DE1916910B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterdeckeln oder -boeden aus kunststoff mit einer aufreisslinie durch spritzgiessen in einer spritzgiessform - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterdeckeln oder -boeden aus kunststoff mit einer aufreisslinie durch spritzgiessen in einer spritzgiessformInfo
- Publication number
- DE1916910B2 DE1916910B2 DE19691916910 DE1916910A DE1916910B2 DE 1916910 B2 DE1916910 B2 DE 1916910B2 DE 19691916910 DE19691916910 DE 19691916910 DE 1916910 A DE1916910 A DE 1916910A DE 1916910 B2 DE1916910 B2 DE 1916910B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- injection
- plastic
- mold
- mold cavity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/56—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/0081—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor of objects with parts connected by a thin section, e.g. hinge, tear line
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/56—Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures
- B29L2031/565—Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures for containers
Description
leichterer Weise von dem Behälterdeckel oder -boden
abgetrennt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wahrend der Erhöhung des Einspritzdruckes die
Querschnittsverengungen vergrößert werden. Auf diese Weise ist zum Erreichen des Zusammenflusses
der Kunststoffmassen im Bereich der Querschnitts-Verengung nur eine geringere Druckerhöhuna erforderlich
als bei unvergrößerten Querschnittsvereneungen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens mit zwei relativ
zur Formtrennebene bewegbaren, den Formhohl raum begrenzenden Formteüen. von denen ein
Formteil eine in den Formhohlraum hineinragende, die Querschnutsverengung formende und den Formhohlraum
in eine das Deckel- bzw. Bodenstück bildende Ringkammer und eine das Teilstück zur Bildung
der ('ffnung formende Mittelkammer aufteilende R'ngrippe aufweist.
7 . Durchführung des Verfahrens mittels der «enani'-en
Spritzgießform besteht gemäß der Erfindung da* Formteil, das dem die Ringrippe aufweisenden
Formteil gegenüberliegt, aus einem Mittelteil, dessen
Uni!..ng dem Verlauf der Querschnittsverengung entspricht,
und aus einem das Mittelteil umfassenden Rin^icil. weist das Mittelteil an seinem Umfang eine
über einen schmalen Spalt längs seines Umfanges mit den; Formhohlraum verbundene, ringförmige Luftkaivnv.er
auf. die mit einer Saugeinrichtung \erbindbar Nt. und weist die Ringkammer sowie die Mittelkammer
Einspritzöffnungen auf. Werden in diese einzelnen
Finspritzöffnungen Kunststoffmassen eingesnri'..'!.
so entsteht ein Behälterdeckel oder ein Behälterboden aus Kunststoff, der ein von einer geschwächten
Aulreißlinie umgebenes TeiKiück um
faßt- das in e:nfachster Weise ohne Aufwendung
einer großen Kraft aufreißbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eic Ringrippe in einem Bereich ihres Umfanges unterbrochen,
und diesem Bereich liegt eine Einsprilzöfinnng
gegenüber. Auf diese Weise kann die fingesoril/te
Kunststoffmasse selbsttätig in zwei Ströme unterteilt werden, die sich im Bereich der Quers:hnittsverengung
treffen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ringrippe bei geschlossener Spritzgießform
an der den Formhohlraum begrenzenden Innenwand des der Ringrippe gegenüberliegenden Formteils anliegt
und daß das die Ringrippe aufweisende Formteil beim Überschauen eines vorbestimmten Einspritzdruckes
vom gegenüberliegenden Formteil abhebbar ist. Somit wird beim Erreichen eines vorbestimmten
Einspritzdruckes ein Zusammenfließen der beiden gegeneinandergerichteten Kunststoffströme
erreicht.
Um das Abheben des Forrnteils zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß der die Ringrippe aufweisende
Formteil unter Einwirkung einer Federkraft am gegenüberliegenden Formteil anliegt, übersteigt
der Druck die Federkraft, hebt sich der Formteil vom anderen ab.
Das erfindungsgemäLj Verfahren wird an Hand
von Vorrichtungen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Tn dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen neuen einstückigen,
leicht zu öffnenden Behälterverschluß, der eine in einem Behälterdeckel angeordnete schwache ringförmige
Aufreißlinie umfaßt, die einen Aufreißteil mit einer einstückig mit diesem ausgebildeten Aufreißlasche
mit einem übrigen ringförmigen Teil des Behälterdeckels verbindet.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 in einem größeren Maßstab.
F i g. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Spritzgießform, in der der in F i g. 1 und 2 veranschaulichte
Behälterdeckel geformt werden kann ίο und die zwei relativ bewegbare Formteile umfaßt, die
einen mittleren kreisförmigen und einen äußeren ringförmigen Hohlraum bilden, die entlang einer
ringförmigen Querschnittsverengung miteinander verbunden sind.
»5 F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt des in
F i g. 3 mit einer strichpunktierten *_inie umgebenen Teiles.
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden TeihcVinht
aus dem die Bildung der Aufreißlr ;; durch Zusam-
"■■ rnenfiießen und Verschmelzen des thermoplastischen
Kunststoffes im und oder neben dem Bereich der Querschnittsverengung.
F i g. 6 bis 8 Teilschnitte von Behälterdeckeln, die
dem in ,'ig. 1 und 2 veranschaulichten entsprechen.
~j jedoch im Bereich der Aufreißlinie unterschiedliche Querschnittsausbildungen aufweisen.
F i g. 9 eine perspektivische Ans'cht eines weiteren
Ausführungsbeispieles eines Behälterdeckels mit einer unterbrochenen Aufreißlinie.
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie Hl-Hi in
F i g. 9.
Fig. 11 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte
Draufsicht auf eine Spritzgießform, in der der in F i g. 9 und 10 veranschaulichte Behälterdeckel gefertigt
werden kann.
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in
Fig. Tl.
Fig. 13 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt
durch eine weitere Ausführungsform einer Spritzgießform in geöffnetem Zustand.
Fig. 14 die gleiche Spritzgießform, jedoch in geschlossenem
Zustand.
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie IS-I^ m
F i g. 14 und
Fig. 16 einen vergrößerten Teilschnitt des in
Fig. 14 von einer gestrichelten Linie umgebenen Bereiches.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels ist in F i g. 1 und 2 der
Zeichnung dargestellt und als Ganzes mit 10 bezeichnet. In dem dargestellten Ausfühningsbeispiel stellt
der Behälterdeckel 10 ein Dosenende dar. Der Behälterdeckel 10 umfaßt eine nicht bezeichnete Endwand,
die etwa kreisförmig gestaltet ist und einen äiißeren
ringförmigen Teil 11, einen mittleren kreisförmig gestalteten Feil 12 und einen in seiner Wandstärke
verringerten Steg 9 umfaßt, in dem oder in dessen Nähe eine kreisförmige Aufreißlinie 13 liegt,
die durch Zusammenfließen des Werkstoffes der beiden Wandteile 11 und 12 entstanden ist, wie später
näher erläutert wurden wird.
Die Aufreißlinie 13 entspricht demjenigen, was vorstehend als Reißlinie bezeichnet worden ist, da sie
ebenfalls dazu dient, aufgerissen zu werden, um den Aufreißteil 12 vom fcstbfeibenden Behälterdeckel 10
abheben zu können. Die Festigkeit der Aufreißlinie ist wesentlich schwächer als diejenige des übrigen
Behälterdeckels 10, was durch die Schwäche des zu-
5 6
sammengeflossenen Werkstoffes der beiden Kunst- mern zuerst ausgefüllt, wie F i g. 4 zeigt. Die Quer- '
stotTmassen und die Querschnittsverengung des Schnittsverengung 51 ist in F i g. 4 der Zeichnung in \ '
Formhohlraumes gebildet wird. In Fig. 2 der Zeich- ihrer Stärke übertrieben dargestellt; sie hat in Wirk- c"^
nung ist dies grafisch durch die vertikalen Linien im lichkeit eine Stärke, die ein Überströmen des Kunst-Bereich
der Aufreißlinie 13 angedeutet, was ein Ver- 5 Stoffes durch die Querschnittsverengung 51 oder de- η
mischen und oder Zusammenfließen des Werkstoffes ren Anfüllen so lange verhindert, bis beide Kammern cn
der beiden Teile 11 und 12 zur Bildung der Aufreiß- vollständig gefüllt sind. Sind beide Kammern 52 und
linie 13 veranschaulichen soll. 53 angefüllt, was in Fig. 4 veranschaulicht ist, steigt c1"'
Der Behälterdeckel 10 umf;<ßt eine einstückig aus- der Druck in den Kammern 52 und 53 an, bis er aus- s ^
gebildete Aufreißlasche 14, die einen geriffelten io reicht, den Kunststoff in und/oder durch die Quer- ° .c.
Griffteil 15 und einen entgegengesetzten, nicht näher Schnittsverengung 51 zu pressen, wie dies in F i g. 5 ^
bezeichneten Endteil hat, der über ein Abstandsstück durch die nicht näh<?r bezeichneten Pfeile angedeutet w
16 mit dem Aufreißteil 12 verbunden ist. Um diesen ist. Da in der Querschnittsverengung 51 durch das s
Aufreißteil 12 abheben zu können, muß der Endteil vorhergehende Evakuieren keine Luft mehr vorhan- _
15 ergriffen und in üblicher Weise aufwärts gezogen 15 den ist, kann der in die Kammern 52 und 53 einge- ,„
werden. strömte Kunststoff zusammenfließen, sich vereinigen w'
Die F i g. 3 bis 5 der Zeichnung veranschaulichen und vermischen und damit im Bereich oder in unmit- , '
die Art und Weise, in der der Behälterdeckel 10 in telbarer Nähe des Steges 9, der die Teile 11, 12 des ,.
einer Spritzgießform 25 spritzgegossen wird. Die Behälterdeckels 10 (F i g. 5) verbindet, die Aufreißli- '..
Spritzgießform 25 umfaßt zwei relativ zueinander be- ao nie 13 in Form einer Schweißlinie bilden. Somit be-
wegbare Formteile 26 und 27, von denen der letzte steht das Wichtigste dieses Verfahrens darin, den |e
von einer beweglichen Platte einer Spritzgußma- Fluß des Kunststoffes so zu steuern, daß die '
schine getragen ist und der erste einen Mittelteil 22 Schweißlinie, nämlich eine Schwächungslinie, die ,
und einen diesen umgebenden Ringteil 23 umfaßt, sich dort bildet, wo mindestens zwei Kunststoff-
zwischen denen eine ringförmige Luftkammer 24 25 ströme zusammentreffen und zusammenfließen, in
ausgebildet ist. Die Luftkammer 24 ist über eine oder der Quers hnittsverengung 51 gebildet wird, die den
mehrere Leitungen 29 mit einer üblichen, in der den Aufreißteil 12 umgebenden Steg 9 formt. Durch _
Zeichnung nicht dargestellten Unterdruckquelle ver- das Zusammenfallen der Querschnittsverengung und {
bunden. Die das Formteil 27 tragende Platte ist in der Schweißlinie ist der Ausreißteil 12 besonders .r
üblicher Weise hin und her bewegbar, um einen zwi- 30 leicht aufreißbar gestaltet. Xc
sehen den Formteilen 26 und 27 gebildeten Form- Ein Vergleich der F i g. 4 und 5 zeigt, daß die "
hohlraum 33 zu öffnen und zu verschließen. Kammern 52, 53 und die Querschnittsverengung 51 „
Der Formhohlraum 33 ist durch die sich gegen- in F i g. 4 in ihrer axialen Ausdehnung kleiner als in
überliegenden Ringflächen 43, 44 und die sich ge- F i g. 5 sind. Diese Änderung der Dimension der
genüberliegenden kreisförmigen Flächen 47, 48 be- 35 Kammern und des Steges wird durch den sich in den
grenzt, zwischen denen eine vom Formteil 27 getra- Kammern 52 und 53 aufbauenden Druck bewirkt,
gene Ringrippe 50 liegt, die, wie Fi g. 4 zeigt, eine der das Formteil 27 und die diesen tragende Platte in ,
Querschnittsverengung 51 schafft. Die Oberflächen die in Fig. 5 angegebene Richtung drückt, wenn
bilden eine Ringkammer 52, die durch die Quer- beide Kammern vollständig angefüllt sind. Es muß
Schnittsverengung 51 mit einer kreisförmigen Mittel- 40 jedoch hervorgehoben werden, daß es nicht erforder-
kammer 53 verbunden ist, die zum Formen der Teile lieh ist, daß sich die beiden Formteile 26 und 27
11,9 und 12 des Behälterdeckels 10 dienen. axial relativ zueinander bewegen, um den Kunststoff
Drei über Ventile V1, V2 und V3 gesteuerte Ein- in die Querschnittsverengung 51 einfließen zu lassen. ]
spritzöffnungen 54, 55 und 56 stehen mit dem Form- Durch diese Bewegung kann jedoch die Querschnittshohlraum
53 und über eine Leitung 57 mit einem in 45 Verengung 51 anfänglich (F i g. 4) so gering sein, daß
der Zeichnung nicht dargestellten Einspritzzylinder sie das Eindringen des Kunststoffes verhindert, oder
in Verbindung. kann fast völlig geschlossen sein und ein unregelmä-
In der geschlossenen Stellung der Spritzgießform 25 ßiges oder ™ ahlloses Einfließen in die Querschnitts-(F
i g. 3 und 4) wird erhitzter fließfähiger Kunststoff, Verengung solange verhindern, bis beide Kammern
wie Polyäthylen, Polystyrol usw., in die Kammern 52, 50 52 und 53 tatsächlich vollständig angefüllt sind.
53 des Formhohlrauines 33 eingespritzt. Gleichzeitig Obwohl es erwünscht ist, den Formhohlraum 33
oder kurz vor dem Einspritzen des thermoplastischen so auszubilden, daß die Aufreißlasche 4 einstückig
Kunststoffes in die Kammern 52, 53 wird der ^orm- angeformt wird, ist es klar, daß dies nicht unbedingt
hohlraum 33 über die Querschnittsverengung 51 zwi- erforderlich ist und daß eine separate Aufreißlasche
sehen den sich gegenüberliegenden Umfangsflächen 55 an dem Wandteil 12 nach dem Formen des Behälterder
Teile 22, 23 oberhalb der Entlüftungskammer deckels 10 angeklebt oder in anderer Weise befestigt
24, die Luftkammer 24 selbst und die Leitung 29 werden kann. Ferner kann der Querschnitt des Beentlüftet,
beispielsweise duich eine in der Zeichnung hälterdeckels beispielsweise in Abhängigkeit von den
nicht dargestellte Pumpe. Dieses Evakuieren der Luft Fließeigenschaften unterschiedlicher Kunststoffe vaaus
dem Formhohlraum 33 dient dazu, das Ein- 60 nieren. F i g. 6 bis 8 zeigen in der gleichen Weise
schließen von Luft zwischen den beiden Fließfronten spritzgeformte Behälterdeckel, die sich nur in der undes
eingespritzen Kunststoffes zu verhindern, wenn terschiedlichen Ausbildung des Bereiches der
sie gegeneinanderfließen, was nachstehend näher er- Schweißlinien unterscheiden,
läutert wird. In F i g. 6 der Zeichnung ist ein Behälterdeckel 60
Da der unter Druck in die Spritzgießform 25 ein- 65 dargestellt, der im wesentlichen dem Behälterdeckel
fließende Kunststoff dem Weg des geringsten Wider- 10 entspricht. Er umfaßt einen äußeren ringförmigen
Standes folgt, der im beschriebenen Falle das Einflie- Wandteil 61, einen mittleren kreisförmigen Aufreiß-
ßen in die Kammern 52, 53 ist, werden diese Kam- teil 62 und eine Schweißlinie 63, die beide Wandteile
7 8
miteinander verbindet. Im Unterschied Formteil 122 umfaßt eine in der Zeichnung abwärts
;„~j'n zum Behälterdeckel 10 ist der Behälterdeckel 60 in gerichtete Ringrippe 124 (Fig. 11) mit Enden 125,
/jr|._ einer Spritzgießform geformt worden, die zwei in 126, zwischen denen ein radialer durchgehender Beinst_
entgegengesetzten Flächen des Behälterdeckcls lie- reich 127 gebildet ist, der den mittleren Hohlraumteil
(je. gende Ringnuten 64, 65 konzentriert formt, zwischen 5 128 des Formhohlraumes 121 mit dem äußeren ringen denen die Schweißlinie 63 des zusammenfließenden förmigen Hohlraumteil 130 verbindet. Eine Einspritz-
und Kunststoffes der beiden Teile 61 und 62 liegt. Bei öffnung 131 ist mit dem Bereich 127 fluchtend anej„t
einem Zug an einer in der Zeichnung nicht darge- geordnet und über eine Leitung 133 mit einem üblistellten,
einstückig mit dem Aufreißteil 62 geformten chen, in der Zeichnung nicht dargestellten Spritzzy-
oder nachträglich angeklebten Lasche kann der Auf- io linder verbunden. Die Spritzgießform 120 ist ferner
reißteil 62 relativ leicht abgehoben werden, da die mit einer ringförmigen Luftkammer 129 versehen,
Querschnittsverengung und die Schweißlinie 63 zu- die zwischen d 'n Formteilen 123 a, 123 b des Formsammenfallen,
teiles 123 liegt. Die sich gegenüberliegenden zylin-Ein weiterer Behälterdeckel 70 ist in Fig. 7 der drischen Flächen der Formteile 123 α und 123 b liegen
Zeichnung dargestellt. Er umfaßt einen äußeren 15 unter der Ringrippe 124, und zwar genau unter deren
Wandteil 71 und einen mittleren kreisförmigen Mitte, die die ideale Zusammenflußlinie darstellt,
Wandteil 72, die beide durch einen horizontal liegen- entlang de/ sich die Kunststoffströme vereinigen solden
Steg 73 verbunden sind, der aus zusammenge- len. Durch diese Lage des Entlüftungsspaltes wird
flossenem Kunststoff besteht. Die benachbarten ring- keine Luft eingeschlossen, wie vorher beschrieben
förmigen Randteile 74, 75 sind durch entsprechend ao wurde, und die Schweißlinie wird annähernd entlang
gestaltete Formhohlräume knollenartig ausgebildet, der Mittellinie des dünnen Steges der Schweißlinie
die auch die ringförmigen konzentrischen Nuten 76, 113 gebildet, die die Teile 111 und 112 miteinander
„e_
lit-
lit-
)e_
en
jje
g g
77 in gegenüberliegenden Flächen des Behälterdek- verbindet, was aus Fig. 10 klar zu entnehmen ist.
kels 70 formen. Wird erhitzter, fließfähiger thermoplastischer
Ein Behälterdeckel 80 nach Fig.8 umfaßt einen 35 Kunststoff durch die Einspritzöffnung 131 in den
äußeren ringförmigen Wandteil 81, einen mittleren Formhohlraum 121 eingespritzt, teilt sich der aus der
krei förmigen Aufreißteil 82 und einen ringförmigen Einströmöffnung austretende Strom in zwei Teil-
Steg 83, der zusammengeflossenen Kunststoff um- ströme, wie dies durch die nicht bezeichneten Pfeile
iaßi. Dank der speziellen Ausbildung der Formhohl- in F i g. 11 angedeutet ist. Ein Teilstrom beginnt den
räume, in der dieser Behälterdeckel 80 spritzgeformt 30 ringförmigen Hohlraumteil 130 zu füllen, während
wird, ist der ringförmige Wandteil 81 mit einer in der durch den Bereich 127 hindurchtretende Teil-
der Zeichnung aufwärts gerichteten ringförmigen strom den Hohlraumteil 128 zu füllen beginnt. Sind
Wulst 84 versehen, die in eine nach oben geöffnete beide Hohlraumteile 128. 130 völlig gefüllt, bewirki
ringförmige Nut 85 übergeht, die ihrerseits konzen- der Druck des thermoplastischen Kunststoffes beide
trisch zu einer in der Zeichnung nach unten geöffne- 35 Teilströme, sich durch die durch die untere Fläche
ten Ringnut 86 liegt. der Ringrippe 124 und die gegenüberliegende Ober-
Alle vorbeschriebenen Behälterdeckel sind speziell fläche des Formteiles 123 gebildete Querschnitts-
dazu geeignet, daß ihr Aufreißteil völlig abgehoben Verengung hindurchzufließen und dabei die durch
werden kann, um den Zugang zu einem in der Dose Zusammenfließen oder Vereinigen des Kunststoffe;
verpackten Produkt zu erleichtem. Jedoch ist es nach 40 entstehende Schweißlinie 113 zu bilden. Nachdem
dem erfindungsgemäßen Verfahren auch leicht mög- sich der Kunststoff abgekühlt und verhärtet hat, wer-
Hch, Behälterdeckel spritzzugießen, die einen Auf- den die Formteile 122 und 123 geöffnet und dem fer-
reißteil umfassen, der nur teilweise, also nicht voll- tigen Behälterdeckel entnommen,
ständig, von dem verbleibenden Behälterdeckel abge- Es ist selbstverständlich klar, daß die Aufreißli-
hoben werden kann. Ein solcher Behälterdeckel ict in 45 nien aller vorbeschriebenen Verschlüsse von einei
Fig. 9 und 10 der Zeichnung dargestellt. wirtschaftlich lohnenden Konstruktion sein müssen
Dieser Behälterdeckel 110 umfaßt ebenfalls einen also eine Aufreißlinie gleichmäßiger Stärke besitzen
äußeren fast ringförmigen Wandteil 111 und einen so daß eine bestimmte Öffnungskraft genügt, um je·
fast kreisförmigen Aufreißteil 112. Beide Teile sind den Verschluß als Ganzes aufreißen zu können. Un
entlang einer Schweißlinie 113 miteinander verbun- 50 dies zu erreichen, ist eine Spritzgießform 180 ge
den, die etwa eine ringförmige Gestalt hat, jedoch schaffen worden, die in Fig. 13 bis 15 veranschau
mit ihren Enden 114, 115 in einem Abstand vonein- licht ist und zwei relativ zueinander bewegbar*
ander liegt, der durch den Bereich 116 überbrückt Formteile 181, 182 umfaßt, die den Formteilen 2(
ist, also eine Brücke zwischen den beiden Teilen 111, und 27 der Spritzgießform 25 entsprechen. Jedocl
112 darstellt. Vorausgesetzt, daß eine Ziehlasche dia- 55 im Unterschied zu der einzigen Ringrippe 50 dei
metral gegenüber dem Bereich 116 mit dem Aufreiß- Spritzgießform 25, die eine horizontal liegende Auf
teil 112 verbunden ist, bewirkt ein Zug an dieser La- reißlinie bildet, ^ind die Formteile 181,182 mit Rip
sehe ein progresses Aufreißen der Schweißlinie 113 pen 183 bzw. 184 versehen, zwischen denen ein ver
bis zu deren Enden 114, 116, jedoch nicht darüber tikal stehender Ringspalt 185 (Fig. 16) in der ge
hinaus. Dadurch kam der Aufreißteil 112 zum 60 schlossenen Lage der Spritzgießform 180 entsteht
Wiederverschließen der Dose in die in Fig. 9 darge- Wie am besten aus Fig. 15 zu entnehmen ist, sine
stellte Lage zurückgeschwenkt werden. die Rippen 183, 184 durch zwei kegelstumpfartij
Das Verfahren, nach dem der Behälter 110 spritz- ausgebildete Fühningsflächen 186,187 a^ den Form
geformt wird, wird nachstehend an Hand der in teilen 181, 182 genau konzentrisch ausgerichtet. Au:
Fig. 11 und 12 beschriebenen Spritzgießform 120 65 diese Weise wird eine Aufreißlinie geschaffen, di<
näher erläutert, die einen Fonnhoalraum 121 um- eine genau konzentrisch gleichmäßige Dicke Ί
faßt, der durch die gegenüberliegenden Flächen der (Fig. 16) besitzt. Beim Einspritzen des geschmolze
Formteile 122, 123 begrenzt ist Der stempclförmige nen Kunststoffes in den Hohlraum entstehend«
Kräfte, die bestrebt sind, die beiden Formteile 181
und 182 voneinander zu trennen, bewirken bei dieser Ausführungsform keine Veränderung der Stärke der
Schweißlinie, so daß zum Aufreißen eines derartigen Verschlusses trotz unterschiedlicher Wandstärke immer
die gleiche Kraft erforderlich ist.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten, können zahlreiche Änderungen vorgesehen
werden. So kann beispielsweise bei der in Fig. 11
dargestellten Spritzgießform 120 an Stelle des einzigen Zuflusses 131 ein weiterer auf der diametral gegegenüberliegenden Seite vorgesehen werden, und die
übliche Entlüftung der zahlreichen Hohlräume und Hohlraumteile kann in geeigneter Weise bewirkt werden.
Ein abgewandeltes Verfahren, durch das sichergestellt wird, daß das Zusammenfließen oder Verschmelzen, das die Schweißlinien erzeugt, genau im
oder in unmittelbarer Nähe der Ringspalte erfolgt, kann beispielsweise durch aufeinanderfolgendes Einspritzen bewirkt werden. So können beispielsweise
die Ventile V1, Vt zeitweilig geschlossen werden,
während das Ventil V2 geöffnet ist, so daß die Kammer 53 vollständig angefüllt wird, ohne daß dazu
durch den Spalt 51 einströmender Werkstoff erforderlich ist. Danach werden die Ventile V1 und V3 so
fort geöffnet, um die Kammer 52 mit einem ausreichenden Druck zu füllen, daß durch die Querschnittsverengung
Werkstoff hindurchtritt und sich mit dem Umfang des Werkstoffes in der Kammer 53
vermischt. Das Verfahren kann jedoch auch in umgekehrter Weise angewendet werden. An Stelle der Federn
161, 162 der Hohlform 155 können selbstverständlich auch andere Einrichtungen, beispielsweise
Flüssigkeitsmotoren, verwendet werden, die durch
ίο den sich aufbauenden Druck oder durch zugeordnete
Plunger ausgelöst werden, um die Querschnittsverengung 51 genauer zu öffnen.
Auch kann bei den zahlreichen Spritzgießformen, die vorstehende Ringrippen umfassen, wie die Ring
rippe 124 des Formteiles 122, die untere Fläche der
Ringrippe 124 anfänglich an dem gegenüberliegenden Wandteil des Formteiles 123 anliegen. Dadurch
sind beide Hohlraumteile 128, 130 vollständig während des Einspritzcns des plastischen Kunststoffes
ao abgeschlossen und werden erst nach dem vollständigen Füllen durch geeignete Federn oder andere Einrichtungen oberhalb des Druckes geöffnet, der zum
vollständigen Füllen der abgeschlossenen Hohlräume erforderlich ist, wodurch ein präzises Zusammenflie ßen der beiden Kunststoffströme im gewünschter
Augenblick erfolgt.
Claims (6)
1. Verfanren zum Herstellen von Behälterdekkeln oder -boden aus Kunststoff, bei denen ein
Teilstück zur Bildung einer Öffnung längs einer im Querschnitt geschwächten Aufreißlinie von
dem das Teilstück umgebenden Deckel- bzw. Bodenstück zumindest teilweise abtrennbar ist,
durch Spritzgießen in einer Spritzgießform, die an den die Aufreißlinie bildenden Stellen eine Querschnittsverengung
des Formhohlraumes aufweist, dadurch gekennzeichnet. daß der Kunststoff beiderseits der Querschnittsverengungen
in den Formhohlraum, die Spritzgießform eiwärmend.
eingespritzt wird, dann der Einspritzdruck erhöht und schließlich die Spritzgießform
im Bereich der Q-aerscrmhtsverengungen gekühlt
v. ird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß während der Erhöhung des Einpritzdruckes die Querschnittsverenguügen
vergrößert werden.
3. Spritzgießfi τη zur Durchführung des Verfahrens
nach A;· pruch 1 oder 1, mit zwei relativ zur Formtreniu'b ne bewegbaren, den Formhohlraum
begrenzen' in Formteilen, von denen ein
Formteil eine in den Formhohlraum hineinragende, die Querschnittsverengung formende und
den Formhohli jurp in eine das Deckel- bzw. Bodenstück
formende Ringkam ier und eine das Teilstüi-k zur Bildung der öffnung formende Mittelkammer
aufteilende Ringrij· e aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (26. 123). das dem die Ringrippe (50 124) aufweisenden
Formteil (27. 122) gegenüberliegt, aus einem Mittelteil '22). dessen Umfang dem Verlauf der
Querschnitts\erengung (51) entspricht, und aus
einem das Mittelteil (22) umfassenden Ringteii
(23) besteht, daß das Mittelteil (22) an seinem Umfang eine über einen schmalen Spalt längs seines
Umfanges mit dem Formhohlraum (33) verbundene, ringförmige Luftkammer (24) aufweist,
die mit einer Saugeinrichtung verbindbar ist. und daß die Ringkammer (52) sowie die Mittelkammer
(53) Finspritzöffnungen (54. 55. 56) aufweist.
4. Spritzgießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippe (124) in einem
Bereich (127) ihres Umfanges unterbrochen ist und daß diesem Bereich (127) eine Einspritzöffnung
(131) gegenüberliegt.
5. Spritzgießform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringrippe (50. 124) bei geschlossener Spritzgießform an der den
Formhohlraum (33) begrenzenden Innenwand des der Ringrippe (50, 124) gegenüberliegenden
Formteilcs (26,123) anliegt und daß das die Ringrippe
(50. 124) aufweisende Formteil (27, 122) beim Überschreiten eines vorbestimmten Einspritzdruckes
vom ceecnüberlieeenden Formteil (26.123) abhebbar ist."
6. Spritzgießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringrippe (50. 124)
aufweisende Formteil (27, 122) unter Einwirkung einer Federkraft am cecenüberliegenden Formteil
(26. 123) anliegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Spritzgießform zum Herstellen von Behälterdeckeln
oder ~böden aus Kunststoff, bei denen ein Teilstück zur Bildung einer öffnung längs einer im Querschnitt
geschwächten Aufreißlinie von dem das Teilstüek umgebenden Deckel bzw. Bodenstück zumindest teilweise
abtrennbar ist. durch Spritzgießen in einer Spritzgießform, die an den die Aufreißlinie badenden
Stellen eine Querschnittsverengung des Formhohlraumes aufweist.
Bei Behälterdeckeln aus Kunststoff, die nach diesem bekannten Verfahren hergestellt worden sind, ist
ti von Nachteil, daß die Differenz zwischen der W andstärke des Deckels und derjenigen in der Querschnittsverengung
sehr groß sein muß, um überhaupt ein manuelles Aufreißen des Teilstückes zu ermöglichen.
Nur durch eine weitere Schwächung des Querschnitts im Bereich der Aufreißlinie kann ein leichteres
Aufreißen des von der Aufreißlinie umgebenen Teilstückes des Deckels erreicht werden.
Es ist zwar an sich bekannt (schweizerische Patentschrift 392 056). daß auf Grund unvermeidbarer
Orientierungserscheinungen, insbesondere bei dünnwandisen kunststoffteilen, sich im Bereich von
Fließnahten, in der. -n die in den Formhohlraum eineespritzen
Kunststoffmassen nahezu senkrecht aufeinandertreffen, sich Schwachstellen bilden, die bei
serincfüsiaen Biesebeanspruchungen senkrecht zur
Orientierung leicht zerbrechen, und daß die Orientierung und damit die Festigkeit an die technische
Beanspruchung von Kunststoffteilen durch die Anordnung von fließtechnisch begünstigten bzw. benachteiligten
Zonen angepaßt und planmäßig eingebaut werden kann, wobei Kunststoff beiderseits eine
Querschnittsverengung in einen Formhohlraum eingespritzt wird und die Spritzgießform zumindest in
der Nähe der Querschnittsserengur.g nach Bedarf gekühlt
wird.
Weiterhin ist es an sich bekannt (schweizerische Patentschrift 307 234\ ein Kunststoffteil mit eine:
spröden Fließnaht durch Erhöhen des Einspril/dni'· kes
im Formhohlraun einer Spritzgießform het/i:-
stel'jn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ji;
Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, nach dem bzw. mit der zusätzlich zur Schwächung J.cs
Querschnitts im Bereich der Aufreißlinie infolge der Querschnittsverengung des Formhohlraumes eine
partielle Schwächung der Werkstoffestigkeit im Bereich
der Aufreißlinie erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Kunststoff beiderseits der Querschnittsverensungen
in den Formhohlraum, die Spritzgießform erwärmend, eingespritzt wird, dann der Einspritzdruck
erhöht und schließlich die Spritzgießform im Bereich der Querschnittsverengiingen gekühlt
wird.
Dieser schon seit Jahren jedem Fachmann bekannte Nachteil beim Spritzgießen von Kunststoffgegenständen,
den man im allgemeinen weitgehend zu beseitigen sucht, ist somit in einen Vorteil umgekehrt
worden, indem zu den mechanischen Schwachstellcn die durch Orientieren der in den Formhohlraum eingespritzten
Kunsistoffmassen im Bereich der Engstellen zusätzlich erzeugten Schwachstellen im Werkstoff
hinzuaddiert werden. Auf diese Weise entsteht ein Teilstück, das längs der Aufreißlinie in einfacher und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71950368A | 1968-04-08 | 1968-04-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916910A1 DE1916910A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1916910B2 true DE1916910B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1916910C3 DE1916910C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=24890320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1916910A Expired DE1916910C3 (de) | 1968-04-08 | 1969-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behälterdeckeln oder -boden aus Kunststoff mit einer Aufreißlinie durch Spritzgießen in einer Spritzgießform |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3499572A (de) |
JP (1) | JPS5224477B1 (de) |
DE (1) | DE1916910C3 (de) |
FR (1) | FR2005810A1 (de) |
GB (1) | GB1257494A (de) |
NL (1) | NL6905391A (de) |
SE (1) | SE347460B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE344308B (de) * | 1969-04-01 | 1972-04-10 | F Linder | |
US3567061A (en) * | 1969-07-08 | 1971-03-02 | John S Song | Easily openable sealed plastic closure method and apparatus |
US3981412A (en) * | 1971-03-29 | 1976-09-21 | Asmus Richard W | Container closure |
US3927795A (en) * | 1973-03-12 | 1975-12-23 | Buckeye Molding Co | Molded article |
US4129085A (en) * | 1977-03-07 | 1978-12-12 | Klein Gerald B | Gated can end with shear offset defining gate and method for manufacture of the same |
US4126244A (en) * | 1977-08-30 | 1978-11-21 | Owens-Illinois, Inc. | Container component with easy-opening wall section |
US4434120A (en) * | 1981-10-09 | 1984-02-28 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Injection molded knockout |
SE435035B (sv) * | 1982-05-10 | 1984-09-03 | Akerlund & Rausing Ab | Lengs anvisning rivbar behallardel samt forfarande for dess framstellning |
US4830214A (en) * | 1985-11-12 | 1989-05-16 | Mt. Vernon Plastics Corporation | One-piece molded end closure |
US4702387A (en) * | 1986-11-24 | 1987-10-27 | Packaging Resources Inc. | Container and plastic closure therefor |
US4724977A (en) * | 1987-05-05 | 1988-02-16 | Acorn Technology Inc. | Tamper-evident, reclosable, plastic lid |
DE8800462U1 (de) * | 1988-01-16 | 1988-02-25 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De | |
SE469791B (sv) * | 1988-02-16 | 1993-09-13 | Akerlund & Rausing Ab | Anordning vid ändförslutning till förpackning |
US5054642A (en) * | 1989-03-15 | 1991-10-08 | Tenryu Chemical Industry Co., Ltd. | Lid device for wide-mounted container and method of producing the same |
SE8902080L (sv) * | 1989-06-09 | 1990-12-10 | Akerlund & Rausing Ab | Behaallarefoerslutare |
JPH03254919A (ja) * | 1990-03-06 | 1991-11-13 | Takata Kk | エアバッグのモジュールカバーの製造方法 |
JPH0452117A (ja) * | 1990-06-20 | 1992-02-20 | Takata Kk | エアバッグ装置のモジュールカバーの成形方法 |
US6994355B2 (en) * | 2003-10-01 | 2006-02-07 | Infiltrator Systems Inc. | Pipe seal |
GB201113097D0 (en) * | 2011-07-28 | 2011-09-14 | Carbonite Corp | Injection moulding plastic components with a slit |
GB201620681D0 (en) | 2016-12-05 | 2017-01-18 | Plasgad Plastic Products Asc Ltd | Containers with tamper indicative hatch for sample removal |
EP3581355B1 (de) * | 2018-06-12 | 2020-12-16 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Formvorrichtung zum spritzgiessen einer öffnungsvorrichtung auf ein blatt aus verpackungsmaterial |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3163317A (en) * | 1962-09-24 | 1964-12-29 | R C Can Co | Break-away type closure for a container |
US3281007A (en) * | 1965-01-08 | 1966-10-25 | United Shoe Machinery Corp | Container closure devices |
US3379364A (en) * | 1966-07-07 | 1968-04-23 | Reynolds Metals Co | Package means |
-
1968
- 1968-04-08 US US719503A patent/US3499572A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-11 SE SE03297/69A patent/SE347460B/xx unknown
- 1969-04-02 DE DE1916910A patent/DE1916910C3/de not_active Expired
- 1969-04-08 NL NL6905391A patent/NL6905391A/xx unknown
- 1969-04-08 FR FR6910762A patent/FR2005810A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-08 GB GB1257494D patent/GB1257494A/en not_active Expired
- 1969-04-08 JP JP44027210A patent/JPS5224477B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1916910C3 (de) | 1974-01-24 |
NL6905391A (de) | 1969-10-10 |
FR2005810A1 (de) | 1969-12-19 |
US3499572A (en) | 1970-03-10 |
JPS5224477B1 (de) | 1977-07-01 |
SE347460B (de) | 1972-08-07 |
DE1916910A1 (de) | 1970-02-19 |
GB1257494A (de) | 1971-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1916910C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behälterdeckeln oder -boden aus Kunststoff mit einer Aufreißlinie durch Spritzgießen in einer Spritzgießform | |
DE2046958C3 (de) | Aus Kunststoff gespritzter becherförmiger Behälter | |
DE60010070T2 (de) | Methode zur herstellung von laminierten flaschen mit abschälbarer innerer schicht | |
DE2831990C2 (de) | ||
EP2097329B1 (de) | Halbfabrikat zur fertigung einer öffnungsvorrichtung | |
EP1183145B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von extrusionsblasgeformten behältern mit mindestens zwei kammern | |
DE102006006469A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoff-Behälters | |
DE2636259A1 (de) | Tube und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0786417B1 (de) | Kunststofftube mit einem Tubenkörper, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2645563A1 (de) | Gesicherte aufreissoeffnung fuer einen behaelter | |
DE602004012467T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhohlkörpers durch Spritzgiessen | |
WO2007051328A1 (de) | Verschliessbare öffnungsvorrichtung gefertigt mit einem halbfabrikat und verfahren zur montage desselben | |
DE102006055236A1 (de) | Verpackungsbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1984002694A1 (en) | Container cap and apparatus for the manufacturing thereof | |
DE4226390C2 (de) | Hohlkörper-Spritzgießverfahren | |
EP0152009B1 (de) | Deckel einer Flüssigkeitspackung mit Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
EP0366129B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke | |
DE2523688C2 (de) | Spritzgießverfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Erzeugnisses und Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3487790B1 (de) | Abwasserbehälter, verfahren zu dessen herstellung | |
DE2204940A1 (de) | Abgabeventil für mit Druck beaufschlagte Abgabebehälter | |
DE2055986A1 (de) | Erzeugnis insbesondere Behalter, be stehend aus zwei durch eine Schwachungs linie miteinander verbundenen Teilen | |
DE2149569B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines zwei voneinander getrennte Zellen aufweisenden Kanisters | |
EP2664437B1 (de) | Werkzeug und Verfahren zur Herstellung von bindenahtoptimierten Formteilen | |
DE4432718A1 (de) | Packung mit flacher Öffnungsvorrichtung und Werkzeug zur Herstellung derselben | |
DE69628164T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von spritzgegossenen Gegenständen, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und neue geformte Gegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |