DE1000721B - Fadenabsaugung fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenabsaugung fuer Spinnmaschinen

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DE1000721B
DE1000721B DEK14041A DEK0014041A DE1000721B DE 1000721 B DE1000721 B DE 1000721B DE K14041 A DEK14041 A DE K14041A DE K0014041 A DEK0014041 A DE K0014041A DE 1000721 B DE1000721 B DE 1000721B
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DEK14041A
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Inventor
Johann Jakob Keyser
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Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fadenabsaugung für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Fadenabsaugung bei Spinnmaschinen, wie Vorspinn-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen, mit unterhalb der Streckwerke längs der Maschine verlaufendem Sammelkanal für die eingesaugten Fäden mit einem unmittelbar an die ablaufenden Fäden heranreichenden, Ansaugöffnungen als offene Löcher enthaltenden Profilteil.
  • Um die vom Streck- oder Lieferwerk einer Spinn-oder Zwirnmaschine gelieferten Fäden aufzufangen, wenn ein Bruch im fortlaufenden Fadenstrang eintritt, hatte man anfänglich unterhalb der vorderen Spinn-bzw. Lieferzylinder ein längs der Maschine verlaufendes Rohr vorgesehen, in welches die gebrochenen Fäden über in Spindelteilung darin angebrachte Löcher oder Schlitze mittelseiner Luftabsaugvorrichtung eingesaugt wurden. Bei solchen Rohren, deren Durchmesser nicht viel größer war Albs der des Lieferzylinders, traten einmal unerwünschte Druckverluste auf, zum anderen aber flogen die Fadenreste beim Einsaugen gegen die den Ansaugöffnungen gegenüberliegende Innenwand des Rohres, an deren Unebenheiten sie haftenbleiben, so daß sich innerhalb des Rohres im Laufe der Zeit Staub- und Schmutzansammlungen bildeten, die das Rohr verstopften und die ordnungsgemäße Absaugung verhindertcn. Diese Ansammlungen bildeten sich besonders bei nach dem Zweizylinder - Spinnverfahren arbeitenden Spinnmasch#inen, bei dem dem Fasergut vor dein Verarbeiten ein ziemlich hoher Anteil an Schmälze zugesetzt wird. Darüber hinaus liegen die Ansaugöffnungen zu weit vom Ausspinnpunkt entfernt, so daß ein einwandfreies Ansaugen gebrochener Fäden nicht ge- währleistet ist. Diese Art Fadenabsaugung hat sich daher im Spinnereibetriebe nicht durchsetzen können, und die heute üblichen Absauganlagen sind daher nach anderen Grundsätzen gebaut.
  • Die modernen Anlagen verwenden düsenartige Absaugorgane, die an den Sammel- bzw. Abtransportkanal entweder einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt angeschlossen sind. Als Absaugorgane für kurzfas-eriges Fasergut sind T- oder L-Rohre mit einem lichten Durchmesser von etwa i" bekannt, in denen die Ansaugöffnurigen, der Spindelteilung entsprechend, vorgesehen sind, während man für langf aseriges Fasergut vorwiegend Einzelabsaugdüsen unterhalb jeder Spinnstelle vorsieht, die man abklappbar eingerichtet hat. Diese bekannten Absaugrohre oder -düsen sind nicht nur aus fertigungstechnischen Gründen nachteilig, weil sie den Auf- und Einbau der gesamten Fadena,hsaugung in die Spinnmaschine erschweren, sondern auch deswegen, weil sie die Luftführung aerodynamisch ungünstig beeinflussen. Einerseits wird der Luftstrom, wie es beispielsweise bei den erwähnten L- und T-Rohren der Fall ist, in unerwünschter Weise umgelenkt, und andererseits haben die düsenartigen Absaugorgane so geringe Querschnitte, daß sie sich mit der Zeit verstopfen und ständiger Wartung zwecks Reinerhaltung bedürfen.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist auch bereits versucht worden, die gebrochenen Fäden über dü#senartige Profile in einen Sammelkanal einzuziehen. Da,zu wurde ein Sammelkanal verwendet, bei welchem die Ansaugöffnungen in einem Profilteil als üffene Löcher enthalten sind, wobei der Profilteil sich über eine gewisse Anzahl von Spinnstellen erstreckt, doch hat dieser Sammelkanal keinen durchgehenden gleichbleibenden Querschnitt über die gesamte Länge der Maschine. An den Stellen, an welchen der Sammelkanal die Streckwerkstanzen überquert, wechselt er das Profil. Gerade solche Querschnittsunterbrechungen haben aber für die Abführung der Fadenbruchreste, von Schmutzteilchen, Wasser- und Schmälzebestandteilen, äußerst ungünstige Folgen. In die an den Querschnittsübergängen unvermeidlich entstehenden Ecken und Einschnürungen werden die genannten Partikel durch den Luftstrom hineingeblasen, sammeln sich dort an, verkrusten und sind selbst durch häufiges Reinigen der Ansaugöffnungen nicht zu entfernen.
  • Daß diese Nachteile tatsächlich eingetreten sind, beweisen verschiedene Vorschläge für die Ausbildung der Absauganlagen. Beispielsweise wurden Teile der Absaugkanäle aus durchsichtigem Material hergestellt, um Verstopfungen rechtzeitig erkennen und entfernen zu können. Auch wurden derartige durchsichtige Teile mit einer zum Faden kontrastierenden Farbtönung versehen, damit ein einwandfreies Verfolgen des Verlaufes des abgesaugten Fasen-natenals möglich war.
  • Um die Nachteile mit Sicherheit zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den unterhalb der Streckwerke längs der Maschine verlaufenden Sammelkanal für die eingesaugten Fäden mit einem bis unmittelbar an die ablaufenden Fäden heranreichenden, Ansaugöffnungen als offene Löcher enthaltenden Profilteil so auszubilden, daß der lichte Querschnitt des Sammelkanals und des die Ansauglöcher enthaltenden Profilteiles über die ganze Länge der Maschine unverändert bleibt. Zweckmäßig ist mindestens ein Ansangöffnungen enthaltender Profilteil an weitere Teile des Streckwerkes, z. B. an eine mittlere oder rückwärtige Unterwalze herangezogen. Dabei kann ein Ansaugprofilteil oberhalb des Sammelkanals verlaufen, es können aber auch Ansaugprofilteile beiderseits des Sammelkanals verlaufen.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann in der Schnittebene der Kanalprofile ein Filter angeordnet sein. Ferner kann an einer der Flächen des die Längskante des Sammelkanals enthaltenden Profils eine verschließbare, Reinigungsöffnung vorgesehen sein. Der Sammelkanal kann aber auch Träger der Streck- oder Lieferwerke sein.
  • Mit einem erfindungsgemäß derart ausgebildeten Sammelkanal. ist der Vorteil gegeben, daß er von seinen Stirnseiten her auf die ganze Länge der Maschine gereinigt werden kann, ohne daß vorspringende Profilteile den Durchgang der Reinigungswerkzeuge -durch den Sammelkanal verhindern. Verletzungen der Innenhaut des Kanals, die die Entstehung von Faseransammlungen zur Folge haben können, sind ausge - schlossen. Außerdem ergeben sich weitere Vor-teile durch den herabgesetzten Leistungsbedarf für die Anisaugl-uft, ganz abgeschen von der wirtschaftlichen Bauweise bei #einein über die ganze Länge der Maschine durchgehend gleichen Profil.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen neuen Fadenabsaugkanal im ,Querschnitt; Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit, ebenfalls im Querschnitt; Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsforrn des Absa-ngkanals im Querschnitt; Fig. 4 stellt ein abgewandeltes Profil des Absanghanals gemäß Erfindung dar; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Kanalprofils; Fig. 6 zeigt noch eine andere Ausführung des Kanalprofils.
  • Der die ganze Maschinenlänge ohne eine Einbuchtung durchlaufende Absaug-, Sammel- und Förderkanal i hat eine bis unter das Ausgangswalzenpaar 4, 5 vorspringende, auf Spindelteilung mit Löchern 2 versehene Längskante 3. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß die Fadenenden bei Fadenbruch unmittelbar in den im Kanal i fließenden Luftstrom eingesaugt werden und Schmutzansammlungen im Innern des Kanals überhaupt nicht auftreten können. Die Weite des Kanals i gewährleistet dabei eine aerodynainisch vorteilhafte LuftfÜhrung mit entsprechend verringertem Kraftverbrauch für den Absaugventilator.
  • Um zu erreichen, daß die Kante 3 mit den Ansang-Öffnungen 2 so nahe wie möglich an die Fadenaustrittsstelle herangeführt werden kann, läßt sich das Profil des Sammelkanals zweckmäßig so ausbilden, daß die durchlochte Längskante 3 in der Spitze eines Dreieckprofils 6 verläuft, während das übrige Kanalprofil eine andere Gestalt haben kann, beispielsweise quadratische, wie bei 7 in Fig. i dargestellt, rechteckige (7" in Fig. 2), runde oder halbrunde (7' in Fig. 4). Es ist auch möglich, mehr als eine Längskante 3 an dein Sammelkanal i auszubilden, um Fadenen,den an verschiedenen Stellen des Fadenweges absaugen zu können. Beispiele dafür bieten die Kanalprofile nach den Fig. 5 und 6. Der Sammelkanal i nach Fig. 5 ist beispielsweise aus drei Profilen zusammengesetzt, nämlich einem rechteckigen Hauptprofil 7' und zwei Dreiecksprofilen 6 und 6', wobei das erstere über die Ansaugöffnungen:2 an der Austrittsstelle unterhalb der Ausgangswalzen 4 und 5 eines Streckwerks zur Wirkung kommt, während das zweite, 6', beispielsweise in der Nähe der Eingangswalzen io und i i des Streckwerks mittels der Ansaugöffnungen 2' wirksam wird.
  • Ähnlich verhält es sich bei einern waagerecht angeordneten Streckwerk, wie es in Fig. 6 schematisch angedeutet ist. Hier wirkt das Profil 6 in gleicher Weise an der Austrittsstelle unterhalb der Ausgangswalzen 4 und 5 und das Profil 6' an den Eingangswalzen io und ii ebenso.
  • Die geschilderte Profilausbildung des Sarnmel- und Förderkanals i vereinfacht den Aufbau der Absauganlage wesentlich. Einzelabsaugdüsen sind nicht mehr erforderlich, und die aerodynamische Luftförderung wird verbessert, indem über das gesamte Kanalprofil ein einheitlicher Unterdruck wirksam wird. Dadurch sinkt der Leistungsbedarf der Absauganlage erheblich. Da das Fasergut überhaupt keine Gelegenheit mehr hat, mit irgendwelchen vorspringenden Kanten oder Unebenheiten der Innenwandung des Absaugkanals in Berührung zu kommen, werden Staub- und Schmutzablagerungen vermieden, so daß die Wartung der Anlage auf ein Geringstmaß herabgesetzt wird.
  • Um dennoch den Betriebszustand der Absauganlage bequem überwachen zu können, kann man wenigstens das die Längskante 3 mit den Ansaugöffnungen 2, 2' enthaltende Profil aus durchsichtigem Werkstoff herstellen, wenn man es nicht vorzieht, das gesamte Kanalprofil aus einem solchen Werkstoff auszubilden. Hierzu können die bekannten durchsichtigen Kunststoffe, die ja in beliebigen Profilform-en zu spritzen sind, verwendet werden, beispielsweise Superpolyamide, unter Umständen sogar Glas. Bei zusammengesetzten Profilen 6, 7, 7', 7" ist lediglich darauf Bedacht zu nehmen, daß die Verbindung der Profile luftdicht erfolgt. Hierzu stehen dem Fachmann viele Möglichkeiten offen, von denen das Verkleben mittels Klebestreifen eine ist.
  • Will man ein Vorreinigen der Absaugluft erreichen, beispielsweise bei der Verarbeitung verschieden gefärbter Garnparti#en, so kann man in der Schnittebene der Profile 6 und 7 bzw. 7' ein Filter 8 anordnen, wie in den Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet. In einem solchen Fall werden zwischen den einzelnen Absaugstellen 2 und 2' oder zwischen einzelnen Gruppen von Absangstellen Querwände angeordnet, um eine Vermischung der Partien zu vermeiden. Die Querwände (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt) bestehen dabei zweckmäßig selbst aus Filterstoff (Sieben). Zum Entleeren derartiger Filterbehälter oder um den Sammelkanal i überhaupt von außen zugänglich zu machen, können an einer der Flächen des die Längskante des Saminelkanals enthaltend-en Profils 6, 6' verschließbare Reinigungsöffnungen vorgesehen werden. Eine Reinigungsöffnung ist beispielsweise durch die um das Scharnier 12 bewegliche Klappe 9 in Fig. 3 angedeutet.
  • Der Sammelkanal i kann, wenn er entsprechend starr und widerstandsfähig ausgebildet wird, als Konstruktionselement in den Aufbau der Maschine einbezogen werden. So zeigt z. B. Fig. 3 einen aus widerstandsfähigem Werkstoff, beispielsweise Gußeisen oder Stahlprofil bestehenden Kanal, der einerseits als Querverbindung zwischen den Maschinenstä,n,dern 13, andererseits als Träger für das Streckwerk bzw. seine Lagerstanzen 14 dient.

Claims (2)

  1. PATF-NTANSPRücr-ir.: i. Fadenabsaugung bei Spinnmaschinen mit unterhalb der Streckwerke längs der Maschine verlaufendem Saminelkanal für die eingesaugten Fäden mit einem bis unmittelbar an die ab#laufe#nden Fäden heranreichenden, Ansaugöffnungen als offene Löcher enthaltenden Profilteil, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt des Sammelkanals (7 bzw. 7') und des die Ansauglöcher enthaltenden Profilteils (6 bzw. 6') über die ganze Länge der Maschine unverändert bleibt.
  2. 2. Fadenabsaugung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Ansaugöffnungen enthaltender Profilteil (6) des Sammelkanals in das Streckwerk hineinreicht (Fig. 5). 3. Fadenabsaugung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansaugprofilteil (6') oberhalb des Sammelkanals (7') verläuft (Fig. 5). 4. Fadenabsaugung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ansaugprofilteile (6 und 6') beiderseits des Sammelkanals (7') verlaufen (Fig- 6). 5. Fadenabsaugung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittebene zweier Kanalprofilteile (6 und A ein Filter (8) angeordnet ist. 6. Fadenabsaugung nach denAnsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet ' daß an einer der Flächen des die Längskante (3) des Sammelkanals (i) enthaltenden Profilteils (6) eine verschließbare Reinigungsöffnung (9) vorgesehen ist (Fig. 3). 7. Fadenabsaugung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal (i) Träger der Streck- oder Lieferwerke (14) ist (Fig. 3) - In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 186 107; schweizerische Patentschriften Nr. 269 145, 275 757; französische Patentschriften Nr. 735 104, 851 564.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181102B (de) * 1958-08-07 1964-11-05 Hermann Buehler & Co Ag Fadenabsaugvorrichtung an Spinn- oder Zwirnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186107C (de) *
FR735104A (fr) * 1932-03-24 1932-11-03 Dispositif destiné à empêcher les inconvénients qui résultent de cassures de fil dans les continus à filer
FR851564A (fr) * 1938-03-15 1940-01-11 Babcock & Wilcox Co Procédé et dispositif de fabrication de tôles multimétalliques
CH269145A (de) * 1948-11-13 1950-06-30 Sulzer Ag Anlage zur Absaugung gebrochener Fäden an Spinnmaschinen.
CH275757A (de) * 1948-12-04 1951-06-15 Sulzer Ag Anlage zur Absaugung gebrochener Fäden an Spinnmaschinen.

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