am Stopfen 30 mit der Stange 78 etwas gedreht werden, so daß der Stift 74 durch die verbundenen Ablaufschlitze an der Öffnung 80 hindurchgeführt werden kann. Sobald das Rohr 73 soweit aus der Abdeckung 12 herausragt, daß sich der Stift 74 über der Abdeckung 12 befindet, kann mittels der Stange 78 das Rohr 73 wieder so gedreht werden, daß sich die Enden des Stiftes 74 über den Nuten 81 befinden. Dann kann der Stopfen wieder in die Entwässerungsrinne mittels der Stange 78 abgesenkt werden, bis die Stiftenden in die Nuten 81 eingreifen und der Stopfen 30 an der Abdeckung 12 eingehängt ist.
  • Zum Abhängen des Stopfens und Einführen in die Abflußleitung 13 wird genau umgekehrt vorgegangen. Zuerst greift man mittels der Stange 78 den Stopfen durch Einführen der Stange 78 in das Rohr 73 (der Durchmesser der Stange 78 ist hierzu kleiner als der Durchmesser des Rohres 73) so, daß der quer durch das Rohr 73 gehende Stift 74 in Bajonett-Schlitze 82 an dem einen Ende der Stange 78 eingreift; durch eine Drehung der Stange 78 in dem Rohr 73 wird der Bajonett-Verschluß verriegelt. Der Stopfen kann nun mittels der Stange 78 und der an dieser angebrachten Griffstange 79, soweit angehoben werden, bis die Enden des Stiftes 74 aus den Nuten 81 in der Abdeckung 12 herausgeführt sind. Durch ein Drehen des Rohres 73 des Stopfens 30 wird der Stift 74 in eine Lage etwa quer zu den Ablaufschlitzen neben der Öffnung 80 gebracht; der Stopfen kann dann durch die Abdeckung in den Innenraum 22 abgesenkt werden. Der Stopfen 30 wird nun in die Abflußleitung 13 soweit eingeführt, bis die Platte 72 auf dem Einbauteil 11 aufliegt und sich der Gummiring 70 in der Abflußleitung 13 befindet. Durch Drehen des Rohres 73 wird des Ober- und Unterteil 69 bzw. 71 des Stopfens zusammengeschraubt und der Gummiring 70 zusammengepreßt, d.h. der Stopfen gespannt, so daß die Abflußleitung 13 abgedichtet wird.
  • 10
    Rinne
    11
    Einbauteil
    12
    Abdeckung
    13
    Abflußleitung
    14
    Anschlußring
    15
    Dichtung
    16
    Steg
    17
    Gabel
    18
    Boden
    19
    Endwand
    20
    Bodenplatte
    21
    Ablauföffnung
    22
    Innenraum
    30
    Verschlusseinrichtung/Stopfen
    31
    Einführabschnitt
    32
    Dichtabschnitt
    33
    Freiraum
    34
    Oberrand
    35–37
    Distanzelement
    3 8
    Kern
    39
    Überzug
    40
    unterer Abschnitt
    40'
    Ausnehmung
    41
    Deckelplatte
    42, 43
    Schraubbolzen
    44
    Ansetzkante
    50
    Eingriffseinrichtung
    51, 52
    Stift
    53
    Vorsprung/Platte
    54, 55
    Bund
    60
    Werkzeug
    61, 62
    Öffnung
    63
    Klinke
    64
    Schwenkgelenk
    65
    Hebel
    66
    Führung
    67
    Spanneinrichtung
    68
    Schlitz
    69
    Oberteil
    70
    Gummiring
    71
    Unterteil
    72
    Platte
    73
    Rohr
    74
    Stift
    75
    Schraube
    76
    Beilagscheibe
    77
    Mutter
    78
    Stange
    79
    Griffstange
    80
    Öffnung
    81
    Nut
    82
    Schlitze
    83
    Ablaufschlitz

Claims (16)

  1. Absperreinrichtung für einen Ablauf, eine Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung (10) mit einem kasten-, topf- oder rinnenförmigen Einbauteil (11) zum Einbau in den Boden und einer oberen gitter- oder rostförmigen Abdeckung (12), durch welche Oberflächenwasser in das Einbauteil (11) strömen kann, umfassend – eine Bodenplatte (20) im Einbauteil (11) mit einer Ablauföffnung (21), – eine als Stopfen (30) ausgebildete Verschlusseinrichtung, die in die Ablauföffnung (21) zu derem dichten Verschluss von oben aus der Richtung der Abdeckung (12) einsetzbar und hierzu im Innenraum (22) des Ablaufs, der Entwässerungsrinne oder dergleichen Entwässerungseinrichtung (10) frei bewegbar sowie zum Offenhalten der Ablauföffnung (21) an einer Einhängeeinrichtung (17; 81) festlegbar ist, wobei Eingriffseinrichtungen (50) an dem Stopfen (30) angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, dass ein Werkzeug (60) zum Handhaben des Stopfens (30), insbesondere zum Einsetzen des Stopfens (30) in die Ablauföffnung (21) und zum Herausnehmen aus derselben, an den Eingriffseinrichtungen (50) befestigbar ist, und wobei die Eingriffseinrichtung (50) und das Werkzeug (60) derart ausgebildet sind, dass der Stopfen (30) im Wesentlichen starr am Werkzeug (60) befestigbar ist.
  2. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung (17; 81) an einer der seitlichen Begrenzungswände des Ablaufs, der Entwässerungsrinne oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung (10) an der Abdeckung (12) oder an einer Traverse, die zum Fixieren der Abdeckung (12) dient, im Innenraum (22) des Ablaufs angebracht ist.
  3. Absperreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung als Gabel (17) ausgebildet ist, die an der Abdeckung (12) angebracht ist.
  4. Absperreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung durch in der Abdeckung (12) vorgesehene Nuten (81) gebildet ist, in die am Stopfen (30) vorgesehene Mittel (74) eingreifen können.
  5. Absperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtungen (50) mindestens einen Stift (51, 52) und einen Vorsprung (53), vorzugsweise eine Platte, und das Werkzeug (60) mindestens eine, den Stift (51, 52) führend aufnehmende Öffnung (61, 62) und eine den Vorsprung verriegelnd hintergreifende Klinke (63) aufweist.
  6. Absperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtungen ein Rohr (73) und einen sich quer durch das Rohr erstreckenden Stift (74) und das Werkzeug eine Stange (78) aufweist, die in das Rohr einführbar ist und an einem Ende komplementäre Eingriffseinrichtungen, vorzugsweise einen Bajonett-Verschluss (82), zur Verriegelung an dem Stift (74) aufweist.
  7. Absperreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Stiftes (74) soweit aus dem Rohr herausragen, dass sie in zum Einhängen des Stopfens (30) an der Abdeckung (12) vorgesehene Nuten (81) eingreifen können.
  8. Absperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) eine Öffnung (80) zum Durchführen des Werkzeuges (60) aufweist, so dass der Stopfen (30) von oberhalb der Abdeckung (12) mit dem Werkzeug (60) gehandhabt werden kann.
  9. Absperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (30) einen konisch- oder kalottenförmig zulaufenden unteren Einführabschnitt (31) aufweist.
  10. Absperreinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (30) einen ringförmigen Dichtabschnitt (32) und über diesem einen Freiraum (33) sowie Distanzelemente (35–37) zum Definieren der Position des Dichtabschnittes (32) in der Ablauföffnung (21) der Bodenplatte (20) und des Freiraumes (33) über der Bodenplatte (20) aufweist.
  11. Absperreinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (30) einen Kern (38) aus einem schweren und stabilen Material, insbesondere aus Edelstahl oder dergleichen korrosionsfestem Material und mindestens abschnittsweise einen Überzug (39) aus einem gummielastischen Material aufweist.
  12. Absperreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (38) einen unteren Abschnitt (40), der außen vom topfförmig ausgebildeten Überzug (39) umhüllt ist, und eine Deckelplatte (41) umfasst, die unter Einzwängung und Fixierung insbesondere eines Oberrandes (34) des Überzuges (39) auf dem unteren Abschnitt (40) befestigt ist.
  13. Absperreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (35–37) an einer Deckelplatte (41) nach unten ragende Stifte aufweisen.
  14. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (30) zwei im wesentlichen kreisförmige, insbesondere metallene, Platten (69, 71) aufweist, zwischen denen sich eine Gummischeibe oder ein Gummiring (70) befindet, der zum Abdichten des Ablaufes mittels der beiden Platten (69, 71) zusammenpressbar ist.
  15. Absperreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stopfen (30) eine Einrichtung (72) angebracht ist, die ein Verdrehen des Stopfens (30) beim Zusammenpressen des Gummirings verhindert und/oder als Anschlag des Stopfens (30) dient.
  16. Absperreinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Platte (72) ausgebildet ist, deren Breite etwa dem Abstand der Innenseiten des Ablaufes entspricht.
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Prospekt: NONINFILTRATOR - Wasserrückhaltende Schachtenlüftung, der Fa. FASZL, Fernitz, 5/92 *
Prospekt: PROTECTOR - Abflußsperren und Systeme zur Rückhaltung wassergefährdender Stoffe, der Fa. Passavant, 1992, S.4
Prospekt: PROTECTOR - Abflußsperren und Systeme zur Rückhaltung wassergefährdender Stoffe, der Fa.Passavant, 1992, S.4 *

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