DE1001150C2 - Vorrichtung zum Abziehen und Schaerfen von Rasierklingen - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen und Schaerfen von Rasierklingen

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DE1001150C2
DE1001150C2 DE1953K0018029 DEK0018029A DE1001150C2 DE 1001150 C2 DE1001150 C2 DE 1001150C2 DE 1953K0018029 DE1953K0018029 DE 1953K0018029 DE K0018029 A DEK0018029 A DE K0018029A DE 1001150 C2 DE1001150 C2 DE 1001150C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 001150 ANME LDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIi1T:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
DBP IGOl 150
kl. 67 c 5
INTERNAT. KL. B 24 d
11. MAI 1953
17. JANUAR 19 5 7 4. JULI 1957
stimmt Oberein mit auslegeschrift
(K 18029 I b / 67 c)
■ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab^ ziehen, und Schärfen von Rasierklingen, bestehend, aus zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren und gegeneinander druckbaren, mit Abziehleisten, versehenen Scheiben, zwischen denen die Klinge drehbar lagerbar ist und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Scheiben an den Abziehleisten, vorbeigeiführt wird.
Die bekannten Ausführungen dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Abziehwirkung an den Schneiden der Klingen gering ist, da. die Klingen flach auf den. Abziefaleisten aufliegen.
Gemäß der Erfindung haben die beiden Scheiben zum axialen Einspannen der Klinge den Mittelzapfen umgebende schmale Ringflächeni, und an einer der Scheiben sind mindestens eine, vorzugsweise zwei miteinander einen Winkel von eitwa 180° bildende radiale Abziehleisten vorgesehen, die von. der Mitte aus derart, ansteigen, daß auf ihnen die zwischen, den mittleren Ringflächen eingespannte Klinge unter Durchbiegen oder Verwinden mit ihren. Rändern aufliegt bzw. beim gegen seit igen Verdrehen der Scheiben gleitet. Nunmehr werden die Schneiden der Klinge von den Abziiehleisten' zuverlässig erfaßt. Sie gleiten beim Verdrehen der Klinge an den Schrägkanten der Abziehleisten auf und ab und führen dabei gegenüber den Ab ziehkissen gleichzeitig Bewegungen in ihrer Längsrichtung aus. Die Klinge, wird also· mit ihrer Schneidkante gleichzeitig quer zu den Abzienteisten, bewegt. Wesentlich, ist, daß die Steigung der Abziehleiste so gewählt ist, daß von ihnen stets nur die gegenüberliegenden Außenkanten der Klinge abgestützt werden, so» diaß die Ab ziehkissen ausschließlich im Bereich, der Schneiden wirken. Vorzugsweise werden die Abziehleisten derart leicht geschweift ausgeführt, daß ihre Steigung nach außen, hin zunimmt.
Die Abziehleisten sind zweckmäßig an. derjenigen Scheibe angebracht, die den Miittelzapfen trägt. Hierdurch ergibt sich die bequemste Handhabung. Die Abziehleiisten können mit der sie tragenden· Scheibe aus einem Stück z. B. eines harten oder härtbaren Kunststoffes bestehen. Sie können aber auch als auswechselbare Teile in die Scheibe eingesetzt sein. In diesem Falle können, sie auch aus einem harten Schleifwierkstoff, z. B. ölstein, bestehen. Die Schleif wirkung kann auch einem schmiegsamen dünnen Schleifmittelträger, z. B. einem kreisrunden Schleifpapierblatt, übertragen werden, das auf die Abziehleisten als Unterlage für die Klinge aufgelegt wird, und ein Loch für den Durchtritt des Mittelzapfens und etwaiger die Klinge haltender Bunde hat. Zweckmäßig wird das kreisrunde Schleifblatt gegenüber der Scheibe, vorzugsweise durch eine Verzahnung, gegen Verdrehen gesichert. Die Zahnung gestattet gleichzeitig, das Schleifblatt in verschiedenen Stellungen einzulegen, Vorrichtung zum Abziehen und Schärfen von Rasierklingen
Patentiert für:
Johann Krauß, Stuttgart-Degerloch
Johann Krauß, Stuttgart-Degerloch, ist als Erfinder genannt worden
so daß die Schleifspur immer wieder an eine andere Stelle kommt und eine gleichmäßige Abnutzung des Schleif belags möglich ist. Auf die andere Seite der Klinge wird zweckmäßig ein zweites Schleifblatt aufgelegt.
Um eine sichere Mitnahme der Klinge durch· die nicht mit Abziehleisten versehene Drehscheibe zu erreichen, ist zweckmäßig der Mittelzapfen an, der die Abziehleisten tragenden Scheibe mit einem die Klinge abstützenden Bund drehbar gelagert. Ein an der anderen Scheibe fester Bund wird zweckmäßig mit einem das Mitdrehen, der Klinge begünstigenden, Reibungsbelag, z. B. einem Gummibelag, versehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Radialschnitte durch, die beiden scheibenförmigen Vorrichtungsteile in etwa natürlicher
35 Größe, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teil nach Fig. 2, Fig. 4 eine gleiche Draufsicht mit einem eingelegten Schleifblatt,
Fig. 5 einen Schnitt- nach Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 einen Radialschnitt durch die Vorrichtung in größerem Maßstab in der Gebrauchsstellung mit zwischen Schleifblätter]! eingelegter Klinge,
Fig. 7 ein Schrägbild der Vorrichtung in der Gebrauchsstellung,
Fig. 8 die Zusammenwirkung der Klinge mit den Abziehleisten in starker Vergrößerung.
Die Abziehvorrichtung besteht auis zwei in Fig. 1 und 2 für sich dargestellten scheibenförmigen Teilen 1 und 2. Die Scheibe 2 (Fig. 2) bildet mit einem zylindrischen Mantel 3 eine Dose, auf die die Scheibe 1 (Fig. 1) als Deckel drehbar -aufsetzbar ist. Hierzu hat die Scheibe 1 eine in den Zylindermantel 3 passende Zen.trierfla.che4. In der Mitte hat die Scheibe 1 einen vorspringenden Bund 5 mit einer in der Scheibemachse
709 573/154
liegenden Bohrung 6, in die beim Zusammenfügen der beiden Scheiben gemäß Fig. 6 und 7 ein an der Scheibe 2 angeordneter Mittelzapfen 7 eingreift. Im Bereich des Mittelzapfens 7 ist auch an der Scheibe 2 ein Bund 8 vorgesehen. Beim Ausfühirungsbeispiel ist der Zapfen 7 mit dem Bund 8 in der Scheibe 2 drehbar gelagert. Die Höhe der Bunde 5 und 8 ist so bemessen, daß beim Ineinanderstecken'der Teile 1 und 2 die mit ihrem Mittelloch auf den Mittelzapfen 7 aufgesteckte Rasierklinge K zwischen den beiden Bunden festgehalten wird. Damit die Klinge beim Verdrehen der beiden Scheiben von der Scheibe 1 einwandfrei mitgenommen wird, ist am Bund 5 ein Reibungsbelag vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel als auf den Bund 5 aufgeschobener Gummiring 9 ausgebildet ist, welcher etwas über die Stirnfläche des Bundes vorsteht und dadurch die Klinge erfassen kann,. In dieser Anordnung liis-t der Reibungsbelag 9 leicht auswechselbar. Die Scheibe 1 kann, wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, ebenfalls als Dose ausgebildet sein, die mittels eines Deckels. 10 abschließbar ist. Die Dose kann zur Aufnahme-von Rasierklingen und! der Teile eines Rasieirgerätes dienen, Außerdem kann der Deckel
10 an seiner Innenseite als Spiegel ausgebildet sein. Auf der Scheibe 2 sind zwei radiale Abziehleisten
11 vorgesehen, die miteinander einen Winkel von 180° bilden. Die Kanten der Abziehleisten 11 treten innen etwas gegen die Stirnfläche des Bundes 8 zurück und steigen nach, außen an. Es ist zweckmäßig, den Abziehkanten einen leicht geschweiften Verlauf zu geben, derart, daß ihre Steigung nach außen hin zunimmt. Beim Ausführungsbeispiel sdnd die Abziehleisten 11 an besonderen Einsatzstücken 12 vorgesehen, die auf die Scheibe 2 aufgelegt und auf ihr zwischen parallelen Rippen 13 seitlich geführt sind (Fig. 3). In ihrer Längs richtung werden die Einsatzstücke 12 zwischen dem Zylindermantel 3 und dem Bund 8 gehalten. Außerdem sind a.m Zylindermantel 3 nach innen, vorspringende zahnartige Ansätze 14 vorgesehen, von denen die beiden zwischen den Führungsrippen 13 liegenden die Einsatzstücke 12 übergreifen und sie gegen Herausfallen sichern. Die Abziehleisten können auch an einem einzigen Einsatzstück vorgesehen sein, an dem der Auflagebund 8 für die Klinge, ausgebildet ist und durch den der Mittelzapfen 7 hindurchgeht. Schließlich können die Abziehleisten 11 auch mit dem Teil 1, 3 aus einem einzigen:, z. B. aus einem Kunststoff gepreßten oder gespritzten Stück bestehen.
Die abzuziehende Klinge kann unmittelbar auf die Abziehleisten 11 aufgelegt werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dies setzt jedoch voraus, daß die Abziehleisten aus einem zum Schleifen bzw. Abziehen geeigneten Werkstoff bestehen. Beispielsweise kann das Einsatzstück 12 mit dem Abziehleisten 11 aus einem ölstein hergestellt sein,. Eine gute Wirkung· erhält man, aber in jedem Falle, wenn man die Klinge nicht unmi.ttelbar auf die. Abziehleisten 11 auflegt, sondern zwischen, sie und die Abziehleisten einen schmiegsamen dünnen Schleifmittelträgör einlegt, der in Fig. 4 als kreisrundes Blatt eines Schleifpapieres 15 dargestellt ist. Das beim Ausführungsbeispiel kreisrunde Schleifblatt 15 hat in· der Mitte ein Loch 16, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Bundes 8, so* daß dieser sich innerhalb der Scheibe frei drehen kann. Am äußeren Rand hat das Schleifblatt 15 eine Vielzahl von auf den Umfang gleichmäßig verteilten Ausnehmungen 17, in die die Zähne 14 des Zylindermantels 3 der Scheibe 2 eingreifen können. Die Zahl der Ausnehmungen 17 des Schleifblattes 15 braucht nicht gleich der Zahl der Zähne 14 zu sein. Vorzugsweise wird die Zahl der Ausnehmungen 17 größer gewählt. Durch die Verzahnung 14, 17 wird das Schleifblatt 15 gegenüber der Scheibe2 in jeder der vielen möglichen Einsetzlagen undrehbar festgehalten. Das Schleifblatt 15 kann zusätzlich gegen. Herausfallen gesichert werden, beispielsweise durch einen in den Mantel 3 eingesetzten Sprengring. Zweckmäßig wird ein zweites, gleich großes Schleifblatt 18 auf die andere Seite der Klinge
ίο aufgelegt. Dieses zweite Schleifblatt besteht vorzugsweise aus einem etwas stärkeren Papier, in das radiale Rippen eingepreßt sind.
Nachdem die Klinge K in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zwischen die mit ihrer1 Schleifseite einander zugekehrten Schleifblätter 15 und 18 in die Scheibe 2 eingelegt ist, wird die Scheibe 1 auf die Scheibe 2 aufgesetzt. Hierbei führt sich der durch, das. Mittelloch der Klinge hinduirchgreifende. Mitteilzapfen 7 in. der Bohrung 6 des Bundes 5 der Scheibe 1.
Beim axialen Gegeneinanderdrücken der beiden Scheiben 1 und 2 (Pfeile 20 in Fig. 7) wird die Klinge zwischen den Stirnflächen der Bunde 5 und 8 festgehalten. Die beiden Scheiben 1 und 2 werden unter axialem Aneinanderdrücken gegeneinander verdreht (Pfeile 21 in Fig. 7). Hierbei wird die Klinge infolge des durch den Gummibelag 9 bedingten, größeren Reibungsschlusses mit dem Bund. 5 von der Scheibe 1 mitgedreht. Sie führt also zwischen den beiden an der Scheibe 2 stillstehenden Schleifblättern 15 und 18 eine schwingende Drehbewegung aus. In. Fig. 3 sind, zwei verschiedene Drehstellungen der Klinge K gezeigt. Gleichzeitig liegt die Klinge mit ihrem Rand stets an zwei einander gegenüberliegenden Stellen auf den beiden Abziehleisten 11 auf bzw. drückt auf diese über das Schleifblatt 15. Infolge ihrer gegenüber den. Auflagestellen an. den Abziehleisten 11 in der Höhenlage versetzten Einspannstelle zwischen den Bunden 5 und 8 wiird die Klinge durchgebogen, bzw. verwunden. Die Steigung der Abziiehkanten der Abziehleisten 11 ist so gewählt, daß stets nur die Ränder der Klinge auf den Abziehleisten. aufliegen (Fig. 8). Beim Drehen der Klinge um den Mittelzapfeni 7 werden ihre Schneidkanten' sowohl in ihrer Längsrichtung an den Abziehleisten 11 vorbeigezogen als auch in Längsrichtung der Abziehleisten bewegt. Sie führen also' an den Abziehleisten 11 bzw. an den von diesen unterstützten radialen Spuren des Schleifblattes 15 eine ziehende Schleif bewegung aus. Wenn, auch das Schleifblatt 18 auf der anderen Seite der Klinge ebenfalls eine gewisse Schleif wirkung ausübt,' so ist es doch, zweckmäßig, die gleiche Operation mit umgedrehter Klinge: zu wiederholen. Infolge der Zahnung 14, 17 können die Schleifblätter 15, 18 in vielerlei Stellungen in die Scheibe 2 eingesetzt werden, so· daß auf ihnen immer wieder neue Schleifspuren entstehen und die Abnutzung des Schleifbelages gleichmäßig vor sich geht.
Anstatt der beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen zwei radialen Abziehleisten könnte gegebenenfalls auch nur eine einzige vorgesehen sein. Man könnte auch, was allerdings weniger zweckmäßig wäre, mehr als zwei radiale Abziehleisten anordnen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Abziehen und Schärfen von Rasierklingen, bestehend aus zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren und gegeneinander druckbaren, mit Abziehleisten versehenen Scheiben, zwischen denen die Klinge drehbar lagerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (1, Z) zum Einspannen der Klinge den . Mitteilzapfen (7) umgebende schmale Ringnächen (5, 8) haben und an der einen Scheibe (2) mindestens eine, vorzugsweise zwei miteinander einen Winkel von etwa 180° bildende radiale Abziehleisten vorgesehen sind·, die: νο·η der Scheibenmatte aus derart ansteigen, daß auf ihnen die zwischen den mittleren Ringflächen eingespannte Klinge unter Durchbiegen und Verwinden mit ihren Rändern aufliegt bzw. beim gegenseitigen Verdrehen der Scheibe gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleisten (11) an derjenigen Scheibe (2) vorgesehen sind, die den Mittel-
. zapfen (7) trägt. · ■ ·
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abziehleisten (11) als Unterlage für die Klinge ein schmiegsames dünnes Schleifblatt (15) aufgelegt ist, das gegenüber der Scheibe (2) in einer Vielzahl von Eirisetzlagen gegen Verdrehen gesichert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schleifblatt (18) zum Abdecken der Klinge auf der anderen Seite vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schleifblatt (18) vorzugsweise aus einem stärkeren. Papier besteht als das erste Schleifblatt (15) und, wie bei Sehleifblättern an sich bekannt, eingepreßte radiale Rippen hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ringflächen (5, 8) mit einem das Mitdrehen der Klinge begünstigenden Reibungsbelag, z. B. einem Gummibeilag (9), versehen, ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 237 666, 523 903,
282;
britische Patentschriften Nr. 458 373, 541 290;
schweizerische Patentschrift Nr. 192 890;
USA.-Patentschrift Nr. 1 935 679.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1953K0018029 1953-05-11 1953-05-11 Vorrichtung zum Abziehen und Schaerfen von Rasierklingen Expired DE1001150C2 (de)

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CH192890A (de) * 1937-06-15 1937-09-15 Staehli Arthur Messerschärfer.
GB541290A (en) * 1941-08-01 1941-11-20 Boriss Kramers Improved stropping or sharpening device for safety razor blades

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DE237666C (de) *

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