DE03701611T9 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verbindungseinrichtung
zum Verbinden von Armierungsstäben
für Konstruktionsbeton,
wozu Folgendes gehört:
ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe;
mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft;
eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind;
wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist:
mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und
eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken;
wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe;
mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft;
eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind;
wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist:
mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und
eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken;
wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
Claims (60)
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung eine pentagonale Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche fünf Seiten aufweist, die longitudinal verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungseinrichtung zwei zurückgesetzte Griffflächen aufweist, die auf zwei longitudinal verlaufenden Seiten geformt sind, wobei die zwei longitudinal verlaufenden Seiten relativ zur Vielzahl von Einrückelementen in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des länglichen Rohrkörpers liegen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche eine einzelne longitudinal verlaufende Seite aufweist.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche relativ zur Vielzahl von Einrückelementen in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des länglichen Rohrkörpers positioniert ist.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verbindungseinrichtung eine einzelne zurückgesetzte Grifffläche aufweist, die auf der einzelnen longitudinal verlaufenen Seite geformt ist.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche einen Krümmungsradius aufweist, der senkrecht zu einer Längsachse des länglichen Rohrkörpers verläuft.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Krümmungsradius einem Krümmungsradius einer Außenfläche der Armierungsstäbe an einem Querschnitt der Armierungsstäbe im Wesentlichen gleich ist.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Krümmungsradius einem Krümmungsradius einer Kernfläche der Armierungsstäbe an einem Querschnitt der Armierungsstäbe im Wesentlichen gleich ist.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Krümmungsradius einen Kreisbogen definiert, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises relativ zu einem Mittelpunkt eines Querschnitts des Rohrkörpers versetzt ist.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Zähnen im Wesentlichen quer zum länglichen Rohrkörper verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vielzahl von Zähnen als Schraubengewinde geformt sind.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Zähnen mit einer Härte konfiguriert sind, die die des länglichen Rohrkörpers übersteigt.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Zähnen mit einer Härte konfiguriert sind, die die der Armierungsstäbe übersteigt.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung einen herausnehmbar einsetzbaren Stift aufweist, der mittig im länglichen Rohrkörper positioniert ist und durch die Innenfläche verläuft; wobei der Stift verhindert, dass einer der Armierungsstäbe longitudinal über einen mittigen Querschnitt des länglichen Rohrkörpers hinaus verläuft.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung so konfiguriert ist, dass sie die Verbindung der Armierungsstäbe aufrechterhält, nachdem eine maximale Belastungskraft auf die Armierungsstäbe aufgebracht wurde; wobei mindestens einer der Armierungsstäbe in einem außerhalb des länglichen Rohrkörpers liegenden Bereich bricht, nachdem die maximale Belastungskraft aufgebracht wurde.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Eindringen der Vielzahl von Einrückelementen in die Armierungsstäbe so gesteuert wird, dass eine Querschnittsfläche der Armierungsstäbe in einem Bereich innerhalb des Rohrkörpers nicht so weit reduziert wird, dass die Armierungsstäbe die Fähigkeit verlieren, an einem Einrückungspunkt eines jeden der Vielzahl von Einrückelementen in die Armierungsstäbe eine Belastungskraft zu tragen.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung eine Verbindungseinrichtung aus Stahl ist.
- Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der längliche Rohrkörper eine Härte und/oder Zugfestigkeit aufweist, die die der Armierungsstäbe übersteigen.
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 20, die außerdem eine auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformte Vielzahl von Zähnen aufweist, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vielzahl von Zähnen eine Vielzahl von Rippen aufweisen, die auf der zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Vielzahl von Rippen im Wesentlichen quer zu einer Länge des länglichen Rohrkörpers verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vielzahl von Zähnen Schraubengewinde aufweisen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind.
- Verbindungseinrichtung zur Herstellung von Verbindungselementen in Armierungsstäben oder Armierungsdrähten für Strukturbeton, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Platzierung über und um Teile der Stäbe oder Drähte; ein Mittel zum Einrücken auf die Stäbe oder Drähte, wobei das Mittel zum Einrücken an einer Innenfläche des hülsenartigen Körpers einstellbar positioniert ist; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine Grifffläche, die auf der Innenfläche des hülsenartigen Körpers als eine verzahnte Fläche geformt ist; und eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Stäbe oder Drähte einrücken; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken des Einrückmittels auf die Stäbe oder Drähte, die Stäbe oder Drähte greifen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 24, wobei die Grifffläche im Wesentlichen longitudinal entlang einer Länge des hülsenartigen Körpers verläuft.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Vielzahl von Zähnen eine Vielzahl von Rippen aufweisen, die im Wesentlichen quer zu einer Länge des hülsenartigen Körpers geformt sind.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Vielzahl von Zähnen Schraubengewinde aufweisen, die auf der mindestens einen Grifffläche geformt sind.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei die Verbindungseinrichtung eine pentagonale Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche fünf Seiten aufweist, die entlang einer Länge des hülsenartigen Körpers longitudinal verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei die Verbindungseinrichtung eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche eine einzelne Seite aufweist, die entlang einer Länge des hülsenartigen Körpers longitudinal verläuft.
- Verbindungseinrichtung zur Kabelverbindung, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Aufnahme von und Platzierung um Endteile der Kabel; mindestens eine Seite, die longitudinal auf einer Innenfläche des hülsenartigen Körpers verläuft; ein Mittel zum Einrücken auf die Kabel, wobei das Mittel zum Einrücken an der Innenfläche des hülsenartigen Körpers positioniert ist; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist; und eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Kabel einrücken; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken des Einrückmittels auf die Kabel, die Kabel greift.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 30, wobei das Einrückmittel eine Vielzahl von Einrückelementen aufweist, die einstellbar durch den hülsenartigen Körper positioniert sind.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 30 oder 31, wobei die Verbindungseinrichtung eine pentagonale Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche fünf Seiten aufweist, die longitudinal verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 31, wobei die Verbindungseinrichtung zwei zurückgesetzte Griffflächen aufweist, die auf zwei longitudinal verlaufenden Seiten geformt sind, wobei die zwei longitudinal verlaufenden Seiten relativ zum Einrückmittel in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des hülsenartigen Körpers liegen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 30 oder 31, wobei die Verbindungseinrichtung eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche eine einzelne longitudinal verlaufende Seite aufweist.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 34, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche relativ zum Einrückmittel in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des hülsenartigen Körpers positioniert ist.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 35, wobei die Vielzahl von Zähnen eine Reihe von Rippen aufweisen, die im Wesentlichen quer zu einer Länge des hülsenartigen Körpers verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 35, wobei die Vielzahl von Zähnen Schraubengewinde aufweisen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind.
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Stäben, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Stäbe; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Stäbe, die Stäbe greift.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 38, wobei die Einrichtung außerdem Folgendes aufweist: eine Vielzahl von longitudinal beabstandeten Löchern innerhalb des Rohrkörpers; wobei die Vielzahl von Einrückelementen in den Löchern einstellbar positioniert sind, wobei die Einrückelemente durch den Rohrkörper positioniert sind.
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; eine Vielzahl von longitudinal beabstandeten Löchern innerhalb des Rohrkörpers; eine Vielzahl von Einrückelementen, die in den Löchern einstellbar positioniert sind, wobei die Einrückelemente durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Stäben, wozu Folgendes gehört: ein Aufnahmekörper zur Aufnahme von Endteilen der Stäbe; ein Mittel zum Einrücken auf die Stäbe, wobei das Einrückmittel relativ zum Aufnahmekörper einstellbar positioniert ist; wobei die Verbindungseinrichtung durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Verkeilfläche, die auf einer Innenfläche des Aufnahmekörpers geformt ist, wobei die zurückgesetzte Verkeilfläche auf der Innenfläche entlang einer Länge des Aufnahmekörpers verläuft; und eine Vielzahl von Rippen, die auf der mindestens einen Verkeilfläche geformt sind, wobei die Vielzahl von Rippen zum Einrücken auf die Stäbe konfiguriert sind; wobei die mindestens eine Verkeilfläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken des Einrückmittels auf die Stäbe, die Stäbe greift.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 41, wobei die Verbindungseinrichtung eine pentagonale Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche fünf Seiten aufweist, die longitudinal verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 41 oder 42, wobei die Verbindungseinrichtung zwei zurückgesetzte Verkeilflächen aufweist, die auf zwei longitudinal verlaufenden Seiten geformt sind, wobei die zwei longitudinal verlaufenden Seiten relativ zum Einrückmittel in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des Aufnahmekörpers liegen.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 41, wobei die Einrichtung eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche eine einzelne longitudinal verlaufende Seite aufweist.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 44, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Verkeilfläche relativ zum Einrückmittel in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des Aufnahmekörpers positioniert ist.
- Verbindungseinrichtung nach Anspruch 45, wobei die Verbindungseinrichtung eine einzelne zurückgesetzte Verkeilfläche aufweist, die auf der einzelnen longitudinal verlaufenen Seite geformt ist.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 46, wobei die Vielzahl von Rippen im Wesentlichen quer zu einer Länge des Aufnahmekörpers verlaufen.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 46, wobei die Vielzahl von Rippen als Schraubengewinde geformt sind, wobei die Schraubengewinde auf der mindestens einen zurückgesetzten Verkeilfläche geformt sind.
- Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 48, wobei der Aufnahmekörper eine Härte und/oder Zugfestigkeit aufweist, die die der Stäbe übersteigen.
- Verfahren zur Verbindung von Armierungsstäben für Strukturbeton, wobei das Verfahren aus folgenden Schritten besteht: Aufnahme der Endteile der Armierungsstäbe in einen länglichen Rohrkörper; einstellbare Positionierung einer Vielzahl von Einrückelementen durch den Rohrkörper; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: das Greifen der Armierungsstäbe durch eine Vielzahl von Zähnen, die auf mindestens einer zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche auf mindestens einer Seite einer Innenfläche des Rohrkörpers geformt ist, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und die Verbindung der Armierungsstäbe mit Hilfe des Rohrkörpers als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe.
- Verfahren nach Anspruch 50, das außerdem folgenden Schritt aufweist: Ausstattung der Verbindungseinrichtung mit einer pentagonalen Querschnittskonfiguration; wobei die Innenfläche fünf longitudinal verlaufende Seiten aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 50 oder 51, das außerdem folgenden Schritt aufweist: Ausstattung der Verbindungseinrichtung mit den zwei zurückgesetzten Griffflächen, wobei die zwei zurückgesetzten Griffflächen auf zwei Seiten der Innenfläche geformt sind, wobei die zwei Seiten relativ zur Vielzahl von Einrückelementen in einem im Wesentlichen entgegengesetzten Bereich des länglichen Rohrkörpers liegen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 50 bis 52, das außerdem folgenden Schritt aufweist: das Greifen der Armierungsstäbe mit Hilfe der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche einen Krümmungsradius aufweist, der senkrecht zu einer Längsachse des länglichen Rohrkörpers verläuft.
- Verfahren nach Anspruch 53, wobei der Krümmungsradius einem Krümmungsradius einer Außenfläche der Armierungsstäbe an einem Querschnitt der Armierungsstäbe im Wesentlichen gleich ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 50 bis 54, das außerdem folgenden Schritt aufweist: das Greifen der Armierungsstäbe mit Hilfe der Vielzahl von Zähnen, wobei die Vielzahl von Zähnen im Wesentlichen quer zu einer Längsachse des länglichen Rohrkörpers verlaufen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 50 bis 54, das außerdem folgenden Schritt aufweist: das Greifen der Armierungsstäbe mit Hilfe der Vielzahl von Zähnen, wobei die Vielzahl von Zähnen als Schraubengewinde geformt sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 50 bis 56, das außerdem folgenden Schritt aufweist: Aufrechterhaltung der Verbindung der Armierungsstäbe, nachdem eine maximale Belastungskraft auf die Armierungsstäbe aufgebracht wurde; wobei mindestens einer der Armierungsstäbe in einem außerhalb des länglichen Rohrkörpers liegenden Bereich bricht, nachdem die maximale Belastungskraft aufgebracht wurde.
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; eine Vielzahl von Seiten, die auf einer Innenseite des Rohrkörpers longitudinal verlaufen; eine Vielzahl von Einrückelementen, die durch den Rohrkörper einstellbar positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche wird auf mindestens einer Seite der Vielzahl von Seiten geformt, wobei die mindestens eine Grifffläche auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und eine Vielzahl von Zähnen, die auf der mindestens einen zurückgesetzten Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
- Vorrichtung nach Anspruch 58, wobei die Vorrichtung eine facettierte Innenfläche aufweist.
- Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe, wobei der längliche Rohrkörper eine Härte und/oder Zugfestigkeit aufweist, die die der Armierungsstäbe übersteigen; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
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