DE10010151A1 - Im Blasverfahren hergestellte Flasche - Google Patents
Im Blasverfahren hergestellte FlascheInfo
- Publication number
- DE10010151A1 DE10010151A1 DE2000110151 DE10010151A DE10010151A1 DE 10010151 A1 DE10010151 A1 DE 10010151A1 DE 2000110151 DE2000110151 DE 2000110151 DE 10010151 A DE10010151 A DE 10010151A DE 10010151 A1 DE10010151 A1 DE 10010151A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- neck
- handle
- handle opening
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/10—Handles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/023—Neck construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine im Blasverfahren hergestellte Flasche (10) aus Polycarbonat mit einem oberseitig angeordneten Griff (24) und einer oberseitig vorgesehenen Öffnung (32), die an einem Flaschenhals (26) angebracht ist, der mit einem die Öffnung begrenzenden Stutzen (28) versehen und zu dem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmien Flaschenkörper (12) exzentrisch angeordnet ist, wobei ein Steg (38), welcher Teil des Griffes (24) ist, in der Projektion sich vom Flaschenhals (26) etwa radial zum kreisförmigen Querschnitt des Flaschenkörpers in Richtung auf den dem Stutzen (28) gegenüberliegenden Wandbereich des Flaschenkörpers (12) erstreckt und der Querschnitt des den Stutzen (28) tragenden Flaschenhalses (26) in Höhe des dem Flaschenhals zugekehrten Endes der Grifföffnung (34) so ausgebildet ist, dass das Verhältnis der Breite A des Flaschenhalses (26) senkrecht zur Ebene der Grifföffnung (34) zu dessen dazu senkrechter Erstreckung B im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 liegt und der Flaschenhals (26) von bogenförmigen konvexen Wandbereichen begrenzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine im Blasverfahren hergestellte
Flasche aus Polycarbonat mit einem oberseitig angeordneten
Griff und einer oberseitig vorgesehenen Öffnung.
Derartige Flaschen, die ein Volumen von beispielsweise 10 bis
20 l haben können, werden vielfach für die Bereitstellung von
Trinkwasser verwendet. Dabei wird die Flasche in einer Halte
rung angeordnet derart, dass der die Öffnung begrenzende Stut
zen nach unten weist. Letzerer ist so ausgebildet, dass er für
den Transport der gefüllten Flasche mit einem normalerweise
als Schraubkappe ausgebildeten Verschluss versehen werden
kann, der, bevor die Flasche in die Halterung eingesetzt wird,
durch ein Ventil ersetzt wird, welches manuell betätigbar ist,
um der Flasche eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zu entnehmen.
Die Verwendung von Polycarbonat für die Herstellung derartiger
Flaschen hat den Vorteil, dass leere Flaschen vor Wiederver
wendung unter Anwendung von Temperaturen gereinigt werden
können, die allen hygienischen Anforderungen genügen.
Die Herstellung derartiger Flaschen erfolgt in an sich bekann
ter Weise derart, dass zunächst das Polycarbonat in einem
Extruder plastifiziert und in Form eines im allgemeinen
schlauchförmigen Vorformlings extrudiert wird, der dann in
einer Blasform unter innerem Überdruck aufgeweitet wird. Poly
carbonat weist bei der Temperatur, bei welcher dieses thermo
plastische Material üblicherweise plastifiziert und verarbei
tet wird, eine Viskosität auf, die beim Aufweitvorgang jedenfalls
dann Probleme verursachen kann, wenn das Fertigerzeug
nis, im vorliegenden Fall also die Flasche, eine komplizierte
re Gestalt aufweist, die häufig zu einer Geometrie der Blas
form führt, bei welcher eine gleichmäßige Verteilung des Mate
rials, ggf. auch im Hinblick auf eine Mindestwandstärke, nicht
ohne weiteres erreichbar ist. Außerdem können sich auch un
erwünschte Falten und sonstige Ungleichmäßigkeiten in der
Flaschenwandung bilden, die zu einem unschönen Aussehen der im
allgemeinen durchsichtigen Flaschen führen. Diese Ungleich
mäßigkeiten sowie mögliche Schwachstellen in der Wandung sind
insbesondere darauf zurückzuführen, dass Teile des Vorform
lings, insbesondere im Bereich der an der Flasche herzustel
lenden Öffnung bzw. des Stutzens und des Griffs, von der Blas
form beim Schließen derselben festgeklemmt und zusätzlich
durch einen in den Vorformling hineinragenden Dorn gehalten
werden. Dadurch können für den unter der Einwirkung des inne
ren Überdruckes erfolgenden Aufweitvorgang insoweit schlechte
Bedingungen vorhanden sein, als am Vorformling unterschiedlich
große Abschnitte entstehen, die sich zwischen den eingeklemm
ten Bereichen befinden und unter der Einwirkung des inneren
Überdruckes verformt werden, wobei diese unterschiedlich gro
ßen Bereiche in Abhängigkeit von der Gestalt des Formnestes
der Blasform und damit der herzustellenden Flasche gegebenen
falls auch noch unterschiedlich stark aufgeweitet werden. Es
ist dann insbesondere an dem mit der Öffnung versehenen Be
reich der Flasche vor allem dann, wenn Stutzen und Öffnung
exzentrisch angeordnet sind, häufig schwierig, eine Flasche
herzustellen, die auch bzgl. ihres Aussehens allen Anforde
rungen genügt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Flasche der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass
auch bei der Verwendung von bzgl. seiner Verarbeitbarkeit
schwierigerem Material bei Anwendung des üblichen Blasverfah
rens in der Massenfertigung einwandfreie Flaschen hergestellt
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Flasche, deren die Öffnung begrenzender
Stutzen von einem Flaschenhals getragen wird, der
zu dem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Flaschen
körper exzentrisch angeordnet ist, wobei der den Griff bilden
de Steg in der Projektion sich vom Stutzen etwa radial zum
kreisförmigen Querschnitt auf den dem Stutzen abgekehrten
Wandbereich des Flaschenkörpers erstreckt, dadurch gelöst,
dass der Querschnitt des Flaschenhalses in Höhe des kleinsten
Abstands zwischen Grifföffnung und dem der Grifföffnung abge
kehrten Wandbereich des Flaschenhalses so ausgebildet ist,
dass das Verhältnis der Breite des Flaschenhalses senkrecht
zur Ebene der Grifföffnung zu dessen dazu senkrechter Erstrec
kung im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 liegt. Bei Einhaltung
dieser Relationen weist der Querschnitt des Flaschenhalses
eine Form auf, die sich der eines Kreises oder einer Ellipse
annähert.
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei eine Ausgestaltung
erwiesen, bei welcher das Verhältnis der Breite des Flaschen
halses senkrecht zur Ebene der Grifföffnung zu dessen dazu
senkrechter Erstreckung etwa 1 : 1 beträgt. Ferner kann es
zweckmäßig sein, die Erstreckung des Flaschenhalses zwischen
Grifföffnung und seinem letzterer abgekehrten Wandbereich so
zu wählen, dass sie etwa doppelt so groß ist wie der Durch
messer des Stutzens. Hierbei ergibt sich eine Querschnitts
form, die der Form eines Kreises angenähert ist.
Dabei ist eine Ausgestaltung, bei welcher der Flaschenhals in
einer Vorderansicht parallel zur Ebene der Grifföffnung, die
eine Symmetrieebene darstellt, an beiden Seiten durch von oben
nach unten verlaufende konkave Flächenbereiche begrenzt ist,
besonders vorteilhaft, da diese Ausgestaltung in der Nähe des
Stutzen, also dort, wo der Vorformling in der Form eingeklemmt
und somit fixiert ist, zu einer verhältnismäßig geringen
Aufweitung in der Breitenerstreckung des Flaschenhalses führt
und das Ausmaß der Ausdehnung mit zunehmender Entfernung vom
Stutzen zunächst nur langsam zunimmt und erst im unteren Be
reich des Flaschenhalses, also dort, wo der Flaschenhals in
den im Querschnitt kreisförmigen Bereich des oberen Abschnittes
der Flasche übergeht, eine größere Aufweitung erfährt.
Der konkave Verlauf dieser Seitenflächen des Flaschenhalses
begünstigt ebenfalls eine gleichmäßige Materialverteilung, die
das Entstehen von Falten und anderen Unregelmäßigkeiten in der
Wandung des Flaschenhalses vermeidet.
Die vorbeschriebenen Dimensionierungen und Proportionen er
möglichen beim Aufweiten des in der vorbeschriebenen Weise
innerhalb der Blasform gehaltenen Vorformlings auch im Bereich
des Flaschenhalses und der den Griff bildenden Teile eine
Expansion des unter innerem Überdruck stehenden Vorformlings,
welche zu einer ausreichend gleichmäßigen Verteilung des die
sen bildenden Materials in allen Bereichen der Blasform führt,
wobei ggf. unvermeidbare Ungleichmäßigkeiten bzgl. der Wand
dicke innerhalb der Grenzen bleiben, die für die Erzielung
einer einwandfreien Qualität der Flasche zu beachten sind.
Im wesentlichen führen die vorbeschriebenen Dimensionen und
Proportionen zu einer Gestaltung, die scharfe Übergänge und
solche Bereiche vermeidet, in denen beim Aufweitvorgang Falten
oder andere Unregelmäßigkeiten dadurch entstehen können, dass
sich Materialanhäufungen oder auch Dünnstellen bilden, die das
Aussehen und/oder die mechanische Festigkeit der Flasche be
einträchtigen können.
Die vorbeschriebene Gestaltung der Flasche wird auch dazu
führen, dass die Griffmulde an ihrem dem Flaschenhals zuge
kehrten Ende durch Wandbereiche begrenzt ist, die in einer zur
Längsachse der Flasche senkrechten Ebene im wesentlichen
kreisbogenförmig verlaufen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, den Steg des Griffes bei auf
recht stehender Flasche unter einem Winkel von 18 bis 21°
gegenüber der Horizontalen anzuordnen. Dies führt insbesondere
dann, wenn die Verlängerung der Oberseite des Steges nahe dem
unteren Endbereich des Stutzens in den Flaschenhals übergeht,
zu verhältnismäßig gleichmäßigen Ausgestaltungen und Quer
schnitten im Bereich des Flaschenhalses und des Griffes.
Zwischen dem Flaschenkörper und dem oberen Abschnitt der Fla
sche, der den Flaschenhals aufweist, kann ein Zwischen
abschnitt von geringer axialer Erstreckung angeordnet sein,
der außenseitig aufgerauht sein kann und einen etwas größeren
Außendurchmesser aufweist als der Flaschenkörper. Ein der
artiger Zwischenabschnitt, der auch nahe dem Boden der Flasche
vorgesehen sein kann, dient als Stoßring. Er soll vermeiden,
dass bei Berührung von nebeneinander angeordneten Flaschen die
Wandungen derselben durch Kratzer oder dergleichen ein un
schönes Aussehen erhalten. Die Wandung des wenigstens einen
Zwischenabschnittes kann im Längsschnitt konvex ausgebildet
sein.
Die Flasche ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass die
Grifföffnung und die zugeordnete Griffmulde sich ausschließ
lich oberhalb des Zwischenabschnittes größeren Durchmessers
erstrecken, der sich zwischen dem eigentlichen Flaschenkörper
und dem oberen, Griff und Flaschenhals aufweisenden Abschnitt
befindet.
Ferner ist eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei welcher die
Grifföffnung in der vertikalen Projektion in einem horizonta
len Abstand vom Stutzen endet. Auch dies führt zu einer Geome
trie im Formnest, die dem in diesem Bereich befindlichen Ab
schnitt des Vorformlings, welcher auch im Bereich der Griff
öffnung durch die Blasform gehalten ist, ein gleichmäßiges
Aufweiten und Anlegen an kontinuierlich verlaufende Flächen
des Formnests ermöglicht, die keine schroffen Kanten aufweisen
und durch bogenförmige Abschnitte begrenzt sind, die einen
verhältnismäßig großen Radius haben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Flasche,
Fig. 2 die dazugehörige Vorderansicht,
Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellte Flasche 10 weist einen im wesentlichen zylin
drischen Flaschenkörper 12 auf, an den sich bodenseitig ein
ebenfalls im wesentlichen zylindrischer, kurzer Abschnitt 14
größeren Durchmessers anschließt, welcher als Stoßring dient.
Auch an seinem dem Boden 16 abgekehrten oberen Ende geht der
Flaschenkörper 12 in einen Stoßring 18 größeren Durchmessers
über, dessen Wandung 20 jedoch im Längsschnitt nach außen
gewölbt ist. An diesen Stoßring 18, der ebenfalls eine ver
hältnismäßig geringe Höhe aufweist, schließt sich an dem dem
Flaschenkörper 12 abgekehrten Ende ein Abschnitt 22 an, wel
cher oberseitig mit einem Griff 24 sowie einem zur Längsachse
der Flasche 10 exzentrisch angeordneten Flaschenhals 26 verse
hen ist, der an seinem dem Flaschenkörper 12 abgekehrten Ende
in einen Stutzen 28 ausläuft, der ein Außengewinde 30 trägt.
Dieser Stutzen 28 begrenzt eine Öffnung 32, die durch eine
Schraubkappe bzw. ein Ventil verschließbar ist.
Der Griff 24 ist in dem Bereich zwischen Flaschenhals 24 und
dem letzteren gegenüberliegenden Umfangsbereich 35 der Flasche
10 angeordnet derart, dass die Grifföffnung 34 und die zu
geordnete Griffmulde 36, die sich beidseits der Grifföffnung
34 erstreckt, den Flaschenhals 26 begrenzen. Der eigentliche
Griff wird durch einen Steg 38 gebildet, welcher die Grifföff
nung an ihrer dem Flaschenkörper 12 abgekehrten Seite begrenzt
und an seiner dem Stutzen 28 zugekehrten Seite unmittelbar
unterhalb desselben in den Flaschenhals 26 übergeht.
Der im allgemeinen schlauchförmige Vorformling, aus welchem
die Flasche 10 durch Aufweiten in einer Blasform hergestellt
wird, wird beim Schließen der normalerweise zweiteiligen Blas
form insbesondere im Bereich des den Flaschenhals 26 aufwei
senden Abschnittes 22 der Flasche 10 mehrfach festgeklemmt,
wobei zugleich überschüssiges Material unter Bildung von
Schweißnähten abgequetscht wird. Dies gilt beispielsweise für
den gesamten Bereich der Grifföffnung 34, die in einem Ar
beitsgang während des Schließens der Blasform durch Abquet
schen eines entsprechenden Materialteils, welches sich zu
nächst innerhalb der Öffnung 34 befindet, hergestellt wird.
Die Grifföffnung 34 an der fertigen Flasche 10 ist somit durch
eine umlaufende Abquetsch-Schweißnaht definiert. Der Vorform
ling wird weiterhin im Bereich des Stutzens 28 durch einen in
diesen Stutzen bzw. den entsprechenden Bereich des Vorform
lings hineinragenden Blasdorn (nicht dargestellt) gehalten,
welcher einen Teil des Blasform-Werkzeuges darstellt. Dabei
finden am Stutzen und an der Oberseite des Steges 38 Ab
quetschvorgänge statt, so dass entlang den beiden Scheitelli
nien des Stutzens 28, die in der Symmetrieebene des Flaschen
querschnittes liegen, und auch entlang der Oberseite des
Steges 38 der Vorformling durch die Blasform eingeklemmt und
damit festgehalten wird.
Die Erfindung vermeidet dadurch normalerweise entstehende
Schwierigkeiten durch entsprechende Gestaltung des Formnestes
der Blasform und damit der Flasche, deren äußere Gestalt durch
das Formnest festgelegt wird. So ist der Flaschenhals 26 in
Höhe der Grifföffnung 34 so gestaltet und dimensioniert, dass
das Verhältnis der Breite A (Fig. 2) des Flaschenhalses senk
recht zur Ebene der Grifföffnung zur dazu senkrechten Erstrec
kung B (Fig. 1) etwa 1 : 1 beträgt. Ferner ist die Erstreckung
B (Fig. 1) des Flaschenhalses zwischen Grifföffnung 34 und der
in der Symmetrieebene liegenden Scheitellinie 40 des Flaschen
halses etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Stutzens
28. Dadurch ergeben sich für den Flaschenhals und die Bereiche
36 der Griffmulde gerundete Übergänge mit großen Radien, so
dass schroffe Richtungsänderungen im Wandverlauf vermieden
werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung verlaufen in der
Vorderansicht, also in einer Ansicht parallel zur Ebene der
Grifföffnung, die seitlichen Konturen 46 des Flaschenhalses 26
von oben nach unten derart konkav, daß die Konturen beider
Seiten in Richtung auf den Flaschenkörper divergieren (Fig.
2). Auch dies begünstigt die Möglichkeit, die Übergänge zwi
schen Flaschenhals und Griffmulde gerundet auszubilden und im
Bereich der Grifföffnung einen Querschnitt des Flaschenhalses
zu ermöglichen, welcher sich der Kontur eines Kreises oder
einer Ellipse nähert. Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, dass
der Flaschenhals, der an seiner dem Umfangsbereich 35 der
Flasche abgekehrten Seite in Höhe der Grifföffnung ohnehin
durch einen Kreisbogenabschnitt begrenzt ist, auch an seiner
der Grifföffnung 34 zugekehrten Seite im Bereich der Grifföff
nung durch kreisbogenförmige Abschnitte 42 begrenzt ist. Somit
wird sich der Flaschenhals über seinen gesamten Umfang einer
Kreisform oder einer Ellipse nähern. Die Abschnitte 42 mögen
zwar einen etwas anderen Radius und/oder Mittelpunkt haben als
die Abschnitte in der der Grifföffnung abgekehrten Wandung des
Flaschenhalses. So werden die seitlichen Wandbereiche 46 einen
größeren Radius aufweisen als die der Grifföffnung zugekehrten
und abgekehrten Wandbereiche. Dies ist jedoch ohne Bedeutung,
da insgesamt eine Begrenzung des Flaschenhalses vorhanden ist,
die kontinuierlich in dem Sinne ist, dass sie Kanten oder
Richtungsänderungen des Verlaufs der Wandung vermeidet, die
einen sehr kleinen Radius aufweisen. Letzteres gilt nicht nur
für den Querschnitt des Flaschenhalses, sondern auch für den
Wandverlauf desselben im Längsschnitt, da der Flaschenhals
vom Stutzen in Richtung auf den Flaschenkörper einen zunehmen
den Querschnitt aufweist und auch im Längsschnitt ein Wandver
lauf ohne abrupte Richtungsänderungen und schroffe Übergänge
vorhanden ist.
Entsprechendes gilt auch für die Übergänge an dem dem Stutzen
28 abgekehrten Ende des Griffes 24. Die dort befindlichen
Bereiche 42 der Griffmulde sind so ausgebildet, dass glatte
und leicht gerundete Übergänge entstehen, so dass trotz des
verhältnismäßig kleinen Abstandes zwischen der Grifföffnung 34
und dem benachbarten Umfangsbereich 35 die Abschnitte des
Vorformlings, die im Bereich zwischen Grifföffnung 34 und
Umfangsbereich 35 der Wandung der Flasche aufgeweitet werden,
eine Verformung erfahren, die schädliche Ungleichmäßigkeiten
und Materialanhäufungen vermeidet.
Insbesondere Fig. 1 der Zeichnung läßt erkennen, dass die dem
Griff 24 abgekehrte Scheitellinie des Stutzens 28 nicht genau
mit der Scheitellinie des etwa kreisbogenförmigen Wandberei
ches 40 des Flaschenhalses 26 fluchtet. Dies ist jedoch le
diglich darauf zurückzuführen, dass der Stutzen so weit gegen
über der Scheitellinie des Wandbereiches 40 in Richtung auf
den Griff 24 zurückgesetzt angeordnet ist, dass eine auf den
Stutzen aufgeschraubte Verschlusskappe nicht nach außen über
die Scheitellinie des Flaschenhalses hinausragt. Hingegen
fluchtet die Scheitellinie des etwa kreisbogenförmigen Wand
bereiches 40 des Flaschenhalses 26 annähernd mit der entspre
chenden Scheitellinie des Flaschenkörpers 12. Die vorhandene
Abweichung ist lediglich dadurch verursacht, daß der obere
Abschnitt 22 der Flasche 10 einen geringfügig kleineren Durch
messer hat als der Flaschenkörper 12.
Die oberen Begrenzungsflächen 44 der Flasche 10 zu beiden
Seiten der Grifföffnung 34 sind im wesentlichen eben, wobei an
der der Grifföffnung zugekehrten Seite der Flaschenhals 26
über bogenförmige Wandbereiche 48 mit großem Radius in die
Begrenzungsflächen 44 übergeht, die jeweils von der die Griff
öffnung definierenden Abquetsch-Schweißnaht senkrecht zu die
ser unter einen Winkel von etwa 5° in Richtung auf den Umfang
der Flasche geneigt verlaufen.
Soweit in der Beschreibung und in den Ansprüchen konkrete
geometrische Begriffe, beispielsweise "kreisförmig", "kreisbo
genförmig" usw. benutzt werden, gilt die Einschränkung, dass
aufgrund der Eigenschaften thermoplastischer Kunststoffe und
auch der Eigenarten des Blasverfahrens nicht immer die präzi
sen geometrischen Formen vorhanden sein können, da thermopla
stisch Kunststoffe beispielsweise während des Abkühlens oder
ggf. auch danach bestimmte Änderungen, z. B. durch Schrumpfen,
ihrer Gestalt erfahren können, die zu geringfügigen Abweichun
gen von beispielsweise einem genau kreisförmigen Querschnitt
führen. Derartige Abweichungen können auch im Bereich der
Abquetsch-Schweißnähte entstehen, da hier Teile des Vorform
lings durch die geschlossene Blasform fixiert und somit gege
benfalls daran gehindert sind, sich unter der Einwirkung des
inneren Überdruckes nach allen Seiten hin frei auszudehnen.
Der Flaschenkörper 12 ist mit über seinen Umfang verteilten
Einziehungen oder Abflachungen 46 versehen, welche zu einer
größeren Nachgiebigkeit des Flaschenkörpers führen, so dass
letzterer bei Einwirkung von Stößen und Schlägen nicht über
beansprucht wird.
Die vorstehend erwähnten Abläufe und Verfahrensschritte, die
sich beim Blasformen ergeben, sind jedem Fachmann geläufig, so
dass sie hier keiner besonderen Erläuterung bedürfen. Dies
gilt beispielsweise auch für die Herstellung der Grifföffnung
34. Im allgemeinen werden derartige Abquetschvorgänge unter
gleichzeitiger Bildung einer Schweißnaht so durchgeführt, dass
der abgequetschte Bereich, also beispielsweise das zunächst
innerhalb der Grifföffnung befindliche Material, mit der Fla
sche noch verbunden bleibt und dann, ggf. in einem besonderen
Arbeitsgang, durch Druck oder Schlag von der Flasche abge
trennt werden.
10
Flasche
12
Flaschenkörper
14
unterer Stoßring
16
Boden
18
oberer Stoßring
20
Wandung
22
oberer Abschnitt
24
Griff
26
Flaschenhals
28
Stutzen
30
Außengewinde
32
Flaschenöffnung
34
Grifföffnung
35
Umfangsbereich
36
Griffmulde
38
Steg
40
Wandbereich
42
Wandbereich
44
obere Begrenzungsfläche
46
seitliche Begrenzung des Flaschenhalses
Claims (14)
1. Im Blasverfahren hergestellte Flasche (10) aus Polycarbo
nat mit einem oberseitig angeordneten Griff (24) und einer
oberseitig vorgesehenen Öffnung (32), die an einem Fla
schenhals (26) angebracht ist, der mit einem die Öffnung
begrenzenden Stutzen (28) versehen und zu dem im Quer
schnitt im wesentlichen kreisförmigen Flaschenkörper (12)
exzentrisch angeordnet ist, wobei der den Griff (24) bil
dende Steg (38) in der Projektion sich vom Flaschenhals
(26) etwa radial zum kreisförmigen Querschnitt des Fla
schenkörpers in Richtung auf den dem Stutzen (28) gegen
überliegenden Wandbereich des Flaschenkörpers (12) er
streckt und der Querschnitt des den Stutzen (28) tragenden
Flaschenhalses (26) in Höhe des kleinsten Abstands zwi
schen der Grifföffnung (34) und dem der Grifföffnung abge
kehrten Wandbereich (40) des Flaschenhalses so ausgebildet
ist, dass das Verhältnis der Breite (A) des Flaschenhalses
(26) senkrecht zur Ebene der Grifföffnung (34) zu dessen
dazu senkrechter Erstreckung (B) im Bereich von 1 : 2 bis
2 : 1 liegt und auch an seiner der Grifföffnung (34) zu
gekehrten Seite von konvexen Wandbereichen begrenzt ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass in Höhe der Grifföffnung (34) das
Verhältnis der Breite (A) des Flaschenhalses (26) senk
recht zur Ebene der Grifföffnung (34) zu dessen dazu senk
rechter Erstreckung (B) etwa 1 : 1 beträgt.
3. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Erstreckung (B) des Flaschenhal
ses (26) zwischen Grifföffnung (34) und seinem letzterer
abgekehrten Wandbereich (40) etwa doppelt so groß ist wie
der Durchmesser des Stutzens (28).
4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Scheitellinie des der Grifföff
nung (34) abgekehrten Wandbereichs (40) des Flaschenhalses
(26) mit der entsprechenden Scheitellinie des Flaschenkör
pers (12) zumindest annähernd fluchtet.
5. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Flaschenhals (26) in einer
Ansicht parallel zur Ebene der Grifföffnung (34) zwischen
dem Stutzen (28) und einer darunter befindlichen, zur
Längsachse der Flasche senkrechten Ebene, die nicht höher
als in Höhe der unteren Begrenzung der Grifföffnung (24)
an deren dem Flaschenhals (26) zugekehrten Ende verläuft,
an jeder Seite konkav begrenzt ist und der Abstand der
beiden seitlichen konkaven Flächen (46) von oben nach
unten zunimmt.
6. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Griffmulde (36) an ihrem dem
Flaschenhals (26) zugekehrten Ende durch Wandbereiche (42)
begrenzt ist, die in einer senkrecht zur Längsachse der
Flasche (10) liegenden Ebene im wesentlichen kreisbogen
förmig verlaufen.
7. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stutzen (28) im wesentlichen
koaxial zum oberen Ende des Flaschenhalses (26) angeordnet
ist.
8. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Steg (38) des Griffes (24) unter
einem Winkel von 18 bis 21° gegenüber der Horizontalen
angeordnet ist.
9. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Oberseite des Steges (38) in der
Verlängerung nahe dem unteren Endbereich des Stutzens in
den Flaschenhals (26) übergeht.
10. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der den Flaschenhals (26) aufweisen
de obere Abschnitt (22) der Flasche (10) einen geringfügig
kleineren Durchmesser aufweist als der Flaschenkörper
(12).
11. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen dem Flaschenkörper (12) und
dem oberen Abschnitt (22) ein Zwischenabschnitt (18) mit
geringer Höhe angeordnet ist, der einen größeren Durch
messer aufweist als der Flaschenkörper (12).
12. Flasche nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Wandung des Zwischenabschnittes
(18) im Längsschnitt konvex ausgebildet ist.
13. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Grifföffnung (34) und die zu
geordnete Griffmulde (36) sich ausschließlich oberhalb des
Zwischenabschnittes (18) größeren Durchmessers erstrecken.
14. Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die oberen Begrenzungsflächen (44)
der Flasche (10) zu beiden Seiten der Grifföffnung (34) im
wesentlichen eben sind und jede Begrenzungsfläche (44) von
der die Grifföffnung (34) definierenden Abquetsch-Schweiß
naht senkrecht zu letzterer unter einem geringen Winkel,
z. B. 5°, in Richtung auf den Umfang der Flasche geneigt
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110151 DE10010151A1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Im Blasverfahren hergestellte Flasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110151 DE10010151A1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Im Blasverfahren hergestellte Flasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010151A1 true DE10010151A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7633226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110151 Withdrawn DE10010151A1 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | Im Blasverfahren hergestellte Flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010151A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006005413A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-01-19 | Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co.Kg | Kunststoffbehälter, insbesondere kunstoffflasche, mit angeformtem griffteil, preformling und herstellverfahren für die kunststoffflasche |
-
2000
- 2000-03-03 DE DE2000110151 patent/DE10010151A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006005413A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-01-19 | Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co.Kg | Kunststoffbehälter, insbesondere kunstoffflasche, mit angeformtem griffteil, preformling und herstellverfahren für die kunststoffflasche |
CH703316B1 (de) * | 2004-07-08 | 2011-12-30 | Alpla Werke | Kunststoffbehälter, insbesondere Kunststoffflasche, mit angeformtem Griffteil, Preformling und Herstellverfahren eines Kunststoffbehälters. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831990C2 (de) | ||
DE1604653A1 (de) | Kunststoffbehaelter,Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2821430A1 (de) | Behaelter aus kunststoff mit kreisfoermigem querschnitt, insbesondere durch blasformen hergestellte flasche fuer unter erhoehtem druck stehende fluessigkeiten | |
DE19705717A1 (de) | Kunststoffschraubverschluß | |
EP0786417B1 (de) | Kunststofftube mit einem Tubenkörper, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2166784A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hohlkoerpers mit griff aus thermoplastischem kunststoff durch blasen | |
DE1080769B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren | |
DE1916910B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterdeckeln oder -boeden aus kunststoff mit einer aufreisslinie durch spritzgiessen in einer spritzgiessform | |
DE1479693A1 (de) | Behaelter sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
CH680581A5 (de) | ||
DE1479381A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material | |
DE2820366A1 (de) | Verbessertes herstellen von hohlkoerpern, insbesondere beutel oder biegsame flaschen | |
DE1178580B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE10010151A1 (de) | Im Blasverfahren hergestellte Flasche | |
CH675703A5 (de) | ||
DE3900894A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flaschenkaesten mit waagrechten griffholmen sowie entsprechende flaschenkaesten | |
DE3123902A1 (de) | Geblasener, standfester kunststoffbehaelter fuer fluessiges fuellgut verfahren zu dessen herstellung und blaswerkzeug zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE3017891C2 (de) | ||
DE2057612B2 (de) | Formen eines an sich bekannten aufreisslappens | |
DE60027780T2 (de) | Verbesserter behälter und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen des behälters | |
DE10124835A1 (de) | Verschluss mit integrierter Belüftung | |
EP0687630B1 (de) | Im Spritzgiessverfahren hergestelltes Kunstoffteil | |
DE2609026A1 (de) | Verfahren zur herstellung und fuellung von zerstaeuberbehaeltern | |
DE19845544A1 (de) | Formwerkzeug zum Extrusionsblasen von Kunststoffen, wie PETG, PVC oder PP | |
DE102007024849A1 (de) | Chemikalienflasche für druckaufbauende Füllgüter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIG BLOWTEC GMBH & CO. KG, 53842 TROISDORF, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |