DE4303112C2 - Befestigungselement mit Kontaktflächen zum Anlegen von Gegenständen, insbesondere von Leitungen - Google Patents

Befestigungselement mit Kontaktflächen zum Anlegen von Gegenständen, insbesondere von Leitungen

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DE4303112C2
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Heinz Weidel
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WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN DE
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
    • F16L3/243Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder
    • F16L3/2431Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder the special member being inserted and subsequently rotated to a limited extent

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement mit Kontakt­ flächen zum Anlegen von Gegenständen, insbesondere von Leitungen.
Ein aus DE 85 17 399 U1 bekanntes Befestigungselement besteht im wesentlichen aus zwei V-förmig voneinander wegweisenden, relativ dün­ nen Armen, deren Innenseiten eine prismatische Kontaktfläche zum An­ legen von Leitungen unterschiedlicher Abmessungen bilden. Unterhalb der Innenseiten der Arme weist jeder von diesen eine Ausnehmung mit geschlossenem Umfang auf, durch die ein bandförmiges flexibles Halte­ mittel (Spannband) zum Aufspannen einer Leitung auf die Kontaktfläche geführt werden kann. Durch die prismatische Kontaktfläche ist eine eindeutige Verlegerichtung der Leitung zwingend vorgegeben. Die dün­ nen Arme sind verformungs- oder bruchgefährdet.
Der Fußteil des Befestigungselements umfaßt leistenartige Vorsprünge, mit deren Hilfe es an einer schienenartigen Halterung festgelegt wer­ den kann.
Eine etwas stabilere Ausführung eines derartigen Befestigungselements mit Nagelbefestigung wurde in DE-Z "Industrie-Anzeiger", 94. JG, Nr. 41 vom 19. 05. 1972 auf Seite 16 annonciert.
Ein in DE 31 20 045 A1 beschriebenes weiteres Befestigungselement weist demgegenüber mehrere Kontaktflächen mit zwei Paaren von C-Clip­ sen auf, deren Achsen sich paarweise kreuzen, damit Leitungen einer vordefinierten Dicke in verschiedenen Richtungen darin eingeclipst werden können. Am Grund der C-Clipse bzw. der Kontaktflächen sind auch Befestigungsnuten für Leitungen oder Stangen mit kleineren Durchmessern vorgesehen; schließlich umfaßt das bekannte Befesti­ gungselement in seinem Fußteil auch noch unterhalb der Kontaktflächen parallel zu diesen verlaufende Ausnehmungen, mittels deren es auf Gitterstangen von Stahlmatten für den Stahlbetonbau aufgesetzt und befestigt werden kann. Die Ausnehmungen sind ebenfalls als Nuten mit offenem Umfang ausgeführt und werden von den besagten Gitterstangen vollständig ausgefüllt.
Ein in der DE 26 56 525 A1 vorbeschriebenes Befestigungselement hat einen Fußteil mit einem Hammerfuß, der in eine T-Nut oder eine ent­ sprechende Ausnehmung eines Profilträgers einsetzbar und durch Ver­ drehen um 90° und beidseitiges Hintergreifen von Hinterschnitten der T-Nut oder Ausnehmung durch die Schenkel des Hammerfußes festlegbar ist. Zum Haltern von runden Leitungen (Rohre, Kabel) hat das bekannte Befestigungselement ferner einen mit dem Fußteil starr verbundenen elastischen Halteclip und ist daher hinsichtlich der Leitungsrichtung nicht flexibel.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ausgehend von einem insbesondere aus DE 85 17 399 U1 bekannten Befestigungselement ein hinsichtlich einer Anbindung von Gegenständen unterschiedlicher Außenkontur noch flexi­ bler einsetzbares und zugleich gegen Beschädigungen besonders wider­ standsfähiges Befestigungselement anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Mit der nachveröffentlichten DE 42 15 025 A1 wurde noch ein Befesti­ gungselement vorgeschlagen, bei dem strangförmige Gegenstände auf einen runden, aus dünnem Folienmaterial gebildeten hutförmigen Körper mit Kontaktflächen mittels durch Ausnehmungen unterhalb der Kontakt­ flächen gezogener Kabelbinder oder dgl. auf die Kontaktflächen auf­ spannbar sind. Dieses Befestigungselement eignet sich aufgrund seiner flachen Gestalt und seines nachgiebigen Materials nicht zum Eindrehen von Schrauben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungs­ elements ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgender detaillierter Beschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein an einem Profilträger mit T-Nut festgelegtes Befestigungselement, an dem eine runde Leitung mittels eines durch eine Ausnehmung geführten Kabelbinders befestigt ist,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° geklappte Seitenansicht des Befestigungselements,
Fig. 3 eine Darstellung einer weiteren Einsatzmöglichkeit des Befestigungselements.
Ein Befestigungselement 1 hat gemäß Fig. 1 zu seiner Befestigung in einer durch ein Nutsteinprofil 2 mit einer längslaufen­ den T-Nut 3 gebildeten Halterung einen Fußteil 4 mit einem in der gezeigten Seitenansicht pilz- oder hammerförmigen Klemmfuß 5, der in die T-Nut 3 von deren offener Seite her eingesetzt und durch Verdrehen des Befestigungselements 1 um 90° mit deren Hinterschnitten in Eingriff gebracht werden kann. In an sich bekannter Weise ergibt sich hierdurch eine klemmende, jedoch durch Verschieben längs der T-Nut noch positionierbare Festle­ gung des Befestigungselements 1 an seiner Halterung.
Das Nutsteinprofil 2 ist seinerseits in nicht gezeigter Weise z. B. an einer Wand oder an einem anderen Bauteil innerhalb eines Fahrzeugs befestigt und dient im weiteren beispielsweise zum Anbringen von Teilen einer Innenverkleidung über entspre­ chende Beschläge.
An die von dem Fußteil 4 abgewandte Seite des Befestigungsele­ ments 1 sind zwei eingesenkte Kontaktflächen 6 angeformt. Diese sind bodenseitig im Vergleich zu den bekannten C-Clipsen - deren Böden ebenfalls eingesenkt sind - nur rinnenartig gemul­ det, wobei sich die Achsen der Rinnen von oben gesehen kreuzen bzw. bei dem bevorzugten höhengleichen Verlauf der Rinnen auch schneiden. Außer der hier gezeigten bodenseitig gerundeten Form der Kontaktflächen können natürlich auch z. B. prismatische oder mehreckige Rinnen eingeformt werden.
Jeweils parallel zu deren Längserstreckung sind ferner zwischen dem Fußteil 4 und den Kontaktflächen 6 durchgehende Ausnehmun­ gen 7 in das homogene Kunststoffmaterial des Befestigungsele­ ments 1 eingeformt, durch die bandförmige flexible Haltemittel 8 - z. B. wie skizziert als Kabelbinder ausgeführt - gezogen werden. Die einander höhengleich durchdringenden Ausnehmungen 7 haben zu diesem Zweck einen geschlossenen Innenumfang und vorzugsweise einen schlitzförmigen Querschnitt, dessen Breite größer als seine Höhe ist.
Ein an dem Nutsteinprofil 2 festzulegender Gegenstand, hier eine Leitung 9 - ob Kabel, Schlauch oder Rohr, ist hier gleich­ gültig - oder ein vergleichbares längliches Bauteil, kann zu­ nächst je nach gewünschter Richtung an eine der nur leicht im Millimeterbereich eingesenkten Kontaktflächen 6 angelegt wer­ den, wobei deren Muldenform eine gewisse vorläufige Zentrierung ermöglicht. Hernach wird das bandförmige, quer zur Achse der jeweils benutzten Kontaktfläche verlaufende bzw. diese Achse umfassende Haltemittel 8 festgezogen und spannt die Leitung 9 in der gezeigten Weise auf die Kontaktfläche 6 auf. Strichpunk­ tiert ist angedeutet, daß mit dem Befestigungselement 1 und dem Haltemittel 8 Leitungen oder auch Leitungsbündel mit stark variierenden Außenabmessungen in einfacher Weise an dem Nut­ steinprofil 2 bzw. an dem dieses tragenden Bauteil befestigt werden können. Das Haltemittel 8 paßt sich dem stufenlos an, und die Kontaktflächen 6 üben aufgrund ihrer offenen Rinnenform keinen besonderen Formzwang aus. Folglich können auch eckige Gegenstände oder solche mit unregelmäßigem Umriß befestigt werden. Insbesondere zum Festlegen von Gegenständen/Leitungen begrenzter Länge könnte das Haltemittel 8 auch unter Bildung einer weiten Öse bereits fertig vormontiert werden und der Gegenstand parallel zur Achse der benutzten Kontaktfläche eingeschoben werden.
Mit der Seitenansicht gemäß Fig. 2 wird im Vergleich mit Fig. 1 die Hammerform des Klemmfußes 5 noch verdeutlicht. Der "Stiel" des Hammers kann zylindrischen oder eckigen Querschnitt haben, letzteres vor allem dann, wenn in diesem Bereich eine Sicherung des Befestigungselements 1 gegen Verdrehen erreicht werden soll. Im vorliegenden Fall sind die Stirnseiten des Hammerkopfes eben und legen sich zwecks Verdrehsicherung gegen einander gegenüber­ liegende Innenlängswände des Nutsteinprofils 2 an, wenn die Längserstreckung des Hammerkopfes quer zur Nut gedreht ist. So ist die Verdrehsicherung auf einen größeren Hebelarm gestützt.
Fig. 1 zeigt noch, daß im Zentrum des Befestigungselements eine Bohrung 10 vorgesehen ist. In diese kann gemäß Fig. 3 eine Schraube 11 eingedreht werden, mit der wiederum eine Kabelschelle 12 an dem Befestigungselement 1 zur Befestigung der Leitung 9 festlegbar ist. Auch die schlitzförmigen Ausneh­ mungen 7 ermöglichen das einfache Eindrehen von Schrauben 11′ und damit auch noch flexiblere Anbindung von weiteren Gegen­ ständen 9′ über Kabelschellen 12′ oder dgl.
Es sei angemerkt, daß die Ausformung der rinnenförmigen Kon­ taktflächen und deren Kombination mit den durchlaufenden Aus­ nehmungen an sich nicht an die vorstehend beschriebene kon­ struktive Gestaltung des Fußteils mit dem Klemmfuß gebunden ist, sondern daß ein solcherart gekennzeichnetes Befestigungs­ element mit anderen Mitteln (Schrauben, Nägel, andere Profil­ formen im Fußteil) an einer Wand oder einem Profilträger etc. befestigt werden kann.
Im Zusammenwirken mit Nutstein-Profilträgern der vorstehend verwendeten Art als Halterung wird jedoch eine hinsichtlich der variablen Festlegung des Befestigungselements 1 selbst eine besonders vorteilhafte Anwendungsform gesehen.
Ferner ist die Anzahl der Kontaktflächen und Ausnehmungen nicht auf zwei beschränkt, sondern es ist denkbar, ein solches Befe­ stigungselement zusätzlich mit weiteren, z. B. unter 45° gegen­ über den vorhandenen gedrehten Kontaktflächen und den zugehöri­ gen Ausnehmungen zu versehen.
Dadurch, daß das Befestigungselement bevorzugt homogen aus einem geeigneten Hartkunststoff besteht, ist es auch in großen Stückzahlen sehr einfach und billig zu fertigen.

Claims (3)

1. Befestigungselement mit einem an einer Halterung (2) festlegbaren Fußteil (4) und mit zwei mit dem Fußteil (4) verbundenen eingesenkten Kontaktflächen (6) zum Anlegen von mittels des Befestigungselements an der Halterung festzulegenden Gegenständen, insbesondere von Lei­ tungen (9), das
  • - einen quaderförmigen, als Formteil vollständig aus einem homoge­ nen Kunststoffmaterial hergestellten Vollkörper hat, der sich mit gleichbleibendem Umriß zwischen dem Fußteil (4) und seiner davon ab­ gewandten Oberseite erstreckt, in die die beiden Kontaktflächen (6) mit einander kreuzenden Achsen rinnenartig nur im Millimeterbereich gemuldet eingeformt sind und
  • - zwei den Vollkörper zwischen dem Fußteil (4) und der Oberseite parallel zu den Achsen der beiden Kontaktflächen (6) durchlaufende Ausnehmungen (7) mit geschlossenem Umfang zum Durchführen eines zum Aufspannen eines Gegenstands auf eine der Kontaktflächen (6) vorgese­ henen bandförmigen flexiblen Haltemittels (8) aufweist, die beidseits jeweils senkrecht in ebene Seitenflächen des quaderförmigen Körpers ausmünden, wobei ihre Öffnungen zum Eindrehen von zur Befestigung von Kabelschellen oder dgl. vorgesehenen Schrauben (11′) geeignet sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem die Ausnehmungen (7) als Schlitze mit gleichen freien Querschnitten ausgeführt sind und einander höhengleich durchdringen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, an dessen Fußteil (4) ein in Seitenansicht hammerförmiger Klemmfuß (5) zum Einklemmen in eine T-Nut (3) eines als Halterung vorgesehenen Profilträgers (2) vorgesehen ist.
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