DE10000672A1 - Zaun, insbesondere Sichtschutzzaun - Google Patents

Zaun, insbesondere Sichtschutzzaun

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Abstract

Um einen einfach gebauten und kostengünstig herstellbaren Zaun, insbesondere Sichtschutzzaun, zu schaffen, der einen wirkungsvollen Sichtschutz mit einer Sichtschutzhöhe bietet, die individuell an örtliche Gegebenheiten anpaßbar ist, wird erfindungsgemäß ein Zaun mit einer Gittertragkonstruktion, insbesondere ein handelsüblicher starrer Drahtgitterzaum, vorgeschlagen mit mehreren insbesondere horizontalen Reihen von Gittermaschenöffnungen, in welche mehrere, sich über jeweils eine Maschenreihe erstreckende, einander benachbart zu liegen kommende flexible Bänder (15, 16, 17 usw.) eingeflochten und mit der Gitterdrahtkonstruktion lösbar verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zaun, insbesondere Sichtschutzzaun.
Sichtschutzzäune insbesondere zur Abgrenzung von Grundstücken bestehen oft aus handelsüblichen meist rechteckigen Holzwandele­ menten, die aus einem Rahmen und diesen ausfüllenden Holzstreifen zusammengesetzt sind und die von Kletterpflanzen berankt sein kön­ nen. Sind solche Sichtschutzzäune einmal aufgestellt, ist die Sicht­ schutzhöhe in der Regel nicht mehr variierbar, obwohl diese an die örtlich aktuellen und sich oft ändernden nachbarlichen Gegebenhei­ ten wie z. B. neue nachbarliche Baustellen etc. angepaßt bzw. korri­ giert werden müßte. Zur Vergrößerung der Sichtschutzhöhe wäre es z. B. möglich, auf die Sichtschutzwandelemente handelsübliche Sichtschutz- bzw. Windschutzmatten aus Bambusrohr, Strohge­ flechtmatten etc. aufzubauen. Abgesehen von der Schwierigkeit der Befestigung der flexiblen Zaunelemente an den tragenden starren Zaunelementen ist die Lebensdauer derartiger Sichtschutzzäune be­ grenzt.
Auch bei dem aus der DE-A-30 27 838 bekannten mobilen Sicht­ schutzzaun ist die Sichtschutzhöhe nicht veränderbar. Dieser Zaun besteht aus einer Gewebe- oder Folienbahn, die von einer Rolle ab­ wickelbar ist. Zwecks Aufstellung dieses Zaunes sind an der Bahn mit Abstand voneinander Pfosten mittels Klammern, Schlaufen oder an­ deren Heftungen befestigt. Abgesehen davon, daß ein derartig aufge­ bauter Zaun größeren Windbelastungen nicht standhalten wird, ver­ ursachen derartigen Zäune bei Windströmungen unangenehme Flatter- und Schlaggeräusche durch die vom Wind bewegte Gewebe- oder Folienbahn, die gegen ihre Träger schlägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zaun insbe­ sondere Sichtschutzzaun zu schaffen, der einen wirkungsvollen Sichtschutz mit einer Sichtschutzhöhe bietet, die individuell an örtli­ che Gegebenheiten anpaßbar ist, wobei der Sichtschutzzaun dennoch einfach und kostengünstig herstellbar und durch eine hohe Lebensdauer gekennzeichnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Zaun mit den Merk­ malen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Charakteristisch für den erfindungsgemäßen Zaun ist, daß er aus einer Gittertragkonstruktion mit mehreren Zeilen bzw. Reihen von Gittermaschenöffnungen besteht, in welche mehrere sich über jeweils eine Maschenöffnungsreihe erstreckende einander benachbart zu liegen kommende flexible Bänder eingeflochten und mit der Gitter­ tragkonstruktion lösbar verbunden sind. Dabei werden die flachen fle­ xiblen Bänder vorzugsweise in horizontale Maschenreihen einge­ flochten, und zwar in soviele Maschenreihen, bis wenigstens der un­ tere Bereich der Gitterkonstruktion von den eingeflochtenen Bändern abgedeckt ist und bis zur gewünschten Höhe seine Sichtschutzfunk­ tion erfüllt. Beim erfindungsgemäßen Zaun kann die Sichtschutzhöhe nachträglich noch geändert werden, indem eine oder mehrere der Bänderreihen aus ihren Gittermaschenreihen wieder herausgezogen oder umgekehrt zusätzliche Bänder vorzugsweise in die oberen Git­ termaschenreihen zwecks Aufstockung der Sichtschutzhöhe einge­ flochten werden.
Die Gittertragkonstruktion des erfindungsgemäßen Zaunes kann ein metallischer z. B. verzinkter oder kunststoffbeschichteter mit rechtec­ kigen Gitteröffnungen versehener Gitterzaun sein, wie er z. B. als handelsüblicher vorgefertigter starrer Drahtzaun oder Baustellenzaun bekannt ist. Durch die Einflechtung der flexiblen flachen Bänder, deren Breite mit Vorteil der Breite jeweils einer Maschenreihe ent­ spricht, wird die Optik des erfindungsgemäßen Zaunes enorm aufge­ wertet, besonders wenn textile Bänder z. B. aus farbigem Markisen­ stoff eingesetzt werden, wobei Farbe und/oder Muster der einge­ flochtenen Bänder unterschiedlich sein können.
Jedenfalls erhalten beim erfindungsgemäßen Zaun die Bänder durch ihre Einflechtung in den Gittermaschen einen sehr festen Sitz und sie reißen auch bei einer Windbelastung nicht ein, wobei die Bänder nur an ihren beiden Enden z. B. durch Klettverschluß, Druckknopfver­ schluß etc. mit der Gitterkonstruktion lösbar zu verbinden sind. Durch die lösbare Befestigung der Bänder sind diese zum Zwecke der Rei­ nigung, des Wechsels der Farbe, Muster etc. ohne weiteres einfach und schnell austauschbar. Insgesamt ist der erfindungsgemäße Zaun trotz seiner Variierbarkeit kostengünstig herstellbar.
Grundsätzlich können beim erfindungsgemäßen Zaun die flexiblen Bänder statt in horizontale auch in vertikale oder ggf. auch in diago­ nal liegende Gittermaschenreihen eingeflochten werden. Geeignet ist der erfindungsgemäße Zaun außer als Sichtschutz auch als Wind­ schutz, Sonnenschutz, Blendschutz, Lärmschutz, Schneeschutz oder auch Sandschutz, und er kann prinzipiell stationär oder auch mobil eingesetzt werden, insbesondere im letzteren Fall sogar auch als De­ korationszaun.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an­ hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung schematisch einen Längsabschnitt des erfindungsgemäßen Sichtschutzzaunes, mit einem starren metallischen Drahtgitter, das über mit Abstand vonein­ ander angeordneten vertikalen Pfosten 10, 11 usw. z. B. an der Grundstücksgrenze eines Gartens aufgestellt ist. Die benachbarten rechteckigen Gittermaschenöffnungen sind mit 12, 13, 14 etc. ange­ zeigt. Es sind z. B. neun horizontale Gittermaschenreihen vorhanden. Erfindungsgemäß sind bis zur gewünschten Sichtschutzhöhe, beim Ausführungsbeispiel in die unteren sieben horizontalen Maschenrei­ hen entsprechen sieben flexible Bänder 15, 16, 17 usw. aus witte­ rungsbeständigem reißfesten Textilmaterial, Kunststoffmaterial etc. eingeflochten, deren Breite der Breite einer Maschenreihe entspricht. Durch die Einflechtung erhalten die flexiblen Bänder einen festen Sitz, auch bei einer starken Windbelastung, und sie sind nur an ihren beiden Enden mit dem Gitter lösbar verbunden, z. B. durch Klettver­ schluß, Druckknopfverschluß oder dergleichen.
Gemäß zeichnerischem Ausführungsbeispiel sind zwecks möglichst festen Sitzes der flexiblen änder und einer optisch möglichst anspre­ chenden Gestaltung die in die Maschenreihen eingeflochtenen Bän­ der benachbarter Maschenreihen 15/16, 16/17 usw. um eine Ma­ schenweite zueinander versetzt eingeflochten derart, daß sich für den Betrachter aufgrund der von den eingeflochtenen Bändern jeweils ab­ gedeckten/nicht abgedeckten vertikalen Maschengitterstegen ein Muster ergibt, das von einer Maschenreihe zur benachbarten Ma­ schenreihe immer abwechselt, was durch Rechtsschraffur der Bänder 15, 17 und durch Linksschraffur des Bandes 16 etc. angezeigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können beim erfin­ dungsgemäßen Zaun nur in einem Teilbereich des Maschengitters bis zur gewünschten Sichtschutzhöhe die flexiblen Bänder als Sicht­ schutz eingeflochten sein, während oberhalb der Sichtschutzhöhe die Maschenöffnungen, beim zeichnerischen Ausführungsbeispiel die zwei oberen horizontalen Gittermaschenreihen frei bleiben, die nicht mehr zum Sichtschutz benötigt werden, wohl aber als Schutz vor Überkletterung des Zaunes durch ungebetene Personen sowie auch Tiere wie Hunde, Katzen und dergleichen.
Wie in der Zeichnung gut zu erkennen, ist der Zaun aus einzelnen handelsüblichen Metallgitter- Zaunelementen I bis VI modular zu­ sammengesetzt. Während bei den Zaunelementen I, II und III die fle­ xiblen Bänder als Sichtschutz jeweils in die unteren sieben horizon­ talen Gittermaschenreihen eingeflochten und die oberen zwei Ma­ schenreihen frei sind, ist bei den anschließenden Zaunelementen IV und V die Sichtschutzhöhe reduziert, d. h. die flexiblen Bänder sind dort nur in die z. B. sechs unteren horizontalen Gittermaschenreihen eingeflochten und die oberen drei Maschenreihen 18, 19, 20 sind frei, d. h. die Sichtschutzhöhe kann beim erfindungsgemäßen Zaun über die gesamte Zaunlänge gesehen je nach den gegebenen Erforder­ lichkeiten variieren.
Die Erfindung ist außer zur Grundstückseinfriedung auch für Brüstun­ gen von Balkonen und Terrassen verwendbar. Die Gittertragkonstruk­ tion muß nicht unbedingt ebenflächig sein, sondern kann auch ge­ wölbt und/oder mit Vorsprüngen/Rücksprüngen versehen sein, weil die einzuflechtenden flexiblen Bänder dem Konturenverlauf des Git­ ters folgen können. Als Traggitter könnte auch ein straff gespanntes Seilnetz in Betracht kommen. Schließlich können die einzuflechten­ den flexiblen Bänder 15, 16, 17 usw. mit Aufdrucken, auch Werbe­ aufdrucken versehen sein.

Claims (10)

1. Zaun, insbesondere Sichtschutzzaun, gekennzeichnet durch eine Gittertragkonstruktion mit mehreren Reihen von Gitterma­ schenöffnungen, in welche mehrere sich über jeweils eine Ma­ schenöffnungsreihe erstreckende einander benachbart zu liegen kommende flexible Bänder (15, 16, 17 usw.) eingeflochten und mit der Gittertragkonstruktion lösbar verbunden sind.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Gittermaschen und damit die eingeflochtenen flexiblen Bän­ der (15, 16, 17 usw.) horizontal und/oder vertikal oder diagonal verlaufend angeordnet sind.
3. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einge­ flochtenen flachen flexiblen Bänder (15, 16, 17 usw.) aus witte­ rungsbeständigem Textilmaterial und/oder aus Kunst­ stoff(folien)material bestehen.
4. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einge­ flochtenen flexiblen Bänder (15, 16, 17 usw.) aus handelsübli­ chem Markisenstoff bestehen.
5. Zaun nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeflochtenen flexiblen Bänder (15, 16, 17 usw.) aus (Gewebe)bahnen bestehen, deren Breite der Breite jeweils einer Maschenreihe entspricht.
6. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die in die Gittermaschenöffnungen eingeflochtenen Bänder (15/16, 16/17) benachbarter Maschenreihen um eine Ma­ schenweite zueinander versetzt eingeflochten sind derart, daß sich für den Betrachter aufgrund der von den eingeflochtenen Bändern jeweils abgedeckten/ nicht abgedeckten Maschengitter­ stege ein Muster ergibt, das von einer Maschenreihe zur be­ nachbarten Maschenreihe immer abwechselt.
7. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur in einem Teilbereich des Maschengit­ ters, insbesondere in den unteren horizontalen Maschenreihen die flexiblen Bänder (15, 16, 17 usw.) als Sichtschutz einge­ flochten sind, während oberhalb der Sichtschutzhöhe die Ma­ schenöffnungen in den oberen horizontalen Maschenreihen (18, 19, 20) frei bleiben.
8. Zaun nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er modular aus einzelnen Maschengitterelementen (I bis V), z. B. aus handelsüblichen Metallgitter-Zaunelementen zusam­ mengesetzt ist, wobei die Flächengröße der als Sichtschutz die­ nenden Bereiche der durch die eingeflochtenen flexiblen Bänder (15, 16, 17) abgedeckten insbesondere horizontalen Maschen­ reihen von Gitterelement zu Gitterelement über die gesamte Zaunlänge gesehen variierbar sind.
9. Zaun nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gittermaschenöffnungen eingeflochtenen flexiblen Bänder (15, 16, 17) an ihren Enden durch Klettverschluß, Druck­ knopfverschluß etc. mit der Gittertragkonstruktion lösbar verbun­ den sind.
10. Zaun insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengitterelemente mit ihren Pfosten (10, 11) im Bo­ den verankert sind, oder zwecks Mobilität des Zaunes mit ihren Pfostenunterenden in entsprechende Öffnungen von örtlich be­ wegbaren Ständern bzw. Fußklötzen eingesteckt sind.
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