DE10010151A1 - Im Blasverfahren hergestellte Flasche - Google Patents

Im Blasverfahren hergestellte Flasche

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DE10010151A1 DE2000110151 DE10010151A DE10010151A1 DE 10010151 A1 DE10010151 A1 DE 10010151A1 DE 2000110151 DE2000110151 DE 2000110151 DE 10010151 A DE10010151 A DE 10010151A DE 10010151 A1 DE10010151 A1 DE 10010151A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine im Blasverfahren hergestellte Flasche (10) aus Polycarbonat mit einem oberseitig angeordneten Griff (24) und einer oberseitig vorgesehenen Öffnung (32), die an einem Flaschenhals (26) angebracht ist, der mit einem die Öffnung begrenzenden Stutzen (28) versehen und zu dem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmien Flaschenkörper (12) exzentrisch angeordnet ist, wobei ein Steg (38), welcher Teil des Griffes (24) ist, in der Projektion sich vom Flaschenhals (26) etwa radial zum kreisförmigen Querschnitt des Flaschenkörpers in Richtung auf den dem Stutzen (28) gegenüberliegenden Wandbereich des Flaschenkörpers (12) erstreckt und der Querschnitt des den Stutzen (28) tragenden Flaschenhalses (26) in Höhe des dem Flaschenhals zugekehrten Endes der Grifföffnung (34) so ausgebildet ist, dass das Verhältnis der Breite A des Flaschenhalses (26) senkrecht zur Ebene der Grifföffnung (34) zu dessen dazu senkrechter Erstreckung B im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 liegt und der Flaschenhals (26) von bogenförmigen konvexen Wandbereichen begrenzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine im Blasverfahren hergestellte Flasche aus Polycarbonat mit einem oberseitig angeordneten Griff und einer oberseitig vorgesehenen Öffnung.
Derartige Flaschen, die ein Volumen von beispielsweise 10 bis 20 l haben können, werden vielfach für die Bereitstellung von Trinkwasser verwendet. Dabei wird die Flasche in einer Halte­ rung angeordnet derart, dass der die Öffnung begrenzende Stut­ zen nach unten weist. Letzerer ist so ausgebildet, dass er für den Transport der gefüllten Flasche mit einem normalerweise als Schraubkappe ausgebildeten Verschluss versehen werden kann, der, bevor die Flasche in die Halterung eingesetzt wird, durch ein Ventil ersetzt wird, welches manuell betätigbar ist, um der Flasche eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zu entnehmen.
Die Verwendung von Polycarbonat für die Herstellung derartiger Flaschen hat den Vorteil, dass leere Flaschen vor Wiederver­ wendung unter Anwendung von Temperaturen gereinigt werden können, die allen hygienischen Anforderungen genügen.
Die Herstellung derartiger Flaschen erfolgt in an sich bekann­ ter Weise derart, dass zunächst das Polycarbonat in einem Extruder plastifiziert und in Form eines im allgemeinen schlauchförmigen Vorformlings extrudiert wird, der dann in einer Blasform unter innerem Überdruck aufgeweitet wird. Poly­ carbonat weist bei der Temperatur, bei welcher dieses thermo­ plastische Material üblicherweise plastifiziert und verarbei­ tet wird, eine Viskosität auf, die beim Aufweitvorgang jedenfalls dann Probleme verursachen kann, wenn das Fertigerzeug­ nis, im vorliegenden Fall also die Flasche, eine komplizierte­ re Gestalt aufweist, die häufig zu einer Geometrie der Blas­ form führt, bei welcher eine gleichmäßige Verteilung des Mate­ rials, ggf. auch im Hinblick auf eine Mindestwandstärke, nicht ohne weiteres erreichbar ist. Außerdem können sich auch un­ erwünschte Falten und sonstige Ungleichmäßigkeiten in der Flaschenwandung bilden, die zu einem unschönen Aussehen der im allgemeinen durchsichtigen Flaschen führen. Diese Ungleich­ mäßigkeiten sowie mögliche Schwachstellen in der Wandung sind insbesondere darauf zurückzuführen, dass Teile des Vorform­ lings, insbesondere im Bereich der an der Flasche herzustel­ lenden Öffnung bzw. des Stutzens und des Griffs, von der Blas­ form beim Schließen derselben festgeklemmt und zusätzlich durch einen in den Vorformling hineinragenden Dorn gehalten werden. Dadurch können für den unter der Einwirkung des inne­ ren Überdruckes erfolgenden Aufweitvorgang insoweit schlechte Bedingungen vorhanden sein, als am Vorformling unterschiedlich große Abschnitte entstehen, die sich zwischen den eingeklemm­ ten Bereichen befinden und unter der Einwirkung des inneren Überdruckes verformt werden, wobei diese unterschiedlich gro­ ßen Bereiche in Abhängigkeit von der Gestalt des Formnestes der Blasform und damit der herzustellenden Flasche gegebenen­ falls auch noch unterschiedlich stark aufgeweitet werden. Es ist dann insbesondere an dem mit der Öffnung versehenen Be­ reich der Flasche vor allem dann, wenn Stutzen und Öffnung exzentrisch angeordnet sind, häufig schwierig, eine Flasche herzustellen, die auch bzgl. ihres Aussehens allen Anforde­ rungen genügt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flasche der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass auch bei der Verwendung von bzgl. seiner Verarbeitbarkeit schwierigerem Material bei Anwendung des üblichen Blasverfah­ rens in der Massenfertigung einwandfreie Flaschen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Flasche, deren die Öffnung begrenzender Stutzen von einem Flaschenhals getragen wird, der zu dem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Flaschen­ körper exzentrisch angeordnet ist, wobei der den Griff bilden­ de Steg in der Projektion sich vom Stutzen etwa radial zum kreisförmigen Querschnitt auf den dem Stutzen abgekehrten Wandbereich des Flaschenkörpers erstreckt, dadurch gelöst, dass der Querschnitt des Flaschenhalses in Höhe des kleinsten Abstands zwischen Grifföffnung und dem der Grifföffnung abge­ kehrten Wandbereich des Flaschenhalses so ausgebildet ist, dass das Verhältnis der Breite des Flaschenhalses senkrecht zur Ebene der Grifföffnung zu dessen dazu senkrechter Erstrec­ kung im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 liegt. Bei Einhaltung dieser Relationen weist der Querschnitt des Flaschenhalses eine Form auf, die sich der eines Kreises oder einer Ellipse annähert.
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei eine Ausgestaltung erwiesen, bei welcher das Verhältnis der Breite des Flaschen­ halses senkrecht zur Ebene der Grifföffnung zu dessen dazu senkrechter Erstreckung etwa 1 : 1 beträgt. Ferner kann es zweckmäßig sein, die Erstreckung des Flaschenhalses zwischen Grifföffnung und seinem letzterer abgekehrten Wandbereich so zu wählen, dass sie etwa doppelt so groß ist wie der Durch­ messer des Stutzens. Hierbei ergibt sich eine Querschnitts­ form, die der Form eines Kreises angenähert ist.
Dabei ist eine Ausgestaltung, bei welcher der Flaschenhals in einer Vorderansicht parallel zur Ebene der Grifföffnung, die eine Symmetrieebene darstellt, an beiden Seiten durch von oben nach unten verlaufende konkave Flächenbereiche begrenzt ist, besonders vorteilhaft, da diese Ausgestaltung in der Nähe des Stutzen, also dort, wo der Vorformling in der Form eingeklemmt und somit fixiert ist, zu einer verhältnismäßig geringen Aufweitung in der Breitenerstreckung des Flaschenhalses führt und das Ausmaß der Ausdehnung mit zunehmender Entfernung vom Stutzen zunächst nur langsam zunimmt und erst im unteren Be­ reich des Flaschenhalses, also dort, wo der Flaschenhals in den im Querschnitt kreisförmigen Bereich des oberen Abschnittes der Flasche übergeht, eine größere Aufweitung erfährt. Der konkave Verlauf dieser Seitenflächen des Flaschenhalses begünstigt ebenfalls eine gleichmäßige Materialverteilung, die das Entstehen von Falten und anderen Unregelmäßigkeiten in der Wandung des Flaschenhalses vermeidet.
Die vorbeschriebenen Dimensionierungen und Proportionen er­ möglichen beim Aufweiten des in der vorbeschriebenen Weise innerhalb der Blasform gehaltenen Vorformlings auch im Bereich des Flaschenhalses und der den Griff bildenden Teile eine Expansion des unter innerem Überdruck stehenden Vorformlings, welche zu einer ausreichend gleichmäßigen Verteilung des die­ sen bildenden Materials in allen Bereichen der Blasform führt, wobei ggf. unvermeidbare Ungleichmäßigkeiten bzgl. der Wand­ dicke innerhalb der Grenzen bleiben, die für die Erzielung einer einwandfreien Qualität der Flasche zu beachten sind.
Im wesentlichen führen die vorbeschriebenen Dimensionen und Proportionen zu einer Gestaltung, die scharfe Übergänge und solche Bereiche vermeidet, in denen beim Aufweitvorgang Falten oder andere Unregelmäßigkeiten dadurch entstehen können, dass sich Materialanhäufungen oder auch Dünnstellen bilden, die das Aussehen und/oder die mechanische Festigkeit der Flasche be­ einträchtigen können.
Die vorbeschriebene Gestaltung der Flasche wird auch dazu führen, dass die Griffmulde an ihrem dem Flaschenhals zuge­ kehrten Ende durch Wandbereiche begrenzt ist, die in einer zur Längsachse der Flasche senkrechten Ebene im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, den Steg des Griffes bei auf­ recht stehender Flasche unter einem Winkel von 18 bis 21° gegenüber der Horizontalen anzuordnen. Dies führt insbesondere dann, wenn die Verlängerung der Oberseite des Steges nahe dem unteren Endbereich des Stutzens in den Flaschenhals übergeht, zu verhältnismäßig gleichmäßigen Ausgestaltungen und Quer­ schnitten im Bereich des Flaschenhalses und des Griffes.
Zwischen dem Flaschenkörper und dem oberen Abschnitt der Fla­ sche, der den Flaschenhals aufweist, kann ein Zwischen­ abschnitt von geringer axialer Erstreckung angeordnet sein, der außenseitig aufgerauht sein kann und einen etwas größeren Außendurchmesser aufweist als der Flaschenkörper. Ein der­ artiger Zwischenabschnitt, der auch nahe dem Boden der Flasche vorgesehen sein kann, dient als Stoßring. Er soll vermeiden, dass bei Berührung von nebeneinander angeordneten Flaschen die Wandungen derselben durch Kratzer oder dergleichen ein un­ schönes Aussehen erhalten. Die Wandung des wenigstens einen Zwischenabschnittes kann im Längsschnitt konvex ausgebildet sein.
Die Flasche ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass die Grifföffnung und die zugeordnete Griffmulde sich ausschließ­ lich oberhalb des Zwischenabschnittes größeren Durchmessers erstrecken, der sich zwischen dem eigentlichen Flaschenkörper und dem oberen, Griff und Flaschenhals aufweisenden Abschnitt befindet.
Ferner ist eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei welcher die Grifföffnung in der vertikalen Projektion in einem horizonta­ len Abstand vom Stutzen endet. Auch dies führt zu einer Geome­ trie im Formnest, die dem in diesem Bereich befindlichen Ab­ schnitt des Vorformlings, welcher auch im Bereich der Griff­ öffnung durch die Blasform gehalten ist, ein gleichmäßiges Aufweiten und Anlegen an kontinuierlich verlaufende Flächen des Formnests ermöglicht, die keine schroffen Kanten aufweisen und durch bogenförmige Abschnitte begrenzt sind, die einen verhältnismäßig großen Radius haben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Flasche,
Fig. 2 die dazugehörige Vorderansicht,
Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Flasche 10 weist einen im wesentlichen zylin­ drischen Flaschenkörper 12 auf, an den sich bodenseitig ein ebenfalls im wesentlichen zylindrischer, kurzer Abschnitt 14 größeren Durchmessers anschließt, welcher als Stoßring dient. Auch an seinem dem Boden 16 abgekehrten oberen Ende geht der Flaschenkörper 12 in einen Stoßring 18 größeren Durchmessers über, dessen Wandung 20 jedoch im Längsschnitt nach außen gewölbt ist. An diesen Stoßring 18, der ebenfalls eine ver­ hältnismäßig geringe Höhe aufweist, schließt sich an dem dem Flaschenkörper 12 abgekehrten Ende ein Abschnitt 22 an, wel­ cher oberseitig mit einem Griff 24 sowie einem zur Längsachse der Flasche 10 exzentrisch angeordneten Flaschenhals 26 verse­ hen ist, der an seinem dem Flaschenkörper 12 abgekehrten Ende in einen Stutzen 28 ausläuft, der ein Außengewinde 30 trägt. Dieser Stutzen 28 begrenzt eine Öffnung 32, die durch eine Schraubkappe bzw. ein Ventil verschließbar ist.
Der Griff 24 ist in dem Bereich zwischen Flaschenhals 24 und dem letzteren gegenüberliegenden Umfangsbereich 35 der Flasche 10 angeordnet derart, dass die Grifföffnung 34 und die zu­ geordnete Griffmulde 36, die sich beidseits der Grifföffnung 34 erstreckt, den Flaschenhals 26 begrenzen. Der eigentliche Griff wird durch einen Steg 38 gebildet, welcher die Grifföff­ nung an ihrer dem Flaschenkörper 12 abgekehrten Seite begrenzt und an seiner dem Stutzen 28 zugekehrten Seite unmittelbar unterhalb desselben in den Flaschenhals 26 übergeht.
Der im allgemeinen schlauchförmige Vorformling, aus welchem die Flasche 10 durch Aufweiten in einer Blasform hergestellt wird, wird beim Schließen der normalerweise zweiteiligen Blas­ form insbesondere im Bereich des den Flaschenhals 26 aufwei­ senden Abschnittes 22 der Flasche 10 mehrfach festgeklemmt, wobei zugleich überschüssiges Material unter Bildung von Schweißnähten abgequetscht wird. Dies gilt beispielsweise für den gesamten Bereich der Grifföffnung 34, die in einem Ar­ beitsgang während des Schließens der Blasform durch Abquet­ schen eines entsprechenden Materialteils, welches sich zu­ nächst innerhalb der Öffnung 34 befindet, hergestellt wird. Die Grifföffnung 34 an der fertigen Flasche 10 ist somit durch eine umlaufende Abquetsch-Schweißnaht definiert. Der Vorform­ ling wird weiterhin im Bereich des Stutzens 28 durch einen in diesen Stutzen bzw. den entsprechenden Bereich des Vorform­ lings hineinragenden Blasdorn (nicht dargestellt) gehalten, welcher einen Teil des Blasform-Werkzeuges darstellt. Dabei finden am Stutzen und an der Oberseite des Steges 38 Ab­ quetschvorgänge statt, so dass entlang den beiden Scheitelli­ nien des Stutzens 28, die in der Symmetrieebene des Flaschen­ querschnittes liegen, und auch entlang der Oberseite des Steges 38 der Vorformling durch die Blasform eingeklemmt und damit festgehalten wird.
Die Erfindung vermeidet dadurch normalerweise entstehende Schwierigkeiten durch entsprechende Gestaltung des Formnestes der Blasform und damit der Flasche, deren äußere Gestalt durch das Formnest festgelegt wird. So ist der Flaschenhals 26 in Höhe der Grifföffnung 34 so gestaltet und dimensioniert, dass das Verhältnis der Breite A (Fig. 2) des Flaschenhalses senk­ recht zur Ebene der Grifföffnung zur dazu senkrechten Erstrec­ kung B (Fig. 1) etwa 1 : 1 beträgt. Ferner ist die Erstreckung B (Fig. 1) des Flaschenhalses zwischen Grifföffnung 34 und der in der Symmetrieebene liegenden Scheitellinie 40 des Flaschen­ halses etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Stutzens 28. Dadurch ergeben sich für den Flaschenhals und die Bereiche 36 der Griffmulde gerundete Übergänge mit großen Radien, so dass schroffe Richtungsänderungen im Wandverlauf vermieden werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung verlaufen in der Vorderansicht, also in einer Ansicht parallel zur Ebene der Grifföffnung, die seitlichen Konturen 46 des Flaschenhalses 26 von oben nach unten derart konkav, daß die Konturen beider Seiten in Richtung auf den Flaschenkörper divergieren (Fig. 2). Auch dies begünstigt die Möglichkeit, die Übergänge zwi­ schen Flaschenhals und Griffmulde gerundet auszubilden und im Bereich der Grifföffnung einen Querschnitt des Flaschenhalses zu ermöglichen, welcher sich der Kontur eines Kreises oder einer Ellipse nähert. Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, dass der Flaschenhals, der an seiner dem Umfangsbereich 35 der Flasche abgekehrten Seite in Höhe der Grifföffnung ohnehin durch einen Kreisbogenabschnitt begrenzt ist, auch an seiner der Grifföffnung 34 zugekehrten Seite im Bereich der Grifföff­ nung durch kreisbogenförmige Abschnitte 42 begrenzt ist. Somit wird sich der Flaschenhals über seinen gesamten Umfang einer Kreisform oder einer Ellipse nähern. Die Abschnitte 42 mögen zwar einen etwas anderen Radius und/oder Mittelpunkt haben als die Abschnitte in der der Grifföffnung abgekehrten Wandung des Flaschenhalses. So werden die seitlichen Wandbereiche 46 einen größeren Radius aufweisen als die der Grifföffnung zugekehrten und abgekehrten Wandbereiche. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da insgesamt eine Begrenzung des Flaschenhalses vorhanden ist, die kontinuierlich in dem Sinne ist, dass sie Kanten oder Richtungsänderungen des Verlaufs der Wandung vermeidet, die einen sehr kleinen Radius aufweisen. Letzteres gilt nicht nur für den Querschnitt des Flaschenhalses, sondern auch für den Wandverlauf desselben im Längsschnitt, da der Flaschenhals vom Stutzen in Richtung auf den Flaschenkörper einen zunehmen­ den Querschnitt aufweist und auch im Längsschnitt ein Wandver­ lauf ohne abrupte Richtungsänderungen und schroffe Übergänge vorhanden ist.
Entsprechendes gilt auch für die Übergänge an dem dem Stutzen 28 abgekehrten Ende des Griffes 24. Die dort befindlichen Bereiche 42 der Griffmulde sind so ausgebildet, dass glatte und leicht gerundete Übergänge entstehen, so dass trotz des verhältnismäßig kleinen Abstandes zwischen der Grifföffnung 34 und dem benachbarten Umfangsbereich 35 die Abschnitte des Vorformlings, die im Bereich zwischen Grifföffnung 34 und Umfangsbereich 35 der Wandung der Flasche aufgeweitet werden, eine Verformung erfahren, die schädliche Ungleichmäßigkeiten und Materialanhäufungen vermeidet.
Insbesondere Fig. 1 der Zeichnung läßt erkennen, dass die dem Griff 24 abgekehrte Scheitellinie des Stutzens 28 nicht genau mit der Scheitellinie des etwa kreisbogenförmigen Wandberei­ ches 40 des Flaschenhalses 26 fluchtet. Dies ist jedoch le­ diglich darauf zurückzuführen, dass der Stutzen so weit gegen­ über der Scheitellinie des Wandbereiches 40 in Richtung auf den Griff 24 zurückgesetzt angeordnet ist, dass eine auf den Stutzen aufgeschraubte Verschlusskappe nicht nach außen über die Scheitellinie des Flaschenhalses hinausragt. Hingegen fluchtet die Scheitellinie des etwa kreisbogenförmigen Wand­ bereiches 40 des Flaschenhalses 26 annähernd mit der entspre­ chenden Scheitellinie des Flaschenkörpers 12. Die vorhandene Abweichung ist lediglich dadurch verursacht, daß der obere Abschnitt 22 der Flasche 10 einen geringfügig kleineren Durch­ messer hat als der Flaschenkörper 12.
Die oberen Begrenzungsflächen 44 der Flasche 10 zu beiden Seiten der Grifföffnung 34 sind im wesentlichen eben, wobei an der der Grifföffnung zugekehrten Seite der Flaschenhals 26 über bogenförmige Wandbereiche 48 mit großem Radius in die Begrenzungsflächen 44 übergeht, die jeweils von der die Griff­ öffnung definierenden Abquetsch-Schweißnaht senkrecht zu die­ ser unter einen Winkel von etwa 5° in Richtung auf den Umfang der Flasche geneigt verlaufen.
Soweit in der Beschreibung und in den Ansprüchen konkrete geometrische Begriffe, beispielsweise "kreisförmig", "kreisbo­ genförmig" usw. benutzt werden, gilt die Einschränkung, dass aufgrund der Eigenschaften thermoplastischer Kunststoffe und auch der Eigenarten des Blasverfahrens nicht immer die präzi­ sen geometrischen Formen vorhanden sein können, da thermopla­ stisch Kunststoffe beispielsweise während des Abkühlens oder ggf. auch danach bestimmte Änderungen, z. B. durch Schrumpfen, ihrer Gestalt erfahren können, die zu geringfügigen Abweichun­ gen von beispielsweise einem genau kreisförmigen Querschnitt führen. Derartige Abweichungen können auch im Bereich der Abquetsch-Schweißnähte entstehen, da hier Teile des Vorform­ lings durch die geschlossene Blasform fixiert und somit gege­ benfalls daran gehindert sind, sich unter der Einwirkung des inneren Überdruckes nach allen Seiten hin frei auszudehnen.
Der Flaschenkörper 12 ist mit über seinen Umfang verteilten Einziehungen oder Abflachungen 46 versehen, welche zu einer größeren Nachgiebigkeit des Flaschenkörpers führen, so dass letzterer bei Einwirkung von Stößen und Schlägen nicht über­ beansprucht wird.
Die vorstehend erwähnten Abläufe und Verfahrensschritte, die sich beim Blasformen ergeben, sind jedem Fachmann geläufig, so dass sie hier keiner besonderen Erläuterung bedürfen. Dies gilt beispielsweise auch für die Herstellung der Grifföffnung 34. Im allgemeinen werden derartige Abquetschvorgänge unter gleichzeitiger Bildung einer Schweißnaht so durchgeführt, dass der abgequetschte Bereich, also beispielsweise das zunächst innerhalb der Grifföffnung befindliche Material, mit der Fla­ sche noch verbunden bleibt und dann, ggf. in einem besonderen Arbeitsgang, durch Druck oder Schlag von der Flasche abge­ trennt werden.
Bezugszeichenliste
10
Flasche
12
Flaschenkörper
14
unterer Stoßring
16
Boden
18
oberer Stoßring
20
Wandung
22
oberer Abschnitt
24
Griff
26
Flaschenhals
28
Stutzen
30
Außengewinde
32
Flaschenöffnung
34
Grifföffnung
35
Umfangsbereich
36
Griffmulde
38
Steg
40
Wandbereich
42
Wandbereich
44
obere Begrenzungsfläche
46
seitliche Begrenzung des Flaschenhalses

Claims (14)

1. Im Blasverfahren hergestellte Flasche (10) aus Polycarbo­ nat mit einem oberseitig angeordneten Griff (24) und einer oberseitig vorgesehenen Öffnung (32), die an einem Fla­ schenhals (26) angebracht ist, der mit einem die Öffnung begrenzenden Stutzen (28) versehen und zu dem im Quer­ schnitt im wesentlichen kreisförmigen Flaschenkörper (12) exzentrisch angeordnet ist, wobei der den Griff (24) bil­ dende Steg (38) in der Projektion sich vom Flaschenhals (26) etwa radial zum kreisförmigen Querschnitt des Fla­ schenkörpers in Richtung auf den dem Stutzen (28) gegen­ überliegenden Wandbereich des Flaschenkörpers (12) er­ streckt und der Querschnitt des den Stutzen (28) tragenden Flaschenhalses (26) in Höhe des kleinsten Abstands zwi­ schen der Grifföffnung (34) und dem der Grifföffnung abge­ kehrten Wandbereich (40) des Flaschenhalses so ausgebildet ist, dass das Verhältnis der Breite (A) des Flaschenhalses (26) senkrecht zur Ebene der Grifföffnung (34) zu dessen dazu senkrechter Erstreckung (B) im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 liegt und auch an seiner der Grifföffnung (34) zu­ gekehrten Seite von konvexen Wandbereichen begrenzt ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in Höhe der Grifföffnung (34) das Verhältnis der Breite (A) des Flaschenhalses (26) senk­ recht zur Ebene der Grifföffnung (34) zu dessen dazu senk­ rechter Erstreckung (B) etwa 1 : 1 beträgt.
3. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Erstreckung (B) des Flaschenhal­ ses (26) zwischen Grifföffnung (34) und seinem letzterer abgekehrten Wandbereich (40) etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Stutzens (28).
4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Scheitellinie des der Grifföff­ nung (34) abgekehrten Wandbereichs (40) des Flaschenhalses (26) mit der entsprechenden Scheitellinie des Flaschenkör­ pers (12) zumindest annähernd fluchtet.
5. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Flaschenhals (26) in einer Ansicht parallel zur Ebene der Grifföffnung (34) zwischen dem Stutzen (28) und einer darunter befindlichen, zur Längsachse der Flasche senkrechten Ebene, die nicht höher als in Höhe der unteren Begrenzung der Grifföffnung (24) an deren dem Flaschenhals (26) zugekehrten Ende verläuft, an jeder Seite konkav begrenzt ist und der Abstand der beiden seitlichen konkaven Flächen (46) von oben nach unten zunimmt.
6. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Griffmulde (36) an ihrem dem Flaschenhals (26) zugekehrten Ende durch Wandbereiche (42) begrenzt ist, die in einer senkrecht zur Längsachse der Flasche (10) liegenden Ebene im wesentlichen kreisbogen­ förmig verlaufen.
7. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stutzen (28) im wesentlichen koaxial zum oberen Ende des Flaschenhalses (26) angeordnet ist.
8. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Steg (38) des Griffes (24) unter einem Winkel von 18 bis 21° gegenüber der Horizontalen angeordnet ist.
9. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Oberseite des Steges (38) in der Verlängerung nahe dem unteren Endbereich des Stutzens in den Flaschenhals (26) übergeht.
10. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der den Flaschenhals (26) aufweisen­ de obere Abschnitt (22) der Flasche (10) einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als der Flaschenkörper (12).
11. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen dem Flaschenkörper (12) und dem oberen Abschnitt (22) ein Zwischenabschnitt (18) mit geringer Höhe angeordnet ist, der einen größeren Durch­ messer aufweist als der Flaschenkörper (12).
12. Flasche nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Wandung des Zwischenabschnittes (18) im Längsschnitt konvex ausgebildet ist.
13. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Grifföffnung (34) und die zu­ geordnete Griffmulde (36) sich ausschließlich oberhalb des Zwischenabschnittes (18) größeren Durchmessers erstrecken.
14. Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die oberen Begrenzungsflächen (44) der Flasche (10) zu beiden Seiten der Grifföffnung (34) im wesentlichen eben sind und jede Begrenzungsfläche (44) von der die Grifföffnung (34) definierenden Abquetsch-Schweiß­ naht senkrecht zu letzterer unter einem geringen Winkel, z. B. 5°, in Richtung auf den Umfang der Flasche geneigt verläuft.
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WO2006005413A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-19 Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co.Kg Kunststoffbehälter, insbesondere kunstoffflasche, mit angeformtem griffteil, preformling und herstellverfahren für die kunststoffflasche

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WO2006005413A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-19 Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co.Kg Kunststoffbehälter, insbesondere kunstoffflasche, mit angeformtem griffteil, preformling und herstellverfahren für die kunststoffflasche
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