DE10009288A1 - Auflaufbock - Google Patents

Auflaufbock

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Auflaufbock für einen zumindest um eine vertikale Achse schwenkbaren Flügel 2 von Fenstern oder Türen. Zur Korrektur einer durch Zeitablauf oder Abnutzung erfolgten Relativlageverschiebung von Flügel 3 und Rahmen 2 ist im horizontal verlaufenden Falzraum 42 ein Bock 31 vorgesehen, an dem sich beim Einlauf des Flügels 3 in den Rahmen 2 eine Stützrolle 30 abstützt. Die Stützrolle 30 ist dabei an einem Treibstangenbeschlagteil befestigt und bezüglich einer zur Aufnahme des Treibstangenbeschlages vorgesehene Beschlagaufnahmenut 35 in Richtung 33 der Schließbewegung versetzt angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Auflaufbock der im horizontal verlaufenden Falzraum eines Fensters oder einer Tür angeordnet ist.
Ein derartiger Auflaufbock ist bereits bekannt geworden durch die DE 295 11 379 U1. Der Auflaufbock besteht dabei im wesentlichen aus einem Bock oder einer Auflaufplatte, die mit einer Stützrolle beim Schließen des Flügels zusammenwirkt. Die Stützrolle ist dazu nach der DE 295 11 379 U1 in einem rahmenseitigen und somit ortsfesten Bauteil untergebracht und ragt in einen zwischen Rahmen und Flügel befindlichen Falzraum vor. An dem Flügel ist die Auflaufplatte mit einer Auflaufschräge vorgesehen, die beim Einlaufen des Flügels in den Rahmen zunächst mit dem sich konisch verjüngten Bereich der Auflaufschräge auf der Rolle aufsetzt und anschließend den Flügel über die Auflaufschräge anhebt.
Durch den Auflaufbock soll dabei eine Relativausrichtung von Flügel und Rahmen erfolgen, der sich Beispiel durch Fertigungstoleranzen des Flügels, des Rahmens oder der diese miteinander verbindenden Scharniere ausgleicht. Da die Scharniere bei einem gewissen Zeitablauf auch einem Verschleiß unterliegen, kann über die Montage eines derartigen Auflaufbocks die Schließbewegung des Flügels gegenüber dem Rahmen sichergestellt werden. Dem aus der DE 295 11 379 U1 bekannten Auflaufbock ähnliche Einrichtungen sind beispielsweise auch aus der DE 19 80 091 U1 oder der DE 18 13 011 U1 bekannt. Bei all diesen bekannten Auflaufböcken ist es dabei von Nachteil, dass die Wirkung der Auflaufböcke im wesentlichen erst bei annähernd vollständigem Schließen des Flügels erfolgt, da die Radien der im Falzraum unterzubringenden Rollen nur gering bemessen werden kann. Bei dem heute üblichen Standard beträgt der Abstand des Flügelfalzes zum Rahmenfalz etwa 11 mm bis 12 mm, so dass die verwendeten Stützrollen ohne Schaffung von zusätzlichem Freiraum im Falzbereich eher kleiner als 10 mm im Durchmesser zu bemessen sind. Ferner ist bei den vorgenannten Einrichtungen die Montage zusätzlicher Bauteile notwendig, also die Befestigung der Stützrolle und des mit der Stützrolle zusammenwirkenden Bocks. Die Montage von zusätzlichen Bauteilen ist aber aufgrund der teilweise hoch mechanisierten Fertigung zum einen Aufwendig einzurichten, zum anderen wird sie wegen der damit verbundenen Kosten in der Regel abgelehnt. Zusätzlich kann speziell bei dem aus der DE 295 11 379 U1 bekannten Auflaufbock noch die Beweglichkeit der Stützrollen durch Eindringen von Schmutz beeinträchtigt werden, da diese bei geöffnetem Flügel durch die Platzierung am Rahmen freiliegen.
Um das Anheben des Flügels zu erleichtern und um die vorgenannten Mängel zu beseitigen sind daher auch Einrichtungen bekannt geworden, bei denen die Rollen eine wesentlich größeren Durchmesser aufweisen und am Flügel angeordnet sind. Aus der DE 15 84 005 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Anheben des sich schließenden Flügels bekannt geworden, bei dem die Rolle ein mehrfaches des Durchmessers der erstgenannten Stützrollen aufweist, die daher auch nicht im horizontal verlaufenden Falzraum untergebracht ist, sondern im vertikal verlaufenden Falzluftbereich angeordnet wird. Durch den vergrößerten Durchmesser der Rolle wird dabei zum einen ein frühzeitiges Zusammenwirken des Bocks mit der Stützrolle bewirkt, andererseits auch der Wirkungsgrad des Auflaufbocks verbessert. Durch die größere Gestaltung der Rolle kann nämlich eine größere Relativverschiebung von Flügel zum Rahmen ausgeglichen werden.
Ähnliche Einrichtungen, die eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades beabsichtigen, können aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht mehr als vollständige Rollen abgebildet werden, sondern sind nur noch als Rollensegmente ausgebildet, erlauben aber eine Steigerung des verfügbaren Wirkradiuses. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE- PS 12 98 907 bekannt. Hierbei ist die Stützrolle als Kreissegmentabschnitt ausgebildet und in Verbindung mit einem Treibstangenbeschlag kombiniert, der zusammen mit der Stützrolle am Flügel zu befestigen ist.
Ausgehend von den erstgenannten Einrichtungen soll ein Auflaufbock geschaffen werden, der unter Vermeidung der genannten Nachteile einerseits auf einfache Art und Weise in dem zwischen Rahmen und Flügel gelegenen Falzraum zu montieren ist und andererseits bei einer universellen Handhabung einen möglichst großen Wirkungsgrad erzielt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen Auflaufbock mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird zum einen eine Montage der Stützrolle zusammen mit dem Treibstangenbeschlagteil möglich, so dass keine zusätzlichen Montageschritte am Flügel notwendig werden, gleichzeitig wird aber auch durch die damit vorgesehene Lage der Stützrolle ein frühzeitiges Anlegen der Stützrolle an den Bock bewirkt. Prinzipiell kann dabei eine Platzierung des Auflaufbocks entlang des gesamten unteren horizontalen Flügelholms erfolgen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der ersten Stützrolle eine bezüglich der Längsmittelachse der Beschlagaufnahmenut symmetrisch angeordnete zweite Stützrolle zugeordnet ist. Dadurch wird eine Verwendung ein und desselben Treibstangenbeschlagteils sowohl bei nach rechts als auch nach links öffnenden Flügeln möglich. Dabei ist es unter anderem vorteilhaft, dass bei Flügeln, die zusätzlich um eine untere horizontale Achse schwenkbar sind, also Drehkippflügel, eine Abstützung des Flügels über die zweite, beim Einlauf des Flügels in den Rahmen unbelastete, Stützrolle möglich ist. Der Flügel wird nämlich bei der Kippbewegung nach außen verlagert, was durch die Lage der horizontalen Schwenkachse bedingt ist.
Eine besonders einfache Art der Montage der Stützrolle an dem Treibstangenbeschlagteil ist gegeben, wenn die Stützrolle an einer Überlappungsverbindung von Stulpschienen aneinandergrenzender Treibstangenbeschlagteile angeordnet ist. Derartige Überlappungsverbindungen finden sich bei nahezu allen Treibstangenbeschlägen und werden als lose oder zumindest verschiebbare, drehbare oder klappbare Einzelteile an den Treibstangenbeschlagteilen befestigt. Dadurch lassen sich in einfacher Art und Weise bereits vorhandene Treibstangenbeschlagteile mit der Stützrolle aus- oder nachrüsten.
Alternativ dazu kann vorgesehen werden, dass die Stützrolle an einem im wesentlichen winkelförmigen Beschlagteil befestigt ist, das ein Eckumlenkungsbeschlagteil im unmittelbaren Eckbereich übergreift. Dadurch ist einerseits die Stützrolle im horizontal verlaufenden Falzraum angeordnet, kann allerdings durch ihre Lage den annähernd drehachsenfernsten Punkt des Flügels abstützen.
Im letzteren Fall ist es ferner von Vorteil, wenn das winkelförmige Beschlagteil an dem in Einbaulage vertikal verlaufenden Schenkel eine Bohrung aufweist, die koaxial mit einer Bohrung der Eckumlenkung verläuft, während an dem horizontalen Schenkel ein Zapfen zur formschlüssigen Kopplung mit der Eckumlenkung vorgesehen ist. Dadurch ist bei geöffnetem Flügel über die koaxial verlaufende Bohrungen eine einfache Befestigung des die Stützrolle tragenden Beschlagteils an dem Treibstangenbeschlagteil möglich. Dies kann beispielsweise durch eine selbsttätig gewindeschneidende Schraube erfolgen, die durch ihre Lage bei geöffnetem Flügel in einfacher Weise zugänglich ist. Über den Zapfen, der formschlüssig mit der Eckumlenkung verbunden ist, werden hingegen alle auftretenden Querkräfte zuverlässig ohne weiter anzubringende Befestigungselemente aufgenommen.
Auf das zusätzliche Befestigen eines Auflaufbocks kann dabei verzichtet werden, wenn der Bock an einem Riegeleingriff befestigt ist. Der Bock lässt sich dadurch zusammen mit dem Riegeleingriff montieren und ist darüber hinaus durch die maßliche Zuordnung einerseits der Stützrolle und andererseits des am Treibstangenbeschlag befestigten Riegelelementes in einem geeigneten maßlichen Abstand bzw. Anordnung am Blendrahmen befestigt.
Um ein zwangsfreies Kippen des Flügels auch dann sicherzustellen, wenn eine symmetrisch zu seiner ersten Stützrolle angeordnete zweite Stützrolle an dem Treibstangenbeschlagteil vorgesehen ist, soll nach einer Weiterbildung der Bock mit einer Auflaufschräge versehen sein, die in einen waagerechten Abschnitt übergeht, wobei der Übergang der Auflaufschräge zum waagerechten Abschnitt etwa lotrecht zur Längsmittelachse der Beschlagaufnahmenut liegt. Dadurch ist die symmetrisch zur ersten Stützrolle angebrachte zweite Stützrolle im wesentlichen in flächenparalleler Lage von Flügel und Rahmen ohne Belastung und kann der Schwenkbewegung belastungsfrei folgen, stützt aber in der Kippstellung den Flügel zuverlässig gegenüber dem Rahmen ab. Dadurch kann auf zusätzliche Maßnahmen, die zu einer Abstützung der Kippstellung dienen, verzichtet werden.
Da die Erfindung auch Merkmale des Fenster oder einer Tür enthält, wird auch Schutz für ein Fenster oder eine Tür mit einem erfindungsgemäßen Auflaufbock beansprucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Drehflügelfenster mit relativ zum ortsfesten Rahmen in Öffnungsstellung befindlichen Flügel,
Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Drehkippfenster mit in Kippöffnungsstellung gegenüber dem feststehenden Rahmen angebrachten Flügel,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Eckumlenkungsbeschlag mit einem diesem zugeordneten Riegeleingriff in einer Seitenansicht und in einer teilweise dargestellten Einbausituation an einem Rahmen,
Fig. 4 und 5 einen teilweise noch geöffneten und einen geschlossenen Flügel mit einem erfindungsgemäßen Auflaufbock,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Eckumlenkungsbeschlag mit einer zur Kopplung von angrenzenden Beschlagteilen dienenden Arretierplatte und
Fig. 7 die Arretierplatte in einer vergrößerten Darstellung zusammen mit einem rahmenseitigen Bock.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fenster 1 dargestellt, das einen feststehenden Rahmen 2 und einen Flügel 3 aufweist. Der Flügel 3 ist dabei am feststehenden Rahmen 2 mittels Scharnierbeschlägen 4 um eine seitliche, lotrechte Achse 5-5 beweglich, also als Drehflügel, aufgehängt. Mindestens zwei Scharnierbeschläge 4 sind dabei zwischen dem feststehenden Rahmen 2 und dem Flügel 3 angeordnet, obwohl in Fig. 1 der Zeichnung nur ein solcher Scharnierbeschlag 4, nämlich der obere Scharnierbeschlag 4, zu sehen ist. Auch in Fig. 2 der Zeichnung ist ein Fenster 1 dargestellt, das einen feststehenden Rahmen 2 und einen Flügel 3 aufweist. Dabei ist der Flügel 3 wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse 5-5 oder um eine untere, waagerechte Achse 6-6, also als Drehkippflügel 3, relativ zum feststehenden Rahmen 2 beweglich gelagert. Beim Drehkippfenster nach Fig. 2 ist ein Scharnierbeschlag 4 zumindest zwischen der der Gelenkachse 5-5 benachbarten oberen Ecke des Flügels 3 und des feststehenden Rahmens 3 vorgesehen, und zwar ist er dort mit einer Drehkippausstellung 7 verbunden.
Wie anhand der Fig. 1 auch noch deutlich wird, ist an dem Flügel 3 ein Treibstangenbeschlag 8 vorgesehen, der längsverschieblich geführte Riegel 9 aufweist, die mit am feststehenden Rahmen 2 angeordneten ortsfesten Riegeleingriffen 10 zusammenwirken. Der Treibstangenbeschlag 8 wird über ein Kantengetriebe 15 bewegt und gesteuert, welches am Flügel 3 befestigt ist. Dem Kantengetriebe 15 ist ein Bedienungshebel 16 zugeordnet, der auf der Sichtfläche des Flügels 3 befestigt ist.
Nach einem gewissen Zeitablauf können die Scharnierbeschläge 4 durch Abnutzung od. dgl. in einen Zustand gelangen, in dem der Flügel 3 in seiner Relativausrichtung relativ zum Rahmen 2 geneigt verläuft. In der Regel äußert sich dies dadurch, dass die untere, der Gelenkachse 5-5 gegenüberliegende Flügelecke 17 beim Schließen des Flügels 3 an den Rahmen 2 anstößt, oder dass die über den Treibstangenbeschlag 8 beweglichen Riegel 9, die über die Falzfläche 18 des Flügels 3 vorstehen, gegen die Riegeleingriffe 10 stoßen. Davon betroffen ist insbesondere ein nahe der Flügelecke 17 angebrachter Riegeleingriff 9 oder aber eine Kippverriegelung 19, die in der Fig. 2 angedeutet ist.
In der Fig. 3 ist von dem Treibstangenbeschlag 8 ein einziges Treibstangenbauteil dargestellt, nämlich die Eckumlenkung 20. Die Eckumlenkung 20 besteht in ansich bekannte Weise aus einem winkelförmigen Stulpschiene oder Deckwinkel 21 sowie darunter längsverschieblich geführten Treibstangen 22, die im Eckbereich 23 des Deckwinkels 21 über einen biegsame Umlenkglieder aufnehmenden Führungskanal 25 in Antriebsverbindung stehen. Über die in Fig. 3 nach rechts weisende Treibstange 22 können angrenzende - hier nicht dargestellte - Treibstangenbauteile antriebsverbunden werden.
An dieser Treibstange 22 ist ferner ein zur Kippverriegelung dienender Riegel 9 vorgesehen, der in den verschiedenen Schaltstellungen mit der Kippverriegelung 19 zusammenwirkt.
In der Darstellung nach Fig. 3 befindet sich der Treibstangenbeschlag 8 in der Drehöffnungsstellung, in der der Riegel 9 durch eine seitliche Öffnung 26 heraustreten kann.
An der Eckumlenkung 20 ist im Eckbereich 23 eine Stützrolle 30 befestigt, die sich auf einem Bock 31 abstützt. Dabei ist die Stützrolle 30 bezüglich der Längsmittelachse 32 des Treibstangenbeschlages 8 bzw. der Eckumlenkung 20 des Treibstangenbeschlages 8 bzw. der Eckumlenkung 20 in der Richtung 33 der Schließbewegung des Flügels 3 seitlich versetzt angeordnet.
Die Stützrolle 30 ist an einem im wesentlichen winkelförmigen Beschlagteil 34 befestigt, welches den Deckwinkel 21 der Eckumlenkung 20 übergreift. Der Deckwinkel 21 liegt dabei im wesentlichen flächenbündig mit der Falzfläche 18 des Flügels 3, wie beispielsweise in der Fig. 4 angedeutet ist. Hierbei ist auch zu erkennen, dass der Treibstangenbeschlag 8 und somit auch die Eckumlenkung 20 in einer Beschlagaufnahmenut 35 aufgenommen ist, die in der Falzfläche 18 eingelassen ist.
Zur Befestigung an dem Deckwinkel 21 der Eckumlenkung 20 ist an dem vertikal verlaufenden Schenkel 36 eine Bohrung vorgesehen, die koaxial mit einer Bohrung des Deckwinkels 21 der Eckumlenkung 20 verläuft, so dass eine Befestigungsschraube in einen Freiraum 37 zwischen dem Deckwinkel 21 und dem Führungskanal 25 eintauchen kann. Vorzugsweise ist die Befestigungsschraube 38 dabei als selbstschneidende Gewindeschraube ausgebildet, so dass fertigungsseitig zunächst nur die Bohrung in dem durch Stanzbiegen hergestellten Deckwinkel 21 vorgesehen werden muß. Auf dem horizontal verlaufenden Schenkel 39 ist hingegen ein vorstehender Zapfen 40 vorgesehen, der in eine komplementär dazu geformte Bohrung oder Ausnehmung des Deckwinkels 21 eintaucht. Somit kann durch nur ein einziges anzubringendes Befestigungselement - nämlich die Befestigungsschraube 38 - ein zuverlässiger Sitz des Beschlagteils 34 an dem Deckwinkel 21 gewährleistet werden.
Wie aus der Fig. 3, 4 und 5 ferner hervorgeht, ist der Stützrolle 30 eine bezüglich der Längsmittelachse 32 der Beschlagaufnahmenut 35 bzw. des Treibstangenbeschlages 8 symmetrisch angeordnete zweite Stützrolle 30' zugeordnet. Somit kann sowohl das Beschlagteil 34 als auch die Eckumlenkung 20 bezüglich der Längsmittelachse 32 symmetrisch ausgebildet werden. Daher ist der Einsatz der Eckumlenkung 20 mit dem daran befestigten Beschlagteil 34 auch dann möglich, wenn der Flügel 3 entgegen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage der Drehachse 5-5 an dem linken aufrechten Rahmenholm liegt, der Flügel also um eine linke aufrechte Drehachse 5-5 schwenkt.
In den Fig. 4 und 5 ist die Wirkungsweise der Vorrichtung erkennbar. Bei dem in Fig. 4 dargestellten, noch teilgeöffneten Flügel 3 ist der gewünschte Abstand 47 der zwischen sich den Falzraum 42 einschließenden Falzflächen 18, 43, beispielsweise durch Verschleiß der Scharnierbeschläge 4 oder durch eine elastische Verformung des Flügelmaterials herabgesetzt. Es besteht somit die Gefahr, dass die entlang der Längsmittelachse 32 befindlichen Riegel 9 gegen den vorspringenden Steg 44 des Rahmens 2 stoßen, so dass der Flügel 3 - hier nicht dargestellt - nur unter Anheben durch die Bedienperson geschlossen werden kann. Ggf. ist durch die Verringerung des Abstandes 47 auch das Zusammenwirken der Riegel 9 mit den Riegeleingriffen 10 ansich gestört. Durch die Stützrolle 30 wird der Flügel 3 beim Einlaufen in den Rahmen 2 bereits dann angehoben, wenn die entlang der Längsmittelachse 32 angeordneten Riegel 9 in einer Ebene vor der Blendrahmensichtfläche 45 liegen. Dies ist im wesentlichen durch die bezüglich der Längsmittelachse 32 versetzte Lage der Stützrolle 30 möglich, die zu einem Anheben des Flügels 3 führt, der bei der Größe bzw. dem Durchmesser der Stützrolle 30 und der damit verbundenen Möglichkeit zur Anordnung in dem unteren horizontalen Falzraum 42 nicht möglich wäre.
Die Stützrolle 30 hebt den Flügel 3 dabei entlang einer an dem Bock 30 vorgesehenen Auflaufschräge 46 an, wobei die zweite Stützrolle 30' unbelastet bleibt. Ist der Flügel 3 entsprechend der Fig. 5 vollständig in den Rahmen 2 eingetaucht, stellt sich durch die sich an dem Bock 31 abstützende Stützrolle 30 der gewünschte Abstand 47 ein. Dabei ist die Stützrolle 30' wie in de Fig. 5 ersichtlich unbelastet und nicht im Kontakt mit dem Bock 31. Wie aus der Fig. 5 ferner hervorgeht, ist die Auflaufschräge 46 des Bocks 31 so bemessen, dass der Übergang zu dem waagerechten Abschnitt 48 etwa lotrecht zu der Längsmittelachse 32 der Beschlagaufnahmenut 35 liegt.
Wird nun der Flügel 3 bezüglich des Rahmens 2 um die in der Fig. 5 dargestellte horizontale Achse 6 geschwenkt, also bei einem Drehkippflügel der Flügel 3 in Kippstellung gebracht, so neigt sich die Falzfläche 18 bezüglich dem Rahmen 2, wobei die Stützrolle 30 in Richtung der Blendrahmensichtfläche 45 verlagert wird, gleichzeitig aber die Stützrolle 30' an die Auflaufschräge 46 herangeführt wird. Bei geeigneter Abmessung der Auflaufschräge 46, der Stützrollen 30, 30' relativ zu der Drehachse 6 kann dadurch ein zusätzliches Abstützen des Flügels 3 auf beiden Stützrollen 30, 30' erreicht werden.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Stützrollen 30, 30' auf einer längsverschieblich an dem Deckwinkel 21 angebrachten Arretierplatte 50 befestigt. Die Arretierplatte 50 dient zur Überdeckung der sich zwischen dem Deckwinkel 21 und einer angrenzenden - hier nur angedeuteten - Stulpschiene eines Treibstangenbeschlagbauteils ergebenden Stoßstelle 53. Nach dem Fügen des angrenzenden Treibstangenbeschlagbauteils wird die Arretierplatte 50 zur Bildung einer Überlappungsverbindung längsverschoben. Bezüglich der Ausgestaltung der Arretierplatte 50 wird auf die DE 36 37 317 C2 verwiesen, auf die diesbezüglich vollinhaltlich Bezug genommen wird.
An dem dem Eckbereich 23 zugewandten Ende der Arretierplatte 50 ist ein senkrecht vorstehender Flansch 51 angebracht, der Bohrungen zur Aufnahme der Achsen 52 der Stützrollen 30, 30' enthält. Wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung ist es dabei, dass die Stützrolle 30 bedingt durch die Lage früher in Kontakt mit dem Bock 31 tritt. Die Stützrolle 30 ist nämlich bezogen auf die Drehachse 5-5 des in Schwenköffnung befindlichen Flügels 3 bereits durch den verkürzten Radius im Kontakt mit dem Bock 31 wenn der aufgrund des Relativabstandes die größte Abweichung aufweisende Riegel 9 der Fig. 6 noch in einer Ebene vor der hier nicht dargestellten Blendrahmensichtfläche 45 steht. Mithin wird durch die in Fig. 6 dargestellte Anordnung ein noch früheres Zusammenwirken der Stützrolle 30 mit dem Bock 31 sichergestellt und gleichzeitig auch eine mit Bezug auf die Auflaufschräge 46 erfolgende Steigung der Flügel 3 bereits um einen größeren Betrag angehoben als bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Ferner ist die Anordnung des Flasches 51 und der Stützrollen 30, 30' so gewählt, dass diese in der Montageendlage unmittelbar unter einem Stützfuß 54 liegen. Bei einer Belastung der Stützrollen 30, 30' werden die eingeleiteten Kräfte somit zuverlässig über den Stützfuß in die Beschlagaufnahmenut 35 übertragen.
Wie aus der Darstellung in Verbindung mit Fig. 7 deutlich wird, ist dabei die Ausgestaltung der Arretierplatte 50 vergleichsweise einfach. Die in dem Flansch 51 aufgenommenen Achsen 52 enden in einem ebenfalls Bohrungen aufweisenden Blech 53. Dieses Blech 53 ist nur über die Achsen 52 mit der Arretierplatte verbunden. Im eingebauten Zustand entsprechend der Fig. 6 stützt sich das Blech 53 bei Belastung jedoch an dem seinerseits über den Stützfuß 54 abgestützten Deckwinkel 21 ab, so dass eine Verformung der Achsen 52 vermieden wird.
Die Befestigung der Arretierplatte 50 erfolgt dabei im wesentlichen in der in der DE 36 37 317 C2 beschriebenen Weise, so dass eine Verlagerung der Stützrollen 30, 30' vermieden wird, insbesondere wenn die Befestigungsschrauben zur Fixierung der Arretierplatte 50 in die Bohrungen 55 eingefügt sind. Dabei hat die Ausgestaltung entsprechen der Fig. 6 und 7 auch den Vorteil, dass eine Variante der Eckumlenkung 20, beispielsweise für einen anderen Bereich als die Flügelecke 17 bereits durch Austausch der über eine Rast-Schnapp-Verbindung mit dem Deckwinkel 24 verbundenen Arretierplatte 50 gegen eine herkömmliche Arretierplatte erreicht werden kann.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 6 ist dabei jeweils vorgesehen, dass der Bock 31 an einem Riegeleingriff 10 bzw. der Kippverriegelung 19 befestigt ist. Wie beispielsweise aus der Fig. 3 ersichtlich, besteht die Kippverriegelung 19 dazu aus einem mittleren, vorzugsweise aus Metall hergestellten Schließblech 60, an dessen Unterseite ein Träger 61 befestigt ist. Der Träger 61 dient dabei im wesentlichen zur Anpassung des Schließblechs 60 an unterschiedlich konturierte Rahmenprofile, aus denen der Rahmen 2 zusammengesetzt wird. Das Schließblech 60 ist in Längsrichtung seitlich offen, so dass das Schließblech 60 den in der linken Darstellung der Fig. 3 ersichtlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. In diesen Querschnitt läßt sich nun der Bock 31 einschieben, wobei vorgesehen werden kann, dass Befestigungselemente in Form von Schrauben eine zunächst nur reibschlüssige oder durch Rastmittel hergestellte formschlüssige Verbindung endgültig fixieren.
Es kann natürlich auch vorgesehen werden, dass der Bock 31 einteilig mit dem Träger 61 ausgebildet wird.
Bezugszeichenliste
1
Fenster
2
Rahmen
3
Flügel
4
Scharnierbeschläge
5-5
Achse
6-6
Achse
7
Drehkippausstellvorrichtung
8
Treibstangenbeschlag
9
Riegel
10
Riegeleingriffe
15
Kantengetriebe
16
Bedienungshandhebel
17
Flügelecke
18
Falzfläche
19
Kippverriegelung
20
Eckumlenkung
21
Deckwinkel
22
Treibstange
23
Eckbereich
24
Umlenkglieder
25
Führungskanal
26
Öffnung
30
Stützrolle
30
' Stützrolle
31
Bock
32
Längsmittelachse
33
Richtung
34
Beschlagteil
35
Beschlagaufnahmenut
36
Schenkel
37
Freiraum
38
Befestigungsschraube
39
Schenkel
40
Zapfen
41
Abstand
42
Falzraum
43
Falzfläche
44
Steg
45
Blendrahmensichtfläche
46
Auflaufschräge
47
Abstand
48
Abschnitt
50
Arretierplatte
51
Flansch
52
Achsen
53
Stoßstellen
54
Stützfuß
55
Blech
60
Schließblech
61
Träger

Claims (8)

1. Auflaufbock für einen zumindest um eine vertikale Achse (5-5) schwenkbaren Flügel (3) von Fenstern oder Türen, mit einem am feststehenden Rahmen (2) oder Flügel (3) befestigten Bock (31) und sich beim Einlauf des Flügels (3) in den Rahmen (2) daran abstützender Stützrolle (30), wobei der Bock (31) und die Stützrolle (30) innerhalb des zwischen dem Rahmen (2) und dem Flügel (3) gelegenen horizontal verlaufenden Falzraum (42) angeordnet ist, wobei die Stützrolle (30) an einem Treibstangenbeschlagteil (20) befestigt ist, und wobei die Stützrolle (30) bezüglich einer zur Aufnahme des Treibstangenbeschlages (8) vorgesehenen Beschlagaufnahmenut (35) in Richtung (33) der Schließbewegung versetzt angeordnet ist.
2. Auflaufbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Stützrolle (30) eine bezüglich der Längsmittelachse (32) der Beschlagaufnahmenut (35) symmetrisch angeordnete zweite Stützrolle (30') zugeordnet ist.
3. Auflaufbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (30) an einer Überlappungsverbindung (30) von Stulpschienen (21) aneinandergrenzender Treibstangenbeschlagteile angeordnet ist.
4. Auflaufbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (30) an einem im wesentlichen winkelförmigen Beschlagteil (34) befestigt ist, das eine Eckumlenkung (20) im Eckbereich (23) übergreift.
5. Auflaufbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das winkelförmige Beschlagteil (34) an dem in Einbaulage vertikal verlaufenden Schenkel (36) eine Bohrung aufweist, die koaxial mit einer Bohrung der Eckumlenkung (20) verläuft, und dass an dem horizontalen Schenkel (36) ein Zapfen (40) zur formschlüssigen Kopplung mit der Eckumlenkung (20) vorgesehen ist.
6. Auflaufbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock (31) an einem Riegeleingriff (10, 19) befestigt ist.
7. Auflaufbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock (31) mit einer Auflaufschräge (46) versehen ist, die in einen waagerechten Abschnitt (48) übergeht, wobei der Übergang der Auflaufschräge (46) zum waagerechten Abschnitt (48) etwa lotrecht zur Längsmittelachse der Beschlagaufnahmenut liegt.
8. Fenster oder Tür mit einem Auflaufbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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