DE10004223A1 - Piezoelektrische oder analoge Meßgrößenumformervorrichtung mit einem durch einen Steuerkreis erregbaren Schwingkreis - Google Patents
Piezoelektrische oder analoge Meßgrößenumformervorrichtung mit einem durch einen Steuerkreis erregbaren SchwingkreisInfo
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Abstract
Um den Schwingkreis (11) zu erregen, erzeugt der Steuerkreis (12) eine Wechselspannung (Ve) mittels einer Kippschaltung (13), bevorzugt mit H-förmig angeordneten Wechselrichtern. Die Spannung (Ve) wird synchron zum Strom (i) gemacht, der den Meßgrößenumformer durchfließt, und zwar anhand eines Synchronisierorgans (14), das zwei Transistoren (T1, T2) umfaßt, die über ihre Basen an einen Ausgang (13b) der Kippschaltung und über ihre Sender an eine Klemme des Schwingkreises gekoppelt sind. Die Verbindung des Meßgrößenumformers mit seinem Steuerkreis erfolgt anhand von nur zwei Drähten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
piezoelektrische oder analoge
Meßgrößenumformervorrichtung mit einem durch einen
Steuerkreis erregbaren Schwingkreis, wobei der
Steuerkreis einen Wechselspannungsgenerator hat, der an
den Klemmen des Schwingkreises eine
Erregerwechselspannung einer bestimmten Frequenz
abgibt, damit der Schwingkreis von einem
Sinusbetriebswechselstrom gleicher Frequenz
durchflossen wird.
Bei bekannten piezoelektrischen
Meßgrößenumformervorrichtungen dieser Art unterscheidet
sich die Erregerspannung von der Resonanzspannung des
Schwingkreises; daraus folgt, daß der den Schwingkreis
durchlaufende Strom nicht mit der Erregerspannung in
gleicher Phase ist, so daß der Meßgrößenumformer nicht
unter optimalen Leistungsbedingungen ausgenutzt wird.
Da die Resonanzfrequenz eines piezoelektrischen
Meßgrößenumformers einer recht deutlichen Schwankung
fähig ist, z. B. von mehr oder weniger 15%, kann man
nicht in Betracht ziehen, sie anhand eines
Festfrequenzoszillators zu erregen.
Zudem ist bei den bekannten
Meßgrößenumformervorrichtungen das eigentliche
Meßgrößenumformerorgan über zwei Drähte mit dem
Steuerkreis verbunden, wenn kein Rückführungssignal
erwünscht ist. Über drei Drähte ist es damit verbunden,
wenn im Gegensatz dazu ein Rückführungssignal erwünscht
ist.
Ziel der Erfindung ist es, auf einfache Weise den
energetischen Wirkungsgrad einer piezoelektrischen oder
analogen Meßgrößenumformervorrichtung der zuvor
beschriebenen Art zu optimieren. Auch ist es ihr Ziel,
eine solche Optimierung anhand von nur zwei
Verbindungsdrähten zwischen dem Meßgrößenumformerorgan
und seinem Steuerkreis zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist der Wechselspannungsgenerator
eine Kippschaltung, an die Steuermittel gekoppelt sind,
so daß sich der Zustand der Kippschaltung ändert, wenn
sich das Vorzeichen des Betriebsstroms ändert.
Die Steuermittel umfassen bevorzugt ein Organ zur
Synchronisierung der Erregerwechselspannung mit dem
Betriebsstrom, wobei dieses Organ mit dem Schwingkreis
und einem Eingang der Kippschaltung verbunden ist, um
an diese ein Steuersignal abzugeben, das umschaltet,
wenn sich das Vorzeichen des Betriebsstroms ändert, um
die Erregerfrequenz an das Niveau der Resonanzfrequenz
des Schwingkreises anzupassen. Die Verbindung zwischen
dem Schwingkreis und dem Steuerkreis erfolgt
günstigerweise anhand von nur zwei Drähten, und auf
einem dieser Drähte kann ein Widerstand zum Einstellen
des Sendeniveaus des Meßgrößenumformers angeordnet
sein.
In einer sehr einfachen Ausführungsform umfassen
die Steuermittel mindestens ein in folgender Weise
zwischen die Kippschaltung und den Schwingkreis
gestelltes Paar Leistungstransistoren: ihre
Basis/Sender-Wege sind dazu geeignet, einen Ausgang der
Kippschaltung mit einer Klemme des Schwingkreises zu
verbinden, und ihre Kollektoren sind mit einem Eingang
der Kippschaltung über entsprechende Dioden umgekehrter
Polarität verbunden; auf diese Weise stellt der
Basisstrom der Transistoren im wesentlichen den
Betriebsstrom dar, und ihr Kollektorstrom erzeugt
periodische Impulse, die das Steuersignal der
Kippschaltung darstellen.
Die Kippschaltung umfaßt bevorzugt in einer
gegenüber dem Schwingkreis entgegengesetzt liegenden
H-förmigen Struktur eingebaute Wechselrichter, und sie
kann ausgelegt sein, um einen Startoszillator zu
bilden.
Nachstehend wird mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen eine Beschreibung eines nicht
einschränkenden Ausführungsbeispiels gegeben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen piezoelektrischen
Meßgrößenumformervorrichtung.
Fig. 2 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dar.
Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Betriebsphasen des
Steuerkreises.
Fig. 7 stellt die Schwankung verschiedener, dem
Steuerkreis angehörenden Größen dar.
Fig. 8 stellt die Anwendung eines Startoszillators
dar.
Die in den Figuren dargestellte
Meßgrößenumformervorrichtung ist piezoelektrischer Art
und mit einem eigentlichen Meßgrößenumformerorgan 10
mit einem seriellen Stromkreis 11 und einem Steuerkreis
12 ausgestattet. Die Meßgrößenumformervorrichtung kann
in einem Summer (Buzzer) benutzt werden, und der
serielle Schwingkreis 11 ist dabei mit einem aus einer
Reihenschaltung RLC und einer Innenkapazität CD
gebildeten System parallel zu dieser Reihenschaltung
vergleichbar.
Der Steuerkreis 12 umfaßt einen
Wechselspannungsgenerator 13, der an den Schwingkreis
11 eine Erregerwechselspannung Ve einer bestimmten
Frequenz F abgibt, damit der Schwingkreis von einem
Sinusbetriebswechselstrom i gleicher Frequenz
durchflossen wird. Der Schwingkreis 11 hat eine
Resonanzfrequenz F0.
Der Spannungsgenerator 13 ist bevorzugt und nach
konventioneller Art eine H-förmige Struktur, die im
doppelten Gegentakt funktioniert, um an den Klemmen des
Schwingkreises eine Nutzwechselspannung Ve, die dem
Zweifachen der Versorgungsspannung Vdd entspricht, zu
erzeugen. Die H-förmige Struktur ist als Kippschaltung
mit einem Schleifenwiderstand R1 ausgelegt, deren einer
Ausgang 13a mit dem Schwingkreis 11 verbunden ist.
Der Steuerkreis 12 umfaßt außerdem als zur
Kippschaltung gehörige Steuermittel ein Organ 14, das
die Synchronisierung der Erregerwechselspannung Ve mit
dem Betriebsstrom i übernimmt, und zwar damit die
Flanken von Ve mit den Nulldurchgängen des Stroms i
übereinstimmen. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß
die Erregerfrequenz F von Ve gleich der
Resonanzfrequenz F0 des Schwingkreises ist.
Das Organ 14 hat einen Eingang 14a, der mit einer
Klemme 11b des Schwingkreises 11 verbunden ist, einen
anderen Eingang 14b, der mit einem Ausgang 13b der
Kippschaltung 13 verbunden ist, und einen Ausgang 14c,
der mit einem Eingang 13c der Kippschaltung 13
verbunden ist. Der Ausgang 13a der Kippschaltung 13 ist
mit einer anderen Klemme 11a des Schwingkreises 11
verbunden. Es ist zu bemerken, daß nach einem
interessanten Merkmal der Einrichtung, die Anzahl der
Klemmen 11a, 11b des Schwingkreises 11 zwei beträgt,
und daß sie durch nur zwei Drähte 15, 16 mit den
Klemmen 13a, 14a des Steuerkreises 12 verbunden sind.
Wie man es in der Fig. 2 sieht, umfaßt das
Synchronisierungsorgan bevorzugt ein Paar Transistoren
T1, T2 der umgekehrten Arten npn und pnp, deren Sender
zusammen über einen gemeinsamen Anschluß 18 mit einer
Klemme 11b des Schwingkreises über einen
Verstärkerregelwiderstand R4 verbunden sind. Die
Kollektoren der Transistoren T1, T2 sind mit einem
gemeinsamen Anschluß 17 durch die Dioden D1, D2
umgekehrter Polarität verbunden, und der gemeinsame
Anschluß 17 ist mit dem Eingang 13c der Kippschaltung
13 über einen Widerstand R3 verbunden. Die Basen der
Transistoren T1, T2 sind zusammen mit einem Ausgang 13b
der Kippschaltung verbunden. Die Kippschaltung 13 ist
also mit einer Klemme 11b des Schwingkreises über den
Basis/Sender-Weg der Transistoren verbunden, während
der Kollektor der Transistoren am Eingang der
Kippschaltung zur Schleife geschaltet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 stellt die
Kippschaltung 13 außerdem einen Startoszillator dar.
Sie umfaßt zwei Wechselrichterpuffer cmos 20, 21, deren
Mittelanschluß E, zwischen dem Ausgang von 20 und dem
Eingang von 21 gelegen, durch einen
Wechselrichterpuffer 23 mit dem Meßgrößenumformerorgan
10 verbunden ist. Der Ausgang 13b des Wechselrichters
20 ist durch einen Wechselrichterpuffer 24 an die Basen
der Transistoren T1, T2 angeschlossen. Die
Wechselrichter 23, 24 übernehmen die Aufgaben der
Isolation und Verstärkung. Der Anschluß E ist außerdem
über einen Widerstand R1 an einen Zwischenanschluß
zwischen einem Widerstand R2 und einer Kapazität C1
angeschlossen; die Elemente R2, C1 sind parallel zu
den Wechselrichtern 20, 21 eingebaut, und das gleiche
gilt für eine Kapazität C2. Die Kippschaltung 13
schwingt beim Start mit einer Frequenz, die etwas
geringer ist als die Resonanzfrequenz F0 des
Schwingkreises, danach, während des Betriebs, schwingt
sie dann mit einer Frequenz F0.
Die Elemente R1, C1 definieren die Frequenz des
Startoszillators, während C2 seine Kippgeschwindigkeit
erhöht. Der zwischen Anschluß 17 und dem
Kippschalteroszillator 13 gesetzte Widerstand R3
begrenzt den kapazitiven Effekt der Basis/Kollektor-
Übergänge der Transistoren T1, T2. Der zwischen dem
Meßgrößenumformerorgan 10 und dem gemeinsamen Anschluß
18 der Sender der Transistoren T1, T2 gesetzte
Widerstand R4 ermöglicht es, die Lautstärke des
Meßgrößenumformers einzustellen. Die Einstellung der
Lautstärke kann auch durch Änderung der
Versorgungsspannung Vdd erfolgen. Selbstverständlich
kann man mehrere Wechselrichter parallel anordnen, um
den Schwingkreis 11 zu steuern.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Meßgrößenumformers wird nun anhand der Fig. 3 bis 7
erklärt.
Zum Zeitpunkt t0, geht der Strom i durch den
Schwingkreis in der auf der Fig. 3 angegeben Richtung,
die als positiver Strom angesehen wird; da der Ausgang
des Synchronisierungsorgans 14 an eine Last mit relativ
hoher Impedanz angeschlossen ist, ist der
Kollektorstrom des Transistors T2 schwach vor dem
Basisstrom ib von T2, und der Strom i ist deshalb im
wesentlichen gleich ib; der Transistor T1 ist
blockiert. Das Signal 5, das am Ausgang 14c des Organs
14 zur Verfügung steht, befindet sich in einem
unbestimmten Zustand, und die Erregerspannung Ve des
Schwingkreises 11 ist daher positiv, wie auch das
Vorzeichen des Stroms i.
Zum Zeitpunkt t1 (siehe Fig. 4) geht der Strom i
durch Null, um sein Vorzeichen zu ändern, und es folgt
daraus ein Kollektorstrom ic, der ein Ausgangssignal S
hochschaltet (1); die Kippschaltung 13 gibt daher eine
Spannung Ve ab, die synchron zum Strom i negativ wird.
Bis zum Zeitpunkt t2 (siehe Fig. 5) hat das Signal
S einen unbestimmten Zustand, und die Spannung Ve
bleibt negativ. Zum Zeitpunkt t2 (siehe Fig. 6) geht
der Strom i durch Null, um wieder positiv zu werden,
und das Signal 5 schaltet herunter (0); die
Kippschaltung 13 gibt eine Spannung Ve ab, die synchron
zum Strom i positiv wird.
Claims (7)
1. Piezoelektrische oder analoge
Meßgrößenumformervorrichtung, bestehend aus einem
Meßgrößenumformerorgan (10) mit Schwingkreis (11) und
einem Steuerkreis (12), der den Schwingkreis erregen
kann, wobei der Steuerkreis einen
Wechselspannungsgenerator (13) hat, der an den
Schwingkreis eine Erregerwechselspannung (Ve)
bestimmter Frequenz (F) abgibt, damit der Schwingkreis
von einem im wesentlichen sinusförmigen
Betriebswechselstrom (i) gleicher Frequenz durchflossen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselspannungsgenerator (13) eine Kippschaltung ist,
an die Steuermittel (14) gekoppelt sind, so daß sich
der Zustand der Kippschaltung (13) ändert, wenn sich
das Vorzeichen des Betriebsstroms (i) ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermittel (14) ein Organ zur
Synchronisierung der Erregerwechselspannung (Ve) mit
dem Betriebswechselstrom (i) bilden, wobei das Organ
mit dem Schwingkreis (11) und einem Eingang der
Kippschaltung (13) verbunden ist, um an diesen Eingang
ein Steuersignal (S) abzugeben, das umschaltet, wenn
sich das Vorzeichen des Betriebsstroms ändert, um die
Erregerfrequenz (F) auf das Niveau der Resonanzfrequenz
(F0) des Schwingkreises einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Synchronisierungsorgan (14)
mindestens ein Paar Leistungstransistoren (T1, T2)
umfaßt, deren Basen mit einem Ausgang (13b) der
Kippschaltung (13), die Sender mit dem Schwingkreis
(11) und die Kollektoren mit einem Eingang (13c) der
Kippschaltung über entsprechende, umgekehrt eingebaute
Dioden (D1, D2) verbunden sind, so daß der Basisstrom
der Transistoren im wesentlichen den Betriebsstrom (i)
darstellt, und daß der Kollektorstrom der Transistoren
am Eingang (13c) der Kippschaltung periodische Impulse
erzeugt, die sein Steuersignal (S) darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippschaltung 13 als H-förmige
Struktur ausgelegt ist, wobei diese Struktur gegenüber
dem Schwingkreis (11) entgegengesetzt eingebaute
Wechselrichter umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingkreis (11) mit dem
Steuerkreis (12) durch zwei Drähte (15, 16) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (13) ausgelegt
ist, um einen Startoszillator zu bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R4) zum Einstellen
des Sendeniveaus des Meßgrößenumformers auf einem Draht
(16) angeordnet ist, der das Meßgrößenumformerorgan
(10) mit den Steuermitteln (14) verbindet.
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