DE1282080C2 - Transistorisierte inverterschaltung - Google Patents
Transistorisierte inverterschaltungInfo
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Description
Der Transistor 10 ist in Kollektor-Schaltung ge- um einen Betrag nach, der durch Verzögerungen in
schaltet Seine Basisklemme 10 b ist mit der Ein- der Schaltung mit den Transistoren 10 und 11 be-
•anesschaltung 12 verbunden, ein Widerstand 29 ver- dingt ist. Die Spannung an der Basis 10 b kann aucn
hindet den Emitter 10 e mit einem Punkt 30, der ein als gegenüber der Spannung am Kollektor 11 c nacn-
"eeienetes Potential aufweist, und der Kollektor 10c 5 eilend angesehen werden, und zwar um einen Betrag,
Ut" mit einem zweiten Punkt 32 eines geeigneten der durch die Verzögerungen in dem SüömKrcis-e.
Potentials verbunden. In der dargestellten, speziellen Diode 38 bedingt ist Die Schaltung schwingt bei einer
Srhaltune weist der Punkt 30 ein negaüves Potential Frequenz, bei der die Verzögerungen, die äit iran-
oeeenüber Masse auf. Wenn der Punkt 22 in der Ein- sistoren 10 und 11 zwischen der Basis 10 b und dem
oanewhaltung einen niedrigen Spannungspegel auf- io Kollektor lic verursachen, bezüglich der verzöge
weist leitet der Transistor 10 bei niedrigem Pegel, rung, die die Diode 38 zwischen dem Kollektor lic
wobei seine Emitter-Elektrode 1Oe ein gegenüber und der Basis 10 b verursacht, einer halben bcüwin-
Masse schwach negatives Potential aufweist. gungsperiode entsprechen. (Darüber hinaus muß, die
Gemäß der Erfindung verbindet ein Widerstand 33 Schleifenverstärkung bei dieser Frequenz zumindest
die Kollektor-Elektrode 10 c mit dem Punkt 32. Der 15 betragen.) Fineanes-
Widerstand 33 bewirkt, daß der Kollektorstrom in Wenn die Spannung am Punkt 22 der Eingang
eine proportionale Spannung (Abfall) am Kollektor schaltung ansteigt, steigt auch die Spannung an der
lic umgewandelt wird. Wie später erklärt wird, be- Basis 10b an, und die Spannung am Kouektor lic
wirken Spannungsänderungen am Kollektor 10c an verringert sich entsprechend den Ve™f ™Se"^!
Sasis 10 b eine scheinbar erhöhte Kapazität. ><>
bereits beschrieben wurden. Wegen dieser Verzöge
deDer zweite Transistor 11 ist in üblicher Emitter- rungen schwingt die Spannung an der Basis 10„ber
schaltung geschaltet, um den am Emitter 1Oe auf- den Gleichstrompegel hinaus, und die= Spannung am
retenden Kurvenverlauf an seinem Kollektor lic in Koliektorll schwingt in negativer Richtung,über, be
deninvertierten Kurvenverlauf umzuwandeln. Sein vor die Diode 38 leitend wild und ihren Strom ge
Emit er St mit einem Punkt des Bezugspotentials, ,5 nügend erhöht, um das Ansteigen der Spa« an
1 Masse, verbunden, die Basis 11 b ist mit dem der Basis 10 b zu begrenzen. Wegen des bberscnwin
der Basis 10 b. Die Diode 38 ist so angeschlossen, der Basis 10 b schwingt die Spannung ^ Rektor
der beim Betrieb in Durchlaßrichtung sie durch- gangsklemme 13
Miller-fctteKt, um aas ^nspiewicu uci *« ^""'«b^ "·γ "i-——-= - n;_j_
während eines Teiles des Schwingungs- das Nichtleitendwerden der Diode
k»„gsweise der Schaltung wird ,„ der »,drehenden Djoae3.«rc£*.*, ^™^ P ns J
«IS'K'Äe E^n- ^5J warum S|„ ^MJ-^-ÜäS £? SÄ
kS^
Schaltung ohne die Diode 40 und den Widerstand 33 des bekannten Miller-Effekts, der nacnioigenu zuauftreten
würden. Um die Erklärung zu vereinfachen sammengefaßt wird.
und zu verallgemeinern, ist jeder Kurvenverlauf als Hin Transistor weist eine ziemlich kleine Kapazität
eine reine Sinusschwingung dargestellt, die eir.pm 60 zwischen Basis und Kollektor auf. Der Widerstand
Gleichstrompotential überlagert ist. Wie aus der 33 erzeugt Spannungsänderungen an dem Kollektor
Fig. 2 qualitativ hervorgeht, ist die Spannung am 10c, die auf Grund der normalen Inverterwirkung
Kollektor 10 c bezüglich der Spannung an der Basis gegcnphasig zu den Spannungsänderungen an der
10 b invertiert, und sie eilt der Basisspannung etwas Basisklemme 10 b verlaufen. Das hat die Wirkung,
nach, da der Transistor 10 nicht augenblicklich auf 65 daß die Kapazität zwischen Basis und Kollektor ver-
die Basisspannung anspricht. Die Spannung am größen wird. Ein Weg, das zu verstehen, besteht
Kollektor 11 c ist ebenfalls bezüglich der Spannung an darin, die Kapazität als das Verhältnis von Ladung
der Basis 10 b invertiert und eilt der Basisspannung zu Spannung zu betrachten. Wenn daher die Span-
nung am Kollektor sich gegenphasig zu Änderungen an der Basis ändert, muß die Eingangsschaltung 12
mehr Ladungen liefern, um die erforderliche Spannungsänderung an der Basis zu erzeugen. Die Änderungen
der Kollektorspannung können im Hinblick auf die Änderungen an der Basisspannung auf Grund
der den Widerständen 29 und 33 gegebenen Werte groß gemacht werden, so daß der Widerstand 33 die
Basis-Kollektor-Kapazität um die Verstärkung des Transistors vervielfacht. Wenn die Diode 40 nicht
leitet, bedingt der Widerstand 33 an der Basis 10 b einen hohen Kapazitätswert auf Grund des Miller-Effekts.
Wenn die Diode 40 leitet, begrenzt sie die Spannungsänderungen am Kollektor 10 c und verhindert
dadurch den Miller-Effekt. Wie als nächstes erklärt wird, wird die Diode 40 leitend und nichtleitend,
um die Basis 10 b von einer hohen Kapazität auf eine niedrige zu bringen, um in geeigneter Weise das Ansprechen
der Schaltung zu beschleunigen und zu verlangsamen, damit Schwingungen verhindert werden,
Wie Fig. 2 zeigt, tritt die maximale Spannung zwischen
den Klemmen 10c und lic im Bereich dei
Täler des Kurven Verlaufs an der Klemme lic auf,
d. h. im Bereich der maximalen Amplitude und dem fallenden Teil des Kurvenverlaufs an der Basis 10 ft
Daher bewirkt während eines bedeutenden Teiles dei ansteigenden Spannungsverlaufs an der Klemme 101
ίο der Widerstand 33 den Miller-Effekt, der das Ansprechen
der Schaltung verlangsamt und dadurch dazu beiträgt, dem Überschwingen an der Basis entgegenzutreten.
Während eines bedeutenden Teiles de! fallenden Spannungsverlaufs an der Basis 10 b unter
drückt die Diode 40 den Miller-Effekt und beschleu nigt das Ansprechen der Schaltung, um dem über
schwingen in negativer Richtung an der Klemme 11 < entgegenzutreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
12 82 030
ι
transistorisierte Inverterschaltung anzugeben, bei dei
Patentanspruch· die Maßnahmen zum Verhindern der Übersteuerung
und damit der Herabsetzung der Schaltgeschwindig-
Transistorisierte Inverterschaltung, die eine keit nicht das Auftreten unerwünschter Schwingun-Kollektorstufe
mit nachfolgender Emitterstufe 5 gen begünstigen. ...
enthält und bei der die Basis der Koliektorstufe Diese Aufgabe wird bei einer transistorisierten In-
mit dem Kollektor der Emitterstufe zur Vermei- verterschaltung, die eine Koliektorstufe mit nachfoldung
des Sättigungsbetriebes dieser Stufe über gender Emitterstufe enthält und bei der die Basis der
eine Diode verbunden ist, dadurch gekenn- Kollektorstufe mit dem Kollektor der Emitterstufe
zeichnet, daß zur Unterdrückung der beim io zur Vermeidung des Sättigungsbetnebes dieser Stufe
Betrieb mit sehr hohen Impulsfrequenzen auf- über eine Diode "erbunden ist, dadurch gelöst, daß
tretenden Schwingungsneigung der Schaltung ein zur Unterdrücku..ri der beim Betneb mit sehr hohen
Widerstand (33, Fig. 1) in die den Kollektor der Impulsfrequenzen auftretenden Schwingungsneigung
Kollektorsruife mit der Betriebsspannungsquelle der Schaltung ein Widerstand in die den Kollektor
verbindende Leitung eingefügt und eine Diode 15 der Kollektorstufe mit der Spannungsquelle verbin-(40)
derart zwischen die Kollektoren beider Tran- dende Leitung eingefügt und eine Diode derart zwisistorstufen
geschaltet ist, daß ihr Durchlaßstrom sehen die Kollektoren beider Transistorstufen gedfcn
im Kollektorkreis der Kcllektorstufe einge- schaltet ist, daß ihr Durchlaßstrom den im Kollektorfügten
Widerstand und die Emitterstufe durch- kreis der Kollektorstufe eingefügten Widerstand und
fließt. *o die Emitterstufe durchfließt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen; von
denen zeigt
a5 -». 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen
Sl .tung,
Fig.
2 Kurvenverläufe, die für die Beschreibung
der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 dienen.
30 In F i g. 1 ist eine Schaltung mit zwei Transistoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine transistorisierte 10 und 11 dargestellt, die näteinander verbunden
Inverterschaltung, die eine Kollektorstufe mit nach- sind, um ein binäres Eingangssignal von einer Schalfolgender Emitterstufe enthält und bei der die Basis tung 12 zu empfangen und ein invertiertes Ausgangsder
Kollektorstufe mit dem Kollektor der Emitter- signal an der Ausgangsklemme 13 der Schaltung zu
Stufe zur Vermeidung des Sättigungsbetriebs diese- 35 erzeugen. Obgleich die Eingangsschaltung 12 nicht
Stufe über eine Diode verbunden ist. zur Erfindung gehört, ist eine bekannte UND-Schal-
Aus der belgischen Patentschrift 6 37 280 ist eine tung in der Zeichnung dargestellt, um die Wirkungstransistorisierte
Inverterschaltung bekannt, bei der weise der Schaltung nach der Erfindung verständlich
auf eine Koliektorstufe eine Emitterstufe folgt. Um zu machen. Die dargestellte Eingangsschaltung entbei
dieser Schaltung die Verlustleistung gering zu 40 hält eine Mehrzahl von Dioden 20, die zwischen der
halten, arbeitet sie im kontrollierten Sättigungsbetrieb. einzelnen Eingangsklemmen 21 und einem gemein-Dazu
ist eine Diode zwischen den Kollektoren beider samen Verbindungspunkt 22 angeordnet sind, und
Transistorstufen, angeordnet, durch die der Grad, bis enthält weiter einen Widerstand 23, der zwischen
fcu welchem der Ausgangstransistor in die Sättigung einem Potentialpunkt 24 und dem Punkt 22 anausgesteuert
wird, begrenzt wird. 45 geschlossen ist, um eine UNP-Schaltun; zu bilden.
Soll der durch Übersteuern einer Transistor-Ver- Eine Diode 25 verbindet den Punkt 22 mit der Basis
stärkerstufe, die beispielsweise Bestandteil von Boole- 10 b des Transistors 10, um den Basisstrom des Tran-Sehen
Schaltungen in programmgesteuerten elektro- sistors 10 über den Widerstand 23 zuzuführen, wenn
Irischen Datenverarbeitungsanlagen ist, hervorgeru- jede Eingangsklemme 21 ein Signal mit hohem Pegel
fene Sättigungsbetrieb, bei dem die Basis-Kollektor- 5° empfängt. Ein Widerstand 27 verbindet die Basis-Strecke
des Transistors in Durchlaßrichtung betrieben klemme 10 b mit einem Punkt eines Bezugspotentials,
wird, vermieden werden, weil durch den Sättigungs- das als Masse dargestellt ist, um eine bestimmte
betrieb die Schaltgeschwindigkeit der Schaltung her- Spannung an die Basis anzulegen, wenn irgendeine
abgesetzt wird, so kann man dazu eine Diode zwi- der Eingangsklemmen 21 ein Signal niedrigen Pegels
sehen den Ausgang einer zweistufigen Transistor- 55 empfängt. Die Diode 25 isoliert das Potential der
Verstärkerstufe und deren Eingang schalten. Bei Basisklemme 106, wenn der Punkt 22 einen nied-Spannungsbedingungen,
die mit dem Annähern an rigen Spannungspegel aufweist, und sie bildet mit die Übersteuerung verbunden sind, wird die Diode anderen Eingangsschaltungen, die mit der Basis 106
leitend und bewirkt eine Gegenkopplung des Ein- verbunden sein können, eine ODER-Schaltung. Die
gangssignals und verhindert dadurch die Übersteue- 60 Eingangsschaltung 10 illustriert eine Eigenschaft der
rung des zweiten Transistors. Der Gegenkopplungs- meisten Eingangsschaltungen. Die Spannung an der
kanal, der durch die Diode gebildet wird, kann die Basis 10 b fällt, wenn der Strom durch den WiderSchaltung zu Schwingungen veranlassen. Das wird stand 23 im Eingangskreis sich erhöht. In der Schalaus
der klassischen Rückkopplungstheorie verstand- lung, die nachfolgend beschrieben wird, ist die Basis
lieh, wenn man berücksichtigt, daß die geringen In- 65 106 mit dem Kollektor lic des Transistors 11 verduktivitäten
der Verbindungsleitungen zwischen den bunden, um die Spannung an der Basis gemäß der
beiden Transistoren bedeutsam sind. Spannung am Kollektor zu begrenzen, damit die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sättigung verhindert wird.
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