CH269145A - Anlage zur Absaugung gebrochener Fäden an Spinnmaschinen. - Google Patents

Anlage zur Absaugung gebrochener Fäden an Spinnmaschinen.

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CH269145A
CH269145A CH269145DA CH269145A CH 269145 A CH269145 A CH 269145A CH 269145D A CH269145D A CH 269145DA CH 269145 A CH269145 A CH 269145A
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CH
Switzerland
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suction
spinning machines
broken threads
nozzles
transparent material
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Anlage zur     Absaugung    gebrochener Fäden an Spinnmaschinen.    Die     Erfindung,    betrifft eine Anlage zur       Absaugun        r,>    gebrochener Fäden an     Sphin-          masehinen,    bei der an einem     Sainnielkanal     Zweigkanäle     niit    je mindestens zwei in der  Zone des laufenden Fadens mündenden Saug  düsen angeschlossen sind. Sie ist     dadureli        --e-          kennzeiehnet,    dass zumindest ein Teilabschnitt  der Düsen und des Zweigkanals aus einem       durchsielitigen    Stoff besteht.

   Der     durcli-          siehtige    Stoff kann aus einem schwer ent  flammbaren Material bestellen. Er kann     aueli     aus einem Kunstharz, insbesondere aus Poly  styrol, bestehen.  



  In den     Fig.    1 und     \?    ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und  zwar in       Fig.    1 ein     Teilquerselinitt    durch eine       Spinnmaschine    mit     einerAbsauganlage    und in       Fig.2    ein Schnitt     durch    einen Saugkopf  mit daran angeordneten Saugdüsen.  



  Der Faden 1 läuft von den Lieferzylin  dern ? des angedeuteten Streckwerkes zur  Fadenführung 3 und wird auf der Spule     -l     aufgewickelt. Inn Bereiche des     lautenden    Fa  dens befindet sich die Düse 5. Dieselbe ist  an einem     Zweigkanal    des     Sammelkanals    10  angeschlossen. Dieser Zweigkanal, ist. als  Saugkopf 7 ausgebildet, an den, die Platte 6  mit den vier darauf     angeordneten    Düsen 5  befestigt ist.

   Der Saugkopf 7 steckt im     Zwi-          sehenrolir    8 und dieses im Stutzen 9 des  Sammelkanals 10, der über einen Filter     an.     einem Ventilator oder einer andern Einrieh-    tun-- zur     Luftabsaugung    angeschlossen ist.  Die     Verbindun;-en    des Zwischenrohres 8 mit       dem        Saugkopf    7 und dem Stutzen 9 werden       durch    kurze, elastische     Schläuelie    11 abge  dichtet.

   Der     Saugkopf    7 und die Platte 6  mit den Düsen 5 sind aus dem     durchsieht.i-          gen        Kunstharz    Polystyrol     angefertigt.     



  Bei einem Fadenbruch wird der locker von  den Lieferzylindern ablaufende Faden von  der Luftströmung in die Düse hineingesogen  und durch Saugkopf, Zwischenrohr, Stutzen  und     Sammelkanal    hindurch weggeführt.  



  Bei Anlagen zur     Absaugung    gebrochener  Fäden an Spinnmaschinen bilden lockere Fa  sern und den Fasern anhaftende Staub- und       Scliniut.zteilehen    in den Saugkanälen,     insbe-          sondere    an den     Uinlenkstellen,        Ablagerungen,     welche zur Vermeidung von Verstopfungen  entfernt werden müssen.

   Die Erkennung und  damit die rechtzeitige Entfernung solcher  Ablagerungen wird durch die Ausbildung  mindestens eines Teils der Kanäle aus     durch-          sielitigeni    Material wesentlich erleichtert.,     in-          dein    der Arbeiter während der normalen       Clierwaelluilg        den-        lt-Iaschine        aueli        zugleiell    das  Innere der betreffenden Teile kontrollieren  kann. Stellt er eine Verschmutzung fest, so       kann.    er den betreffenden Saugkopf heraus  ziehen und reinigen.  



  Infolge der     bekannten        Feuergefährlieli-          keit    der meisten versponnenen Fasern emp  fiehlt es sich, als durchsichtigen Stoff ein  nicht entflammbares Material zu wählen, bei-           spielsweise    ein entsprechend behandeltes  Kunstharz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zur Absaugung von gebrochenen Fäden an Spinnmaschinen, bei der an einem Sammelkanal Zweigkanäle mit je mindestens zwei in der Zone des laufenden Fadens mündende Saugdüse angeschlossen sind, da durch gekennzeichnet, da.ss zumindest ein Teilabsehnitt der Düsen und des Zweigkanals ans einem durchsichtigen Stoff besteht. UNTERAl\'SPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Stoff nicht entflammbar ist. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Stoff ein Kunstharz ist. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Stoff Polystyrol ist.
CH269145D 1948-11-13 1948-11-13 Anlage zur Absaugung gebrochener Fäden an Spinnmaschinen. CH269145A (de)

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CH269145D CH269145A (de) 1948-11-13 1948-11-13 Anlage zur Absaugung gebrochener Fäden an Spinnmaschinen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000721B (de) * 1952-04-28 1957-01-10 Schiess Ag Fadenabsaugung fuer Spinnmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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