DE10000977A1 - Kraftstoff-Einspritzpumpe - Google Patents
Kraftstoff-EinspritzpumpeInfo
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- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
- F02M41/12—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
- F02D1/183—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic
- F02D2001/186—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic using a pressure-actuated piston for adjustment of a stationary cam or roller support
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Abstract
Bei einer Kraftstoff-Einspritzpumpe mit einem Gehäuse (10), einer Dosierpumpe (18, 20) und einem Spritzversteller (26) für die Dosierpumpe, wobei der Spritzversteller einen Kolben (28) aufweist, der von einer Rückstellfeder (48) beaufschlagt wird, soll das Startverhalten des von der Einspritzpumpe versorgten Verbrennungsmotors verbessert werden. Zu diesem Zweck ist zusätzlich eine Startfeder (50) vorgesehen, die den Kolben (28) beaufschlagt und entgegen der Rückstellfeder wirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzpumpe mit einem Gehäuse, einer
Dosierpumpe und einem Spritzversteller für die Dosierpumpe, wobei der Spritz
versteller einen Kolben aufweist, der von einer Rückstellfeder beaufschlagt
wird.
Eine solche Kraftstoff-Einspritzpumpe ist aus der DE 43 44 865 A1 bekannt. Es
handelt sich bei dieser Kraftstoff-Einspritzpumpe um eine sogenannte Ver
teilereinspritzpumpe, bei der ein einziger Pumpenkolben der Dosierpumpe
dazu verwendet wird, die korrekte Kraftstoffmenge in den entsprechenden
Zylinder eines Verbrennungsmotors einzuspritzen. Der Pumpenkolben macht
während einer Umdrehung der Antriebswelle so viele Hübe, wie Zylinder des
Motors zu versorgen sind; die Antriebswelle der Kraftstoff-Einspritzpumpe dreht
sich dabei mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle des Motors.
Da der Kraftstoff in die entsprechenden Zylinder, bezogen auf den Drehwinkel
der Kurbelwelle, nicht immer zu demselben Zeitpunkt eingespritzt werden muß,
ist der Spritzversteller vorgesehen, mittels dem der Einspritzzeitpunkt an die
herrschenden Betriebsbedingungen des Motors angepaßt werden kann. Bei
einer Verteilereinspritzpumpe geschieht dies dadurch, daß ein den Pumpenkolben
betätigender Nockenring, der von der Antriebswelle angetrieben wird,
relativ zu dieser um etwa ± 10° verstellt wird.
Zur Verstellung des Nockenrings ist der Kolben vorgesehen, der von der Rück
stellfeder gegen einen Endanschlag gedrückt wird. Diese Stellung in Anlage
am Endanschlag entspricht einer Spritzverstellung in Richtung "spät". Um nun
beim Betrieb die Spritzverstellung hervorzurufen, wird die der Rückstellfeder
gegenüberliegende Seite des Kolbens mit einem unter Druck stehenden Fluid
beaufschlagt, das von einem Steuerschieber gesteuert und von einer
Vorförderpumpe der Einspritzpumpe bereitgestellt wird. Hieraus folgt aber, daß
bei Stillstand der Kraftstoff-Einspritzpumpe sich der Kolben des
Spritzverstellers in der Lage "spät" befindet, da im Stillstand kein Fluidstrom
bereitgestellt werden kann und somit auf den Kolben ausschließlich die Kraft
einwirkt, die von der Rückstellfeder bereitgestellt wird.
Nachteilig hierbei ist, daß die von der Rückstellfeder vorgegebene Lage des
Kolbens des Spritzverstellers im Stillstand nicht optimal ist für das Starten
eines von der Kraftstoff-Einspritzpumpe versorgten Verbrennungsmotors.
Die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzpumpe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bietet den Vorteil, daß die der Rückstellfeder entgegen
wirkende Startfeder den Kolben des Spritzverstellers in der für einen Start des
Verbrennungsmotors optimalen Stellung hält, wenn sich die Kraftstoff-Einspritz
pumpe im Stillstand befindet und folglich kein Fluidstrom zur Verfügung steht,
mit dem der Kolben beaufschlagt werden könnte. Diese optimale Stellung, die
insbesondere im Hinblick auf das Startverhalten bei niedrigen Temperaturen
gewählt wird, kann vorzugsweise durch Abstimmung der Vorspannung und der
Federkonstanten der Rückstellfeder und der Startfeder bestimmt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Startfeder
im Inneren des Kolbens angeordnet ist. Dies ergibt eine besonders kompakte
Bauform.
Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich die Startfeder mit
einem Ende am Gehäuse der Einspritzpumpe abstützt. Auf diese Weise ergibt
sich eine einfache, offene Konstruktion mit geringen Zusatzkosten.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Startfeder
sich mit einem Ende an einem Hilfskolben abstützt, der verschiebbar in einer
Aufnahmebohrung im Kolben gelagert ist und sich am Gehäuse abstützt. Bei
dieser gekapselten Lösung ist nur eine vergleichsweise kurze Feder erforder
lich, die gut ausgelegt werden kann.
Um zu verhindern, daß sich der Hilfskolben von dem Kolben des Spritzverstel
lers löst, kann in der Aufnahmebohrung ein Sicherungsring angeordnet sein,
der die Verschiebbarkeit des Hilfskolbens begrenzt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Aus
führungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine Kraftstoff-Einspritzpumpe;
Fig. 2 in einer Schnittansicht schematisch einen Spritzversteller einer erfin
dungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzpumpe;
Fig. 3 in einer Schnittansicht ein Detail des Kolbens des Spritzverstellers
gemäß einer ersten Ausführungsform; und
Fig. 4 in einer Schnittansicht ein Detail des Kolbens des Spritzverstellers
gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 teilweise im axialen Längsschnitt dargestellte Kraftstoff-Einspritz
pumpe weist ein Gehäuse 10 auf, in welchem eine Antriebswelle 11 mit Gleit
lagern 12 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 10 umgibt einen Pumpeninnen
raum 13, der mit unter Druck stehendem Kraftstoff gefüllt ist. Die Füllung des
Pumpeninnenraums 13 wird mit Hilfe einer Vorförderpumpe 14 erzielt, die im
Pumpeninnenraum 13 angeordnet ist und von der Antriebswelle 11 angetrieben
wird.
Am Ende der Antriebswelle 11 befindet sich stirnseitig ein Klauenpaar 15, das
über ein Mitnahmestück 16 und entsprechende, nicht dargestellte Klauen eine
Stirnnockenscheibe 17 drehend antreibt. Mit der Stirnnockenscheibe 17 ist ein
Pumpenkolben 18 drehfest gekoppelt, der durch eine Feder 19 an die Stirn
nockenscheibe 17 gedrückt wird und eine auf der Stirnnockenscheibe 17 ange
ordnete Nockenbahn 20 gegen Rollen 21 drückt, die in radialer Ausrichtung in
einem Rollenring 22 gelagert sind. Dieser ist mit seiner kreisförmigen Außen
kontur in einer entsprechenden kreiszylindrischen Ausnehmung 23 im Pum
peninnenraum 13 drehbar gelagert, wobei er sich axial über eine Schürze 24
an einer die Vorförderpumpe 14 abdeckenden Scheibe 25 abstützt. Die von
dem Klauenpaar 15 und dem Mitnahmestück 16 gebildete Kupplung zwischen
Antriebswelle 11 und Pumpenkolben 18 ragt durch den Rollenring 22 hindurch.
Der Rollenring 22 ist in Umfangsrichtung begrenzt drehbar gelagert und wird
durch einen Spritzversteller 26 in bekannter Weise betätigt. Dazu ist der
Rollenring 22 über einen radial zur Antriebswelle 11 verlaufenden Bolzen 27
mit einem Kolben 28 des Spritzverstellers gekoppelt. Die Kopplung erfolgt
dabei über einen Gleitstein 29.
In Fig. 2 ist der Spritzversteller mit dem Kolben 28 zu sehen. Der Kolben 28 ist
in einer Bohrung 30 verschiebbar, so daß zwei durch den Kolben 28 voneinan
der getrennte Arbeitsräume 32, 34 gebildet sind, die jeweils von einer Versor
gungsbohrung 36, 38 mit Fluid versorgt werden können. Zur Steuerung des
entsprechenden Fluidstromes sind ein Steuerschieber 40 sowie ein
Proportionalmagnet 42 vorgesehen.
Der Kolben 28 ist auf seinen beiden Stirnseiten jeweils mit einer Aufnahme
bohrung 44 bzw. 46 versehen, die zur Aufnahme einer Feder dient. In der
Aufnahmebohrung 44 ist eine Rückstellfeder 48 angeordnet, die den Kolben 28
bezüglich Fig. 2 nach unten in eine Stellung zu beaufschlagen sucht, in
welcher der Arbeitsraum 34 ein minimales Volumen aufweist. In der Aufnahme
bohrung 46 ist eine (in Fig. 2 nicht gezeigte) Startfeder 50 angeordnet, die der
Rückstellfeder 48 entgegenwirkt und somit den Kolben in Richtung einer Ver
kleinerung des Arbeitsraumes 32 beaufschlagt.
In Fig. 3 ist das mit der Startfeder 50 versehene Ende des Kolbens 28 gemäß
einer ersten Ausführungsform gezeigt. In der Aufnahmebohrung 46 im Kolben
28 des Spritzverstellers ist ein Hilfskolben 52 verschiebbar angeordnet, wobei
die Startfeder 50 als Druckfeder ausgebildet ist und sich zwischen dem Boden
der Aufnahmebohrung 46 und dem Kopf des Hilfskolbens 52 abstützt. Somit
wird der Hilfskolben 52 in Anlage an das Gehäuse 10 beaufschlagt, wobei in
der Aufnahmebohrung 46 ein Sicherungsring 54 angeordnet ist, der verhindert,
daß der Hilfskolben 52 von der Startfeder 50 aus der Aufnahmebohrung 46
herausgedrückt wird. Der Hilfskolben 52 ist mit einer Belüftungsöffnung 56
versehen, so daß der Raum, in welchem die Startfeder 50 angeordnet ist, sich
auf demselben Druck befindet wie der Arbeitsraum 34.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform des Kolbens 28 des Spritzverstellers
gezeigt. Im Unterschied zur in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform stützt sich die
in der Aufnahmebohrung 46 angeordnete Startfeder 50 mit ihrem dem Boden
der Aufnahmebohrung gegenüberliegenden Ende unmittelbar am Gehäuse 10
ab, wobei ein Federteller 58 vorgesehen ist, der auf einer Zentriernase 60 am
Gehäuse angeordnet ist.
Die Funktionsweise des mit Rückstellfeder 48 und Startfeder 50 versehenen
Kolbens 28 des Spritzverstellers ist die folgende: Im Stillstand der Kraftstoff-
Einspritzpumpe, wenn also über die Versorgungsbohrungen 36, 38 kein Fluid
von der Vorförderpumpe 14 zur Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume 32, 34
bereitgestellt wird, befindet sich der Kolben 28 etwa in der in Fig. 2 gezeigten
Stellung, in welcher die Startfeder 50 gewährleistet, daß der Kolben 28 nicht
am Boden des Arbeitsraumes 34 anliegt, wie dies bei einer Einspritzpumpe aus
dem Stand der Technik der Fall wäre. In dieser Stellung des Kolbens 28 ergibt
sich die optimale Startfrühlage der Kraftstoff-Einspritzpumpe für optimale
Motorstartbedingungen. Nach dem Starten des Verbrennungsmotors ergibt sich
zunächst eine Drehzahl, die der unteren Leerlaufdrehzahl entspricht. Dabei
wird zunächst der Arbeitsraum 32 von dem Steuerschieber 40 mit Fluid beauf
schlagt, so daß sich der Kolben 28 des Spritzverstellers bezüglich Fig. 2 nach
unten in die Lage "spät" verstellt, in der er an den Boden des Arbeitsraumes 34
in die Endstellung gedrückt wird, die er ohne das Vorhandensein der Startfeder
50 hätte (0° NW). Wenn die Drehzahl weiter gesteigert wird, wird der
Druckraum 34 vom Steuerschieber 40 mit Fluid versorgt, so daß der Kolben 28
zurück Richtung "früh" bewegt wird. Bei maximaler Drehzahl befindet er sich
dann am Endanschlag für die Stellung "früh", was etwa 20° NW entspricht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Startfeder 50 aufgrund des
Vorhandenseins des Hilfskolbens 52 und des Sicherungsringes 54 nur über
einen Verstellbereich von ca. 5° NW wirksam; bei einer größeren Verstellung
des Kolbens 28 hebt der Hilfskolben 52 vom Gehäuse 10 ab. Der besondere
Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der guten Auslegbarkeit der Feder;
nachteilig ist allerdings, daß die Resultierende der auf den Kolben 28
einwirkenden Federkräfte einen Knick erfährt in dem Bereich, in welchem der
Hilfskolben 52 vom Gehäuse 10 abhebt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform bleibt die Startfeder 50 über den
gesamten Verstellbereich des Kolbens 28 wirksam. Kritisch bei dieser Aus
führungsform ist jedoch die Federstabilität und die Dauerfestigkeit der Feder.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ergibt sich die Lage des Kolbens
28 in der Bohrung 30 durch die Anordnung des Sicherungsringes 54 in der Auf
nahmebohrung 46; unter der Annahme einer ausreichend starken Dimensionie
rung der Startfeder 50 wird der Kolben 28 von der Hilfsfeder 50 so weit Rich
tung "früh" gedrückt, bis der Hilfskolben 52 am Sicherungsring 54 anliegt. Bei
der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ergibt sich die entsprechende Lage
des Kolbens 28 als Gleichgewichtsstellung zwischen den Kräften der Rück
stellfeder 48 und der Startfeder 50. Zur genauen Justierung dieser Stellung
können Einstellscheiben 62 verwendet werden, die zwischen dem Boden der
Aufnahmebohrung 46 und der Startfeder 50 angeordnet werden.
Die vorstehend beschriebene Spritzverstelleranordnung kann auch für Radial-
Kolbenpumpen verwendet werden. Der Rollenring 22 wird dann durch einen
Nockenring ersetzt, der einen Anlenkbolzen mit Anlenkkugel aufweist. Die
Kopplung erfolgt durch Eingriff der Anlenkkugel des Anlenkbolzens mit einer
Mitnehmerbuchse, die wiederum fest in eine Querbohrung des Spritzversteller
kolbens eingepreßt ist.
10
Gehäuse
11
Antriebswelle
12
Gleitlager
13
Pumpeninnenraum
14
Vorförderpumpe
15
Klauenpaar
16
Mitnahmestück
17
Stirnnockenscheibe
18
Pumpenkolben
19
Feder
20
Nockenbahn
21
Rolle
22
Rollenring
23
Ausnehmung
24
Schürze
25
Scheibe
26
Spritzversteller
27
Bolzen
28
Kolben
30
Bohrung
32
Arbeitsraum
34
Arbeitsraum
36
Versorgungsbohrung
38
Versorgungsbohrung
40
Steuerschieber
42
Proportionalmagnet
44
Aufnahmebohrung
46
Aufnahmebohrung
48
Rückstellfeder
50
Startfeder
52
Hilfskolben
54
Sicherungsring
56
Belüftungsöffnung
58
Federteller
60
Zentriernase
62
Einstellscheibe
Claims (5)
1. Kraftstoff-Einspritzpumpe mit einem Gehäuse (10), einer Dosierpumpe (18,
20) und einem Spritzversteller (26) für die Dosierpumpe, wobei der Spritz
versteller einen Kolben (28) aufweist, der von einer Rückstellfeder (48) be
aufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Startfeder
(50) vorgesehen ist, die den Kolben (28) beaufschlagt und entgegen der
Rückstellfeder wirkt.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Start
feder (50) im Inneren des Kolbens angeordnet ist.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Startfeder (50) sich mit einem Ende am Gehäuse (10) der Einspritzpumpe
abstützt.
4. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Start
feder (50) sich mit einem Ende an einem Hilfskolben (52) abstützt, der ver
schiebbar in einer Aufnahmebohrung (46) im Kolben (28) gelagert ist und
sich am Gehäuse (10) abstützt.
5. Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auf
nahmebohrung (46) ein Sicherungsring (54) angeordnet ist, der die Ver
schiebbarkeit des Hilfskolbens begrenzt.
Priority Applications (5)
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- 2001-01-08 EP EP01905608A patent/EP1163439A1/de not_active Withdrawn
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8131 | Rejection |