DE1000047B - UEbersetzungseinrichtung fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents
UEbersetzungseinrichtung fuer FernschreibmaschinenInfo
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- DE1000047B DE1000047B DEL20619A DEL0020619A DE1000047B DE 1000047 B DE1000047 B DE 1000047B DE L20619 A DEL20619 A DE L20619A DE L0020619 A DEL0020619 A DE L0020619A DE 1000047 B DE1000047 B DE 1000047B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/24—Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-head printing, e.g. type-wheel, type-cylinder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
In Fernschreibmaschinen,, die nach dem Kombinationsverfahren arbeiten, wird zur Übersetzung der
Zeichen, beispielsweise des Fünfer-Alphabets, ein System von Wählorganen verwendet, in welchem eine
das empfangene Zeichen kennzeichnende Nut entsteht. Die Auswertung der Einstellung der Wählorgane
wird in, den bekannten Anordnungen entweder dadurch vorgenommen, daß eine der Zahl der zu empfangenden
Zeichen entsprechende Anzahl von Anschlagsorganen vorgesehen ist, von denen eines in die
das Zeichen kennzeichnende Nut einfällt, oder daß ein Suchorgan, das die Wählorgane abtastet und durch
die das Zeichen kennzeichnende Nut zum Ausführen einer Bewegung veranlaßt wird, die sich von der Abtastbewegung
unterscheidet.
Nachdem die Wählorgane oder das Suchorgan die das Zeichen kennzeichnende Nut ermittelt haben, wird
das Ergebnis dieser Ermittlung bei den bekannten Anordnungen auf mechanischem Wege auf weitere
Glieder übertragen, die entweder den Abdruck des empfangenen Telegrafierzeichens veranlassen oder bei
den Zeichen für Sonderfunktionen die Sonderfunktion auslösen.
Die mechanische Übertragung des Ermittlungsergebnisses bedeutet, insbesondere für die Auslösung
der Sonderfunktionen, einen, bedeutenden. Aufwand an mechanischen Teilen, von zum Teil hoher Präzision.
Außerdem zeichnen sich Anordnungen zur Übertragung des Ermittlungsergebnisses durch mechanische
Glieder durch einen im allgemeinen, großen Raumbedarf aus. Weiterhin verursacht die Notwendigkeit,
mechanische Glieder bewegen zu müssen, im allgemeinen Verzögerungen des Ablaufs der Vorgänge.
Um die Nachteile der mechanischen Übertragung des Ermittlungsergebnisses zu vermeiden, ist es bekannt,
durch die Wählorgane oder das Suchorgan elektrische Stromkreise zu steuern, in. denen elektromagnetische
Kraftorgane dann die Auslösung der Funktionen verursachen. Die Erfindung geht nun von
diesen bekannten Anordnungen aus, um eine besonders einfache .Steuerung für die Sonderfunktionen zu
erhalten.
Es wird daher erfindungsgemäß eine Übersetzereinrichtung vorgeschlagen, bei der der Schaltzustand
der Stromkreise durch einzelne elektromagnetische Kraftorgane von der Schaltstellung mehrerer Kontakte
abhängig ist. Hierbei wird der Stromkreis einzelner Kraftorgane wahlweise durch verschiedene
Kontakte beeinflußt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die elektromechanischen Kraftorgane mit dem
wandernden Zeichenträger auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet, und die Stromzuführung zu den
Übersetzungseinrichtung
für Fernschreibmaschinen
für Fernschreibmaschinen
Anmelder: C. Lorenz Aktiengesellschaft,
Stu ttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 41
Stu ttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 41
Gerhard Kratt, Pforzheim
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
elektromagnetischen Kraftorganen, erfolgt über Schleifer, die auf Kontaktbahnen schleifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verhindert der durch die Kombination eines der Kontakte
Wer da, Klingel, (F), (G), (H) und den Kontakt des Zeichens Ziffern geschlossene Stromkreis den Zeichenabdruck
und den Vorschub in Zeilenrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, Fig. ι bis 4, dargestellt. In diesem Beispiel
sind die Sonderfunktioneti »Unterdrückung des Zeichenabdruckes« und »Unterdrückung des Vorschubes
in Zeilenrichtung« ausführlich geschildert. In dieser Ausführungsform ist das Ringwählsystem mit
Kontakten für alle im Fünfer-Alphabet vorgesehenen Sonderfunktionen ausgerüstet. Fig. 5 und 6 zeigen
das Ringwählsystem mit den an ihm angebrachten Kontakten. Die Kontakte (F), (G), (H), Klingel,
Buchstaben, Ziffern, Wagenrücklauf, Zeilenvorschub, Zwischenraum, Drahtbruch und Wer da sind den entsprechenden
Anschlagschieberni 12 bis 43 zugeordnet. Sämtliche aufgezählten Kontaktsätze bis auf den Kontakt
Ziffern sind Arbeitskontakte, die bei einem Verschieben der zugehörigen Anschlagschieber 12 bis 43
nach links durch Pimpel, welche auf einer Schrägen der Anschlagschieber 12 bis 43 gleiten, geschlossen
werden. Der Kontaktsatz Ziffern besteht aus zwei Arbeitskontakten Zi 1 und Zi 2, die von einem gemeinsamen
Pimpel geschlossen werden können. Der Kontakt Zi2 ist in geschlossener Lage durch die Klinkennase
7 der Klinke 6 verriegelt. Die Klinke 6 wird bei einer Verschiebung des Anschlagschiebers Buchstaben
durch die am Anschlagschieber Buchstaben angeordnete Nase 4 geschwenkt, so daß sie außer Eingriff
mit der unteren Kontaktfeder 50 des Kontaktes Zi 2 kommt. Das Ringwählsystem ist in bekannter Weise
mit fünf über ihre Nasen 86 bis 90 verstellbaren Wählringen 81 bis 85 und einem Sperring44 ausge-
rüstet. Zur Einstellung des Zeichenträgers 47, der sich auf der Zeichenträgerwelle 48 befindet, dient der
Sucharm 49. Die Zeichenträgerwelle 48 wird über die Reibungskupplung 46 und eine durch den Hebel 45
einrückbare Kupplung von der dauernd umlaufenden Antriebswelle angetrieben. Eine Anschlagscheibe: 11,
die auf der Zeichenträgerwelle 48 verschiebbar angeordnet ist, dient zur Verstellung der Anschlagschieber
12 bis 43. Die Anschlagschieber 12 bis 43 werden, wenn sie eine Nutreihe in den Wählringen 81 bis 85
gefunden haben, unter dem Einfluß der ihnen zugeordneten Zugfedern 12 a bis 43 a nach links verschoben.
In Fig. 3 ist das Schaltbild der Anordnung dargestellt. In der Schaltanordnung sind die Kontakte
Wagenrücklauf, Zeilenvorschub, Drahtbruch, Buch staben und Zi ι zueinander parallel geschaltet und betätigen,
wenn sie geschlossen werden, über den Widerstand W den Kraftmagneten KM I. Zu diesen Kontakten
ist weiterhin ein Kontakt Zeilenende parallel geschaltet, der nicht von einem der Anschlagschieber
12 bis 43 betätigt wird, sondern in nicht dargestellter Weise geschlossen wird, wenn während des Schreibens
das Zeilenende erreicht wird. Die Kontakte Wer da, Klingel, (F), (G), (H) sind ebenfalls parallel
geschaltet und betätigen, wenn sie geschlossen werden, ebenfalls den Kraftmagneten KMl über den
Widerstand W1 aber nur dann, wenn gleichzeitig der
Kontakt Zi 2 geschlossen ist. Der Kontakt Zwischen raum betätigt, wenn er geschlossen wird, die beiden
Kraftmagneten KMl und KMIl. Der Widerstand W ist so bemessen, daß der Strom durch den Kraftmagneten;
KMl die gleiche Größe hat, unabhängig davon, ob der Stromkreis über den Kraftmagneten
KMIl oder über den Widerstand^ geschlossen wird.
In Fig. 4 ist die Anordnung der Kraftmagneten KMl und 2Oi II dargestellt. Der Kraftmagnet KM I
besitzt einen Anker 69, der durch eine Feder 69 a in seiner Ruhelage gehalten wird. Der Anker steuert
einen Sperrschieber 68, der bei gezogenem Anker 69 sich unter den Hebelarm 61 legt. Der Kraftmagnet
KMU besitzt einen Anker 70, der in seiner Ruhelage durch die Feder 70 α gehalten wird. Im angezogenen
Zustand legt sich der Anker 70 vor den Nocken 67 a des Sperrschiebers 67. Der Sperrschieber 67 ist durch 4-5
eine Feder 68 α mit dem Sperrschieber 68 verbunden und wird über diese Feder von dem Sperrschieber 68
bei einer Bewegung nach links mitgenommen, wenn er an dieser Bewegung nicht dadurch gehindert wird,
daß sich der Anker 70 gegen den Nocken 67 α gelegt hat. Bei einer Bewegung nach links legt sich der
Sperrschieber 67 unter den Hebelarm 62. Die Kupplungshebel 61-63 un(i 62-64 sind auf einer gemeinsamen
Achse drehbar angeordnet und werden durch die Federn 63 α und 64 a in ihrer Ruhelage gehalten.,
wobei die Hebel 61 und 62 auf den auf einer gemeinsamen Welle befestigten Nockenscheiben 59 und 60
schleifen. Die Welle 58 wird über das Zahnrad 55
ständig angetrieben. Mit der Welle 58 sind die Kupplungsteile 56 und 57 starr verbunden. Auf der Welle
58 sind die Kupplungsteile 65 und 66 lose gelagert. Mit dem Kupplungsteil 65 ist die Druckkurve 53 verbunden,
die zu einem bestimmten Zeitpunkt den Abdruck eines Zeichens veranlaßt. Das Kupplungsteil 66
ist mit einem Zahnrad 54 verbunden, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt den Transport des Aufzeichnungsträgers
bzw. des Zeichenträgers in Zeilenrichtung veranlaßt. Die Kupplungsteile 65 und 66 liegen
an den Hebelarmen 63 und 64 an, wenn diese Hebel nicht eine Schwenkung dadurch ausgeführt haben,
daß ihre Hebelarme 61 und 62 auf den Nockengruiid der Nockenscheiben 59 und 60 gekommen sind. Die
Kupplungsteile 65 und 66 stehen unter dem Druck der Druckfedern 65 α und 66 a. Die Druckfedern 65 α und
66 α bewirken eine Kupplung der Kupplungsteile 65 und 66 mit den. entsprechenden Kupplungsteilen 56
und 57, wenn sie nicht daran durch die Hebelarme 63 und 64 gehindert werden.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn keiner der in Fig. 3 gezeigten Kontakte
geschlossen ist, so sind die Kraftmagnetsn KMI und
2OiII stromlos und ihre Anker 69 und 70 abgefallen. Die Hebelarme 61 und 62 sind in ihrer
Schwenkung nicht behindert. Zu einem bestimmten Zeitpunkt fällt der Hebelarm 61 in das Tal der in
Drehung befindlichen Nockenscheibe 59 unter der Wirkung der Zugfeder 63 a. Hierdurch löst sich der
Hebelarmi 63 von dem Kupplungsteil 65, das unter
der Wirkung der Druckfeder 65 α eine Kupplung mit dem Kupplungsteil 56 und damit mit der ständig umlaufenden
Welle 58 bewirkt. Hierbei wird die mit dem Kupplungsteil drehstarr verbundene Abdruckkurve
53 mitgenommen und hierdurch über weitere nicht dargestellte Glieder der Abdruck des Zeichens
durchgeführt. In einem weiteren Zeitmoment fällt der Hebel 62 in das Tal der Nockenscheibe 60 unter der
Wirkung der Zugfeder 64a. Hierbei löst sich der Hebelarm 64 von dem Kupplungsteil 66, welches
unter der Wirkung der Druckfeder 66 a eine Kupplung mit dem Kupplungsteil 57 und damit mit der
ständig angetriebenen Welle 58 herstellt. Über das mit dem Kupplungsteil 66 drehstarr gekuppelte Zahnrad
54 und weitere nicht eingezeichnete Organe wird
ein Vorschub in Zeilenrichtung durchgeführt. Während des Umlaufens der Kupplungsteile 65 und 66
sind die Hebelarme 61 und 62 wieder aus den Tälern der Nockenscheiben 59 und 60 herausgelangt, so daß
die Kupplungsteile 65 und 66 nach einer vollen Umdrehung an den Hebelarmen 63 und 64 zum Anschlag
kommen und sich von den Kupplungsteilen 56 und 57 wieder lösen.
Beim Einfallen eines der einem Kontakt zugeordneten Anschlagschieber 12 bis 43 in eine Nutreihe der
Wählringe 81 bis 85 wird der zugeordnete Kontakt durch den auf der Schräge des Anschlagschiebers 12
bis 43 gleitenden Pimpel geschlossen. Handelt es sich hierbei um einen der Kontakte Wagenrücklauf, Zeilen
vorschub, Drahtbruch, Buchstaben oder Zi ι, so wird
durch das Schließen des Kontaktes der Kraftmagnet 2OiI unter Strom gesetzt. Das gleiche geschieht,
wenn durch Erreichen des Zeilenendes der Kontakt Zeilenende geschlossen wird. Der Kraftmagnet KM I
zieht den Anker 69 an, welcher den Sperrschieber 68 und über dia Feder 68 α den Sperrschieber 67 nach
links verschiebt. Dadurch legen sich die Sperrschieber 68 und 67 unter die Hebelarme 61 und 62 und verhindern
bei der nun folgenden Drehung der Nockenscheiben 59 und 60 ein Einfallen der Hebelarme 61
und 62 in den Nockengrund. Infolgedessen werden die Hebelarme 63 und 64 nicht von den Kupplungsteilen
65 und 66 abgehoben und die Kupplung der Kupplungsteile 65 und 66 über die Kupplungsteile 56 und
57 mit der ständig angetriebenen Welle 58 unterbleibt. Damit unterbleibt auch der durch die Druckkurve 53
zu bewirkende Abdruck eines Zeichens und der über das Zahnrad 54 zu bewirkende Vorschub in Zeilenrichtung.
Damit ist sichergestellt, daß bei den genannten Sonderzeichen weder der Zeichendruckmechanismus
noch der Mechanismus für den Vorschub in Zeilenrichtung betätigt werden. Bei den Zeichen
Wer da, Klingel (F), (G), (H) werden ebenfalls Kontakte betätigt, die den Kraftmagneten KMI unter
Strom setzen, aber nur dann, wenn der Kontakt Zi2 geschlossen ist. In diesem Fall ist der Funktionsablauf
identisch mit dem vorher beschriebenen, d. h., der Abdruck eines Zeichens und der Vorschub in Zeilenrichtung
unterbleiben. Ist dagegen der Kontakt Zi2 nicht geschlossen, so sind die letztgenannten fünf Kontakte
nicht in der Lage, den Kraftmagm&ten unter Strom zu setzen, und der Abdruck des Zeichens sowie der Vorschub
in Zeilanrichtung verlaufen normal. Damit ist für diese Zeichen gewährleistet, daß bei der Einstellung
Buchstaben die entsprechenden Buchstaben abgedruckt werden, während bei der Einstellung Ziffern der Abdruck
und der Vorschub in Zeilenrichtung unterbleibt.
Der Kontakt Zwischenraum schließt bei seiner Betätigung den: Stromkreis durch die Kraftmagneten
KMI und KMII. Hierdurch wird, wie in den. vorangegangenen Fällen, über den Anker 69 des Kraftmagneten
KM I der Sperrschieber 68 unter den Hebelarm 61 geschoben. Der Sperrschieber 67 kann jedoch
dem von der Zugfeder 68 α ausgeübten Zug nicht folgen,
weil der Anker 70 des Kraftmagneten KM II sich vor den Nocken 67 α legt und eine Bewegung des
Sperrschiebers 67 verhindert. In dem nun folgenden Bewegungsablauf ist also zwar der Hebelarm 61 an
seiner Bewegung gehindert, der Hebelarm 62 aber frei. Dementsprechend wird zwar der Abdruck eines
Zeichens verhindert, dagegen erfolgt der Vorschub in der Zeilenrichtung in dem oben beschriebenen normalen
Ablauf.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:35I. Übersetzungseinrichtung für Fernschreibmaschinen, die mit Anschlag- bzw. Suchorganen arbeiten, die elektrische Kontakte betätigen, um Stromkreise von elektromagnetischen Kraftorganen, zu beeinflussen, die zur Auslösung von Sondierfunktionen ausgenutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand der Stromkreise durch einzelne elektromagnetische Kraftorgane von der Schaltstellung mehrerer Kontakte abhängig ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der verschiedenen Kontakte von der Stellung mehrerer Anschlagorgane abhängig ist bzw. von verschiedenen Stellungen des Suchorgans beeinflußt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einzelner Kraftorgane wahlweise durch verschiedene Kontakte beeinflußt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte von Pimpeln betätigt werden, die über geeignet ausgeführte Gleitbahnen der Anschlagorgane bzw. des Suchorgans betätigt werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromechanische Kraftorgan mit dem wandernden Zeichenträger auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu dem elektromagnetischen Kraftorgan über Schleifer erfolgt, die auf Kontaktbahnen schleifen.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Anschlagsorgan für das Zeichen Ziffern bzw. durch das Suchorgan in der durch das Zeichen Ziffern bestimmten Stellung betätigte Kontakt einen Stromkreis vorbereitet, der durch die von den Anschlagsorganen für die Zeichen Wer da, Klingel, (F), (G), (H) oder von· dem Suchorgan in den entsprechendien Stellungen, betätigten Kontakte geschlossen werden kann.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Kombination eines der Kontakte Wer da, Klingel, (F), (G), (H) und den Kontakt des Zeichens Ziffern geschlossene Stromkreis den Zeichenabdruck und den Vorschub in Zeilenrichtung verhindert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 295 510.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 739 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20619A DE1000047B (de) | 1954-12-09 | 1954-12-09 | UEbersetzungseinrichtung fuer Fernschreibmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20619A DE1000047B (de) | 1954-12-09 | 1954-12-09 | UEbersetzungseinrichtung fuer Fernschreibmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000047B true DE1000047B (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=7261798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL20619A Pending DE1000047B (de) | 1954-12-09 | 1954-12-09 | UEbersetzungseinrichtung fuer Fernschreibmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000047B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE295510C (de) * | 1913-10-14 | 1916-12-04 |
-
1954
- 1954-12-09 DE DEL20619A patent/DE1000047B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE295510C (de) * | 1913-10-14 | 1916-12-04 |
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