DE10000543A1 - Kalander - Google Patents

Kalander

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DE10000543A1
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roll
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calender according
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DE10000543A
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Horst Mueller
Jozef Franc Zajec
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0293Provisions or constructions to facilitate the removal of the rolls

Abstract

Ein Kalander besitzt einen Ständer (1), der in Längsrichtung schräg zur Horizontalen verläuft, und einen Walzenstapel (5), dessen Walzen am Ständer (1) gehalten sind, sowie eine Transportvorrichtung zum Ein- und Ausbau der Walzen. Der Walzenstapel (5) ist an der Unterseite des schrägen Ständers (1) angeordnet. Die Transportvorrichtung weist einen Walzentragwagen (15), der horizontal in Längsrichtung unter dem Walzenstapel verfahrbar ist, und eine Walzenliftvorrichtung (13) auf, die jeweils eine Walze beim Einbau vom Walzentragwagen (15) in die zugehörige Stapelposition bringt und beim Ausbau aus der zugehörigen Stapelposition auf dem Walzentragwagen (15) ablegt. Auf diese Weise ist ein sehr einfacher Walzenwechsel möglich.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander mit einem Ständer, der in Längsrichtung schräg zur Horizontalen verläuft, und einem Walzenstapel, dessen Walzen am Ständer gehalten sind, sowie einer Transportvorrichtung zum Ein- und Ausbau der Walzen.
Ein derartiger Kalander ist aus US 3 154 008 bekannt. Der Walzenstapel befindet sich auf der Oberseite des schrägen Ständers. Bei einem Walzenwechsel muß die Wal­ ze an einen Kran gehängt, etwa senkrecht aus der Stape­ lebene herausgefahren und dann horizontal verlagert werden, bis sie auf eine freie Stelle neben dem Kalan­ der abgesenkt werden kann. Wegen der Gefahr des Pen­ delns der Walze muß der Walzentransport sehr vorsichtig und daher langsam erfolgen. Diese Art der Plazierung des Walzenstapels am schrägen Ständer ist bis in die jüngste Zeit beibehalten worden, wie die nicht vorver­ öffentlichte DE 198 32 066 zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalan­ der der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem der Walzenwechsel vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Walzenstapel an der Unterseite des schrägen Stän­ ders angeordnet ist und daß die Transportvorrichtung einen Walzentragwagen, der horizontal in Längsrichtung unter dem Walzenstapel verfahrbar ist, und eine Walzen­ liftvorrichtung, die jeweils eine Walze beim Einbau vom Walzentragwagen in die zugehörige Stapelposition bringt und beim Ausbau aus der zugehörigen Stapelposition auf den Walzentragwagen ablegt, aufweist.
Bei dieser Konstruktion werden die Walzen zum Walzen­ wechsel, nachdem sie aus dem Stapel herausbewegt worden sind, mittels der Walzenliftvorrichtung auf den Walzen­ tragwagen abgesenkt. Der Horizontaltransport erfolgt dann durch Verschieben des Walzentragwagens auf dem Bo­ den, wobei kein Pendeln der Walze zu befürchten ist. Die gleichen Vorteile gelten auch beim Einbau einer Walze.
Günstig ist es, daß der Walzentragwagen auf Schienen verfahrbar ist. Dies erleichtert den Horizontaltrans­ port.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die Walzenliftvor­ richtung einen Kran aufweist. Da die Kranseile im we­ sentlichen nur einen Vertikaltransport übernehmen, be­ steht keine Pendelgefahr.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß die Walzenliftvorrichtung die jeweilige Wal­ ze auf der im Walzenstapel darunter befindlichen Walze über eine begrenzte Strecke abrollen läßt. Die zu wech­ selnde Walze ist daher auch geführt, während sie aus dem Walzenstapel herausbewegt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Lage der Walzen am Ständer durch Arretiereinrichtungen fixierbar. Damit ist si­ chergestellt, daß der Transport der zu wechselnden Wal­ ze durch die übrigen Walzen nicht gestört wird. Die Fi­ xierung kann am Ständer oder an Tragteilen einer ande­ ren fixierten Walze erfolgen.
Vorteilhaft ist es, daß die Arretiereinrichtungen durch Anschläge gebildet sind, gegen die sich Walzentragtei­ le, wie Hebel, unter dem Einfluß des Walzengewichts an­ legen.
Eine andere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß die Arretiereinrichtungen durch hydraulische Spannvor­ richtungen) gebildet sind. Die hydraulischen Spannvor­ richtungen lassen sich leicht betätigen und benötigen keine schwierigen manuellen Handgriffe, wie das Lösen der Lagerverschraubung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß daß unterhalb des Walzenstapels ein eine Ar­ beitsbühne tragender Hubtisch angeordnet ist, der hori­ zontal in Längsrichtung unter dem Walzenstapel verfahr­ bar ist. Dies ergibt eine erhebliche Vereinfachung beim Aufbau und der Führung der unteren Arbeitsbühne des schrägen Kalanders. Insbesondere ist keine Führung am Ständer mehr vorzusehen.
Hierbei ist es günstig, daß der Hubtisch auf denselben Schieben verfahrbar ist wie der Walzentragwagen. Durch die Doppelnutzung der Schienen ergeben sich weitere Vereinfachungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Kalanders näher erläu­ tert.
Der dargestellte Kalander weist einen Ständer 1 auf, der sich unter einem Winkel von etwa 45° zur Horizonta­ len erstreckt und unten auf einem ortsfesten Sockel 2 ruht. Das obere Ende ist über Längsträger 3 mit Stützen 4 verbunden.
An der Unterseite des Ständers 1 befindet sich ein Wal­ zenstapel 5, der aus einer Unterwalze 6, einer Oberwal­ ze 7 und sechs Mittelwalzen 8 besteht. Eine Material­ bahn 9, insbesondere eine Papierbahn, wird über Leit­ walzen 10 zugeführt, durchläuft die Walzennips des Sta­ pels 5, wird hierbei über Umlenkwalzen 11 geführt, und verläßt den Kalander über Leitwalzen 12. Eine Walzen­ liftvorrichtung 13 ist als Kran mit Kranseilen 14 aus­ gebildet und auf den Längsträgern 3 horizontal verfahr­ bar.
Ein Walzentragwagen 15 ist auf am Boden verlegten Schienen 16 horizontal in Längsrichtung verfahrbar, wie dies durch den Doppelpfeil 17 angedeutet ist.
Auf den gleichen Schienen 16 ist ein Hubtisch 18 ver­ fahrbar, der eine höhenverstellbare Arbeitsbühne 19 trägt.
Die Unterwalze 6 ist durch eine hydraulische Spannvor­ richtung 20 am Ständer 1 fixierbar. Die Oberwalze 7 ist durch eine hydraulische Spannvorrichtung 21 am Ständer 1 fixierbar. Die Mittelwalzen 8 sind, wie dies gestri­ chelt angedeutet ist, von Hebeln 22 getragen, die um Drehpunkte 23 im Ständer schwenkbar sind und mit einem Anschlag 24 zusammenwirken können, der ihre Lage bei einem Absenken der Walzen fixiert.
In der Figur befindet sich der Walzentragwagen 15 in einer Position, in der die Unterwalze 6 ausgebaut wer­ den kann. Zu diesem Zweck wird die Walze von den Kran­ haken der Walzenliftvorrichtung 13 erfaßt und in die gestrichelt gezeigte untere Position A1 abgesenkt. Als­ dann wird der Walzentragwagen 15 zusammen mit der Walze in die Position A2 gebracht, wo der Abtransport zu ei­ ner Servicestelle erfolgen kann. Der Walzentragwagen 15 hat auch noch eine Ruheposition A3, in der er eine freie Bewegung der Arbeitsbühne 19 ermöglicht.
Zum Einbau einer neuen Walze sind die genannten Schrit­ te in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Soll eine der über der Unterwalze 6 befindlichen Walzen gewech­ selt werden, werden die Walzennips in üblicher Weise geöffnet. Die Kranhaken der Walzenliftvorrichtung 13 ergreifen die zu wechselnde Walze, senken diese gering­ fügig ab, worauf diese am Umfang der darunter befindli­ chen Walze abrollt, bis sie frei nach unten abgesenkt werden kann.
Soweit hierbei eine Leitwalze 11 entfernt werden muß, kann dies mit Hilfe des Hubtisches 18 erfolgen. Dieser befindet sich normalerweise in einer Parkposition B1, kann aber durch horizontales Verfahren und vertikales Anheben der Arbeitsbühne 19 in die Arbeitsposition B2 gebracht werden, wo sie die Leitwalze aufnehmen kann. Nach Weiterfahren des Hubtisches 18 in die Position B3 kann die Leitwalze 11, dargestellt als 11', in einem von der Stütze 4 getragenen Gestell 25 abgelegt werden.
Oberhalb des Walzenstapels 5 kann sich eine weitere Ar­ beitsbühne befinden, die längs einer schrägen Führung verfahrbar ist. Das Gestell 25 kann auch als Reserve­ walzengestell genutzt werden.

Claims (9)

1. Kalander mit einem Ständer, der in Längsrichtung schräg zur Horizontalen verläuft, und einem Walzen­ stapel, dessen Walzen am Ständer gehalten sind, so­ wie einer Transportvorrichtung zum Ein- und Ausbau der Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzen­ stapel (5) an der Unterseite des schrägen Ständers (1) angeordnet ist und daß die Transportvorrichtung einen Walzentragwagen (15), der horizontal in Längs­ richtung unter dem Walzenstapel verfahrbar ist, und eine Walzenliftvorrichtung (13), die jeweils eine Walze beim Einbau vom Walzentragwagen in die zugehö­ rige Stapelposition bringt und beim Ausbau aus der zugehörigen Stapelposition auf den Walzentragwagen ablegt, aufweist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzentragwagen (15) auf Schienen (16) ver­ fahrbar ist.
3. Kalander nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenliftvorrichtung (13) einen Kran aufweist.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenliftvorrichtung (13) die jeweilige Walze auf der im Walzenstapel (5) dar­ unter befindlichen Walze über eine begrenzte Strecke abrollen läßt.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Walzen (6, 7, 8) am Ständer (1) durch Arretiereinrichtungen fixierbar ist.
6. Kalander nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtungen durch Anschläge (24) gebildet sind, gegen die sich Walzentragteile, wie Hebel (23), unter dem Einfluß des Walzengewichts an­ legen.
7. Kalander nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtungen durch hydraulische Spannvorrichtungen (20, 21) gebildet sind.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Walzenstapels (5) ein eine Arbeitsbühne (19) tragender Hubtisch (18) angeordnet ist, der horizontal in Längsrichtung un­ ter dem Walzenstapel verfahrbar ist.
9. Kalander nach Anspruch 2 und Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubtisch (18) auf denselben Schienen (16) verfahrbar ist wie der Walzentragwagen (15).
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