DE7501550U - Bodenablauf für NaBräume - Google Patents

Bodenablauf für NaBräume

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DE7501550U
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DE
Germany
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bell
standpipe
floor drain
housing
grate
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Expired
Application number
DE7501550U
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English (en)
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Publication of DE7501550U publication Critical patent/DE7501550U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

PAooAVAii
ACiiiR KuTTi
b'-.Oy Aarbergen 7
Bodenablauf für
Die Neuerung betrifft einen Jodonablau*" für lla.sräume, wie er z.B. in Waschküchen, Großküchen und dgl. benötigt v;ird.
Derartige Abläufe besitzen in aller Regel ein mit einem Einlauf rost abgedecktes Gehäuse, das einen unteren mittlren Ablaufstutzen aufweist. Diere Abläufe müssen auch einen Geruchverschluß besitzen, um da:: Eintreten von Gerüche, aus dem Kanalnetz in die Räume zu verhindern. JJies geschieht bei der vorliegenden AbIaJfbauart mit Hilfe einer Wassersperre dadurch, daß der Ablaufstutzen sich nach oben als Standrohr in das Gehäuse hinein fortsetzt und von einer Geruchverscr.luaglocke übergriffe;: wird.
In Räumen, in denrm nur in sehr großen Zeitabständen V/asser anfällt, kann es vorkommen, daß dij Wassersperre alltnälilich verdunstet und dann den Durchgang für die Kanalgase plötzlich freigibt. Auf der anderen Seite werden solche Abläufe auch manchmal in Kramen eingebaut, die wegen ihrer tiefen Lage gelegentlich dem Ruckstau von nichtabfließenden oder rückwärts in das Kanal net.·.: eindringendem ./asser ausgesetzt sind, r'ür beide Fälle wäre es wünschenswert, wenn die '..'aoneraperrc durch einen woiteren,
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aktiven Verschluß unt«iV3i.ü »/,t 7.-Jt Ie. Diese Aufgabe wird gemäß der vor- Cs liegenden Neuerung dadurch ^elört, daIi die Glocke höhenverstellbar und bin zur dishtendon Auflage auf dem Standrohr absenkbar ist. Eine solche zusätzliche Funktion der Cieruchverschlußglocke steht ihrer eigentlichen Funktion nicht im Yvege. Durch die Verstellmögliohkeit ändern sich auch die Au'iPnnbmGHRUii';en de:s Ablaufs in keiner V/eise. Der Ablauf kann auf zweierlei Art betrieben werden. Für den Fall, daß nur gelegentlich mit einom Rückstau zu rechnen ist, im übrigen aber regelmäßig vYasser abläuft, kann die Glocke g3öffne/& bleiben und braucht nur bei einem erwarteten Rückstau kurzzeitig geschlossen zu v/erden. Oder sie bleibt die meiste Zeit geschlossen und wird nur dann geöffnet, wenn Wasser ablaufen soll. Die /reschl onsene Glocte bildet dann sowohl einen Geruchs- als auch einen hückstauvorschluß.
Konr. truk'.iv läßt sich die Neuerung derart ausgestalten, daß lie Glocke in Teilen des Gehiuses axial gefügt und durch eine im Liniaufrost gelagerte Stellschraube betätigt ist. Sine solche Verbindung der Glocke nit dem Rost hat den Vorzug, da.r3 beide Teile gemeinsam ein- und ausgebaut werde;Ν können. Nach dem Herauanehraen des Rostes liegt also sowohl die otaukanrner als auch der Ablauf stutzen für Reinigungs zwecke offen zur Verfügung.
Die Glocke kann in am Standrohr außen vorgesehen en Leisten längsgeführt sein, wahrend die Dichtung für den Verschluß zwischen der Glocke und dem Standrohr an der Unterseite der Glocke befestigt sein kann. Am Gr>äuse selber befinden sich dann keine Teile mehr, die der Wartung bedürfen oder dem Verschleiß ausgesetzt sind. Beim dchadhaftwerden eines Teils der Verstelleinrichtung braucht also nur diese Baueinheit ausgebaut und gegen eine neue ausgetauscht zu werden.
Sin Ausführungsbeispiel der Neuerung, aus dem noch weitere Einzelheiten hervorgehen, ist in der Zeichnung im vertikalen Axialschnitt dargestellt. Das Gehäuse 1, das wie üblich oben eine Auflage 2 für ein Rost 3 und einen Flansch 4 zum eventuellen Befestigen einer Dichtungsbahn aufweist, mündet im 3odenbereich in einen mitti/jen Auslaufstutzen 5» äer sich nach oben in das Gehäuse hinein als Standrohr 6 fortsetzt.
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Der Rost 3 ist mittels Schrauben 7 ÜJri Gehäuse gehalten. In seiner Mitte ist durch einen unten anlese tzt&n NwkenlB sine Lagerung für eine Stellspindel 9 geschaffen, die durch einen Bund 10 und durch einen Sprengring 11 axial gesichert ist. Ihr Gewindeteil 12 wirkt mit einem Mutterstück 13 zusammen, das in eine entsprechende Vertiefung I4 der Geruchverschlußglocke 15 eingesetzt ist. Diese Glocke I5 greift von oben über das Stand- \
rohr 6 und ist mittels Nasen 16, die von außen in entsprechende Führungs- j
ι leister. 17 am Standrohr eingreifen, gegen Verdrehen gesichert. Auf der \ Unterseite enthält die Geruchverschlußglocke I5 dann noch eine dem Durchmesser fies Standrohres entsprechende Dichtung 18.
Der Zusammenbau des Ablaufs kann in der Weise vor sich gehen, daß die mit der Dichtung 18 versehene Geruchverschlußglocke I5 über das Standrohr gesteckt und in die Führungen eingefädelt wird. Sie liegt dann mit der Dichtung auf der Oberkante des Standrohres auf. Danach wird von oben der Rost 3 eingeführt, der sich zunächst mit dem Gewinde 12 der Stellspindel 9 auf die Mutter I3 aufsetzt. Durch Betätigen der Spindel im Einschraubsinn v/ird dann der Rost 3 bis zur Auflage auf dem Gehäuserand abgesenkt. Er kann dann mit Hilfe der Schrauben 7 befestigt werden. Zuletzt wird dann noch durch weiteres Betätigen der Schraubspindel 9 die Glocke bis zum Anschlag am Bund 10 angehoben.
Etwas schwieriger ist der Zusammenbau, wenn sich die Geruchver^chlußglocke 15 bereits fertig montiert am Einlaufrost befindet. Es muß dann beim Überstülpen der Glocke lediglich darauf geachtet werden, daß die Nasen 16 in die Führungsleisten I7 eingreifen. Wenn dies geschehen ist, kann der Rost bis zu seiner Auflage auf dem Gehäuserand abgesenkt und anschließend befestigt werden.
Zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten sind denkbar. So kann z.B. die Geruchverschlußglocke statt am Standrohr auch am Gehäuse selber, d.h. an der Außenwand, geführt v/erden. Die Stelleinrichtung für die Glocke kann in einem besonderen Teil, das als Ring mit Speichen und Nabe ausgebildet sein kann, geführt werden.
Aarbergen, 13.12.74
Pat ΒΚ/Gpl
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Claims (4)

SchutzansDrüche
1. Bodenablauf für Ilaßräumo, mit einem durch einen Einlaufrost abgedeckten Gehäuse, dessen unterer mittiger Ablaufstutzen sich nach oben als Standrohr in das Gehäuse ninein fortsetzt, wobei das Standrohr von einer Geruchverschluß^locke übergriffen wird, dadurch feekennzeichne t , daß die Glocke (15) höhenverstellbar und bis zur dichtenden Auflage auf dem standrohr (6) absenkbar ist.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (15) in Teilen de3 Gehäuses (1) axial {--tjführt und durch eine im Einlaufrost (3) gelagerte Stellschraube (9) betätigt ist.
3. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (15) in a;n Standrohr (6) außen vorgesehenen Leisten (I7) längsgeführt ist.
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) für den Verschluß zwischen Glocke (15) un(i Standrohr (6) an der Unterseil·^ der Glocke (I5) befestigt ist.
Aarbergen, 13.12.74
Pat ΒΚ/Gpl
7501550 19.06.75
DE7501550U Bodenablauf für NaBräume Expired DE7501550U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7501550U true DE7501550U (de) 1975-06-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7501550U Expired DE7501550U (de) Bodenablauf für NaBräume

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DE (1) DE7501550U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1019256C2 (nl) * 2001-10-30 2003-05-02 Wildkamp B V Afvoerput.
DE10012556B4 (de) * 1999-03-15 2004-12-09 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Absperreinrichtung für einen Ablauf

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012556B4 (de) * 1999-03-15 2004-12-09 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Absperreinrichtung für einen Ablauf
NL1019256C2 (nl) * 2001-10-30 2003-05-02 Wildkamp B V Afvoerput.
DE10249857B4 (de) * 2001-10-30 2007-10-18 Wildkamp B.V. Abfluss

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