DE1001089B - Hydraulische Schere - Google Patents

Hydraulische Schere

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Publication number
DE1001089B
DE1001089B DEM21111A DEM0021111A DE1001089B DE 1001089 B DE1001089 B DE 1001089B DE M21111 A DEM21111 A DE M21111A DE M0021111 A DEM0021111 A DE M0021111A DE 1001089 B DE1001089 B DE 1001089B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
piston
pressure
cylinder
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM21111A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Howahr
Walter Zander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Sack GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Sack GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Sack GmbH filed Critical Maschinenfabrik Sack GmbH
Priority to DEM21111A priority Critical patent/DE1001089B/de
Publication of DE1001089B publication Critical patent/DE1001089B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
    • B23D15/14Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Hydraulische Schere Die Erfindung bezieht sich auf hydraulisch betriebene Scheren, insbesondere solche zum Schneiden von Blechen, bei denen eines der beiden Messer innerhalb der Schneidebene geneigt gegen das andere eingestellt werden kann.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Scheren die Messerneigung derart veränderlich zu machen, daß sie sich der Stärke und Zusammensetzung des jeweils zu schneidenden Werkstücks anpassen läßt. Dabei wird allgemein bei gleichem Scherdruck die Messerneigung zum Schneiden von Werkstücken geringer Stärke und aus Material mit geringem Scherwiderstand geringer gewählt als zum Schneiden von dickem Gut und solchem aus Stoff mit großem Schneidwiderstand.
  • Es sind auch Scheren bekannt, bei denen die Verstellung der Messerneigung mit Hilfe hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder von Hand betätigter Vorrichtungen erfolgt. Bei allen bekannten Einrichtungen muß aber die günstigste Messerneigung nach gegebenen Werten von Fall zu Fall errechnet und eingestellt werden. Die einer solchen Berechnung zugrunde gelegten Nennwerte für Materialstärke und -festigkeit weichen oft jedoch beträchtlich von den wirklichen Werten ab. Bei Maschinenbaustahl St.50-11 sind z. B. Schwankungen der Festigkeit zwischen 50 und 60 kg/mm2 zulässig. Die Messerneigung muß deshalb aus Sicherheitsgründen auf den größten Festigkeitswert eingestellt werden; die so ermittelte Neigung ist aber zu groß und führt zu ungenügenden Schnittleistungen, wenn die Festigkeit an der unteren Grenze liegt. Außerdem erfordern diese bekannten Einrichtungen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit bei ihrer Bedienung, wenn wirklich zweckentsprechend und wirtschaftlich gearbeitet werden soll.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Schere dann am besten ausgenutzt wird, wenn sie mit dem größten Scherdruck arbeitet, für den sie gebaut ist, und wenn demzufolge die Messerneigung so gering wie möglich gehalten wird.
  • Aus dieser Erkenntnis ergibt sich als Gegenstand der Erfindung eine Schere, deren angetriebenes bewegliches Messer in seiner Neigung zum feststehenden Messer selbsttätig in Abhängigkeit vom Schneiddruck derart einstellbar ist, daß es aus seiner - vorzugsweise zum feststehenden Messer parallelen - Ausgangslage nur dann verstellt wird, wenn der vom Schneidgut geleistete Widerstand größer ist als die Antriebskraft des bewegten Messers, und zwar jeweils nur in dem zur Überwindung des Scherwiderstandes erforderlichen Maße.
  • Es sind mehrere Ausführungsformen einer Schere vorstellbar, die diesen Bedingungen entsprechen. Ein besonders wirkungsvolles, dabei in seinem Aufbau sehr einfaches Ausführungsbeispiel sei an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • An dem Scherenständer l sind fest die Druckzylinder 2 und 3 mit den zugehörigen Kolben 4 und 5 angebracht. Die Fläche I des Kolbens 4 ist vom Druckmittel unmittelbar beaufschlagt, während zur Erzielung eines unbedingten Gleichlaufs der Kolben 4 und 5 in an sich bekannter Weise die Fläche II des Kolbens 4 und die mit ihr gleich große Fläche III des Kolbens 5 miteinander verbundene und mit Druckmittel gefüllte Räume der Zylinder 2 bzw. 3 begrenzen. Die Kolben 4 und 5 sind gelenkig mit dem Obermesserträger 6 verbunden und greifen diesen außerhalb der Enden des an ihm angebrachten Obermessers B. an. Dem Obermesser 8 liegt das am Untermesserträger 7 befestigte Untermesser 9 gegenüber. Ein zwischen die Messer 8 und 9 eingeschobenes Werkstück ist mit 10 bezeichnet.
  • In der gezeichneten Ausgangsstellung liegen die Messer 8 und 9 parallel oder nahezu parallel zueinander. Durch eine an sich bekannte Steuervorrichtung, z. B. eine Ventil- oder Schiebersteuerung, oder durch Einschalten einer Förderpumpe wird dem Zylinder 2 Druckmittel zugeführt. Dieses wirkt gegen die Fläche I des Kolbens 4 und bewegt diesen abwärts. Dabei wird das gegen seine Fläche II anstehende Druckmittel aus dem Zylinder 2 in den Zylinder 3 auf die mit der Fläche II gleich große Fläche III des Kolbens 5 verdrängt. Beide Kolben bewegen sich daher in gleichem Sinne, mit gleicher Geschwindigkeit und um gleiche Maße. Das Obermesser senkt sich unter Beibehaltung seiner Neigungslage ab. Die Steuervorrichtung bewirkt ferner, daß das Druckmittel aus den Rückzugszylindern 11 drucklos ausströmen kann. Der Zylinder 2 ist mit Zylinder 12 so verbünden, daß auf den Kolben 13 der gleiche spezifische Druck ausgeübt wird wie auf die Kolbenfläche I. Kolben 13 dient dazu, die Gewichte der bewegten Teile auszugleichen. Derselbe Druck wirkt außerdem noch auf den Kolben 14, der über den Kolbenschieber 15 durch eine Feder 21 belastet ist. Zur Belastung des Kolbens 14 kann naturgemäß auch ein Gewicht oder hydraulischer oder pneumatischer Druck dienen. Die Kraft der Feder 21 ist so bemessen, daß sie nur bei überschreiten des dem Zylinder 2 zumutbaren Höchstdrucks nachgibt. Die vom Überdruck gesteuerte und an die Verbindungsleitung zwischen den Zylindern 2 und 3 angeschlossene Auslaßvorrichtung macht die bei bekannten hydraulischen Scheren notwendigen handgesteuerten Ventile entbehrlich.
  • Wenn das Obermesser 8 auf das zu schneidende Werkstück 10 auftrifft, steigt der Druck über der Kolbenfläche I bis zu dem vorgesehenen und an der Feder 21 eingestellten Schneiddruck an. Nur wenn dieser oder ein geringerer Druck nicht zum Schneiden ausreicht, überwindet der Kolben 14 die Kraft der Feder 21 und verschiebt den Kolbenschieber 15 so weit, bis die beiden in das Schiebergeh äuse 18 mündenden Leitungsenden 16 und 17 miteinander verbunden sind. Dadurch kann das zwischen den Kolbenflächen II und III befindliche Druckmittel ausströmen und der Kolben 4 weiter absinken, ohne den Kolben 5 mitzunehmen, d. h., das Obermesser stellt sich schräg. Ist eine Messerneigung erreicht, unter der das Obermesser in das Schneidgut eindringt, fällt der Druck über der Kolbenfläche I ab, die Kraft der Feder 21 drückt den Kolbenschieber 15 wieder in seine Ursprungslage zurück, und dieser schließt seinerseits die Bohrung 17 im Schiebergehäuse 18, so daß kein Druckmittel mehr aus dem Zylinder 3 abfließen kann; die Messerneigung bleibt also für den weiteren Verlauf des Schneidhubes erhalten.
  • Das Obermesser ist in an sich bekannter Weise mit zwei in Rückzugzylindern 11 geführten Kolben 19 , verbunden. Nach Beendigung des Schneidhubes wird durch die vorerwähnte Steuervorrichtung das Druckmittel diesen Rückzugzylindern 11 zugeführt, und die Kolben 19 bringen den Obermesserträger wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wobei das über der Kolbenfläche I befindliche Druckmittel in einen drucklosen oder unter geringem Druck stehenden Behälter abfließen kann. Da der Hub der Kolben 19 durch in gleicher Höhe liegende Anschläge begrenzt ist, wird zugleich mit ihrem Hochfahren bis in Höchststellung das Obermesser wieder in seine waagerechte Ausgangslage gebracht. Infolge der selbsttätigen Einstellung der Obermesserneigung während des Schneidvorganges ist es im Gegensatz zu bekannten hydraulischen Scheren also nicht erforderlich, verstellbare Anschläge vorzusehen, deren jeweilige Lage die notwendige Schräglage der Messer in ihrer Ausgangslage bestimmt. Da sich während des Rückholens der Raum zwischen den Kolbenflächen II und III vergrößert, sofern das Obermesser während des vorausgegangenen Schneidvorganges aus seiner Ausgangslage verstellt worden war, wird die beim Schrägstellen des Obermessers aus ihm verdrängte Druckmittelmenge durch das Rückschlagventil 20 wieder aus dem Druckmittelbehälter angesaugt. Wie bereits erwähnt, bezieht sich die vorstehende Beschreibung lediglich auf ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Schere. Das Schrägstellen des Messers kann auch mit anderen Mitteln erreicht werden, z. B. mit Hilfe einer elektrischen Steuerung, dergestalt, daß bei Erreichen des Höchstdruckes ein elektrischer Kontakt betätigt und dadurch ein Antriebsmotor, der die Messerstellung beeinflußt, angelassen oder stillgesetzt wird. Ferner können zur Verringerung der Druckmittelmenge zwischen den Kolbenflächen II und III auch andere Einrichtungen dienen, z. B. kann das Druckmittel durch eine besondere Pumpe oder in einen unter Unterdruck stehenden Behälter abgesaugt werden. Maßgebend für die Erfüllung des mit der Erfindung verfolgten Zweckes ist es, daß sich das bewegliche Messer durch geeignete Vorrichtungen selbsttätig in Abhängigkeit vom Schneiddruck auf die zum Schneiden günstigste Neigung zum feststehenden Messer einstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Schere, insbesondere zum Schneiden von Blechen, mit einem angetriebenen beweglichen und innerhalb der Schneidebene geneigt gegen das feststehende Messer einstellbaren Messer, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer selbsttätig in Abhängigkeit vom Schneiddruck einstellbar ist, wobei aus seiner -vorzugsweise zum feststehenden Messer parallelen - Ausgangslage nur dann eine Verstellung erfolgt, wenn der Schneiddruck ein bestimmtes einstellbares, zweckmäßig der Scherenleistung entsprechendes Höchstmaß überschreitet und die Verstellbewegung eine Unterbrechung erfährt, sobald das Messer in das Schneidgut eindringt.
  2. 2. Hydraulische Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Messerträger (6) um oberhalb der Messerenden gelegene Achsen schwenkbar an den Kolben (4, 5) je eines zur Erzeugung des Schneiddruckes dienenden Druckzylinders (2, 3) aufgehängt und einem dieser Zylinder ein Überdruckkolben (14) parallel geschaltet ist, der bei übersteigen eines einstellbaren Höchstdrucks das Öffnen einer Auslaßvorrichtung (15, 16, 17) in der Druckmittelleitung zum zweiten Zylinder bewirkt.
  3. 3. Hydraulische Schere nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Raum oberhalb des Kolbens des zweiten Zylinders nicht mit der Hauptdruckmittelleitung, sondern mit dem Raum unter dem Kolben des ersten Zylinders verbunden ist und beide Räume einschließlich der Verbindungsleitung mit ruckmittel gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, iß die vom Überdruckkolben (14) gesteuerte uslaßvorrichtung (15, 16, 17) an die Verbinzngsleitung zwischen erstem und zweitem Zyzder angeschlossen ist.
  4. 4. Hydraulische Schere nach Anspruch 3, datrch gekennzeichnet, daß der Raum in an sich skannter Weise zwischen der Unterseite (II) des olbens im ersten Zylinder (2) und der Oberseite II) des Kolbens (5) im zweiten Zylinder (3) )er ein das Ansaugen von Druckmittel zussendes Rückschlagventil (20) mit dem Druckittelbehälter verbunden ist.
  5. 5. Hydraulische Schere nach den Ansprüchen 1 s 4, bei der das bewegliche Messer mit den Koln zweier Rückholzylinder verbunden ist, an denen Anschläge zur Begrenzung der Rückholbewegung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Anschläge unveränderlich in gleicher Höhe liegen und bei Anlage der Kolben (19) an ihnen das Messer (8) in zum Untermesser (9) paralleler oder nahezu paralleler Ausgangslage steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 194 913.
DEM21111A 1953-12-05 1953-12-05 Hydraulische Schere Pending DE1001089B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3131589A (en) * 1961-02-06 1964-05-05 Cincinnati Shaper Co Leveling and rake control for hydraulic shear

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194913C (de) *

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