DE10005769C1 - Farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren - Google Patents
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Abstract
Ein farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, dessen Silberhalogenidemulsionen zu wenigstens 90 Mol-% aus AgCl bestehen, das wenigstens eine blauempfindliche, wenigstens einen Gelbkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht, die ein Empfindlichkeitsmaximum im Bereich 400 bis 430 nm und ein Empfindlichkeitsmaximum im Bereich 465 bis 480 nm aufweist und einer Blaubelichtung bei 400 bis 430 nm mittels eines Laser- oder LED-Belichters unterworfen und anschließend entwickelt wird, führt zu einer ausgezeichneten Farbwiedergabe.
Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren, das, ausge
hend von einem farbfotografischen Silberhalogenidmaterial, dessen Silberhalogenid
emulsionen zu wenigstens 90 mol-% aus AgCl bestehen, sowohl bei digitaler Be
lichtung als auch bei Analogbelichtung zu einer ausgezeichneten Gelbwiedergabe
führt. Bisher bekannte farbfotografische Silberhalogenidmaterialien, deren Silber
halogenidemulsionen zu wenigstens 90 mol-% aus AgCl bestehen (DE 198 51 943 A1;
US 5474887) sind dazu nicht in der Lage.
In der Verarbeitung farbfotografischer Materialien findet gegenwärtig ein technolo
gischer Umbruch vom konventionellen Kopierprozess (nach der sogenannten Ana
logbelichtung) zur digitalen Belichtung von Bilddaten statt. Das eröffnet die Mög
lichkeit, durch digitale Bildverarbeitung deutlich bessere Kopierergebnisse erzielen
zu können (z. B. Kontrastanpassung durch unscharfe Maskierung, Erhöhung der
Farbsättigung bei Unterbelichtungen). Um die digitale Bildverarbeitung in den
Kopierprozess einzubeziehen, wird die konventionelle Informationsübertragungs
kette vom Negativ direkt auf das Fotopapier unterbrochen. Das Negativ wird Bild
punkt für Bildpunkt abgetastet; die erhaltenen Daten werden elektronisch gespei
chert, bearbeitet und über eine Belichtungseinheit auf das Fotopapier belichtet.
Als Belichtungseinheiten werden üblicherweise Laser oder licht-emittierende Dio
den (LED) verwendet, deren Licht über geeignete Optiken oder Lichtleitfasern auf
das Fotopapier gebracht werden. Diese Belichtung kann punkt-(pixel-), zeilen- oder
flächenweise erfolgen. Eine Vielzahl solcher "Laserbelichter" mit unterschiedlicher
Konstruktion hinsichtlich der verwendeten Laser, der Geometrie und Gestaltung der
Bildebene sowie der Realisierung des Materialtransports befindet sich bereits im
Markt. Eine ähnliche Situation findet man auch bei den "LED-Belichtern".
Je nach Gerätehersteller weisen die verwendeten Laser und LED unterschiedliche
Wellenlängen auf. Häufig liegt die Wellenlänge der Laser für blau um 458 nm oder
473 nm, für Grün um 514 nm, 532 nm oder 543 nm und für Rot um 633 nm oder
683 nm.
Wegen der Printkompatibilität ist es aber nicht möglich, die spektrale Sensibilisie
rung der handelsüblichen, farbfotografischen Papiere erheblich zu ändern, deren Sen
sibilisierungsmaxima in den einzelnen Farben nicht mit den Laser- oder LED-Wel
lenlängen übereinstimmen.
Unter Printkompatibilität versteht man die Fähigkeit eines Printprozesses, Farb- und
Dichteunterschiede von Filmen von verschiedenen Herstellern auszugleichen, wie sie
z. B. durch unterschiedliche Masken und Gradationen verursacht sind.
Handelsübliche Farbnegativ-Papiere auf Silberchlorid-Basis haben üblicherweise ein
Empfindlichkeitsmaximum zwischen 469 und 480 nm in Blau, 550 nm in Grün und
zwischen 670 und 710 nm in Rot, so dass zur Erzielung einer höheren Printleistung
in Blau häufig ein YAG-Laser mit einem Emissionsmaximum von 473 nm eingesetzt
wird.
Blaulaser mit einem Emissionsmaximum zwischen 400 und 430 nm bieten jedoch er
hebliche Vorteile, so dass es Aufgabe der Erfindung war, ein Verfahren der eingangs
genannten Art bereitzustellen, das mit einem unter konventionellen Bedingungen
printkompatiblen Farbnegativpapier unter den Bedingungen einer Laser- oder LED-
Belichtung in Blau im Bereich zwischen 400 und 430 nm eine ausgezeichnete Wie
dergabe in Gelb ermöglicht.
Diese Aufgabe lässt sich durch eine Kombination von Material- und Belichtungs
merkmalen lösen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren,
bei dem ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, dessen Silberhalogenidemul
sionen zu wenigstens 90 mol-% aus AgCl bestehen, das wenigstens eine blauempfindliche,
wenigstens einen Gelbkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsions
schicht, wenigstens eine grünempfindliche, wenigstens einen Purpurkuppler enthal
tende Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens eine rotempfindliche, we
nigstens einen Blaugrünkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht enthält
und dessen wenigstens eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht ein
Empfindlichkeitsmaximum im Bereich 400 bis 430 nm und ein Empfindlichkeits
maximum im Bereich 465 bis 480 nm aufweist, einer Blaubelichtung bei 400 bis
430 nm mittels eines Laser- oder LED-Belichters unterworfen und anschließend ent
wickelt wird.
Das Material kann mit sehr gutem Ergebnis auch konventionell analog belichtet und
verarbeitet werden, wenn man bei der Belichtung einen Filter in den Strahlengang
einbringt der die Blauempfindlichkeit bei 400 bis 430 nm zu wenigstens 70% und
bei 465 bis 480 nm zu höchstens 30% unterdrückt.
Beispiele für Kompatibilitätsfilter: RG 435 und RG 455, jeweils 2 mm dick.
Vorzugsweise enthält das Material für die Blauempfindlichkeit bei 400 bis 430 nm
wenigstens einen Sensibilisierungsfarbstoff der Formel (I):
worin
R1, R2, R3, R6, R7 und R8 unabhängig voneinander H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Phenyl, Pyrrolyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Furanyl, 3-Furanyl, CF3, Benzthie nyl oder Indolyl, bedeuten
oder
R1 und R2, R2 und R3, R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes bilden, wobei für diesen Fall R1 oder R3 bzw. R8 oder R6 H bedeuten,
R4 und R5 unabhängig voneinander gegebenenfalls substituiertes Alkyl, gegebenen falls substituiertes Sulfoalkyl, gegebenenfalls substituiertes Carboxyalkyl, -(CH2)n-SO2-R9, -(CH2)n-SO2-NHCOR9, -(CH2)n-CONHSO2-R9 oder -(CH2)n-CONHCOR9
R9 Alkyl,
X O, S oder NR10,
R10 gegebenenfalls substituiertes Alkyl
M ein gegebenenfalls zum Ladungsausgleich erforderliches Gegenion und
n 1 bis 6 bedeuten.
R1, R2, R3, R6, R7 und R8 unabhängig voneinander H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Phenyl, Pyrrolyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Furanyl, 3-Furanyl, CF3, Benzthie nyl oder Indolyl, bedeuten
oder
R1 und R2, R2 und R3, R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes bilden, wobei für diesen Fall R1 oder R3 bzw. R8 oder R6 H bedeuten,
R4 und R5 unabhängig voneinander gegebenenfalls substituiertes Alkyl, gegebenen falls substituiertes Sulfoalkyl, gegebenenfalls substituiertes Carboxyalkyl, -(CH2)n-SO2-R9, -(CH2)n-SO2-NHCOR9, -(CH2)n-CONHSO2-R9 oder -(CH2)n-CONHCOR9
R9 Alkyl,
X O, S oder NR10,
R10 gegebenenfalls substituiertes Alkyl
M ein gegebenenfalls zum Ladungsausgleich erforderliches Gegenion und
n 1 bis 6 bedeuten.
Bevorzugt sind solche Verbindungen der Formel I, in denen a)
X NR10,
R1 H, Cl, F, Br oder CN
R2 H, F, Cl, Br, CN oder CF3
R3 H
R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R8 bzw. R6 H bedeutet,
R10 C1 bis C4-Alkyl bedeuten und
R4, R5 und M die vorstehend genannte Bedeutung besitzen, oder b)
X O
R1 und R2 bzw. R2 und R3 sowie R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R1 bzw. R3 sowie R8 bzw. R6 H bedeutet, oder
R2 und R7 unabhängig voneinander H, Phenyl, OCH3, F, Cl, Br, 2-Thienyl, 3-Thie nyl, N-Pyrrolyl, N-Indolyl oder Benzthienyl bedeuten wobei R1, R3, R6 und R8, für ein Wasserstoffatom stehen.
X NR10,
R1 H, Cl, F, Br oder CN
R2 H, F, Cl, Br, CN oder CF3
R3 H
R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R8 bzw. R6 H bedeutet,
R10 C1 bis C4-Alkyl bedeuten und
R4, R5 und M die vorstehend genannte Bedeutung besitzen, oder b)
X O
R1 und R2 bzw. R2 und R3 sowie R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R1 bzw. R3 sowie R8 bzw. R6 H bedeutet, oder
R2 und R7 unabhängig voneinander H, Phenyl, OCH3, F, Cl, Br, 2-Thienyl, 3-Thie nyl, N-Pyrrolyl, N-Indolyl oder Benzthienyl bedeuten wobei R1, R3, R6 und R8, für ein Wasserstoffatom stehen.
Geeignete Verbindungen sind:
Vorzugsweise enthält das Material für die Blauempfindlichkeit bei 465 bis 480 nm
Sensibilisatorfarbstoffe der Formel II,
worin:
R1 bis R8 und M die vorstehend genannten Bedeutungen besitzen. Bevorzugte Ver bindungen der Formel II besitzen die vorstehend als bevorzugt bezeichneten Substituentenbedeutungen.
R1 bis R8 und M die vorstehend genannten Bedeutungen besitzen. Bevorzugte Ver bindungen der Formel II besitzen die vorstehend als bevorzugt bezeichneten Substituentenbedeutungen.
Geeignete Verbindungen der Formel II sind:
Als lichtemittierte Quelle für die pixelweise, zeilenweise oder flächenweise Belich
tung der blauempfindlichen Schicht sind Laser-Diode, Gaslaser, Halbleiterlaser, fre
quenzverdoppelte Laser, Faserlaser, Microlaser oder LED geeignet.
Die fotografischen Kopiermaterialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens
eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger
eignen sich insbesondere dünne Filme und Folien sowie mit Polyethylen oder Poly
ethylenterephthalat beschichtetes Papier. Eine Übersicht über Trägermaterialien und
auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in "Research Disclo
sure", 37254, Teil 1 (1995), S. 285 dargestellt.
Die farbfotografischen Kopiermaterialien weisen in der nachfolgend angegebenen
Reihenfolge auf dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde
Silberhalogenidemulsionsschicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silber
halogenidemulsionsschicht und eine rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberha
logenidemulsionsschicht auf; die Schichten können miteinander vertauscht sein.
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel,
Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in "Research Disclosure", 37254, Teil 2 (1995),
S. 286.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Sta
bilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibili
satoren finden sich in "Research Disclosure", 37254, Teil 3 (1995), S. 286 und in "Re
search Disclosure", 37038, Teil XV (1995), S. 89.
Die Fällung kann auch in Gegenwart von Sensibilisierungsfarbstoffen erfolgen.
Komplexierungsmittel und/oder Farbstoffe lassen sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt
unwirksam machen, z. B. durch Änderung des pH-Wertes oder durch eine oxidative
Behandlung.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in "Research Disclosure", 37254, Teil 4
(1995), S. 288 und in "Research Disclosure", 37038, Teil II (1995), S. 80. Die
maximale Absorption der aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationspro
dukt gebildeten Farbstoffe liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelb
kuppler 430 bis 460 nm, Purpurkuppler 540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis
700 nm.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der
Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln ge
löst oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäss
rigen Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach
dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durchmesser) in
den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende, organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die
Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbin
dungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in "Research Disclosure",
37254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit ange
ordneten, nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die
eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtemp
findlichen in eine andere, lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher, spektraler
Sensibilisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in
"Research Disclosure", 37254, Teil 7 (1995), S. 292 und in "Research Disclosure", 37038,
Teil III (1995), S. 84.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen,
Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Anti
oxidantien, DMin-Farbstoffe, Zusätze zur Verbesserung der Farbstoff-, Kuppler- und
Weißenstabilität sowie zur Verringerung des Farbschleiers, Weichmacher (Latices),
Biocide und anderes enthalten.
Geeignete Verbindungen finden sich in "Research Disclosure", 37254, Teil 8 (1995), S. 292
und in "Research Disclosure", 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995),
S. 84 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das
verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische
Verfahren vernetzt.
Bevorzugt werden Sofort- oder Schnellhärter eingesetzt, wobei unter Sofort- bzw.
Schnellhärtern solche Verbindungen verstanden werden, die Gelatine so vernetzen,
dass unmittelbar nach Beguss, spätestens wenige Tage nach Beguss die Härtung so
weit abgeschlossen ist, dass keine weitere, durch die Vernetzungsreaktion bedingte
Änderung der Sensitometrie und der Quellung des Schichtverbandes auftritt. Unter
Quellung wird die Differenz von Nassschichtdicke und Trockenschichtdicke bei der
wässrigen Verarbeitung des Materials verstanden.
Geeignete Sofort- und Schnellhärtersubstanzen finden sich in "Research Disclosure"
37254, Teil 9 (1995), S. 294 und in "Research Disclosure", 37038, Teil XII (1995),
Seite 86.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter
entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Ver
fahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in "Research Disclosure", 37254,
Teil 10 (1995), S. 294 sowie in "Research Disclosure", 37038, Teile XVI bis XXIII
(1995), S. 95 ff. zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht. Das farb
fotografische Material nach der Erfindung eignet sich insbesondere für eine Kurz
zeitverarbeitung mit Entwicklungszeiten von 10 bis 30 Sekunden.
Als Lichtquellen für die Belichtung kommen insbesondere Halogen-Lampen oder
Laser-Belichter in Betracht.
Geeignete Purpurkuppler entsprechen den Formeln III oder IV
worin
R31, R32, R33 und R34 abhängig voneinander Wasserstoffatome, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Aroxy, Alkylthio, Arylthio, Amino, Anilino, Acylamino, Cyano, Alkoxy carbonyl, Alkylcarbamoyl oder Alkylsulfamoyl bedeuten, wobei diese Reste weiter substituiert sein können und wobei mindestens einer dieser Reste eine Bal lastgruppe enthält, und
Y einen von Wasserstoff verschiedenen, bei der chromogenen Kupplung ab spaltbaren Rest (Fluchtgruppe) bedeutet.
R31 und R33 sind vorzugsweise tert.-Butyl; Y ist vorzugsweise ein Chloratom.
R31, R32, R33 und R34 abhängig voneinander Wasserstoffatome, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Aroxy, Alkylthio, Arylthio, Amino, Anilino, Acylamino, Cyano, Alkoxy carbonyl, Alkylcarbamoyl oder Alkylsulfamoyl bedeuten, wobei diese Reste weiter substituiert sein können und wobei mindestens einer dieser Reste eine Bal lastgruppe enthält, und
Y einen von Wasserstoff verschiedenen, bei der chromogenen Kupplung ab spaltbaren Rest (Fluchtgruppe) bedeutet.
R31 und R33 sind vorzugsweise tert.-Butyl; Y ist vorzugsweise ein Chloratom.
Diese Kuppler sind aufgrund der Farbbrillanz der mit ihnen erzeugten Purpurfarb
stoffe an sich besonders vorteilhaft.
Bevorzugte Kuppler der Formel III sind solche der nachfolgenden Formel:
Geeignete Kuppler der Formel IV sind Kuppler der nachfolgenden Formel:
Es werden die folgenden Lösungen mit demineralisiertem Wasser angesetzt:
Lösungen 02 und 03 werden bei 50°C im Lauf von 30 Minuten mit einer konstanten
Zulaufgeschwindigkeit bei pAg 7,7 und pH 5,0 gleichzeitig unter intensivem Rühren
zur Lösung 01 gegeben. Während der Fällung werden pAg-Wert durch Zudosierung
einer NaCl-Lösung und pH-Wert durch Zudosierung von H2SO4 in den Fällungskes
sel konstant eingehalten. Es wird eine AgCl-Emulsion mit dem mittleren Teilchen
durchmesser von 0,09 µm erhalten. Das Gelatine/AgNO3-Gewichtsverhältnis beträgt
0,14. Die Emulsion wird bei 40°C ultrafiltriert, gewaschen und mit so viel Gelatine
und Wasser redispergiert, dass das Gelatine/AgNO3-Gewichtsverhältnis 0,3 beträgt
und die Emulsion pro kg 200 g AgCl enthält. Nach der Redispergierung beträgt die
Korngröße 0,13 µm.
Es werden die folgenden Lösungen mit demineralisiertem Wasser angesetzt:
Lösungen 12 und 13 werden bei 50°C im Lauf von 150 Minuten bei einem pAg von
7,7 gleichzeitig unter intensivem Rühren zu der in dem Fällungskessel vorgelegten
Lösung 11 gegeben. Die Kontrolle von pAg- und pH-Wert erfolgt wie bei der Fäl
lung der Emulsion (EmM1). Der Zulauf wird so geregelt, dass in den ersten 100 Mi
nuten die Zulaufgeschwindigkeit der Lösung 13 linear von 2 ml/min bis 18 ml/min
steigt und in den restlichen 50 Minuten mit konstanter Zulaufgeschwindigkeit von 20 ml/min
gefahren wird. Es wird eine AgCl-Emulsion mit dem mittleren Teilchen
durchmesser von 0,71 µm erhalten. Die Emulsion enthält 10 nmol Ir4+ pro mol AgCl.
Das Gelatine/AgNO3-(die Menge von AgCl in der Emulsion wird im folgenden auf
AgNO3 umgerechnet)Gewichtsverhältnis beträgt 0,14. Die Emulsion wird ultrafil
triert, gewaschen und mit so viel Gelatine und Wasser redispergiert, dass das Gela
tine/AgNO3-Gewichtsverhältnis 0,56 beträgt und die Emulsion pro kg 200 g AgNO3
enthält.
Die Emulsion wird bei einem pH von 0,53 mit einer optimalen Gold(III)chlorid- und
Na2S2O3-Menge bei einer Temperatur von 50°C 2 Stunden gereift. Nach der chemi
schen Reifung wird pro mol AgCl die Emulsion bei 40°C mit 30 mmol der Verbin
dung (II-2) spektral sensibilisiert, mit 0,4 mmol der Verbindung (Stab 1) stabilisiert
und anschließend mit 0,006 Mol KBr versetzt.
Wie EmB 1, jedoch mit dem Unterschied, dass der Sensibilisator (II-2) in äquimolarer
Menge durch I-1 ersetzt wird.
Wie EmB 1, jedoch mit dem Unterschied, dass der Sensibilisator (II-2) in äquimolarer
Menge durch I-17 ersetzt wird.
Wie EmB 1; aber vor der Zugabe des Sensibilisators (II-2) werden zusätzlich
30 mmol I-1 zugegeben.
Wie EmB 1; aber vor der Zugabe des Sensibilisators (II-2) werden zusätzlich
30 mmol I-17 zugegeben.
Es werden die folgenden Lösungen mit demineralisiertem Wasser angesetzt:
Lösungen 22 und 23 werden bei 40°C im Lauf von 75 Minuten bei einem pAg von
7, 7 gleichzeitig unter intensivem Rühren zu der in dem Fällungskessel vorgelegten
Lösung 21 gegeben. Die Kontrolle von pAg- und pH-Wert erfolgt wie bei der Fäl
lung der Emulsion EmM1. Der Zulauf wird so geregelt, dass in den ersten 50 Minu
ten die Zulaufgeschwindigkeit der Lösung 23 linear von 4 ml/min bis 36 ml/min an
steigt und in den restlichen 25 Minuten mit einer konstanten Zulaufgeschwindigkeit
von 40 ml/min gefahren wird. Es wird eine AgCl-Emulsion mit dem mittleren Teil
chendurchmesser von 0,50 µm erhalten. Die Emulsion enthält 10 nmol Ir4+ und 3 µmol
HgCl2 pro mol AgCl. Das Gelatine/AgNO3-Gewichtsverhältnis beträgt 0,14.
Die Emulsion wird ultrafiltriert, gewaschen und mit so viel Gelatine und Wasser re
dispergiert, dass das Gelatine/AgNO3-Gewichtsverhältnis 0,56 beträgt und die Emul
sion pro kg 200 g AgNO3 enthält.
2,5 kg der Emulsion (entspricht 500 g AgNO3) wird bei einem pH von 0,53 mit einer
optimalen Gold(III)chlorid- und Na2S2O3-Menge bei einer Temperatur von 60°C 2 Stunden
gereift. Nach der chemischen Reifung wird pro mol AgCl der Emulsion bei
50°C mit 40 mmol der Verbindung (Sens G) spektral sensibilisiert, mit 0,4 mmol der
Verbindung (Stab 1) und 0,4 mmol der Verbindung (Stab 2) und 0,4 mmol der Ver
bindung (Stab 3) stabilisiert und anschließend mit 0,01 mol KBr versetzt.
Fällung, Entsalzung und Redispergierung erfolgen wie bei der grünempfindlichen
Emulsion EmG1. Nach der chemischen Reifung mit einer optimalen Menge
Gold(III)chlorid und Na2S2O3 bei einer Temperatur von 60°C wird pro mol AgCl die
Emulsion bei 40°C mit 40 µmol der Verbindung (Sens R1) und 10 µmol der Ver
bindung (Sens R2) spektral sensibilisiert und mit 954 µmol (Stab 1) und 2,24 mmol
(Stab 4) pro mol AgNO3 stabilisiert. Anschließend werden 0,003 mol KBr zugesetzt.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen
Schichtträger aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden
Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben
beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entspre
chenden Mengen AgNO3 angegeben.
- 1. Schicht (Substratschicht):
1,3 g Gelatine
- 1. Schicht (blauempfindliche Schicht):
EmB1 aus 0,40 g AgNO3
0,635 g Gelatine
0,35 g Gelbkuppler GB-1
0,15 g Gelbkuppler GB-2
0,38 g Trikresylphosphat (TKP)
0,35 g Gelbkuppler GB-1
0,15 g Gelbkuppler GB-2
0,38 g Trikresylphosphat (TKP)
- 1. Schicht (Zwischenschicht):
1,1 g Gelatine
0,08 g Scavenger SC
0,02 g Weißkuppler WK
0,1 g TKP
0,08 g Scavenger SC
0,02 g Weißkuppler WK
0,1 g TKP
- 1. Schicht (grünempfindliche Schicht):
EmG aus 0,23 g AgNO3
1,2 g Gelatine
0,23 g Purpurkuppler III-2
0,23 g Farbstabilisator ST-1
0,17 g Farbstabilisator ST-2
0,23 g TKP
0,23 g Purpurkuppler III-2
0,23 g Farbstabilisator ST-1
0,17 g Farbstabilisator ST-2
0,23 g TKP
- 1. Schicht (UV-Schutzschicht):
1,1 g Gelatine
0,08 g SC
0,02 g WK
0,6 g UV-Absorber UV
0,1 g TKP
0,08 g SC
0,02 g WK
0,6 g UV-Absorber UV
0,1 g TKP
- 1. Schicht (rotempfindliche Schicht):
EmR aus 0,26 g AgNO3
mit
0,75 g Gelatine
0,40 g Blaugrünkuppler BG
0,36 g TKP
0,75 g Gelatine
0,40 g Blaugrünkuppler BG
0,36 g TKP
- 1. Schicht (UV-Schutzschicht):
0,35 g Gelatine
0,15 g UV
0,075 g TKP
0,1 g SC
0,15 g UV
0,075 g TKP
0,1 g SC
- 1. Schicht (Schutzschicht):
0,9 g Gelatine
0,3 g Härtungsmittel HM
0,3 g Härtungsmittel HM
In Schichtaufbau verwendete Verbindungen:
Wie Schichtaufbau 1, jedoch mit EmB2 statt EmB1.
Wie Schichtautbau 1, jedoch mit EmB3 statt EmB1.
Wie Schichtaufbau 1, jedoch mit EmB4 statt EmB1.
Wie Schichtaufbau 1, jedoch mit EmB5 statt EmB1.
Die Schichtaufbauten 1 bis 5 werden hinter einem Verlaufkeil (Variation Belichtung)
mit einem Gitterspektrografen (Variation Wellenlänge) belichtet. Es erfolgen 3 Be
lichtungen mit Abstufungen der Belichtung von 1 : 1, 1 : 10 und 1 : 100. Die Auswer
tung erfolgt bei Dichten von 0,5, 1,0 und 1,5 (Äquidensiten) als Funktion der Wel
lenlänge.
Nach der Belichtung erfolgt die Verarbeitung im Standard-Prozess AP 94:
- a) Farbentwickler - 45 s - 35°C
Triethanolamin 9,0 g N,N-Diethylhydroxylamin 4,0 g Diethylenglykol 0,05 g 3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-methansulfonamidoethyl-anilin-sulfat 5,0 g Kaliumsulfit 0,2 g Triethylenglykol 0,05 g Kaliumcarbonat 22 g Kaliumhydroxid 0,4 g Ethylendiamintetraessigsäure-di-Na-Salz 2,2 g Kaliumchlorid 2,5 g 1,2-Dihydroxybenzol-3,4,6-trisulfonsäuretrinatriumsalz 0,3 g auffüllen mit Wasser auf 1 000 ml; pH 10,0 - b) Bleichfixierbad - 45 s - 35°C
Ammoniumthiosulfat 75 g Natriumhydrogensulfit 13,5 g Ammoniumacetat 2,0 g Ethylendiamintetraessigsäure (Eisen-Ammonium-Salz) 57 g Ammoniak 25%ig 9,5 g auffüllen mit Essig auf 1 000 ml; pH 5,5 - c) Wässern - 2 min - 33°C
- d) Trocknen
Die spektralen Empfindlichkeiten (relativer Wert) der Schichtaufbauten 1 bis 5 in
Abhängigkeit von der Wellenlänge 410 nm, 430 nm, 458 nm und 473 nm bei der
Dichte = 1,5 sind in folgender Tabelle dargestellt:
Aus der Tabelle ist zu sehen, dass, um eine höhere spektrale Empfindlichkeit bei be
stimmter Wellenlänge zu erzeugen, die Anwesenheit mindestens eines Sensibilisators
mit entsprechender Absorption erforderlich ist.
Zum Test der Lasereignung der farbfotografischen Materialien werden folgende La
ser-Belichter eingesetzt:
Rotlaser: Laserdiode mit 683 nm
Grünlaser: SHN-Nd YAG-Laser mit 532 nm
Blaulaser: Laserdiode mit 410 nm
Optische Auflösung: 400 dpi
Pixelbelichtungszeit: 131 nsec pro Pixel
Erzeugte Farbstufen: 256 pro Kanal.
Grünlaser: SHN-Nd YAG-Laser mit 532 nm
Blaulaser: Laserdiode mit 410 nm
Optische Auflösung: 400 dpi
Pixelbelichtungszeit: 131 nsec pro Pixel
Erzeugte Farbstufen: 256 pro Kanal.
Wie Testlaserbelichter 1, jedoch ist der Blaulaser ein Festkörperlaser mit einem Emis
sionsmaximum von 430 nm.
Die Laser-Eignung der getesteten, farbfotografischen Materialien ist proportional zu
der nutzbaren Maximaldichte Df Nutz. Die nutzbare Farbdichte Df Nutz bei Laserbe
lichtung wird wie folgt definiert:
Im folgenden wird eine Messmethode angegeben, die die Messung der Linienverwa
schung für reflektierendes Fotomaterial (Fotopapier) erlaubt. Diese geht von der Be
schreibung einer Messung für das analoge Problem bei einem transparenten Foto
material aus (siehe H. Frieser, "Photographische Informationsaufzeichnung", R. Olden
bourg-Verlag, München (1975), S. 266ff). Die Bestimmung der Verwaschung wird
dabei auf eine makro-densitometrische Messung zurückgeführt. Dazu werden neben
einander, mit gleichem stufenförmigem Intensitätsverlauf (RGB-Werte) für die aufbe
lichteten Strukturen zwei Motive aufbelichtet:
- 1. ein Linienraster mit Rasterlinien und Zwischenräumen der jeweiligen Breite b0 [mm], der im folgenden als "Rasterstufenkeil" bezeichnet wird, sowie
- 2. homogen ausgefüllte Flächen ("Vollstufenkeil").
Am Vollstufenkeil werden die Status-A-Dichten DF der Stufen nach einer definierten
RGB-Belichtung bestimmt. Am Rasterstufenkeil werden die Dichten DR eines mit
eben diesen RGB-Werten aufbelichteten Rasterlinienmusters bestimmt. Nach Frieser
(s. o.) kann auf Basis einer solchen makro-densitometrischen Messung an Raster
linienfeldern eine effektive (mikroskopische) Linienverbreiterung 0 < Δb < b0 bestimmt
werden. Diese ist durch die Anteile der reflektierten Intensität bestimmt, die bei einer
jeden Rasterstufe von den Rasterstrichen selbst, d. h. T0, und von den Zwischenräu
men, d. h. T1, herrührt.
Als Dichte einer Rasterstufe ergibt sich:
DR = -log(TR) = -log(1/2{T1[1 - Δ b/b0) + T0[1 + Δ b/b0]}) (1).
Bei einem idealen Fotomaterial ohne Verwaschung wäre Δb = 0, und es folgt:
D*R = -log(1/2{T1 + T0}) (2).
Wegen 10-Dmin = T1 < T0 würde sich daher bereits bei mittleren Rasterliniendichten
die konstante Dichte 0,3 + Dmin asymptotisch einstellen:
Die Differenz aus (1) und (2), die Größe DR - D*R, stellt für jede Stufe den Dichte
unterschied aufgrund von Linienverwaschung dar.
Für T1. < T0 lässt sich daraus die effektive Linienverbreiterung
Δb = b0(1 - 10D*R-DR ) (3)
für jede Stufe auswerten. Durch stufenweise Auftragung von (3) gegen die Dichte
des entsprechenden Vollfeldes DF kann die nutzbare Maximaldichte Df nutz eines
Materials direkt ermittelt werden. Als tolerierbare Linienver
breitungen gemäß (3) wurden durch visuelle Beurteilung Δb = 0,10 mm für Gelb (G),
Purpur (P) und Blaugrün (B) festgestellt.
Aus der Tabelle wird deutlich, dass das farbfotografische Material mindestens einen
kurzwelligeren Blau-Sensibilisatorfarbstoff enthalten muss, dessen Empfindlichkeitsmaximum
um ±20 nm zwischen dem Empfindlichkeitsmaximum des verwendeten
Blaulaser liegt, um eine höhere nutzbare Farbdichte in Gelb zu erzeugen.
Bei einem fotografischen Printer mit einer hochentwickelten Logik, wie dem Agfa-
MSP, wird ein Film zunächst im Scan-Strahlengang (TFS-Scanner; TFS = Total Film
Scanning) in einem groben Raster gescannt. Aus den sich ergebenden Scan-dichten
berechnet die TFS-Logik Farb- und Dichtekorrekturwerte. Bei der anschließenden
Belichtung des Negativs im Kopier-Strahlengang werden diese Farb- und
Dichtekorrekturen durch eine entsprechende Belichtungszeit berücksichtigt.
Unter Printkompatibilität (PK) versteht man die Fähigkeit einer fotografischen Ver
arbeitungskette, Filme mit unterschiedlichen Filmmasken und Gradationen so zu
belichten, dass diese Unterschiede im Bezug auf die Dichte und Grauneutralität
(Farbfehler erster Ordnung) ausgeglichen werden. Die PK wird von einer Vielzahl
von Faktoren, wie den Filmen selbst, der Filmentwicklung, den Scannerfiltern des
TFS-Scanners, der TFS-Logik und dem Fotopapier beeinflusst.
Einen entscheidenden Engpass bezüglich der PK in einem konventionellen Printer
stellen die Scannerfilter dar. Damit die PK gewährleistet werden kann, muss der
TFS-Scanner den Film möglichst mit der gleichen spektralen Empfindlichkeit abtas
ten wie das Fotopapier. Dadurch erhält die TFS-Logik die selben spektralen Infor
mationen über den Film wie das Fotopapier und berechnet die für dieses Papier
korrekten Belichtungskorrekturen.
Schichtaufbaumaterialien 1 bis 5 wurden in einem Standardprinter ohne Zusatz von
Kompatibilitätsfilter und in einem Standard-AP-94-Prozeß verarbeitet. Der
Schichtaufbau 1 dient als Bezugsmaterial und wurde mit Farb- und Dichtekorrektur
auf Neutralität eingestellt. Zur Prüfung der Printkompatibilität der Materialien
wurden Filme von verschiedenen Herstellern verwendet, und die Materialien 2 bis 5
wurden ohne Farb- und Dichtekorrektur belichtet. Printkompatibilität liegt vor, wenn
kein Farbstich entsteht.
Die Versuche wurden wiederholt, aber zwischen den Strahlengang und die
Papierproben wurde zusätzlich ein Kompatibilitätsfilter RG 435 (2 mm) eingebracht.
Dadurch wurde die Empfindlichkeit im Bereich 400 bis 430 nm um über 70%
verringert.
Aus der Tabelle ist zu sehen, dass die Schichtaufbauten 4 und 5 printkompatibel sind
und der Empfindlichkeitsverlust unterhalb 30% liegt. Auf der anderen Seite liegt die
Empfindlichkeit bei Laserbelichtung mit einer Wellenlänge 410 nm oder 430 nm
deutlich höher, als die des Schichtaufbaus 1, so dass die Schichtaufbauten 4 und 5
sowohl für Analog- als auch für Laserbelichtung geeignet sind.
Claims (8)
1. Farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein farbfotografisches
Silberhalogenidmaterial, dessen Silberhalogenidemulsionen zu wenigstens
90 mol-% aus AgCl bestehen, das wenigstens eine blauempfindliche, we
nigstens einen Gelbkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht,
wenigstens eine grünempfindliche, wenigstens einen Purpurkuppler enthal
tende Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens eine rotempfindliche,
wenigstens einen Blaugrünkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsions
schicht enthält und dessen wenigstens eine blauempfindliche Silberhalo
genidemulsionsschicht ein Empfindlichkeitsmaximum im Bereich 400 bis
430 nm und ein Empfindlichkeitsmaximum im Bereich 465 bis 480 nm auf
weist, einer Blaubelichtung bei 400 bis 430 nm mittels eines Laser- oder
LED-Belichters unterworfen und anschließend entwickelt wird.
2. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sensibilisierungsfarbstoff für die Blauempfindlichkeit bei 400 bis 430 nm der
Formel (I)
entspricht,
worin
R1, R2, R3, R6, R7 und R8 unabhängig voneinander H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Phenyl, Pyrrolyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Furanyl, 3-Furanyl, CF3, Benzthienyl oder Indolyl, bedeuten
oder
R1 und R2, R2 und R3, R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes bilden, wobei für diesen Fall R1 oder R3 bzw. R8 oder R6 H bedeuten,
R4 und R5 unabhängig voneinander gegebenenfalls substituiertes Alkyl, ge gebenenfalls substituiertes Sulfoalkyl, gegebenenfalls substituiertes Carboxyalkyl, -(CH2)n-SO2-R9, -(CH2)n-SO2-NHCOR9, -(CH2)n- CONHSO2-R9 oder -(CH2)n-CONHCOR9
R9 Alkyl,
X O, S oder NR10,
R10 gegebenenfalls substituiertes Alkyl
M ein gegebenenfalls zum Ladungsausgleich erforderliches Gegenion und
n 1 bis 6 bedeuten.
entspricht,
worin
R1, R2, R3, R6, R7 und R8 unabhängig voneinander H, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Phenyl, Pyrrolyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Furanyl, 3-Furanyl, CF3, Benzthienyl oder Indolyl, bedeuten
oder
R1 und R2, R2 und R3, R6 und R7 bzw. R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes bilden, wobei für diesen Fall R1 oder R3 bzw. R8 oder R6 H bedeuten,
R4 und R5 unabhängig voneinander gegebenenfalls substituiertes Alkyl, ge gebenenfalls substituiertes Sulfoalkyl, gegebenenfalls substituiertes Carboxyalkyl, -(CH2)n-SO2-R9, -(CH2)n-SO2-NHCOR9, -(CH2)n- CONHSO2-R9 oder -(CH2)n-CONHCOR9
R9 Alkyl,
X O, S oder NR10,
R10 gegebenenfalls substituiertes Alkyl
M ein gegebenenfalls zum Ladungsausgleich erforderliches Gegenion und
n 1 bis 6 bedeuten.
3. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
X NR10,
R1 H, Cl, F, Br oder CN
R2 H, F, Cl, Br, CN oder CF3
R3 H
R6 und R7 oder R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R8 bzw. R6 H bedeutet,
R10 C1 bis C4-Alkyl bedeuten und
R4, R5 und M die in Anspruch 2 genannte Bedeutung besitzen.
X NR10,
R1 H, Cl, F, Br oder CN
R2 H, F, Cl, Br, CN oder CF3
R3 H
R6 und R7 oder R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R8 bzw. R6 H bedeutet,
R10 C1 bis C4-Alkyl bedeuten und
R4, R5 und M die in Anspruch 2 genannte Bedeutung besitzen.
4. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
R1 und R2 oder R2 und R3 sowie R6 und R7 oder R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R1 oder R3 sowie R8 oder R6 H bedeutet, oder
R2 und R7 unabhängig voneinander H, Phenyl, OCH3, F, Cl, Br, 2-Thienyl, 3-Thienyl, N-Pyrrolyl, N-Indolyl oder Benzthienyl bedeuten, wobei
R1, R3, R6 und R8 für ein Wasserstoffatom stehen und
R4, R5 und M die in Anspruch 2 genannte Bedeutung besitzen.
R1 und R2 oder R2 und R3 sowie R6 und R7 oder R7 und R8 die restlichen Glieder eines ankondensierten Benzo- oder Naphthoringes, wobei der verbleibende Substituent R1 oder R3 sowie R8 oder R6 H bedeutet, oder
R2 und R7 unabhängig voneinander H, Phenyl, OCH3, F, Cl, Br, 2-Thienyl, 3-Thienyl, N-Pyrrolyl, N-Indolyl oder Benzthienyl bedeuten, wobei
R1, R3, R6 und R8 für ein Wasserstoffatom stehen und
R4, R5 und M die in Anspruch 2 genannte Bedeutung besitzen.
5. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sensibilisatorfarbstoff für die Blauempfindlichkeit bei 465 bis 480 nm der
Formel II
entspricht, worin
R1 bis R8 und M die in Anspruch 2 genannten Bedeutungen besitzen.
entspricht, worin
R1 bis R8 und M die in Anspruch 2 genannten Bedeutungen besitzen.
6. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass R1
bis R8 und M die in Anspruch 3 genannten Bedeutungen besitzen.
7. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei
der Analogbelichtung des Films auf ein Fotomaterial ein Kompatibilitätsfilter
zwischen Lichtquelle und Fotomaterial vorgesehen wird, der die
Empfindlichkeit des im Bereich 400 bis 430 nm absorbierenden Blausensibi
lisators um mindestens 70% verringert.
8. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kompatibilitätsfilter die Empfindlichkeit des im Bereich 465 bis 480 nm ab
sorbierenden Blausensibilisators um höchstens 30% verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105769 DE10005769C1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105769 DE10005769C1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005769C1 true DE10005769C1 (de) | 2001-07-26 |
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ID=7630377
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000105769 Expired - Fee Related DE10005769C1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Farbfotografisches Bilderzeugungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005769C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5474887A (en) * | 1994-04-15 | 1995-12-12 | Eastman Kodak Company | Photographic elements containing particular blue sensitized tabular grain emulsion |
DE19851943A1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-06-24 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
-
2000
- 2000-02-10 DE DE2000105769 patent/DE10005769C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19851943A1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-06-24 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
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