DE03747494T1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
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Abstract

Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört:
ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe;
eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind;
wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass:
die Vielzahl von Einrückelementen mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind;
wobei die verschiedenen Endteile für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind.

Claims (76)

  1. Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Vielzahl von Einrückelementen mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind; wobei die verschiedenen Endteile für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen so konfiguriert sind, dass sie eine verschiedene Quantität einer auf die Armierungsstäbe aufgebrachten Belastungskraft von den Armierungsstäben auf die Verbindungseinrichtung übertragen.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  4. Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen Folgendes aufweisen: einen Endteil der ersten Art, der zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist; und einen Endteil der zweiten Art, der zum Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen außerdem Folgendes aufweisen: einen Endteil der dritten Art, der zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl von Endteilen außerdem Folgendes aufweisen: einen Endteil der vierten Art, der zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist; wobei das teilweise Einrücken der Endteile der vierten Art in die Armierungsstäbe ein Eindringen geringeren Ausmaßes in die Armierungsstäbe aufweist als ein Eindringen der Endteile der ersten Art in die Armierungsstäbe.
  7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl der zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfigurierten Einrückelemente an einem äußersten Bereich entlang einer Länge des länglichen Rohrkörpers positioniert ist; und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl der zum Einrücken in die Armierungsstäbe konfigurierten Einrückelemente an einem innersten Bereich entlang einer Länge des länglichen Rohrkörpers positioniert ist.
  8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl der zum Eindringen auf die Armierungsstäbe konfigurierten Einrückelemente an einem äußersten Bereich entlang einer Länge des länglichen Rohrkörpers positioniert ist.
  9. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Einrückelementen eine Vielzahl von Scherungsbändern aufweist, wobei die Scherungsbänder eine Vielzahl von verschiedenen Durchmessern aufweisen; wobei eine Einrückung der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe durch Verwendung der Vielzahl von Scherungsbändern gesteuert wird.
  10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei jedes der Vielzahl von Einrückelementen Folgendes aufweist: einen Kopf des Einrückelements; und einen Schaft des Einrückelements; wobei das Scherungsband den Kopf des Einrückelements vom Schaft des Einrückelements trennt, wobei jedes der Vielzahl von Einrückelementen so konfiguriert ist, dass es, im Anschluss an ein Aufbringen einer Drehkraft auf jedes der Vielzahl von Einrückelementen, den Kopf des Einrückelements vom Schaft des Einrückelements trennt.
  11. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei die Härte der Vielzahl von Einrückelementen die der Armierungsstäbe übersteigt.
  12. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Härte der Vielzahl von verschiedenen Endteilen die der Armierungsstäbe übersteigt.
  13. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung Folgendes aufweist: mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; und mindestens eine Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
  14. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die mindestens eine Grifffläche eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die auf der mindestens einen Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, auf die Armierungsstäbe einrücken.
  15. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Verbindungseinrichtung so konfiguriert ist, dass sie, im Anschluss an ein Aufbringen einer maximalen Belastungskraft auf die Armierungsstäbe, die Verbindung der Armierungsstäbe aufrechterhält; wobei mindestens einer der Armierungsstäbe, im Anschluss an das Aufbringen der maximalen Belastungskraft, in einem außerhalb des länglichen Rohrkörpers liegenden Bereich bricht.
  16. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung so konfiguriert ist, dass sie die Verbindung der Armierungsstäbe bei einer Höchstzugfestigkeit der Armierungsstäbe aufrechterhält; wobei als Reaktion auf das Aufbringen einer Belastungskraft auf die Armierungsstäbe, die der Höchstzugfestigkeit der Armierungsstäbe im Wesentlichen gleich ist, mindestens einer der Armierungsstäbe in einem außerhalb des länglichen Rohrkörpers liegenden Bereich bricht.
  17. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die mindestens eine Grifffläche mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche aufweist, die auf der mindestens einen Seite geformt ist.
  18. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Verbindungseinrichtung Folgendes aufweist: eine pentagonale Querschnittskonfiguration, wobei der längliche Rohrkörper fünf Seiten aufweist, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verlaufen; mindestens eine Grifffläche, die auf mindestens einer der fünf Seiten geformt ist und auf mindestens einer der fünf Seiten longitudinal verläuft; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
  19. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 18, wobei die mindestens eine Grifffläche mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche umfasst, die auf der mindestens einen der fünf Seiten geformt ist.
  20. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Einrichtung Folgendes aufweist: eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration, wobei der längliche Rohrkörper mindestens eine Seite aufweist, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; mindestens eine Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
  21. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 20, wobei die mindestens eine Grifffläche mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche aufweist, die auf der mindestens einen Seite geformt ist.
  22. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 21, die außerdem eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die auf der Grifffläche geformt sind, wobei die Zähne so konfiguriert sind, dass sie auf die Armierungsstäbe einrücken.
  23. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung eine Verbindungseinrichtung aus Stahl ist.
  24. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrückung der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe derart gesteuert ist, dass eine Querschnittsfläche entlang einer Länge der Armierungsstäbe innerhalb eines Bereichs des länglichen Rohrkörpers nicht so weit reduziert wird, dass die Armierungsstäbe die Fähigkeit verlieren, an einem Einrückungspunkt eines jeden der Einrückelemente eine Belastungskraft zu tragen.
  25. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der längliche Rohrkörper außerdem innerhalb des Rohrkörpers eine Vielzahl von longitudinal beabstandeten Löchern aufweist, wobei die Löcher Gewindelöcher sind, die zur Aufnahme von Schraubengewinden konfiguriert sind.
  26. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 25, wobei die Vielzahl von Einrückelementen mit den Schraubengewinden konfiguriert sind und die Einrückelemente zum einstellbaren Positionieren in die Gewindelöcher konfiguriert sind.
  27. Verbindungseinrichtung, die Folgendes aufweist: einen länglichen Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; eine Vielzahl von Einrückelementen, die durch eine Seitenwand des Rohrkörpers einstellbar positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Vielzahl von Einrückelementen mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind; wobei die verschiedenen Endteile für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind.
  28. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 27, wobei die Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  29. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist, und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum beträchtlichen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  30. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 9, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  31. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 28, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen Folgendes aufweisen: einen Endteil der ersten Art, der zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist; einen Endteil der zweiten Art; der zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist; einen Endteil der dritten Art, der zum beträchtlichen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  32. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei die Verbindungseinrichtung Folgendes aufweist: mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; mindestens eine Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
  33. Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Aufnahme der Armierungsstäbe; eine Vielzahl von Einrückelementen, die durch den hülsenartigen Körper einstellbar positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen einen Endteil der ersten Art aufweist, der für eine Einrückung der ersten Art auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist; und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen einen Endteil der zweiten Art aufweist, der für eine Einrückung der zweiten Art auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  34. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen einen Endteil der dritten Art aufweist, der für eine Einrückung der dritten Art auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  35. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 34, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen einen Endteil der vierten Art aufweist, der für eine Einrückung der vierten Art auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  36. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, wobei die Einrückung der ersten Art des Endteils der ersten Art ein teilweises Einrücken in die Armierungsstäbe aufweist; und die Einrückung der zweiten Art des Endteils der zweiten Art ein Einrücken in die Armierungsstäbe aufweist.
  37. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, wobei die Einrückung der dritten Art des Endteils der dritten Art ein Einrücken auf die Armierungsstäbe aufweist; und die Einrückung der vierten Art des Endteils der vierten Art ein teilweises Einrücken in die Armierungsstäbe aufweist; wobei das teilweise Einrücken der Endteile der vierten Art in die Armierungsstäbe ein Eindringen in die Armierungsstäbe aufweist, das geringer ist als das Eindringen der Endteile der ersten Art in die Armierungsstäbe.
  38. Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; eine Vielzahl von longitudinal beabstandeten Löchern innerhalb des Rohrkörpers; eine Vielzahl von Einrückelementen, die in den Löchern einstellbar positioniert sind, wobei die Einrückelemente durch den Rohrkörper positioniert sind; und wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Vielzahl von Einrückelementen mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind; wobei die verschiedenen Endteile für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind.
  39. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 38, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen so konfiguriert sind, dass sie eine verschiedene Quantität einer auf die Armierungsstäbe aufgebrachten Belastungskraft von den Armierungsstäben auf die Verbindungseinrichtung übertragen.
  40. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 38 oder 39, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  41. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 36 oder 39, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen Folgendes aufweisen: einen Endteil der ersten Art, der zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist; und einen Endteil der zweiten Art, der zum beträchtlichen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  42. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 41, wobei die Vielzahl von verschiedenen Enteilen einen Endteil der dritten Art aufweisen, der zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  43. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 41 oder 42, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen einen Endteil der ersten Art aufweist und an einem äußersten Bereich entlang einer Länge des länglichen Rohrkörpers positioniert ist; und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen einen Endteil der zweiten Art aufweist und an einem inneren Bereich entlang einer Länge des länglichen Rohrkörpers positioniert ist.
  44. Verbindungseinrichtung zum Herstellen von Verbindungselementen in Stäben oder Drähten für Strukturbeton, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Platzierung über und um Teile der Stäbe oder Drähte; eine Vielzahl von Einrückelementen, die durch den hülsenartigen Körper positioniert sind, wobei die Einrückelemente durch den hülsenartigen Körper formschlüssig einstellbar sind; wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Vielzahl von Einrückelementen verschiedene Einrückelemente für ein verschiedenes Einrücken auf die Stäbe oder Drähte sind.
  45. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 44, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken auf die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist, und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken in die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist.
  46. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 44 oder 45, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum teilweisen Einrücken in die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist.
  47. Verbindungseinrichtung zum Verbinden oder Zusammenfügen von Stäben oder Drähten, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Aufnahme der Stäbe oder Drähte; eine Vielzahl von Einrückelementen mit Endteilen, die an einer Innenseite des hülsenartigen Körpers positioniert sind; wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Vielzahl von Einrückelementen für ein verschiedenes Einrücken auf die Stäbe oder Drähte konfiguriert sind.
  48. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 47, wobei die Vielzahl von Einrückelementen eine Vielzahl von verschiedenen Endteilen aufweisen, die für ein verschiedenes Einrücken auf die Stäbe oder Drähte konfiguriert sind.
  49. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 47 oder 48, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen für ein teilweises Einrücken in die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen für ein beträchtliches Einrücken in die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist.
  50. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 49, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen Folgendes aufweisen: einen Endteil der ersten Art, der zum teilweisen Einrücken in die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist; einen Endteil der zweiten Art, der zum beträchtlichen Einrücken in die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist.
  51. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 50, wobei die Vielzahl von verschiedenen Endteilen Folgendes aufweisen: einen Endteil der dritten Art, der zum Einrücken auf die Stäbe oder Drähte konfiguriert ist.
  52. Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben für Konstruktionsbeton, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; mindestens eine Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; ein Mittel zum Greifen der Armierungsstäbe, wobei das Mittel zum Greifen auf der Grifffläche geformt ist; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Vielzahl von Einrückelementen, die durch den Rohrkörper einstellbar positioniert sind; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
  53. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 52, wobei die Grifffläche im Wesentlichen auf der ganzen Innenfläche und das Mittel zum Greifen im Wesentlichen auf der ganzen Grifffläche geformt ist.
  54. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 52 oder 53, wobei das Mittel zum Greifen eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die als Schraubengewinde geformt sind.
  55. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 52 oder 53, wobei das Mittel zum Greifen als Rippen geformte Zähne aufweist, wobei die Rippen im Wesentlichen quer zu einer Länge des länglichen Rohrkörpers positioniert sind.
  56. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 55, wobei die Vielzahl von Einrückelementen eine Vielzahl von Einrückelementen aufweisen, die mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind; wobei die verschiedenen Endteile zu einer verschiedenen Einrückung auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind.
  57. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 56, wobei mindestens eines der Einrückelemente der Vielzahl von Einrückelementen zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum beträchtlichen Einrücken in die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  58. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 56 oder 57, wobei das mindestens eine Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert ist.
  59. Verbindungseinrichtung, wozu Folgendes gehört: ein länglicher Rohrkörper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des Rohrkörpers longitudinal verläuft; mindestens eine Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf dieser mindestens einen Seite longitudinal verläuft; ein Mittel zum Greifen der Armierungsstäbe, wobei das Mittel zum Greifen auf der Grifffläche geformt ist; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Vielzahl von Einrückelementen, die einstellbar durch den Rohrkörper positioniert sind; wobei die mindestens eine Grifffläche so konfiguriert ist, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greift.
  60. Verbindungseinrichtung zum Herstellen von Verbindungselementen in Stäben oder Kabeln, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Platzierung über und um Teile der Stäbe oder Kabel; mindestens eine Seite, die auf einer Innenfläche des hülsenartigen Körpers longitudinal verläuft; mindestens eine Grifffläche, die auf der mindestens einen Seite geformt ist und auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; ein Mittel zum Greifen, das auf der mindestens einen Grifffläche geformt ist, wobei das Mittel zum Greifen so konfiguriert ist, dass es die Stäbe oder Kabel greift; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Vielzahl von Einrückelementen, die an der Innenfläche einstellbar positioniert sind; wobei das Mittel zum Greifen so konfiguriert ist, dass es, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Eingriffelementen auf die Stäbe oder Kabel, die Stäbe oder Kabel greift.
  61. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 60, wobei die Vielzahl von Einrückelementen für ein verschiedenes Einrücken auf die Stäbe oder Kabel konfiguriert sind.
  62. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 60 oder 61, wobei die Vielzahl von Einrückelementen mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen zum Einrücken auf die Stäbe oder Kabel konfiguriert sind; wobei die verschiedenen Endteile für ein verschiedenes Einrücken auf die Stäbe oder Kabel konfiguriert sind.
  63. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 60 bis 62, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum teilweisen Einrücken in die Stäbe oder Kabel konfiguriert ist und mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum beträchtlichen Einrücken in die Stäbe oder Kabel konfiguriert ist.
  64. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 63, wobei mindestens ein Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken auf die Stäbe oder Kabel konfiguriert ist.
  65. Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Armierungsstäben, wozu Folgendes gehört: ein hülsenartiger Körper zur Aufnahme von Endteilen der Armierungsstäbe; mindestens eine Grifffläche, die auf einer Innenfläche des hülsenartigen Körpers longitudinal verläuft; Schraubengewinde, die auf der Grifffläche geformt sind; wobei die Verbindungseinrichtung außerdem Folgendes aufweist und durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken auf die Armierungsstäbe; wobei die Schraubengewinde so konfiguriert sind, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greifen.
  66. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 65, wobei die Vielzahl von Einrückelementen eine Vielzahl von verschiedenen Einrückelementen aufweisen, die für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind.
  67. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 65, wobei die Vielzahl von Einrückelementen einstellbar durch den hülsenartigen Körper positioniert sind; und die Vielzahl von Einrückelementen mit einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind; wobei die Schraubengewinde so konfiguriert sind, dass sie, als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von verschiedenen Endteilen auf die Armierungsstäbe, die Armierungsstäbe greifen.
  68. Verfahren zur Verbindung von Armierungsstäben für Strukturbeton, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Aufnahme der Endteile der Armierungsstäbe in einen länglichen Rohrkörper; einstellbare Positionierung einer Vielzahl von Einrückelementen durch den Rohrkörper; wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: das Einrücken einer Vielzahl von verschiedenen Endteilen der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe, wobei die verschiedenen Endteile für ein verschiedenes Einrücken auf die Armierungsstäbe konfiguriert sind; und das Verbinden der Armierungsstäbe durch die verschiedene Einrückung der verschiedenen Endteile auf die Armierungsstäbe.
  69. Verfahren nach Anspruch 68, das außerdem folgende Schritte aufweist: die Verwendung von mindestens einem Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe; und die Verwendung von mindestens einem Einrückelement der Vielzahl von Einrückelementen zum Einrücken in die Armierungsstäbe.
  70. Verfahren nach Anspruch 68, das außerdem folgende Schritte aufweist: Ausstattung mindestens eines der Einrückelemente der Vielzahl von Einrückelementen mit einem zum teilweisen Einrücken in die Armierungsstäbe konfigurierten Endteil; und Ausstattung mindestens eines der Einrückelemente der Vielzahl von Einrückelementen mit einem zum beträchtlichen Einrücken in die Armierungsstäbe konfigurierten Endteil.
  71. Verfahren nach einem der Ansprüche 68 bis 70, das außerdem folgenden Schritt aufweist: Ausstattung mindestens eines der Einrückelemente der Vielzahl von Einrückelementen mit einem zum Einrücken auf die Armierungsstäbe konfigurierten Endteil.
  72. Verfahren nach einem der Ansprüche 68 bis 71, das außerdem folgende Schritte aufweist: das Positionieren der Einrückelemente durch eine Vielzahl von longitudinal beabstandeten Löchern innerhalb des Rohrkörpers; das Konfigurieren der Löcher mit Schraubengewinden; und das Konfigurieren der Einrückelemente mit Schraubengewinden; wobei die Vielzahl von Einrückelementen so konfiguriert sind, dass sie mit Hilfe der Schraubengewinde einstellbar in den Löchern positioniert sind.
  73. Verfahren nach einem der Ansprüche 70 bis 72, das außerdem folgende Schritte aufweist: das Greifen der Armierungsstäbe mit Hilfe von mindestens einer zurückgesetzten Grifffläche, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche auf mindestens einer Seite einer Innenfläche des Rohrkörpers geformt ist, wobei die mindestens eine zurückgesetzte Grifffläche auf der mindestens einen Seite longitudinal verläuft; und das Verbinden der Armierungsstäbe mit Hilfe der mindestens einen Grifffläche als Reaktion auf ein Einrücken der Vielzahl von Einrückelementen auf die Armierungsstäbe.
  74. Verfahren nach einem der Ansprüche 68 bis 73, wobei die Verbindungseinrichtung eine pentagonale Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche fünf longitudinal verlaufende Seiten aufweist.
  75. Verfahren nach einem der Ansprüche 68 bis 73, wobei die Verbindungseinrichtung eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist, wobei die Innenfläche eine einzelne longitudinal verlaufende Seite aufweist.
  76. Verfahren nach Anspruch 74 oder 75, das außerdem folgenden Schritt aufweist: Aufrechterhaltung der Verbindung der Armierungsstäbe bis zur Höchstzugfestigkeit der Armierungsstäbe; wobei mindestens einer der Armierungsstäbe, als Reaktion auf das Aufbringen einer maximalen Belastungskraft auf die Armierungsstäbe bei Höchstzugfestigkeit der Armierungsstäbe, in einem außerhalb des länglichen Rohrkörpers liegenden Bereich bricht.
DE03747494T 2002-05-01 2003-01-30 Verbindungsvorrichtung Pending DE03747494T1 (de)

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