DE1001091B - Vorrichtung zum Zufuehren gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstaende

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Publication number
DE1001091B
DE1001091B DEA20948A DEA0020948A DE1001091B DE 1001091 B DE1001091 B DE 1001091B DE A20948 A DEA20948 A DE A20948A DE A0020948 A DEA0020948 A DE A0020948A DE 1001091 B DE1001091 B DE 1001091B
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DE
Germany
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drum
rivets
channel
plate
shell
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Pending
Application number
DEA20948A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Stanley Springate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aviation Developments Ltd
Original Assignee
Aviation Developments Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1001091B publication Critical patent/DE1001091B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstände mit einer Vorratstrommel und hat sich insbesondere zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche bei einfacher Ausbildung eine hohe Ausstoßleistung besitzt.
  • Es sind Vorrichtungen zum Zuführen von Nieten od. dgl. mit einer Vorratstrommel bekannt, deren sie durchsetzende Antriebswelle senkrecht zur flach geneigten Oberfläche einer festen, die Vorratstrommel abschließenden Bodenplatte verläuft, in der innerhalb der Trommel ein die Gegenstände aufnehmender Kanal angeordnet ist. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art waren die Kanäle kreisförmig angeordnet und wiesen einen verhältnismäßig verwickelten Verlauf auf, und die Trommelwandung war konzentrisch zur Drehachse angeordnet.
  • Abgesehen von ihrem komplizierten und kostspieligen Aufbau war bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr des Verklemmens der Nieten zwischen Trommelrand und Zuführrinne sehr groß und die Ausstoßgeschwindigkeit sehr gering. Nieten mit dünnen Kanten, wie Versenknieten, konnten leicht beschädigt werden. Gleiche Nachteile besaß im wesentlichen auch eine weiterhin bekannte Vorrichtung, welche aus einer Trommel mit geneigter Achse hestand, in die eine Zuführrinne, welche in der Nähe des obersten Punktes des Trommelumfanges begann, geneigt zum Trommelboden hineinragte. Die Trommelwandung war hierbei mit Schlitzen versehen, durch welche die Nieten nach oben gebracht werden sollten, urn von dort in die Zuführrinne aufgegeben zu werden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung mußte die Geschwindigkeit des Trommelumfanges genau abgestimmt werden, um eine sichere Mitnahme der Nieten durch die Trommelschlitze zu erreichen. Die richtige Umfangsgeschwindigkeit war jedoch hierbei von der Gleitgeschwindigkeit der Nieten in den Schlitzen unter dem Einfluß der Schwerkraft abhängig, welche sich infolge der Einflüsse von Staub, Ol, Oberflächenrauhigkeit der Nietschäfte und Temperaturveränderungen stark ändert. Für die Einführung der Nieten in die Rinne stand dabei nur der Anfang der Rinne zur Verfügung.
  • Die Erfindung betrifft, wie erwähnt, eine Vorrichtung zum Zuführen gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstände mit einer Vorratstrommel, deren sie durchsetzende Antriebswelle senkrecht zur flach geneigten Oberfläche einer festen, die Vorratstrommel abschließenden Bodenplatte verläuft, in der innerhalb der Trommel mindestens ein die Gegenstände aufnehmender Kanal angeordnet ist, und besteht im wesentlichen darin, daß der Kanal geradlinig und abwärts verläuft und der Mantel der Trommel exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordnet ist. Auf diese Weise kann nach der Erfindung eine Zuführvorrichtung geschaffen werden, welche sich durch einen äußerst einfachen und daher auch billigen Aufbau auszeichnet und einen störungsfreien Betrieb bei großer Ausstoßgeschwindigkeit gewährleistet. Beispielsweise können bei der Vorrichtung nach der Erfindung pro Minute 400 Nieten zugeführt werden, und auch bei der Zuführung versenkter Nieten ist eine Beschädigung der Nieten an deren dünnen, abgeschrägten Kanten nicht zu befürchten. Bekannte Zuführvorrichtungen konnten aus diesem Grunde versenkte Nieten nicht verarbeiten.
  • Infolge der Exzentrizität der Trommel und der Anordnung des Kanals wird bei der Erfindung erreicht, daß die Masse der nicht ausgerichteten Nieten innerhalb der Trommel eine D-förmige Bewegung ausführt.
  • Während bei den bekannten Zuführvorrichtungen der Anfang der Zuführrinne als kritischster Punkt angesehen werden mußte« weil hier keine wesentliche Bewegung der Masse der ungerichteten Nieten erfolgt, findet bei der Vorrichtung nach der Erfindung gerade an dieser Stelle eine heftige Umwälzbewegung der Masse der Nieten statt.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung beginnt vorteilhaft der Kanal in der oberen Hälfte der Trommel in dem Bereich, wo sich der Mantel der Trommel nach aufwärts bewegt. Der Kanal ist an einer Stelle der Trommel herausgeführt, wo sich dieser Mantel nach abwärts bewegt. Fernerhin ist es vorteilhaft, daß ein Teil des Mantels der Trommel, zum mindesten sein unteres Ende, außen kreisförmig und konzentrisch zur Drehachse gestaltet ist und daß an der Bodenplatte eine an die Kreisform der Trommel anschließende, den Kanal abdeckende Platte vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Zuführvorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß von Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 mit teilweiser Innenansicht der Zuführvorrichtung, Fig. 4 einen schematischen Grundriß und den Weg der Nieten, wenn die Trommel in Bewegung ist.
  • Die Zuführvorrichtung besteht aus einer rechteckigen Bodenplatte 1, welche in einem Winkel von etwa 450 zur Horizontalen angeordnet ist. Von der Platte 1 gehen zwei Kanäle 2 aus, welche unter einem Winkel von etwa 450 zur Längsachse der Platte 1 verlaufen. Auf der Platte 1 ist über dem oberen Teil der Kanäle 2 eine flache Trommel 3 angeordnet, deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie eine größere Menge von Nieten 4 oder anderen Gegenständen aufzunehmen vermag. Die Trommel 3 ist mit Hilfe von vier Speichen 5, welche radial von einer exzentrischen Nabe 6 ausgehen, befestigt. Die Nabe ist am äußeren Ende einer angetriebenen Welle 7 angeordnet, welche sich senkrecht durch die Platte 1 hindurch erstreckt.
  • Am anderen Ende der Welle 7 ist unterhalb der Platte 1 eine Riemenscheibe 8 befestigt, welche in üblicher Weise mittels eines Treibriemens durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird.
  • Die Trommel 3 ist mit einem äußeren Flansch 9 versehen, der die Aufgabe hat, die Trommel zu versteifen und die Nieten von oben zu halten, wenn sie in den Kanälen den Mantel der Trommel passiert haben.
  • Der Flansch 9 ist an der unteren Kante der Trommel angeordnet und rotiert konzentrisch zu der getriebenen Welle 7, während die Trommel 3 exzentrisch zu dieser Welle rotiert. Eine Deckplatte 10 ist in der Nähe der Trommel 3 über den Kanälen 2 angeordnet und so ausgeschnitten, daß sie an den Flansch 9 der Trommel 3 anschließt. -Ein Prallblech 11 ist auf der Bodenplatte 1 innerhalb der Trommel 3 befestigt und verläuft parallel über den Kanälen 2. Wie nachstehend beschrieben wird, bewirkt dieses Prallblech, daß die herumwirbelnden Nieten 4 zu den Kanälen 2 hingelenkt werden.
  • An einer Stelle, bei der die Kanäle2 unter dem Mantel der Trommel 3- hindurchgehen, sind sie so gebogen, daß sie einen Winkel von 1350 einschließen.
  • Der Mantel der Trommel ist innen durch ein Futter von gekräuseltem Gummi ausgekleidet. Beim Gebrauch der Vorrichtung werden die Nieten in die Trommel 3 geschüttet und die Trommel dann in Umlauf versetzt.
  • Die exzentrische Bewegung der Trommel bewirkt, daß die Nietenmasse eine intermittierende und wellenförmige Wirbelbewegung ausführt, wobei der gekräuselte Gummi am Mantel der Trommel 3 das Umwälzen der Nieten am äußeren Umfang der Nietenmasse unterstützt. Die auf- und abwirbelnde Bewegung der Nieten 4 billdet eine Form, die etwa dem Buchstaben »D« entspricht, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die im wesentlichen geraden Seiten dieser Form oberhalb und etwa in einer Richtung mit den Kanälen 2 Ider Bodenplatte 1 verlaufen. Der D-förmige Fluß der Nieten wird durch das Prallblech 11 unterstützt. Eine weitere Unterstützung für den störungsfreien Ausfluß der Nieten ist durch die exzentrische Form der Trommel 3 gegeben, wodurch eine Schwingbewegung an einem Punkt, an dem die Nieten 4 die Trommel 3 verlassen, bewirkt wird. Die Richtung dieser Schwingbewegung, welche periodisch zu den Kanälen 2 verläuft, verhindert, daß die Nieten 4 infolge der wechselnden Rückwärts- und Vorwärtsbewegung der Masse in der gleichen Richtung wie die Kanäle 2 sich festsetzen. Auf diese Weise wird auch erreicht, daß die Nieten 4, die genau ausgerichtet sind, unmittelbar von der Trommel 3 in die Kanäle 2 fallen.
  • Aus diesen Ausführungen ist zu ersehen, daß die Kanäle 2 am unteren Teil der Trommel 3 in diese eintreten, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, wo der Trommelmantel sich nach abwärts bewegt, und ferner, daß sich die Kanäle innerhalb der Trommel über die Oberfläche der Bodenplatte 1 nach aufwärts erstrecken, und zwar von dort aus, wo sich die Gegenstünde unter dem Einfluß der Drehbewegung der Trommel in größerer Masse ansammeln.
  • PATENTANSPRSCHE: 1. Vorrichtung zum Zuführen gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstände mit einer Vorratstrommel, deren sie durchsetzende Antriebswelle senkrecht zur flach geneigten Oberfläche einer festen, die Vorratstrommel abschließenden Bodenplatte verläuft, in der innerhalb der Trommel mindestens ein die Gegenstände aufnehmender Kanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) geradlinig und abwärts verläuft und daß der Mantel der Trommel (3) exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) in der oberen Hälfte der Trommel (3) in dem Bereich beginnt, wo sich der Mantel der Trommel (3) nach aufwärts bewegt und an einer Stelle aus der Trommel hinausgeführt ist, wo sich dieser Mantel nach abwärts bewegt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Mantels der Trommel (3), zumindest sein unteres Ende, außen kreisförmig und konzentrisch zur Drehachse gestaltet ist und daß an der Bodenplatte (1) eine an die Kreisform der Trommel (3) anschließende, den Kanal (2) abdeckende Platte (10) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel (3) innen gerippt oder aufgerauht ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß der Mantel der Trommel (3) mit einem Polsterwerkstoff, beispielsweise mit Gummi, ausgekleidet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (1), im wesentlichen parallel zu dem Kanal (2) verlaufend und im Bereich und in der Drehrich- tung der Trommel (3) gesehen, hinter dem Kanalanfang ein festes Prallblech (11) angeordnet ist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 409 820; USA.-Patentschriften Nr. 2 205 087, 2 322 381.
DEA20948A 1954-08-13 1954-08-13 Vorrichtung zum Zufuehren gleichgerichteter Nieten oder anderer kleiner, langgestreckter Gegenstaende Pending DE1001091B (de)

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DE1001091B true DE1001091B (de) 1957-01-17

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DE (1) DE1001091B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409820C (de) * 1924-01-13 1925-02-12 Saechsische Cartonnagen Maschi Fuellvorrichtung fuer Nietmaschinen fuer zwei- oder mehrspitzige Rundniete
US2205087A (en) * 1938-07-22 1940-06-18 Plummer E Double Hopper mechanism
US2322381A (en) * 1939-06-22 1943-06-22 Murray Corp Rivet sticker

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE409820C (de) * 1924-01-13 1925-02-12 Saechsische Cartonnagen Maschi Fuellvorrichtung fuer Nietmaschinen fuer zwei- oder mehrspitzige Rundniete
US2205087A (en) * 1938-07-22 1940-06-18 Plummer E Double Hopper mechanism
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