DE10005414A1 - Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß - Google Patents
Leitwerkstabilisiertes ÜbungsgeschoßInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß, das während seines Fluges um die Geschoßlängsachse (11) rotiert und welches eine Bremsvorrichtung (10; 20) enthält, die mehrere gleichmäßig über den Umfang des Geschosses (1; 15) verteilt angeordnete Bremselemente (6-9; 16-19) umfaßt, die während des Fluges von einer Ausgangsstellung in eine den Geschoßquerschnitt vergrößernde Bremsstellung bewegt werden. DOLLAR A Um ein derartiges Übungsgeschoß (1; 15) mit einer einfach aufgebauten und sicher arbeitenden Bremsvorrichtung (10; 20) zu versehen, schlägt die Erfindung vor, die Bremselemente (6-9; 16-19) derart auszubilden, daß sie durch die bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Geschosses (1; 15) sich ergebende Zentrifugalkraft aus einer entsprechenden Kammer (5; 26) aus dem Übungsgeschoß (1; 15) herausgeschwenkt oder herausgeschoben werden. Dabei ist die zum Herausschwenken oder Herausschieben der Bremselemente (6-9; 16-19) erforderliche Umdrehungszahl derart gewählt, daß sie erst dann erreicht wird, wenn das Geschoß (1; 15) die Zielentfernung erreicht hat.
Description
Die Erfindung betrifft ein leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß, das während seines Fluges
um die Geschoßlängsachse rotiert.
Derartige Übungsgeschosse sind bekannt. Zum Ausgleich fertigungsbedingter Unsymme
trien der Massenverteilung sowie zum Unwirksam machen von auf das Geschoß während
des Fluges wirkenden Kräften wird dem leitwerkstabilisierten Geschoß zusätzlich ein ge
ringer Drall erteilt. Die Rotation des Geschosses wird dabei üblicherweise durch entspre
chende Anstellungen der Flügel des Leitwerks bewirkt.
Nachteilig ist bei bekannten Übungsgeschossen unter anderem, daß sie bis zu einer vorge
gebenen Zielentfernung häufig nicht dasselbe Flugverhalten aufweisen, wie die den
Übungsgeschossen entsprechenden scharfen Geschosse. Außerdem besitzen sie häufig
(funktionsbedingt) ein anderes Aussehen als die entsprechenden scharfen Geschosse.
Aus der DE-OS 15 78 121 ist ein Übungsgeschoß bekannt, das etwa das gleiche Gewicht
wie ein entsprechend scharfes Geschoß aufweist und in zwei Teile quergeteilt ist, die bis
zum Abschuß gegen eine Kraft in axialer Richtung zusammengehalten werden. Im Bereich
der Querteilung ist eine Bremsvorrichtung angeordnet, die mehrere gleichmäßig über den
Umfang des Geschosses verteilt angeordnete Bremselemente umfaßt. Durch entsprechende
Wahl der Größe und Kraft, des Ortes der Unterteilung sowie der Gewichtsverteilung auf
die beiden Geschoßteile wird erreicht, daß sich das vordere von dem hinteren Geschoßteil
beim Flug abhebt und die Bremselemente von einer Ausgangsstellung um eine quer zur
Geschoßachse sich erstreckende Achse nach hinten in eine den Geschoßquerschnitt ver
größernde Bremsstellung verschwenkt werden. Das Verschwenken der Bremselemente soll
dabei unter der Wirkung des Luftdruckes und gegebenenfalls auch noch zusätzlicher Fe
dern etc. erfolgen.
Nachteilig bei diesem Übungsgeschoß ist unter anderem die relativ aufwendige sich aus
den beiden Geschoßteilen zusammensetzende Verriegelungseinrichtung der Bremsvor
richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein reichweitenreduziertes Übungsgeschoß mit
einer einfach herstellbaren Bremsvorrichtung anzugeben, welches bis zu einer vorgegebe
nen Zielentfernung das gleiche Flugverhalten aufweist wie ein entsprechendes scharfes
Geschoß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite
re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die Bremselemente derart
ausgebildet sind, daß sie durch die bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Geschos
ses sich ergebende Zentrifugalkraft aus einer entsprechenden Ausnehmung aus dem
Übungsgeschoß herausgeschwenkt oder herausgeschoben werden. Dabei wird die zum
Herausschwenken oder Herausschieben der Bremselemente erforderliche Umdrehungszahl
derart gewählt, daß sie erst dann erreicht wird, wenn das Geschoß die Zielentfernung er
reicht hat.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in der Geschoßspitze jedem
Bremselement eine sich parallel zur Geschoßlängsachse erstreckende Bohrung zugeordnet,
die sich von der äußeren Mantelfläche der Geschoßspitze bis in eine das jeweilige Bremselement
mindestens teilweise aufnehmende Kammer erstreckt, und wobei die Kammer
derart ausgebildet und das jeweilige Bremselement derart in der Kammer gelagert ist, daß
der beim Flug des Geschosses sich im Bereich der mantelflächenseitigen Öffnung der Boh
rung ausbildende Staudruck über die Bohrung auf das Bremselement wirkt und ein Her
ausbewegen des Bremselementes aus der Geschoßspitze unterstützt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand
von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Geschosses mit in ihren Aus
gangsstellungen befindlichen verschwenkbaren Bremselementen;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Geschosses entlang
der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt mit in ihren Bremsstellungen befind
lichen Bremselementen;
Fig. 4 den Längsschnitt des spitzenseitigen Bereiches eines weiteren erfindungsge
mäßen Geschosses mit in ihren Ausgangsstellungen befindlichen radial verschieb
baren Bremselementen;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 4 dargestellten Geschosses entlang
der dort mit V-V bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 6 einen Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt mit in ihren Bremsstellungen be
findlichen Bremselementen und
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 6 dargestellten Geschosses entlang
der dort mit VII-VII bezeichneten Schnittlinie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Übungsgeschoß bezeichnet, welches heckseitig ein mehrere Flügel 2
umfassendes Leitwerk 3 aufweist. Die Form und das Gewicht des Übungsgeschosses 1
entsprechen im wesentlichen dem eines scharfen Geschosses des gleichen Munitionstyps.
Durch eine entsprechende Anstellung der Flügel 2 wird erreicht, daß das Übungsgeschoß 1
bei seinem Flug durch die anströmende Luft zu rotieren beginnt (Ausgleichsdrall).
In dem spitzenseitigen Bereich 4 des Übungsgeschosses 1 ist eine sich über den gesamten
Umfang des Geschosses 1 erstreckende Kammer 5 vorgesehen, in der vier scheibenförmige
Bremselemente 6-9 (Fig. 2) einer Bremsvorrichtung 10 angeordnet sind. Diese Bremsele
mente 6-9 sind jeweils um eine parallel zur Geschoßlängsachse 11 sich erstreckende Achse
12 schwenkbar angeordnet und werden in ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangs
stellung durch Zugfedern 13 gehalten.
Bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Übungsgeschosses 1 bewirkt die auf die
Bremselemente 6-9 wirkende Zentrifugalkraft, daß sich diese in die Luftströmung stellen
(Fig. 3). Dadurch erhöht sich der Luftwiderstand und die maximale Reichweite des Ge
schosses 1 sinkt.
In den Fig. 4-7 ist der spitzenseitige Bereich 14 eines weiteren Übungsgeschosses 15 darge
stellt. Dabei sind die dort mit 16-19 bezeichneten scheibenförmigen Bremselemente einer
Bremsvorrichtung 20 (vgl. Fig. 5 und 6) nicht um eine Achse schwenkbar, sondern radial
nach außen verschiebbar angeordnet. Dabei weist jedes Bremselement 16-19 ein Anschlag
element 21 auf, durch welches ein vollständiges Herausschieben aus dem Geschoß 15 ver
hindert wird. Die Bremselemente 16-19 werden bei diesem Ausführungsbeispiel durch
eine mit 22 bezeichnete Dichtung in ihrer Ruhelage gehalten (Fig. 5).
In der Geschoßspitze 23 ist jedem Bremselement 16-19 eine sich parallel zur Geschoß
längsachse 11 erstreckende Bohrung 24 zugeordnet (vgl. Fig. 4 und 6), die sich von der
äußeren Mantelfläche 25 der Geschoßspitze 23 bis in eine das jeweilige Bremselement 16-
19 mindestens teilweise aufnehmende Kammer 26 erstreckt. Die Kammer 26 ist derart
ausgebildet und das jeweilige Bremselement 16-19 derart in der Kammer 26 gelagert, daß
der beim Flug des Geschosses 15 sich im Bereich der mantelflächenseitigen Öffnung 27
der Bohrung 24 ausbildende Staudruck über die Bohrungen auf das jeweilige Bremselement
16-19 wirkt und ein Herausschieben des Bremselementes unterstützt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt. So können als Rückstellelemente, welche die Bremselemente in ihrer
Ausgangsstellung halten, statt Federn oder Dichtungselemente auch Kunststoffklemmele
mente sowie Bänder u. gl. verwendet werden.
Außerdem kann der beim Flug des Übungsgeschosses auf die Geschoßspitze wirkende
Staudruck auch im Falle des in den Fig. 1-3 offenbarten Ausführungsbeispiels zu einer
Unterstützung des Herausschwenkens der Bremselemente herangezogen werden, sofern
die Geschoßspitze mit entsprechenden Bohrungen versehen wird.
1
Übungsgeschoß, Geschoß
2
Flügel
3
Leitwerk
4
spitzenseitiger Bereich
5
Kammer
6-9
Bremselemente
10
Bremsvorrichtung
11
Geschoßlängsachse
12
Achse
13
Zugfeder, Feder
14
spitzenseitiger Bereich
15
Übungsgeschoß, Geschoß
16-19
Bremselemente
20
Bremsvorrichtung
21
Anschlagelement
22
Dichtung
23
Geschoßspitze
24
Bohrung
25
Mantelfläche
26
Kammer
27
Öffnung
Claims (7)
1. Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß, das während seines Fluges um die Geschoß
längsachse (11) rotiert, mit den Merkmalen
- a) das Übungsgeschoß (1; 15) enthält eine Bremsvorrichtung (10; 20), die mehrere gleichmäßig über den Umfang des Geschosses (1; 15) verteilt angeordnete Brems elemente (6-9; 16-19) umfaßt, welche während des Fluges von einer Ausgangsstel lung in eine den Geschoßquerschnitt vergrößernde Bremsstellung bewegt werden und
- b) die Bremselemente (6-9; 16-19) sind derart ausgebildet und in dem Geschoß (1; 15) gelagert, daß sie durch die bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Geschosses (1; 15) sich ergebende Zentrifugalkraft aus dem Übungsgeschoß herausbewegt wer den.
2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente
(6-9) jeweils um eine parallel zur Geschoßlängsachse (11) sich erstreckende Achse (12)
schwenkbar ausgebildet sind.
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente
(16-19) jeweils radial nach außen verschiebbar angeordnet sind.
4. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Geschoßspitze (23) jedem Bremselement (6-9; 16-19) eine sich parallel zur Ge
schoßlängsachse (11) erstreckende Bohrung (24) zugeordnet ist, die sich von der äuße
ren Mantelfläche (25) der Geschoßspitze (23) bis in eine das jeweilige Bremselement
(6-9; 16-19) mindestens teilweise aufnehmende Kammer (5; 26) erstreckt, und daß die
Kammer (5; 26) derart ausgebildet und das jeweilige Bremselement (6-9; 16-19) derart
in der Kammer (5; 26) gelagert ist, daß der beim Flug des Geschosses (1; 15) sich im
Bereich der mantelflächenseitigen Öffnung (27) der Bohrung (24) ausbildende Stau
druck über die Bohrung (24) auf das Bremselement (6-9; 16-19) wirkt und ein Heraus
bewegen des Bremselementes (6-9; 16-19) aus der Geschoßspitze (23) unterstützt.
5. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
jeweilige Bremselement (6-9; 16-19) durch mindestens eine Feder (13) in seiner Aus
gangslage gehalten wird.
6. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsvorrichtung (10; 20) im spitzenseitigen Bereich (4; 14) des Geschosses (1; 15) an
geordnet ist.
7. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremselemente (6-9; 16-19) scheibenförmig ausgebildet sind.
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Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110901 |