DE202009007103U1 - Polierschwamm - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/11Lapping tools
    • B24B37/20Lapping pads for working plane surfaces
    • B24B37/26Lapping pads for working plane surfaces characterised by the shape of the lapping pad surface, e.g. grooved
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/18Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor with cooling provisions

Abstract

Polierschwamm für eine Poliermaschine mit einer vorderseitigen Polieroberfläche, einer rückseitigen Oberfläche, an der eine Befestigungsfläche zur Befestigung an einem Stützteller einer Poliermaschine befestigt ist, sowie mit einer die Polieroberfläche und die rückseitige Oberfläche umfänglich miteinander verbindenden Mantelfläche, dadurch gekennzeichnet, dass in der rückseitigen Oberfläche (3) wenigstens eine Nut (6) ausgebildet ist, welche sich von einem Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche (3) zu einem anderen Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche (3) erstreckt und welche wenigstens bereichsweise durch die Befestigungsfläche (5) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Polierschwamm für eine Poliermaschine mit einer vorderseitigen Polieroberfläche, einer rückseitigen Oberfläche, an der eine Befestigungsfläche zur Befestigung an einem Stützteller einer Poliermaschine befestigt ist, sowie mit einer die Polieroberfläche und die rückseitige Oberfläche umfänglich miteinander verbindenden Mantelfläche.
  • Scheibenförmige Polierschwämme dieser Art sind seit langem bekannt. Ein Beispiel für einen solchen Polierschwamm ist in DE 85 33 482 U1 beschrieben. Solche Polierschwämme werden z. B. zur Oberflächenbehandlung von stark bis mittelstark verwitterten oder mittels Schleifpapier bzw. Schleifblüten vormattierten Lacken eingesetzt. Dabei werden die Polierschwämme mit Hilfe ihrer rückseitigen Befestigungsfläche lösbar an einem Stützteller der Poliermaschine befestigt. Hierzu wird üblicherweise eine Klettverschlussverbindung verwandt. Während des Poliervorganges wird der Stützteller und damit der Polierschwamm mit sehr hoher Umdrehungszahl in Drehbewegung versetzt.
  • Die Bearbeitung von lackierten Oberflächen wird zunehmend erschwert, da die eingesetzten Lacke aufgrund von anderem Härteverhalten gegenüber mechanischen sowie thermischen Belastungen an ihrer Oberfläche immer empfindlicher werden. So ist zu beobachten, dass beim bzw. durch das Polieren zwar die Verschmutzung von der Lackoberfläche entfernt wird bzw. eine vorher mit Schleifpapieren mattierte Stelle wieder Glanz erhält, jedoch treten nicht nur aufgrund der eingesetzten Polituren andere Oberflächenmerkmale in Augenschein, die durch das Polieren entstehen. So bilden sich Mikrokratzer, sogenannte ”Marks”, die unter Licht betrachtet als Hologramm die polierte Stelle hervorheben. Außerdem wird der Polierprozess künstlich verlängert, da mit zunehmender Poliertemperatur nicht nur die unerwünschten Oberflächenmerkmale zunehmen, sondern auch der Schaumstoff des scheibenförmigen Polierschwammes in seiner Struktur und Wirkung nachlässt. Bei zunehmender Poliertemperatur kann es ferner zu Unterschatten und Fleckenbildung kommen.
  • Dies hat zur Folge, dass ein höherer Verbrauch an Politur scheibenförmigen Polierschwämmen sowie ein erhöhter Zeitaufwand benötigt wird, um ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen. Ein solches einwandfreies Ergebnis wird oftmals nur durch einen Mehrfachprozess unter Einsatz von unterschiedlichen Poliermaschinen sowie Polituren in mehrfacher Abstufung erreicht.
  • Aus JP 2001 293664 A ist ein Polierschwamm bekannt, der an einer Stützplatte befestigt, welche ihrerseits lösbar an dem Stützteller einer Poliermaschine zu befestigen ist. Der Polierschwamm weist eine zentrale axiale Bohrung auf und die Stützplatte ist an ihrer dem Polierschwamm zugewandten Oberseite mit Nuten versehen. Die so ausgebildete mehrteilige und dementsprechend aufwendige Poliereinrichtung ermöglicht beim Drehen des Stütztellers eine Luftströmung von der zentralen axialen Bohrung des Polierschwammes zu den Nuten der Stützplatte und aus diesen umfänglich heraus, wodurch ein Kühleffekt auftritt, wenn der Polierschwamm nicht mit seiner Öffnung und dem umgebenden Polierbereich am zu polierenden Objekt anliegt, weil dann die zentrale Öffnung verschlossen ist.
  • Aus FR 2 701 417 A1 ist eine Schleifscheibe bekannt, welche eine zentrale axiale Bohrung aufweist. Rückseitig ist die Schleifscheibe lösbar über eine Art Klettverbindung unter Ausbildung eines Freiraumes mit Abstand an einem Stützteller befestigt. Dadurch kann Luft durch die zentrale axiale Öffnung der Schleifscheibe eintreten und durch den Freiraum zwischen der Schleifscheibe und dem Stützteller radial wieder austreten, wodurch ein Kühleffekt entsteht. Beide vorgenannten Lösungen sind aufwendig und weisen den Nachteil einer zentralen axialen Öffnung in der Polieroberfläche auf, welche die wirksame Polieroberfläche verkleinert.
  • Aus US 5,527,215 A ist ein Polierschwamm bekannt, dessen Polieroberfläche mit Nuten oder Einkerbungen versehen ist, wodurch verhindert werden soll, dass die Polierflüssigkeit radial nach außen geschleudert wird und damit für den Polierprozess verloren geht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auf konstruktiv besonders einfache Weise einen Polierschwamm zu schaffen, der eine größere Standfestigkeit aufweist und eine Optimierung des Polierprozesses ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Polierschwamm der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der rückseitigen Oberfläche wenigstens eine Nut ausgebildet ist, welche sich von einem Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche zu einem anderen Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche erstreckt und welche wenigstens bereichsweise durch die Befestigungsfläche abgedeckt ist.
  • Durch diese Gestaltung des Polierschwammes weist der Polierschwamm auf seiner Rückseite wenigstens eine kanal- bzw. im Bereich der abdeckenden Befestigungsfläche rohrförmige durchgehende Nut auf, die dazu führt, dass beim Polierprozess mit rotierendem Polierschwamm Luft durch diese Nut hindurchgesaugt wird. Somit entsteht eine Luftzirkulation an der Rückseite des Polierschwammes und dadurch ein entsprechender Kühleffekt, so dass beim Poliervorgang geringere Temperaturen entstehen. Durch die geringere Temperatur erhöht sich die Standzeit des scheibenförmigen Polierschwammes. Ferner wird die mechanische Arbeit des Polierschwammes im Polierprozess durch die aufgrund der herabgesetzten Temperatur gleichbleibenden Stauchhärte des Schwammmaterials optimiert. Dadurch lassen sich Mikrokratzer sowie Flecken- und Schattenbildung auf der Lackoberfläche verhindern und beseitigen.
  • Je nach Größe des Polierschwammes und dem gewünschten Kühleffekt kann die Gestaltung der Nut(en) unterschiedlich gewählt werden.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Nut durch den Mittelpunkt des Polierschwammes hindurchgeht.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung kann die wenigstens eine Nut bevorzugt geradlinig ausgebildet sein, d. h. sie verläuft dann entlang des geometrischen Durchmessers des Polierschwammes.
  • Bevorzugt können auch mehrere derart gestaltete Nuten vorgesehen sind, die sich vorzugsweise symmetrisch im Mittelpunkt kreuzen.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Nut einen sich bis zum Mittelpunkt erstreckenden ersten geradlinigen Bereich und einen vom Mittelpunkt ausgehenden zweiten geradlinigen Bereich aufweist, der gegenüber dem ersten geradlinigen Bereich abgewinkelt ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann zusätzlich vorgesehen sein, dass ausgehend vom Mittelpunkt die wenigstens eine Nut wenigstens einen dritten geradlinigen Bereich aufweist, der vorzugsweise symmetrisch zum zweiten Bereich angeordnet ist.
  • Durch geeignete Wahl der geometrischen Abmessungen der Nut(en) und Anzahl derselben kann der gewünschte Kühleffekt gezielt eingestellt werden. Dies gilt gleichermaßen für die Auswahl der Nutbreite und Nuttiefe der jeweiligen Nut.
  • Die Polieroberfläche des Polierschwammes kann, wie an sich bekannt, unterschiedlich ausgebildet sein. Sie kann z. B. mit einer oder mehreren umlaufenden Rille(n) versehen sein. Dies führt, wie aus DE 20 2004 016 635 U1 bekannt, dazu, dass der sogenannte Spray-Effekt vermieden wird, d. h. Poliermaterial ungewollt radial nach außen austritt und für das Reinigungsergebnis verloren geht.
  • Ferner kann die Polieroberfläche wenigstens bereichsweise durch Löcher oder Einkerbungen strukturiert ausgebildet sein. Eine solche strukturierte Oberflächenausbildung ist bei Polierschwämmen grundsätzlich bekannt, z. B. aus DE 20 2006 011 778 U1 . Mit solchen Oberflächenprofilierungen lässt sich die Standfestigkeit des Polierschwammes weiter erhöhen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine erste Ausführungsform eines aufgetrennten Po lierschwammes in Rückseitenansicht,
  • 2 eine zweite Ausführungsform des Polierschwammes in derselben Darstellung wie in 1,
  • 3 eine dritte Ausführungsform des Polierschwammes in derselben Darstellung wie in 1 und in
  • 4 eine Seitenansicht der 1.
  • Ein in 1 allgemein mit 1 bezeichneter Polierschwamm besteht beispielsweise aus einem Polyurethanschaum und ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Dieser Polierschwamm 1 dient zur Befestigung an einem Stützteller (Drehteller) einer nicht dargestellten Poliermaschine.
  • Der Polierschwamm 1 weist eine vorderseitige Polieroberfläche 2 und eine rückseitige Oberfläche 3 sowie eine die Polieroberfläche 2 und die rückseitige Oberfläche 3 umfänglich miteinander verbindende Mantelfläche 4 auf.
  • An der rückseitigen Oberfläche 3 ist eine Befestigungsfläche 5 zur Befestigung an dem Stützteller der Poliermaschine befestigt, beispielsweise durch Verkleben, wobei die Befestigungsfläche 5 z. B. aus Veloursmaterial besteht. Ein solches Material wird gewählt, wenn der Stützteller der nicht dargestellten Poliermaschine mit einer entsprechenden Klettverschlussbeschichtung versehen ist.
  • Wesentlich für den Polierschwamm 1 ist nun, dass in der rückseitigen Oberfläche 3 eine Nut 6 ausgebildet ist, welche sich von einem Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche 3 zu einem anderen Umfangsrandbereich 3 der rückseitigen Oberfläche 3 erstreckt und welche bereichsweise durch die Befestigungsfläche 5 abgedeckt ist. Diese Nut 6 kann als Bohrung hergestellt werden, wie dies in 4 angedeutet ist.
  • Die geometrische Ausbildung der Nut und die Anzahl der Nut bzw. Nuten kann im Rahmen der Erfindung unterschiedlich sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 sind zwei Nuten 6 vorge sehen, die durch den Mittelpunkt M der rückseitigen Oberfläche 3 hindurchgehen und geradlinig ausgebildet sind. Diese beiden Nuten 6 kreuzen sich symmetrisch im Mittelpunkt M. Die Nuten 6 sind außerhalb der nur durch ihren Umfangsrand angedeuteten Befestigungsfläche 5 offen ausgebildet und zum Zentrum hin durch die Befestigungsfläche 5 abgedeckt, so dass sie in diesem Bereich rohrförmig sind. Die Nuten 6 können als Bohrung in den Polierschwamm 1 eingebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 sind gegenüber derjenigen nach 1 insgesamt vier durch den Mittelpunkt M hindurchgehende geradlinige Nuten 6 vorgesehen, die sich im Mittelpunkt M symmetrisch zueinander kreuzen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Nut einen sich bis zum Mittelpunkt M erstreckenden ersten geradlinigen Bereich 6a auf, sowie einen zweiten vom Mittelpunkt ausgehenden geradlinigen Bereich 6b, wobei der erste und der zweite geradlinige Bereich zueinander abgewinkelt sind. Ferner kann, wie in 3 dargestellt, ausgehend vom Mittelpunkt M die Nut wenigstens einen dritten geradlinigen Bereich 6c aufweisen, der vorzugsweise gegenüber dem Mittelpunkt M symmetrisch zum ersten Bereich 6a und zum zweiten Bereich 6b angeordnet ist.
  • Die Figuren zeigen nur Ausführungsbeispiele für die Anzahl und Gestaltung der Nut(en). Je nach geometrischen Abmessungen des Polierschwammes 1 können mehr oder weniger Nuten 6 vorgesehen sein, auch die Abmessungen der jeweiligen Nut 6 selbst (Breite und Tiefe) können unterschiedlich gewählt werden. Wenn mehrere Nuten 6 vorgesehen sind, kann ihre Form auch unterschiedlich zueinander sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8533482 U1 [0002]
    • - JP 2001293664 A [0005]
    • - FR 2701417 A1 [0006]
    • - US 5527215 A [0007]
    • - DE 202004016635 U1 [0018]
    • - DE 202006011778 U1 [0019]

Claims (6)

  1. Polierschwamm für eine Poliermaschine mit einer vorderseitigen Polieroberfläche, einer rückseitigen Oberfläche, an der eine Befestigungsfläche zur Befestigung an einem Stützteller einer Poliermaschine befestigt ist, sowie mit einer die Polieroberfläche und die rückseitige Oberfläche umfänglich miteinander verbindenden Mantelfläche, dadurch gekennzeichnet, dass in der rückseitigen Oberfläche (3) wenigstens eine Nut (6) ausgebildet ist, welche sich von einem Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche (3) zu einem anderen Umfangsrandbereich der rückseitigen Oberfläche (3) erstreckt und welche wenigstens bereichsweise durch die Befestigungsfläche (5) abgedeckt ist.
  2. Polierschwamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (6) durch den Mittelpunkt (M) des Polierschwammes hindurchgeht.
  3. Polierschwamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (6) geradlinig ausgebildet ist.
  4. Polierschwamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nuten (6) vorgesehen sind, die sich vorzugsweise symmetrisch im Mittelpunkt (M) kreuzen.
  5. Polierschwamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut einen sich bis zum Mittelpunkt (M) erstreckenden ersten geradlinigen Bereich (6a) und einen vom Mittelpunkt (M) ausgehenden zweiten geradlinigen Bereich (6b) aufweist, der gegenüber dem ersten geradlinigen Bereich (6a) abgewinkelt ist.
  6. Polierschwamm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Mittelpunkt (M) die wenigstens eine Nut wenigstens einen dritten geradlinigen Bereich (6c) aufweist, der vorzugsweise symmetrisch zum zweiten Bereich (6b) angeordnet ist.
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EP2228173B1 (de) * 2009-03-14 2014-09-10 Boris Dipl.-Ing. Kochanski Polier- oder Schleifvorrichtung mit einem Druckluftantrieb

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