AT406575B - Behälter - Google Patents

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AT406575B
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rolled
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AT44298A
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Gerhard Dipl Ing Muelleder
Original Assignee
Vogel & Noot Verpackungstechni
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere eine Dose, aus Kunststoff oder Metall, mit einem vorzugsweise eingezogenen Behälterunterteil und einem Schraubdeckel, die jeweils korrespondierende Halteprofilierungen in Form von Schraubengangteilstücken aufweisen und wobei der obere Rand des Behälterunterteils ein Rollrand ist. 



   Übliche Konservendosen, die mit Dosenöffner oder Aufreissdeckel zu öffnen sind, sind Einwegdosen mit dem Nachteil der Scharfkantigkeit an der Entleerungsöffnung und bei vorspringendem Restring der Entleerungs- und Reinigungsfeindlichkeit der Öffnung. 



   Bekannte (siehe DE 3915835 A1) wiederverschliessbare Behälter für Lebensmittel mit Schraubdeckel sind   z.   B. solche, deren Gewindenocken direkt mit korrespondierenden Gewindeformteilen am Behälterrumpf in Verbindung stehen. Diese haben den Nachteil der schwierigen notwendigen genauen Ausformung der metallischen   Gewindegangteite,   sowie der Gefahr   des"Festrostens"der   einander berührenden Metallteile
Bekannt (siehe DE 4400204A1) sind auch   Behälterausführungen   mit leicht zu öffnendem Deckel ohne Gewindenocken, welche zu ihrem Verschluss Vakuum benötigen und deren Deckel nicht im eigentlichen Sinne wiederverschliessbar sind
Bekannt sind auch Behälter aus Glas mit Metall-Schraubdeckeln (Nockendrehverschlüssen) für Konserven Jeglicher Art, z. B. für Marmeladen, aber auch für Getränke.

   Das   Füllgut   ist bei derartigen Behältern sterilisierbar, wobei beim Abkühlen des Füllgutes und/oder durch Kopfraum-Bedampfung vor dem Verschliessen in dem Behälter ein Vakuum entsteht, sodass der Deckel mit der Deckeldichtung fest gegen den Glaskörper gedrückt wird, wodurch der Behälter absolut dicht ist. 



   Ein Nachteil solcher Glasbehälter besteht darin, dass sie zerbrechlich sind, nicht stapelfähig sind, dass sie ein hohes Gewicht aufweisen und dass sie lichtdurchlässig sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen   wiederverschliessbaren   Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der stapelbar sein kann, leicht zu öffnen ist, stossfest, leicht und unzerbrechlich ist und bei dem das   Füllgut   gleichwohl sterilisierbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Rollrand nach aussen gerollt ist und eine Hülse hält, an der die Halteprofilierungen des Behälterunterteils angeordnet sind. Diese Hülse wird im folgenden Gewindehülse   genannt. 4  
Aus der EP 0 412 876   A 1,   der EP 0672 591 A2 und der GB 2096 107 A sind zwar auch Dosen mit Rollrand nach aussen bekannt, der jeweils einen Ring hält.

   Dieser Ring trägt jedoch keine Schraubengangteilstücke zum Zusammenwirken mit einem Schraubdeckel, sondern wirkt als Sitz für einen   Aufhebet/Ktemmdecket,   wie er für Farbdosen seit jeher üblich ist. Es geht um   völlig   unterschiedliche Konstruktionen mit anderen Zielen. 



   Das Nach-Aussen-Rollen des oberen Randes des Behälters zum Einklemmen des oberen Randes der Gewindehülse ergibt die Möglichkeit, die dort gebildete Dichtfläche zum   Behätterdecke)   hin entsprechend glatt, steif und eben zu machen, um die Dichtheit des Verschlusses und die Sterilität des Inhaltes zu garantieren. Überdies ergibt sich dadurch eine rückstandslose Entleerungsmöglichkeit für den Inhalt, da kein nach innen gerichteter Rand oder sonstiger scharfkantiger   Deckelrest   vorliegt. 



   Die   Gewindehülse   selbst besteht aus steifem,   sterilisationsbeständigem   Kunststoff und liegt am   Behältermantel   soweit an, dass dieser dadurch eine erhöhte Gesamtsteifigkeit verliehen erhält. Selbstverständlich darf die   Gewindehütse   nicht gegenüber dem Behälter verdrehbar sein, sonst liesse sich der Nockendrehverschluss nicht bestätigen. 



   Dazu ist die   Behälteraussenseite   und/oder die Hülse erfindungsgemäss zumindest in ihrem oberen Abschnitt mit einer Beschichtung versehen, welche   nach"Andinchen"der Hütse   durch thermische oder HF-Erwärmung oder Reibungswärme eine Verklebung von Hülsenwulst bzw.   Hülseninnenseite   mit der   Rumpfrottungsinnenseite   herbeiführt, wodurch eine Verdrehsicherung zwischen Hülse und Rumpf erreicht wird. Bei   tichtdurchtässiger     Hülse   kann auch UV-Härtung vorgesehen sein. 



   Alternativ oder zusätzlich können an der Hülse Profilierungen vorgesehen werden, an denen der Rollrand angreift und die ein Verdrehen der   Gewindehülse gegenüber   dem Rollrand verhindern Altemativ können an   Gewindehülse   und Behälterwand korrespondierende Profilierungen in Form von Sicken und Vorsprüngen vorgesehen werden, dies insbesondere dann, wenn die   Gewindehülse   nicht als geschlossener Ring vorgesehen ist,   sondem   als geschlitzter Ring, der auf die Behälterwand aufgeschnappt wird, oder in Form von mehreren Segmenten die um den   Behätteroberteii   herumgelegt werden. In solchen Fällen wird der Schlitz bzw die Stossstellen zwischen den Ringen z. B.

   HF-verschweisst, bevor der Rollrand ausgebildet wird 

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Um die   Gewindehülse   möglichst geringgewichtig zu halten, kann sie behälterseitige Ausnehmungen aufweisen, während ihre Aussenseite aus Reinigungsgründen bis auf die   Haltevorsprünge   in Form von Schraubengangteilstucken vorzugsweise glatt ist. Das Gewicht der
Gewindehülse liegt damit im Vergleich zur sonstigen Stahimasse des Behälters in einer Relation, welche das Stahlrecycling nicht beeinträchtigt. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, die Behälterwand öffnungsseitig konusförmig einzuziehen und die einstückige Gewindehülse mit einem korrespondierenden Konus zu versehen, sodass bei Aufsetzen der Gewindehulse automatisch eine Höhenzentrierung gegeben ist und auch die Montage von Gewindehülse mit dem Behälterunterteil vereinfacht wird. 



   Die Erfindung ist vorzugsweise zur Anwendung an Blechdosen zylindrischer Gesamtform gedacht, wobei deren Seitenwand soweit konisch eingezogen wird, dass sich eine im wesentlichen zylindrische Gesamtform des Behälters bei aufgeschraubtem Deckel ergibt, sodass dieser keinen
Oberstand mehr über die Behälterseitenwand aufweist und daher durch Stösse nicht gelockert werden kann. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit zu dieser Beschränkung, ebenso nicht hinsichtlich der sonstigen Ausbildung des Behälterunterteiles (1- oder 2-teilig, zylindrisch oder konisch, mit oder ohne Einzug am Boden etc.)
Eine erfindungsgemässe Variante liegt darin, die Gewindehülse an den fertigen Rollrand   anzuspritzen - dann hält   der Rollrand ebenso die Gewindehulse. 



   In den Zeichnungen sind sechs Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen Dose dargestellt. Die Figuren zeigen Jeweils Teilquerschnitte und gleiche Bauteile tragen gleiche Bezugszeichen. 



   Dabei bezeichnet die Fig. 1 eine bevorzugte   2-teilige   Ausführungsform des metallischen Behälterunterteiles, in welcher das Bezugszeichen 1 einen handelsüblichen Nockendrehverschluss, wie er für   Glasbehälter, z. B Gurkengl3ser,   Verwendung findet, darstellt und der am unteren Rand   gleichmässig   entlang seines Umfanges verteilte Nocken 2   (z. B.   4 oder 6 derartige Nocken) aufweist. Die Nocken untergreifen bei festgeschraubtem Deckel Schraubengangteilstücke 5, welche als Teil der Gewindehülse 13 ein Festschrauben des Nockendrehverschlusses 1 an der   Behältermündung   11 erlauben. Die   Elastomerdichtzone   im Dichtrand des Deckels ist mit 6 bezeichnet. 



   Der Behälter weist auf seiner offenen Seite einen in der Regel durch Rollnecken hergestellten konischen Rumpfübergangsbereich 8 vom zylindrischen   Rumpfuntertei)   7 in den vorzugsweise ebenfalls zylindrischen Öffnungsbereich 9 auf. 



   Der Rand 11 des zylindrischen Öffnungsteiles 9 ist um den Oberteil 12 einer   Gewindehülse   13 aus steifem Kunststoff herumgerollt, mit anderen Worten, an diese angeclincht. Die vorzugsweise durch Spritzguss   hergestellte   Gewindehülse 13 sitzt mit einer Abschrägung 14 satt am eingezogenen Bereich 8 des Behälters auf, sodass nach dem Aufschieben der   Gewindehülse   13 auf den Haisbereich 9 beim Anrollen des Randes 11 keine Höhenzentrierung der Gewindehülse gegenüber dem Halsbereich 9 nötig ist. Mit 15 ist eine Ausnehmung in der   Gewindehülse   12 dargestellt, die zur Materialeinsparung dient. 



   Nicht dargestellte seitliche Profilierungen am Oberteil 12 der   Gewindehülse   13, an die der Rand 11 herangerollt wird und/oder eine Siegel- oder Klebeverbindung sorgen für eine verdrehfeste Verbindung zwischen   Gewindehülse   13 und Behälter, sodass der Nockendrehverschluss 1 betätigbar ist. Wie ersichtlich, kann durch die Ausbildung des Oberteiles 12 der   Gewindehülse   13 der Dichtbereich zwischen Behälter und Deckel auf den Behälterinhalt und die Sterilisationsbedingungen abgestimmt werden. Die Seitenwand des Behälters 7 ist vorzugsweise mit bekannten Rumpfsicken 7A ausgestattet sowie mit einem bodenseitigen Einzugsbereich 4, um den Falz des Bodens 3 nicht gegenüber der Zylinderfläche vorspringen zu lassen. 



   Die Fig. 2 zeigt einen ebenfalls 2-teiligen Behälterunterteil, bestehend aus der Seitenwand 7 und dem nicht eingezogenen Boden 3. Die Seitenwand 7 ist dabei im Öffnungsbereich nur so wenig eingezogen, dass die zylindrische Grundform der Gewindehülse an deren Aussenseite mit der Kontur der nicht eingezogenen Seitenwand 7 glatt abschliesst. In diesem Fall ist die Abschrägung 14 der   Gewindehülse   nur gerade so schmal, dass eine einwandfreie Höhenzentrierung der Gewindehülse während des Anrollens des Randes 11 um den Oberteil 12 der Gewindehülse 13 möglich ist.

   Eine derartige Ausführung ergibt ein bewusstes Vorspringen des Nockendrehverschlusses über die Behälterkontur hinaus
Fig. 3 zeigt einen 2-teiligen Behälterunterteil mit nicht eingezogener Seitenwand 7, bei der die Höhenzentrierung der   Gewindehülse   13 durch Einschnappen eines Wulstes 16 der   Gewindehülse   

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 13 in eine Sicke 7C des Rumpfes 7 gewährleistet wird. Der Rumpf ist dabei ebenfalls vorzugsweise mit weiteren Versteifungssicken 7A versehen sowie bodenseitig mit einem wahlweise eingezogenen oder nicht eingezogenen Boden 3. 



   Die Fig 4 schliesslich zeigt ein   Ausführungsbeispiel   eines   1-teiligen   nicht eingezogenen Behälterunterteils 17, weicher in seinem oberen Bereich durch eine nach aussen weisende Sicke 1 7A einen Anschlag für die Gewindehülse 13 ergibt. Eine bekannte Bodenausbildung ermöglicht eine Stapelbarkeit der Behälter. 



   Die Fig. 5 zeigt einen durch Stauchen aus einer eingezogenen Seitenwand zu einer Stulpe 17 verformten Seitenwandteil 7 Eine derartige Stulpe ergibt eine Kontaktfläche 18, welche auch für an ihrer Unterseite   annähernd   flach oder konusförmig ausgebildete Gewindehülsen 13 geeignet ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist an den Rollrand eine Gewindehülse aus starrem Kunststoff angespritzt, die den Rollrand umgreift und so hält. Natürlich muss auch hier der Rollrand nicht die gleiche Konfiguration über seinen ganzen Umfang aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 1. Behälter, insbesondere Dose, aus Metall oder Kunststoff, mit einem vorzugsweise eingezogenen Behälterunterteil und einem Schraubdeckel, die Jeweils korrespondierende Halteprofilierungen in Form von Schraubengangteitstücken aufweisen und wobei der obere Rand des Behälterunterteils ein Rollrand ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollrand nach aussen gerollt ist und eine Hülse hält, an der die Halteprofilierungen des Behälterunterteils angeordnet sind 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülse Profilierungen vorgesehen sind, an denen der Rollrand angreift und die ein Verdrehen der Hülse gegenüber dem Rollrand verhindern 3.
    Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse behälterseitige Ausnehmungen aufweist 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einstückig ist.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse behälterseitig eine Konusfläche zur Anlage an der Behälterwand aufweist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Behälterunterteil und der Hülse, insbesondere im Rol1randbereich, eine, insbesondere wärmegehärtete, Kiebeverbindung vorgesehen ist.
    7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an den Rollrand angespritzt ist.
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