DE2851595A1 - Flaches zuleitungskabel - Google Patents

Flaches zuleitungskabel

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

DR. JOACHIM STEFFEN"^*
DIPLOM-CHEMIKER UND PATENTANWAIT
D-8032 LOCHHAM/MONCHEN
MOZARTSTRASSE 24
TELEFONi (089) 872551
TELEX1 (05) 29830 staff d
mein ZEiCHENi Inoue-2 27. November 1978
The Fujikura Cable Work, Ltd.
No. 5-1, Kiba 1-chome, Koto-ku, Tokyo, Japan
Flaches Zuleitungskabel
Die Erfindung betrifft ein Zuleitungs- bzw. Speisekabel vom flachen bzw. Band-Typ (nachstehend als "flaches Zuleitungskabel" bezeichnet) für die Stromzuleitung von
einem stationären Stromanschluß zu einer bewegten Vorrichtung, wie einem Stapelkran oder Aufzug bzw. Höhenförderer. Im besonderen betrifft die Erfindung ein flaches Zuleitungskabel für die Stromzufuhr zu einer beweglichen Vorrichtung (wie einem Aufzug), welche zur vertikalen Verschiebung in einem engen oder eingeschränkten Raum ausgebildet ist.
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An bewegliche Vorrichtungen angeschlossene Zuleitungskabel werden im allgemeinen als "bewegliche Kabel" bezeichnet. Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Kabel wiederholt verschiedenartigen mechanischen Beanspruchungen, wie Verbiegungen oder Torsionen, unterworfen. Besonders dann, wenn sich die Vorrichtung wiederholt vertikal in einem Förderschacht bewegt, wird das Kabel zwischen einem stationären Stromanschluß und der beweglichen Vorrichtung aufgehängt, wobei der mittlere Teil des Kabels U-förmig verbogen wird. Bei einer derartigen Anordnung bewirkt die vertikale Bewegung des Aufzugs im Schacht, daß sich der gebogene Teil des Kabels nach und nach längs der gesamten Kabellänge verlagert. Auf diese Weise wird das Kabel kontinuierlich über seiner gesamten Länge wiederholten Verkrümmungseffekten unterworfen. Damit das bewegliche Zuleitungskabel diesen häufigen Einwirkungen gut standhalten kann, muß es ausreichende Biegeeigenschaften oder eine hervorragende Flexibilität aufweisen.
Um Zuleitungskabeln (einschließlich der herkömmlichen runden Zuleitungskabel) Flexibilität zu verleihen, wurde bei der Herstellung von Litzen bzw. verseilten Leitern (stranded conductors) aus isolierten Kernen oder Adern ein Verfahren angewendet, bei dem.mehrere isolierte Kerne oder Adern der Verseilung oder Verlitzung unterworfen werden, wobei dafür gesorgt wird, daß die isolierten Kerne selbst jeweils keine Verdrehung oder Verdrillung in derselben Richtung wie die Verseilungsrichtung der isolierten Kerne oder aber eine Verdrehung in der entgegengesetzten Richtung zu dieser Verseilungsrichtung erfahren (nachstehend wird dieses Verfahren als "Methode der Verseilung mit umgekehrter Drehung" bezeichnet).
Wenn die Litze durch Verseilung oder Verkabelung mehrerer Kerne in z.B. der vorgenannten Weise hergestellt wird, werden die die Litze bildenden isolierten Kerne eng aneinander-
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gefügt, so daß dem gesamten, die gebildete Litze enthaltenden Kabelkörper eine genügende Elastizität oder Flexibilität verliehen wird. Die Litze mit den dicht aneinandergefügten isolierten Einzelkernen hat jedoch den Nachteil, daß sie, wenn ' ihr Ende zum Einbau des Kabels mit einem Stromanschluß oder dergl. verbunden wird, komplizierte Maßnahmen und einen zu hohen Zeitaufwand zur Lockerung des Stranges am Ende der Litze und Trennung eines isolierten Kernes von den übrigen Kernen erfordert. Ferner ist es schwierig, die Verseilungstendenz der getrennten Kerne zu beseitigen, weshalb deren Aussehen nach dem Anschluß an die Stromquelle unbefriedigend ist. Ferner treten beim Betrieb einige zusätzliche Nachteile auf; es ist z.B. schwierig, die Endteile der einzelnen isolierten Kerne zu einem kompakten Bündel zu vereinigen und sie in eine in einem Aufzugsschacht oder dergl. vorgesehene Anschlußdose einzubringen.
Bei beweglichen Zuleitungskabeln des vorgenannten Typs werden im allgemeinen Materialien aus Weich-PVC und dergl. weitgehend als Isoliermaterial für die Kabelkerne verwendet, da diese Materialien die gewünschten Eigenschaften, wie eine hohe Flexibilität, Hitzebeständigkeit und Kältebeständigkeit, aufweisen. Wenn die Litze jedoch nach der "Methode der Verseilung mit umgekehrter Drehung" erzeugt und als Isoliermaterial z.B. Polyvinylchlorid verwendet wird, wird dem eine solche Litze enthaltenden Kabel zwar eine ausreichende Flexibilität verliehen, jedoch tendiert eine an den eng aneinandergefügten isolierten Kernen erzeugte hohe, elastische Verdrehungs-Rückstellkraft dazu, eine extreme Verformung des Isoliermaterials hervorzurufen. Aufgrund einer solchen Isoliermaterialverformung besteht die Gefahr des Reissens des Isoliermaterials und zuweilen der Schädigung oder des Reissens der Kernadern bzw. -drähte.
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Wenn an einem Stromzuleitungskabei, welches vertikal in soleher Weise eingebaut ist, daß es in einem engen oder begrenz-
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ten Raum zwischen dem Aufzugskorb und der Seitenwand des AufzugsSchachtes oder-förderturms aufgehängt ist, Torsionen im und entgegen dem Uhrzeigersinn auftreten, besteht ferner die Tendenz, daß das Kabel sich an verschiedenen, von den Wänden des Aufzugschachtes vorstehenden Bauteilen oder Vorsprüngen verfängt und plötzlich mit der Seitenwand des Aufzugskorbes kollidiert. Dies kann zu Pannen führen, bei denen beispielsweise der Außenmantel des Kabels beschädigt wird, wodurch das Kabel reissen kann. Daher muß das bewegliche Zuleitungskabel als eine mechanische Eigenschaft eine hervorragende Torsionsbeständigkeit aufweisen, so daß im Kabel nicht leicht eine Torsion auftritt, wenn dieses in vertikaler Anordnung aufgehängt wird.
Die Erfinder haben gründliche Untersuchungen mit dem Ziel zur Beseitigung sämtlicher vorgenannter Mängel vorgenommen und als Resultat ein flaches Zuleitungskabel entwickelt, welches eine hervorragende Biegefähigkeit (Flexibilität), Torsionsbeständigkeit, Kompaktheit, Zähigkeit und Verformbarkeit (workability) aufweist, welche Eigenschaften ein bewegliches Zuleitungskabel haben muß, das für den Einsatz mit in beschränkten Räumen (beispielsweise Aufzugsschächten) angeordneten Vorrichtungen vorgesehen ist.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines flachen Zuleitungskabels mit ausreichenden Biegeeigenschaften (Elexibilität), welches für den Einbau im Vergleich mit den herkömmlichen runden Zuleitungskabeln nur einen extrem geringen Raum benötigt. Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines flachen Zuleitungskabels dieser Art, welches eine gute Ausgeglichenheit zwischen dem Drehmoment im Uhrzeigersinn und Jenem entgegen dem Uhrzeigersinn im Hinblick auf den Mittelpunkt eines Kabelquerschnitts aufweist und beim Einsatz in aufgehängter Anordnung nicht der Torsion unterworfen ist. Noch ein Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines flachen Zuleitungs-
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kabeis des vorgenannten Typs, welches an seinen verseilten Endbereichen der die Litze bildenden isolierten Kerne leicht aufgelockert werden kann, so daß es in einfacher, sicherer Weise mit einer Anschlußdose verbindbar ist. Die vorgenannten und weitere Erfindungsziele sowie die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehende detaillierte, auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmende Beschreibung näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Form einer in einem erfindungsgemäßen.flachen Zuleitungskabel eingesetzten Litze; und
die Figuren 2 bis 18 jeweils verschiedene erfindungsgemäße flache Zuleitungskabel.
In den Figuren 2 und 3 sowie in den Figuren 7 bis 18 stellen die mit "A" bezeichneten Figuren Draufsichten auf die flachen Zuleitungskabel und die mit "B" bezeichneten Figuren sche'-atische Querschnitte durch das betreffende Kabel dar. Die« Figuren 4 bis 6 zeigen entsprechende Draufsichten wie die mit "A" bezeichneten Figuren.
Erfindungsgemäß wird ein flaches Zuleitungskabel geschaffen, welches eine gerade Anzahl von Litzen, deren jeweilige Achsen in einer Reihe und in einer im wesentlichen koplanaren Relation angeordnet sind, und einen die Litzen zur Gänze umgebenden äußeren Mantel aus einem flexiblen Material enthält, wobei die Litzen jeweils aus mehreren miteinander verseilten isolierten Kernen oder Adern bestehen, und wobei die gleiche Anzahl von Litzen in symmetrischer Relation hinsichtlich der seitlichen Symmetrieachse an einem Querschnitt des Kabels angeordnet ist, wobei die Hälfte der Litzen jeweils eine rechte Schlagrichtung (Rechtsdrall) und die übrigen Litzen eine linke Schlagrichtung (Linksdrall)
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aufweisen und Jeder der zahlreichen isolierten Kerne, welche jeweils eine Litze bilden, eine Drehung pro Ganghöhe der Verseilung der Litze aufweist, wobei die Verdrehung dieselbe Richtung wie die Verseilungsrichtung der Litze besitzt (mit"Litze" wird hier ein "verseilter Leiter" bezeichnet).
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Form einer Litze, die in einem erfindungsgemäßen flachen Zuleitungskabel eingesetzt wird. Gemäß Figur 1 ist eine große Vielzahl von Kernadern oder -drähten 11, 12, 13 ... verseilt bzw. gelitzt. Die Kernadern bilden einen Elementleiter 2. Der Elementleiter 2 weist eine Hülle aus einem Isoliermaterial 3, wie Weich-PVC, auf, mit welcher er einen isolierten Kern 41 bildet. Auf gleiche Weise werden die isolierten Kerne 42 und 43 gebildet. Mehrere derart gebildete isolierte Kerne werden verseilt, wodurch ein verseilter Kern 51 (und in der gleichen Weise die verseilten Kerne 52 bis 56) gebildet werden.
Die Figuren 2 bis 18 veranschaulichen verschiedene Formen von erfindungsgemäßen Flach- bzw. Bandkabeln, welche eine gerade Anzahl von verseilten Kernen bzw. Litzen 51 bis 56 enthalten. Aus den Figuren geht hervor, daß die in gerader Zahl vorhandenen Litzen parallel angeordnet sind, wobei die betreffenden Achsen in praktisch koplanarer Relation vorliegen. Die in gerader Anzahl vorhandenen Litzen 51 bis 56 sind zur Gänze durch eine äußere Ummantelung 6 bedeckt, welche aus einem flexiblen Material (wie Gummi oder Polyvinylchlorid) besteht. Die Anordnung der Litzen 51 bis 56 kennzeichnet sich ferner dadurch, daß die gleiche Zahl der in gerader Anzahl vorliegenden Litzen in symmetrischer Relation hinsichtlich der seitlichen Symmetrieachse, welche durch einen Mittelpunkt X an einem Kabelquerschnitt verläuft, angeordnet ist. Ferner hat die Hälfte der Litzen 51 bis 56 (wobei die betreffenden Litzen nach Wunsch ausgewählt werden können) eine rechte Schlagrich-
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tung (Rechtsdrall), während die übrigen Litzen eine linke Schlagrichtung (Linksdrall) besitzen. Jeder der die Litzen 51 bis 56 bildenden isolierten Kerne besitzt eine Drehung bzw. Verdrillung pro Ganghöhe der Verseilung der Litze, wobei die Drehung dieselbe Richtung wie die Verseilung der Litze hat (vgl. "Kosaku no Seizo" (Herstellung von Litzendraht) von Tasaburo Nishioka, Verlag Seibundo Shinko-sha, Japan, Seiten 119 bis 122). Auf diese Weise werden erfindungsgemäße flache Zuleitungskabel 7 gebildet.
Die Figuren 2A und 2B zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flachkabels. Die Litzen 51 bis 56 sind parallel angeordnet, wobei zwei benachbarte Litzen jeweils einander berühren. Die Litzen 51, 52 und 53 haben jeweils eine rechte Schlagrichtung, während die Litzen 54, 55 und Jeweils eine linke Schlagrichtung besitzen. Die Figuren 3A und 3B veranschaulichen eine andere Ausführungsform eines flachen Zuleitungskabels, welche der in den Figuren 2A und 2B dargestellten Ausführungsform darin entspricht, daß die Litzen 51 bis 56 parallel angeordnet sind und zwei benachbarte Litzen jeweils einander berühren. Die Form dieses Kabels unterscheidet sich jedoch von jener des Kabels der Figuren 2A und 2B darin, daß die Litzen 51, 53 und 55 eine rechte Schlagrichtung und die Litzen 52, 54 und 56 eine linke Schlagrichtung aufweisen.
Bei den in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen sind die Litzen 51 bis 56 parallel angeordnet, und zwei benachbarte Litzen stehen jeweils in Kontakt zueinander (analog zur Ausführungsform der Figuren 2A und 2B). Bei dem in Figur 4 dargestellten Zuleitungskabel haben jedoch die Litzen 51, 52 und 55 jeweils eine rechte Schlagrichtung und die Litzen 53, 54 und 56 jeweils eine linke Schlagrichtung. Bei dem in Figur 5 gezeigten Zuleitungskabel haben die Litzen 51, 55 und 56 jeweils eine rechte Schlagrichtung, wäh-
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rend die Litzen 52, 53 und 54 Jeweils eine linke Schlagrichtung besitzen. Bei dem in Figur 6 dargestellten Zuleitungskabel schließlich haben die Litzen 51, 53 und 56 Jeweils eine rechte und die Litzen 52, 54 und 35 Jeweils eine linke Schlagrichtung.
Die in den Figuren 7A, 7B bzw. 8A, 8B dargestellten Ausführungsformen haben im wesentlichen dieselbe Struktur wie die Ausführungsformen der Figuren 2A, 2B bzw. 3A, 3B, mit der Ausnahme, daß die benachbarten Litzen der Litzen 51 bis 56 Jeweils in einem Abstand L, der durch einen Teil der Ummantelung 6 ausgefüllt wird, angeordnet sind.
Bei der in den Figuren 9A und 9B dargestellten Ausführungsform sind Jeweils zwei Gruppen 81 und 82 von Litzen, welche aus den Litzen 51, 52 und 53 bzw. den Litzen 54, 55 und 56 bestehen, parallel in einer Reihe unter Wahrung eines Abstands L zwischen den beiden Gruppen angeordnet. Die benachbarten Litzen innerhalb einer Gruppe stehen Jeweils in Kontakt zueinander. Die Litzen 51, 52 und 53 haben Jeweils eine linke Schlagrichtung und die Litzen 54, 55 und 56 Jeweils eine rechte Schlagrichtung. Bei der in den Figuren 1OA und 10B dargestellten Ausführungsform sind drei Gruppen 81, 82 und 83 aus Jeweils zwei benachbarten Litzen (nämlich den Litzen 51 und 52, den Litzen 53 und 54 und den Litzen 55 und 56) parallel angeordnet. Die beiden benachbarten Litzen innerhalb einer Gruppe berühren Jeweils einander. Die Gruppen 81, 82 und 83 sind Jeweils in einem Abstand L voneinander angeordnet. Die Litzen 51, 53 und 55 haben Jeweils eine rechte Schlagrichtung, die Litzen 52, 54 und 56 eine linke Schlagrichtung.
Die in den Figuren 11A und 11B dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flachkabels entspricht hinsichtlich der Litzenanordnung im wesentlichen der in Figur 8 gezeigten
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Ausführungsform. Bei der Ausführungsform der Figuren 11A und HB sind jedoch in den zwischen den Litzen 52 und 53 und zwischen den Litzen 54 und 55 befindlichen Bereichen der Ummantelung 6 Verstärkungs- oder Spannelemente 91, 92 eingebettet. Diese Elemente bestehen aus einem Material mit ausreichender Festigkeit, z.B. Stahllitzendraht, Bandstahl oder Fasern aus organischen Substanzen, wie Nylon- oder Kohlenstoffasern. Die in den Figuren 12A und 12B dargestellte Ausführungsf orm entspricht hinsichtlich der Anordnung der Litzen im wesentlichen der Ausführungsform von Figur 10. Bei der Ausführungsform der Figuren 12A und 12B sind in der Längsrichtung des Kabels verlaufende Verstärkungs- oder Spannelemente 91 und 92, welche den in der Ausführungsf orm der Figuren 11A und 11B verwendeten Elementen entsprechen, in den zwischen den beiden Litzengruppen 81 und 82 sowie zwischen den beiden Litzengruppen 82 und 83 befindlichen Bereichen der Ummantelung 6 eingebettet.
Die in den Figuren HA, 1TB und 12A, 12B dargestellten flachen ZuJ'vitungskabel können mit Vorteil für Aufzüge, deren Fahrweg mehr als etwa 60 m beträgt, verwendet werden. Die mechanische Widerstandsfähigkeit des Kabels gegenüber der in der Längsrichtung des Kabels ausgeübten Spannung wird nämlich durch das Vorhandensein der Verstärkungselemente erhöht. Die Verstärkungselemente können ferner als Aufhängemittel für das Aufzugskabel dienen, in welchem Falle die gesamte dem Kabel auferlegte Spannung vom Verstärkungselement getragen wird. Das Kabel kann dann ohne Sicherheitsrisiko im aufgehängten Zustand angebracht werden, da auf die isolierten Kerne, welche die Wichtigen Leiterbestandteile des Kabels darstellen, keine übermäßige Spannung einwirkt.
Die in den Figuren 1-3A und T3B dargestellte Ausführungsf orm entspricht im wesentlichen der in den Figuren 2A und 2B ver-
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anschaulichten. Bei dieser Ausführungsform weisen beide Oberflächen der Ummantelung 6 an den der Berührungsstelle der Litzen 53 und 54 entsprechenden Bereichen Nuten bzw. Vertiefungen 101 auf, welche in der Längsrichtung des Kabels 7 verlaufen. Die in den' Figuren 14A und 14B dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen jener der Figuren 3A und 3B. Bei der Ausführungsform der Figuren 14A und 14B weisen jedoch beide Oberflächen der Ummantelung 6 an ihren den Berührungsstellen der Litzen 52 und 53 sowie der Litzen 54 und 55 Nuten bzw. Vertiefungen 101 und 102 auf. Wenn die Ummantelung 6 bei den vorgenannten beiden Ausführungsformen längs den Nuten aufgerissen wird, werden gleichzeitig die isolierten Kerne der benachbarten Litzen, welche sich in dem der Nut entsprechenden Bereich befinden, in gelöster Form freigemacht, so daß der Wirkungsgrad erhöht und die Verarbeitung erleichtert werden können.
Die in den Figuren 15A und 15B veranschaulichte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der Figuren 8A und 8B. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch an beiden Oberflächen der Ummantelung 6 in der Längsrichtung verlaufende Nuten 101 und 102 ausgebildet. Die Nuten 101 und 102 befinden sich an jenen Stellen der beiden Oberflächen der Ummantelung 6, welche den mittleren Positionen zwischen den Litzen 52 und 53 und zwischen den Litzen 54 und 55 entsprechen. Die in den Figuren 16A und 16B dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen jener der Figuren 1OA und 1OB. Bei dieser Ausführungsform befinden sich jedoch an jenen Bereichen der beiden Oberflächen der Ummantelung 6, welche den mittleren Positionen zwischen den beiden Litzengruppen 81 und 82 und zwischen den beiden Litzengruppen 82 und 83 entsprechen, in der Längsrichtung des Kabels 7 verlaufende Nuten 101 und 102. Bei einem solchen flachen Zuleitungskabel kann die Ummantelung längs der Nuten 101 und
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durch einfaches Auseinanderziehen der durch die Nuten begrenzten, benachbarten Bereiche der Ummantelung 6 aufgerissen werden, so daß die Litzengruppen leicht voneinander getrennt werden können und die Verbindung der Litzen mit einer Anschlußdose derart, daß die.Litzen gruppenweise angeschlossen werden, leicht erfolgen kann.
Bei der in den Figuren 17A und 17B dargestellten Ausführungsform sind Verstärkungselemente, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 11A und 11.B beschrieben wurden, und Nuten bzw. Vertiefungen, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 15A und 15B beschrieben wurden, an einem flachen Zuleitungskabel der in den Figuren 8A und 8B gezeigten Art vorgesehen. In der Ummantelung 6 sind in den Bereichen zwischen den Litzen 52 und 53 bzw. zwischen den Litzen 54 und 55 Verstärkungselemente 91 bzw. 92, welche jeweils aus einem Material mit relativ hoher Zugfestigkeit bestehen, in der Längsrichtung des Kabels 7 eingebettet. Ferner sind an beiden Oberflächen der Ummantelung 6 in jenen Bereichen, welche dpn Einbettungsstellen der Verstärkungselemente 91 und 92 entsprechen, Nuten 101 und 102, welche längs der gesamten Länge des Kabels 7 verlaufen, ausgespart. Bei der in den Figuren ISA und 18B dargestellten Ausführungsform sind Verstärkungselemente, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 12A und 12B beschrieben wurden, sowie Nuten, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 16A und 16B beschrieben wurden, an einem flachen Zuleitungskabel der in den Figuren 10A und 1OB dargestellten Art vorgesehen. In der Ummantelung 6 sind in den Bereichen zwischen den Litzengruppen 81 und 82 bzw. zwischen den Litzengruppen 82 und 83 Verstärkungselemente 91 bzw. 92 in der Längsrichtung des Kabels 7 eingebettet. Ferner sind an beiden Oberflächen der Ummantelung 6 in deren den Einbettungsstellen der Verstärkungselemente 91 und 92 entsprechenden Bereichen Nuten 101 und 102, welche längs der Gesamtlänge des Kabels 7 ver-■i '
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laufen, ausgespart.
Die Flachkabel mit den aus den Figuren 17A, 17B und 18A, 18B ersichtlichen Strukturen haben dieselbe Funktion wie die in den Figuren 11 bis 16 dargestellten Kabel. Wenn das Ende eines Verstärkungselements aus der Ummantelung herausgeschält und das freigesetzte Verstärkungselement längs der Nut aufwärts gezogen wird, kann der Mantel dadurch leicht längs der Nut zur Trennung der Litzengruppen aufgerissen werden. Dadurch wird eine leichte gruppenweise Verbindung der Litzen mit einer Anschlußdose ermöglicht.
Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform besteht in einem flachen Zuleitungskabel, bei welchem die Litzen 51 bis 56 Jeweils aus mehreren isolierten Kernen 41, 42 und bestehen, die ihrerseits jeweils einen Elementkern 2 beinhalten, der durch Verseilung einer großen Vielzahl von Kerndrähten 11, 12, 13 .·· in derselben Richtung wie die Verseilungsrichtung jeder der Litzen 51 bis 56 gebildet wird. Eine alternative Ausführungsform ist ein flaches Zuleitungskabel, bei welchem die Litzen 51 bis 56 jeweils aus mehreren isolierten Kernen 41, 42 und 43 bestehen, die ihrerseits jeweils einen Elementkern 2 beinhalten, der durch Verseilung einer großen Vielzahl von Kerndrähten 11, 12, 13 ... in umgekehrter Richtung zur Verseilungsrichtung jeder der Litzen 51 bis 56 gebildet wird (bezüglich dieser Ausführungsformen vgl. Fig.1).
Obwohl dies aus den verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen veranschaulichenden Figuren 1 bis 18 nicht klar hervorgeht, wird darauf hingewiesen, daß jeder der vielen isolierten Kerne, die jeweils eine Litze bilden, eine Drehung pro Ganghöhe der Verseilung der Litze aufweist und daß die Drehung dieselbe Richtung wie die Verseilungsrichtung der Litze besitzt; dies ist ein obligatorisches erfindungsgemäs-
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ses Merkmal, welches nachstehend als "Verseilung mit derselben Drehung des isolierten Kerns" bezeichnet wird.
Gemäß der Erfindung ist die Anzahl der isolierten Kerne nicht (wie bei den Ausführungsformen der Figuren 1 bis18) auf drei beschränkt. Die Anzahl der in einer Reihe und in koplanarer Relation angeordneten Litzen ist ebenfalls nicht auf die aus den Figuren 1 bis 18 ersichtliche Zahl (d.h. sechs) beschränkt, sondern kann in geeigneter Weise auf z.B. zwei, vier oder mehr als acht (sofern es sich um eine gerade Zahl handelt) festgelegt werden. Auch der zwischen den benachbarten Litzen oder Litzerigruppen freigelassene Abstand kann in passender Weise festgelegt werden.
Wie aus der Beschreibung zu den Figuren 2 bis 18 (in welchen gleiche Teile oder Elemente durch gleiche Bezugsziffern oder -buchstaben bezeichnet werden) hervorgeht, ist erfindungsgemäß eine gerade Anzahl von Litzen parallel in einer Reihe und in koplanarer Relation angeordnet, und die Litzen sind gänzlich von einer Ummantelung aus einem flexiblen Material b: leckt , wodurch ein Zuleitungskabel mit flacher Querschnittsform erhalten wird. Man kann somit vorteilhaftrg· weise eine beträchtliche Verminderung der Kabeldicke erzielen. Obwohl die Litzen jeweils eine "Verseilung mit derselben Drehung des isolierten Kerns" aufweisen, was an sich für die Flexibilität eines Kabels nicht günstig ist, werden die Biegeeigenschaften oder die Flexibilität somit nicht verschlechtert. Die für eine U-förmige Verbiegung des Kabels notwendige Flexibilität kann somit beibehalten werden. Ausserdem ist die Biegecharakteristik oder Flexibilität des Kabels zum Vergleich zu jener herkömmlicher runder Zuleitungskabel hervorragend. Die verminderte Kabeldicke erlaubt ferner eine Mehrfachverlegung der erforderlichen Anzahl von Flachkabeln in übereinandergelegter Form, so daß sich der für die Kabelverlegung erforderliche Raum außerordentlich
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stark herabsetzen läßt. Daher eignet sich das erfindungsgemäße Flachkabel sehr gut als bewegliches Zuleitungskabel, welches in aufgehängtem Zustand in dem extrem begrenzten Raum zwischen der Innenwand des Aufzugsschachts und dem in vertikaler Richtung aufwärts und abwärts fahrenden Aufzugskorb installiert wird. Ferner wird erfindungsgemäß die gleiche Zahl von Litzen in symmetrischer Relation hinsichtlich der seitlichen Symmetrieachse an einem Kabelquerschnitt angeordnet, und die Hälfte der Litzen weist eine rechte Schlagrichtung auf, während die übrigen Litzen eine linke Schlagrichtung haben. Dadurch kann das im Kabel aufgrund der Verseilung der Hälfte der Litzen erzeugte Drehmoment durch die Einwirkung der übrigen, eine andere Schlagrichtung aufweisenden Litzen aufgehoben werden. Aus diesem Grunde weist das erfindungsgemäße flache Zuleitungskabel eine gute Ausgeglichenheit zwischen den Drehmomenten im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn hinsichtlich des Mittelpunkts eines Kabelquerschnitts auf und ist somit keiner Torsion während des Einsatzes in aufgehängtem Zustand unterworfen. Da die Litzen Jeweils eine "Verseilung mit derselben Drehung des isolierten Kerns" aufweisen, kann die Litze leicht lose gemacht werden, so daß die Verbindung des Kabels mit einem Stromanschluß oder einer Anschlußdose und mit beweglichen Vorrichtungen, wie einem Aufzug, leicht erfolgen kann. Man kann die Endbereiche der Kerne leicht voneinander lösen und nach der Verbindung leicht in der Anschlußdose in kompakter Form unterbringen. Bei der Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Litzen werden die isolierten Kerne, wie erwähnt, so verseilt, daß sie eine "Verseilung mit derselben Drehung des isolierten Kerns" besitzen. Derartige Litzen ergeben eine hervorragende Produktionsleistung und sind jenen Litzen weit überlegen, welche nach der "Methode der Verseilung mit umgekehrter Drehung", welche bisher als im Hinblick auf die dem Kabel zu verleihende Flexibilität unver-
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zichtbar angesehen wurde, hergestellt werden.
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Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Flachkabels können sämtliche vorgenannten Nachteile überwunden sowie hervorragende Biegeeigenschaften (Flexibilität) und eine ausgezeichnete Torsionsbeständigkeil;, Kompaktheit, Elastizität und Verlegbarkeit bzw.Einbaufähigkeit erzielt werden, welche Eigenschaften sämtlich für Zuleitungskabel wichtig sind, die für in einem begrenzten Raum bewegte Vorrichtungen, wie Aufzüge, vorgesehen sind.
ZUSAMMENFASSUNG
Die Erfindung betrifft ein flaches Zuleitungskabel aus einer geraden Anzahl von Litzen und einer die Litzen gänzlich bedeckenden Außenhülle bzw. Ummantelung aus einem flexiblen Material, wobei die Litzen Jeweils aus einer Vielzahl von miteinander verseilten isolierten Kernen bestehen, und wobei die gleiche Anzahl von Litzen in symmetrischer Relation angeordnet ist, welches Kabel dadurch gekennzeichnet ist, daß die r'chlagrichtung der Litzen der Hälfte der Anzahl jeweils rechtsläufig und die Schlagrichtung der übrigen Litzen jeweils linksläufig sind und daß die jeweils eine Litze bildenden zahlreichen isolierten Kerne jeweils eine Drehung pro Ganghöhe der Verseilung der Litze aufweisen, wobei die Drehung dieselbe Richtung wie die Verseilungsrichtung der Litze besitzt. Das flache Zuleitungskabel hat eine ausgezeichnete Biegecharakteristik (Flexibilität), Torsionsbeständigkeit und Kompaktheit und ein hervorragendes Rückfederungs- und Installationsvermögen und eignet sich insbesondere als Zuleitungskabel für bewegliche Konstruktionen, wie in einem begrenzten Raum fahrende Aufzüge.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Flaches Zuleitungskabel (7), enthaltend eine gerade Anzahl von Litzen (51 bis 56), deren Jeweilige Achsen in einer Reihe und in im wesentlichen koplanarer Relation angeordnet sind, und eine äußere Ummantelung (6) aus einem flexiblen Material, welche die Litzen (51 bis 56) zur Gänze umhüllt, wobei die Litzen (51 bis 56) jeweils aus mehreren miteinander verseilten bzw. verlitzten · isolierten Kernen (41 bis 43) bestehen, und wobei jeweils die gleiche Anzahl der Litzen in symmetrischer Relation hinsichtlich der seitlichen Symmetrieachse an einem Kabelquerschnitt angeordnet ist, wobei die Hälfte der Litzen jeweils eine rechte Schlagrichtung und die übrigen Litzen jeweils eine linke Schlagrichtung aufweisen und die jeweils eine Litze bildenden mehreren isolierten Kerne (41 bis 43) jeweils eine Drehung pro Ganghöhe der Verseilung der Litze aufweisen, wobei die Drehung dieselbe Richtung wie die Schlagrichtung der Litze besitzt. ·
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Kerne (41 bis 43) jeweils einen Elementkern (2) enthalten, welcher aus einer großen Vielzahl von Kerndrähten (11, 12, 13 ...) besteht, die in derselben Richtung wie die Verseilungsrichtung der Litze verseilt sind.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Kerne (41 bis 43) jeweils einen Elementkern (2) enthalten, welcher aus einer großen Vielzahl von Kerndrähten (11,12, 13 .»..). besteht, die in der eritge-
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    -Yf-
    gengesetzten Richtung zur Verseilungsrichtung der Litze verseilt sind.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen benachbarten Litzen der Litzen (51 bis 56) einander berühren.
  5. 5· Kabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen benachbarten Litzen der Litzen (51 bis 56) in einem vorbestimmten Abstand (L), der unter Vermittlung des flexiblen Materials der Ummantelung (6) gebildet" wird, angeordnet sind.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Anzahl von Litzen (51 bis 56) aus mindestens zwei Gruppen (81, 82; 83) von Litzen besteht, wobei die jeweiligen benachbarten Litzen innerhalb jeder Gruppe einander berühren und die jeweiligen benachbarten Litzengruppen in einem vorbestimmten Abstand (L), welcher durch Vermittlung des flexiblen Materials der Ummantelung (6) gebildet wird, angeordnet sind.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens ein Verstärkungselement (91, 92) aufweist, welche(s) in der Ummantelung (6) in deren Bereich zwischen den jeweiligen benachbarten Litzen eingebettet ist (sind) und längs des Kabels verläuft (verlaufen) .
  8. 8. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens ein Verstärkungselement (91, 92) enthält, welches in der Ummantelung (6) in deren Bereich zwischen den jeweiligen benachbarten Litzehgruppen eingebettet ist (sind) und längs des Kabels verläuft (verlaufen).
    909848/6495
  9. 9. Kabel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (6) an ihren beiden Oberflächen mindestens ein. Paar von einander gegenüber befindlichen und längs des Kabels verlaufenden Nuten bzw* Vertiefungen (101, 102) aufweist.
  10. 10. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (6) an beiden Oberflächen in deren jeweiligen, dem Kontaktbereich der jeweiligen benachbarten Litzen entsprechenden Bereichen Nuten bzw. Vertiefungen (101, 102) aufweist,.welche längs des Kabels verlaufen.
  11. 11. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (6) an beiden Oberflächen in deren jeweiligen, dem mittleren Bereich zwischen den jeweiligen benachbarten Litzen entsprechenden Bereichen Nuten bzw. Vertiefungen (101, 102) aufweist, welche längs des Kabels verlaufen.
  12. 12« Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (6) an beiden Oberflächen in deren jeweiligen, dem mittleren Bereich zwischen den jeweiligen benachbarten Litzengruppen entsprechenden Bereichen Nuten bzw; Vertiefungen (101, 102) aufweist, welche längs des Kabels verlaufen.
  13. 13. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem mindestens ein in der Ummantelung (6) in deren den Nuten bzw. Vertiefungen (101, 102) entsprechenden Bereichen eingebettetes Verstärkungselement (91,92) enthält, welches längs des Kabels verläuft.
  14. 14. Kabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es
    909848/0495
    - vr-
    außerdem mindestens ein in der Ummantelung (6) in deren den Nuten bzw. Vertiefungen (101, 102) entsprechenden Bereichen eingebettetes- Verstärkungselement (91, 92) enthält, welches längs des Kabels verläuft.
    909848/8495
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