DE10009939A1 - Bügelverschlußflasche - Google Patents

Bügelverschlußflasche

Info

Publication number
DE10009939A1
DE10009939A1 DE2000109939 DE10009939A DE10009939A1 DE 10009939 A1 DE10009939 A1 DE 10009939A1 DE 2000109939 DE2000109939 DE 2000109939 DE 10009939 A DE10009939 A DE 10009939A DE 10009939 A1 DE10009939 A1 DE 10009939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
swing top
wall thickness
top bottle
neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000109939
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLENSBURGER BRAUEREI EMIL PETE
Original Assignee
FLENSBURGER BRAUEREI EMIL PETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLENSBURGER BRAUEREI EMIL PETE filed Critical FLENSBURGER BRAUEREI EMIL PETE
Priority to DE2000109939 priority Critical patent/DE10009939A1/de
Priority to EP01104699A priority patent/EP1129958A3/de
Publication of DE10009939A1 publication Critical patent/DE10009939A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bügelverschlußflasche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flasche aus Kunststoff besteht und im Halsberiech 1 einen Abschnitt mit einer Wandstärke aufweist, die der Wandstärke einer Bügelverschlußflasche aus Glas entspricht, und die der Aufnahme des Verschlußbügels dient. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke im Halsbereich 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm. Im Halsbereich können einander gegenüberliegende Ausnehmungen 2 angeordnet sein, in die der Verschlußbügel einhakbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelverschlußflasche.
Bügelverschlußflaschen sind seit mehr als 100 Jahren bekannt. Beispielsweise zeigen die DE-PS 70 421 und DE-PS 86 312 solche Flaschen. Es handelt sich dabei um Glasflaschen, auf denen ein aus einem Keramikmaterial bestehender Verschlußkörper mit einem Drahtbügel befestigt ist. Der Verschlußkörper ist mit einer elastischen Dichtung aus Kork oder Kautschuk versehen.
Der Drahtbügel ist so gestaltet, daß der Verschlußkörper in einer geschlossenen Stellung mit seiner Dichtfläche unter Druck in Anlage mit der Flaschenmündung gerät. Wird die Flasche geöffnet, haltert der Bügel den Verschlußkörper am Flaschenhals. Der Bügel umfaßt den Flaschenhals entweder, oder er greift von außen in Ausnehmungen im Flaschenhals ein. Im letztgenannten Fall ist eine erhebliche Materialstärke notwendig, um den Verschlußbügel sicher zu befestigen.
Herkömmliche Bügelverschlußflaschen aus Glas sind heute Mehrwegflaschen. Auch Mehrwegflaschen müssen aber nach einer gewissen Anzahl Umläufe entsorgt, recycelt und durch neue Flaschen ersetzt werden. Problematisch dabei ist die Werkstoff­ kombination aus Glas, Metall, Keramikmaterial und Kunststoff oder Gummi. Die Flaschen müssen von Hand in ihre Bestandteile zerlegt werden und können erst dann der Wiederverwertung zugeführt werden.
Leichter ist die Wiederverwertung bei Kunststoffmaterialien. Deshalb sind in der letzten Jahren viele Getränkeabfüller auf Kunststoffflaschen umgestiegen.
Existierende wiederverschließbare Kunststoffflaschen weisen einen Schraubverschluß auf, der meist ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die Verwertung ist dann ohne vorherige Trennung der Materialien möglich. Die Verwendung von Schraubverschlüssen hat jedoch einerseits den Nachteil, daß der geöffnete Verschluß nicht an der Flasche gehaltert ist. Außerdem sind für die Öffnung eines Schraubverschlusses zwei Hände notwendig. Ein Bügelverschluß kann hingegen einhändig geöffnet werden. Kunststoffflaschen mit Schraubverschluß weisen außerdem nicht das charakteristische Geräusch beim Öffnen eines Bügelverschlusses auf.
Die existierenden Kunststoffflaschen weisen eine sehr geringe Wandstärke auf. Die Anbringung eines Verschlußbügels ist deshalb nicht möglich. Die Herstellung einer Kunststoffflasche, die in ihren Abmessungen und insbesondere der Dimensionierung der Wandstärke einer Glasflasche entspricht, ist jedoch aufgrund des speziellen Herstellungsprozesses einer Kunststoffflasche nicht ohne weiteres möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bügelverschlußflasche zu schaffen, die keine Probleme bei der Entsorgung und Wiederverwertung aufweist.
Erfindungsgemäß wird eine Bügelverschlußflasche vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus Kunststoff besteht und im Halsbereich einen Abschnitt mit einer Wandstärke aufweist, die der Wandstärke einer Bügelverschlußflasche aus Glas entspricht, und der der Aufnahme des Verschlußbügels dient.
Das Recycling einer Kunststoffflasche mit Bügelverschluß ist erheblich einfacher als das Recycling einer Glasflasche. Während bei der Glasflasche vor der Wiederver­ wertung des Glases der Bügelverschluß entfernt werden muß, kann die Kunststoffflasche durch Erhitzen geschmolzen werden, worauf sie sich vom Bügel löst. Der Metallbügel kann dann ohne Probleme aus der Schmelze entfernt werden.
Vorzugsweise wird der Verschlußkörper ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Die Dichtung kann auch aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt werden, so daß lediglich der Metallbügel als Fremdmaterial verbleibt. Er ist jedoch leicht entfernbar.
Um Fremdmaterialien ganz zu vermeiden, kann auch der Verschlußbügel aus Kunststoff hergestellt werden. Es entfallen dann sämtliche Probleme mit der Materialtrennung.
Der Flaschenhals weist erfindungsgemäß einen Bereich auf, dessen Wandstärke der Wandstärke einer herkömmlichen Glasflasche entspricht. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke in diesem Bereich 2-4 mm, insbesondere 3 mm.
In diesem Bereich weist die Flasche genügend Stabilität und eine hinreichende Wandstärke auf, um einen Verschlußbügel sicher zu befestigen. Es können dort einander gegenüberliegende Ausnehmungen angeordnet werden, in die der Verschlußbügel einhakbar ist.
Die Wandstärke der Flasche kann in allen anderen Bereichen geringer sein. Dadurch läßt sich die Flasche in der herkömmlichen Weise produzieren.
Um ein angenehmes Trinken aus der Flasche zu erreichen, kann sich der Bereich größerer Wandstärke im Halsbereich bis zur Flaschenmündung fortsetzen. Die Mündung ist vorzugsweise gerundet. Dadurch wird die bei herkömmlichen Kunststoff- Flaschen als scharfkantig empfundene Flaschenmündung vermieden und das Gefühl einer herkömmlichen Glasflasche erreicht.
Die erfindungsgemäße Bügelverschlußflasche kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung im Halsbereich unterhalb der Anbringung des Bügelverschlusses eine umlaufende Wulst aufweisen. Diese Wulst dient der Stabilisierung der Flasche. Zum Öffnen einer Bügelverschlußflasche wird eine Kraft zwischen Verschlußbügel und Flaschenhals aufgebaut, die durch die Wulst aufgenommen werden kann. Der Flaschenhals wird nicht deformiert. Der Verbraucher bekommt nicht das Gefühl vermittelt, es handle sich um eine minderwertige Flasche. Die Wulst dient auch als Verstärkung des Flaschenhalses, um die bei nach Abfüllung der Flasche mit kohlensäurehaltigen Getränken auftretenden Drücke bis zu 8 bar auszuhalten.
Um das höhere Gewicht der Flasche im Halsbereich aufgrund der größeren Materialstärke und des Bügelverschlusses zu kompensieren, ist es vorteilhaft, den Flaschenboden ebenfalls in größerer Materialstärke auszuführen. Damit wird der Schwerpunkt der Flasche weiter nach unten verlegt. Eine leere oder nur halbvolle Flaschen kippt dadurch weniger leicht um.
Die erfindungsgemäße Bügelverschlußflasche besteht vorzugsweise aus PET oder PEN.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Flasche in seitlicher Ansicht;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Flasche in perspektivischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flasche besteht aus PET.
Im Bereich des Flaschenhalses 1 weist die Flasche eine Materialstärke auf, die etwa der Materialstärke einer herkömmlichen Glasflasche mit Bügelverschluß entspricht. Die Materialstärke beträgt etwa 3 mm.
In diesem Bereich verfügt die Flasche über zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 2, in die ein herkömmlicher Bügelverschluß eingesetzt wird. Die Materialstärke ist von diesem Bereich bis hin zur Flaschenmündung 3 gegenüber dem übrigen Flaschenkörper verstärkt, so daß die Flaschenmündung 3 leicht gerundet ausgeführt werden kann. Dadurch ergibt sich ein erheblich angenehmeres Trinkgefühl beim Trinken aus der Flasche.
Darüber hinaus verfügt die Flasche über eine umlaufende Wulst 4 mit weiter erhöhter Materialstärke, der dem Flaschenhals eine höhere Stabilität verleiht. Beim Öffnen der Flasche kann auf diesen Ring Druck ausgeübt werden. Die Flasche verformt sich beim Öffnen nicht. Es entsteht nicht der Eindruck einer minderwertigen Flasche. Im Bereich unter der Wulst ist die Materialstärke gegenüber dem Flaschenhals verringert.
Im Bereich des Flaschenbodens 5 verfügt die Flasche ebenfalls über eine erhöhte Wandstärke, um dem schweren Flaschenhals mit dem Bügelverschluß ein Gegengewicht entgegenzusetzen und der Flasche einen günstigen Schwerpunkt zu verleihen. Dadurch wird vermieden, daß die Flasche bei halber Füllung oder wenn sie leer ist, leicht umkippt.

Claims (10)

1. Bügelverschlußflasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus Kunststoff besteht und im Halsbereich (1) einen Abschnitt mit einer Wandstärke aufweist, die der Wandstärke einer Bügelverschlußflasche aus Glas entspricht, und der der Aufnahme des Verschlußbügels dient.
2. Bügelverschlußflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Halsbereichs (1) 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm, beträgt.
3. Bügelverschlußflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Halsbereich (1) einander gegenüberliegende Ausnehmungen (2) angeordnet sind, in die der Verschlußbügel einhakbar ist.
4. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke außerhalb des Halsbereichs (1) geringer ist.
5. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Halsbereichs (1) zur Aufnahme des Verschlußbügels sich bis zur Mündung (3) fortsetzt.
6. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (3) abgerundet ist.
7. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelverschlußflasche am Flaschenhals (1) unterhalb der Anbringung des Bügelverschlusses über eine umlaufende Wulst (4) verfügt.
8. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (5) der Flasche über eine gegenüber der übrigen Flasche vergrößerte Wandstärke verfügt.
9. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper und/oder die Dichtung des Bügel­ verschlusses und/oder der Verschlußbügel aus Kunststoff besteht.
10. Bügelverschlußflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus PET oder PEN besteht.
DE2000109939 2000-03-02 2000-03-02 Bügelverschlußflasche Withdrawn DE10009939A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000109939 DE10009939A1 (de) 2000-03-02 2000-03-02 Bügelverschlußflasche
EP01104699A EP1129958A3 (de) 2000-03-02 2001-02-26 Bügelverschlussflasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000109939 DE10009939A1 (de) 2000-03-02 2000-03-02 Bügelverschlußflasche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10009939A1 true DE10009939A1 (de) 2001-10-11

Family

ID=7633088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000109939 Withdrawn DE10009939A1 (de) 2000-03-02 2000-03-02 Bügelverschlußflasche

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1129958A3 (de)
DE (1) DE10009939A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL389393A1 (pl) 2009-10-28 2011-05-09 Maks Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Preforma oraz sposób wytwarzania butelek
PL394077A1 (pl) 2011-03-02 2012-09-10 Grupa Leo-Maks Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Pojemnik
USD815946S1 (en) 2016-04-25 2018-04-24 Piramal Glass-Usa, Inc. Bottle

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE726361A (de) * 1968-12-31 1969-05-29
US3770160A (en) * 1971-06-09 1973-11-06 Justrite Manufacturing Co Safety disposal can for inflammable materials
US4893724A (en) * 1988-06-06 1990-01-16 Schiemann Dr Wolfram Closure for a canister
GB9106231D0 (en) * 1991-03-23 1991-05-08 Yawl Spring Mineral Water Comp Bottles
DE4112610A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Branson Ultraschall Verschluss aus kunststoff fuer behaelter
DE9200027U1 (de) * 1992-01-03 1993-06-17 Tubex Gmbh Tuben- Und Metallwarenfabrik, 7456 Rangendingen, De

Also Published As

Publication number Publication date
EP1129958A3 (de) 2004-04-07
EP1129958A2 (de) 2001-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3217400A1 (de) Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl.
EP0549987A1 (de) Aluminiumflasche
DE60015794T2 (de) Kompositverschlusskappe
DE3629289A1 (de) Kindersicherer schraubverschluss
EP1451081B1 (de) Verschliessbare getränkeflasche
DE10009939A1 (de) Bügelverschlußflasche
DE60315467T2 (de) Flaschenverschluss
EP1094010B1 (de) Verschlussteil eines Spannbügelverschlusses
DE2022143C3 (de) Flaschenverschluß
DE2040937C3 (de) Verschlußkappe für Infusions- und Transfusionsflaschen und Herstellungsverfahren hierzu
DE3017891C2 (de)
DE202007002075U1 (de) Verschlussvorrichtung mit bio-physioaktiver Wirkung zum Verschließen einer Flasche
EP2074038A2 (de) Behälterverschluss mit geräuscherzeuger
EP0870694B1 (de) Ausgiesser
DE3538358A1 (de) Verschliessbares trinkgefaess
DE2316364A1 (de) Flaschenverschluss mit entgasung fuer schaumweinflaschen
DE927556C (de) Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
DE2947650A1 (de) Deckel mit ausguss
CH498753A (de) Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe
DE1940676A1 (de) Elastische Verschlusskappe aus Kunststoff
AT406575B (de) Behälter
DE4206159A1 (de) Behaelterverschluss
DE1607888A1 (de) Flaschenausgiesser mit abziehbarem Verschluss
DE7119757U (de) Verschlußvornchtung fur Flaschen
DE202019103693U1 (de) Flasche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal