DD301986A9 - Anlage zur Beschickung von Formgebungsmaschinen mit plastischen, keramischen Massestraengen - Google Patents

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DD301986A9
DD301986A9 DD31162188A DD31162188A DD301986A9 DD 301986 A9 DD301986 A9 DD 301986A9 DD 31162188 A DD31162188 A DD 31162188A DD 31162188 A DD31162188 A DD 31162188A DD 301986 A9 DD301986 A9 DD 301986A9
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Dagmar Prof Dr Dr Huelsenberg
Ulrich Dipl-Ing Knye
Reiner Dipl-Ing Luthard
Wolfgang Dipl-Ing Gernlein
Bernd Dipl-Ing Heublein
Guenter Dr Sc Krueger
Christine Dr-Ing Jakob
Uwe Dipl-Ing Heinold
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Netzsch Thuringia Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/56Electro-osmotic dewatering

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  • Urology & Nephrology (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Beschickung von Formgebungsmaschinen mit plastischen keramischen Massesträngen, in der eine aus einer oder mehreren Zellen bestehende, auf der Basis Druckelektroosmose arbeitende Filtereinrichtung als Bestandteil einer Formgebungstaktstraße über eine Rohrleitung und einer dazwischengeschalteten Membranpumpe mit einem zentralen Schlickerbehälter verbunden ist und unterhalb der Filtereinrichtung ein Mischer vorgesehen ist, der direkt mit einem Formgebungsteil gekoppelt ist. Damit ist es möglich, dezentral an jeder Formgebungstaktstraße den Schlicker zu entwässern. Das hat neben der Einsparung von Prozessstufen noch den großen Vorteil, dass Menge und Feuchtigkeit der benötigten Masse an die Durchsatzleistung und den Ausformprozess der Taktstraße an den jeweiligen Artikeln angepasst werden kann. Fig. 1{Beschickung; Formgebungsmaschinen; keramische Massestränge; Druckelektroosmose; Filtereinrichtung; Filterkammer; Filtrat; Schlickerbehälter; Membranpumpe; Vakuumpresse; Mischer}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Beschickung von Formgebung?· maschinen mit plastischen, keramischen Massesträngen,wie z. B. von Taktstraßen für Geschirr.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, aus Schlickerbehältern den keramischen Schlicker mittels Membranpumpen in Filterpressen, die in gesonderten Räumen aufgestellt sind, abzupressen. Die so gewonnenen filterkuchen werden dann in Vakuumpressen homogenisiert und zu Massehuboln geformt, auf Paletten gestapelt, zwischengelagert und je nach Bedarf zu den einzelnen Ausformmaschinen transportiert, wo sie von Hand aufgegeben werden. Über Zuführbänder gelangen die Massehubel in die den Ausformaggregaten beispielsweise einer Teüertaktstraße beigestellton Vakuumpressen, mit denen die für die Formgebung erforderlichen Masseblätter gefertigt werden.
Als Nachteile ergeben sich ein niedriger Automatisierungsgrad, hoher Platzbedarf sowie Energie- und Arbeitszeitaufwand. Ein besonderer Nachteil dieser Technologie besteht vor allem aber darin, daß mit der zentralen Ma^sehubelbereitstellung nur zwei bis drei verschiedene Massefeuchten hergestellt werden können, der Feuchtegehalt bei zu trockenen Massehubeln nicht mehr korrigierbar ist und eine für den Ausformvorgang der verschiedenen Erzeugnisse optimal zugeschnittene Massefeuchte nicht realisierbar ist. Dadurch kommt es immer wieder vor, daß bestimmte Massehubelchargen nicht verwendbar und erneut aufbereitet werden müssen.
Andererseits führt eine nicht angepaßte Massefeuchte beim Ausformprozeß und den nachgeordneten Prozeßstufen, z.B. Glattbrand, zu Qualitätsmängeln, wie nicht ausgeformte Füße und krumme Tellerfahnen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Energie- und Arbeitszeitaufwand zu sanken, Qualitätsmängel bei der Ausformung zu vermeiden und die Arbeitsproduktivität zu erhöhen.
Darlegung des Wesens dar Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Beschickung von Formgebungsmaschinen mit plastischen, keramischen Massesträngen zu schaffen, die einen höheren Automatisierungsgrad bei gleichzeitiger Einsparung von Prozeßstufen ermöglicht und die Anpassung der Massefeuchte an den jeweils auszuformenden Artikel bei sofortiger Korrektur der Massefeuchte zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine aus einer oder mehreren Zellen bestehende, auf der Basis Druckelektroosmoso arbeitende Filtereinrichtung als Bestandteil einer Formgebungstaktstraße über eine Rohrleitung und eine dazwischengeschaltete Membranpumpe mit einem zentralen Schlickerbehälter verbunden ist und unterhalb der Filtereinrichtung ein Mischer vorgesehen ist, der direkt mit der Vakuumpresse oinos Formgebungsteils gekoppelt ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Zelle der Filtereinrichtunp aus einem beiderseits mit Anoden bestückten Mittelteil besteht, daß je eine Filterkammer einerseits begrenzt und andererseits die Begrenzung der Filterkammer durch muldenförmig ausgebildete, elektrisch nicht leitende und seitlich verschiebbare Endstücke, die mit je einer Katode und einem freibeweglichen Filtertuch ausgelegt sind, gebildet ist und im Mittelteil eine Schlickereinfüllöffnung vorgesehen ist, die über einen Verbindungskanal mit beiden Filterkammern verbunden ist und die Endstücke mit Filtratablaufkanälen im unteren Teil der Filterkammern versehen sind.
Durch die Anwendung der Druckelektroosmose wird der Entwässerungsvorgang im Vergleich zu herkömmlichen Filtermethoden derart beschleunigt, daß die für eine Taktstraße benötigte plastische keramische Massemenge mit einer kleinen Filterfläche hergestellt werden kann.
Damit ist es möglich, dezentral an jeder Formgebungstaktstraße den Schlicker zu entwässern. Das hat den großen Vorteil, daß Menge und Feuchtigkeit dor benötigten Masse an die Durchsatzleistung und den Ausformpi ozeß der Taktstraße an den jeweiligen Artikel angepaßt werden kann. Die Prozeßstufen Filterpressen, Hubelziehen auf Vakuumpressen, Hubelstapeln auf Paletten, Palettentransport und Hubelaufgabe kommen damit in Wegfall. Dadurch steigt der Automatisierungsgrad, und es wird eine wesentliche Arbeitszeit- und Energieeinsparung erzielt. Die Möglichkeit der Anpassung der Feuchtigkeit an den jeweils herzustellenden Artikel bringt entscheidende Qualitätsverbesserung mit sich.
In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die freibeweglichen Filtertücher oben und unten über Rollen aus der Filtereinrichtung herausgeführt sind und an Wickeltrommeln befestigt sind. Damit können die Filterkuchen selbsttätig und sicher aus der geöffneten Filtereinrichtung dem Mischer zugeführt werden. Zweckmäßigerweise sind die Anoden als Elektrokohleplatten oder kohlenstoffhaltige Platten ausgebildet. Es hat sich gezeigt, daß sich die Filterkuchen von der Elektrokohle leicht ablösen. Außerdem sind Korrosion und Verschleiß bei der Anwendung der Druckelektroosmose bei Elektrokohle als Anodenmaterial äußeist gering.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung Fig. 2: fiine Filtereinrichtung in Schnittdarstellung.
Ein zentraler Schlickerbehälter ist über eine Membranpumpe 2 und Rohrleitungen 3 mit den einzelnen Fiitereinrichtungen 4 verbunden. Unterhalb der Filtereinrichtungen 4 befinden sich die Mischer 5 mit Vakuumpresse 6, Abschneider 7 und Massebla'.tmischer 8 zur Beschickung des Formgebungsteils 9 einer Formgebungstaktstraße 10. Eine Zelle der Filtereinrichtung 4 besteht aus einem beiderseits mit Anoden 11 bestückten Mittelteil 12 und zwei muldenförmig ausgebildeten Endstücken 13, die zusammen mit dem Mittelteil 12 die Filterkammern 14 bilden.
Im unteren Bereich des Mittelteils 12 befindet sich die Schlickereinfüllöffnung 15, die in einem Verbindungskanal 16 in die Filterkammern 14 mündet. In den Endstücken 13 sind die Filtratablaufkanäle 17 angeordnet. Die Endstücke 13 sind aus Isoliermaterial hergestellt, an denen die Katoden 18 angeordnet sind, Zwischen Mittelteil 12 und den Endstücken 13 sind die Filtertücher 19 eingespannt. Die Filtertücher 19 werden oben und unten aus der Filtereinrichtung 4 herausgeführt und über Rollen 20 umgelenkt und an Wickeltrommeln 21 befestigt. An den Endstücken 13 sind Arbeitszylinder 22 angelenkt.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Die Membranpumpe 2 pumpt aus dem Schlickerbehälter 1 den Schlicker durch die Rohrleitungen 3 in die Filtereinrichtungen 4, so daß die Filterkammern 14 mit Schlicker aufgefüllt und unter Druck gesetzt werden. Gleichzeitig wird an Anode 11 und Katode 18 eine Gleichspannung angeschlossen und damit die Entwässerung des Schlickers mittels Druckelektroosmose bewirkt.
Das Filtrat wird dabei über die Filtratablaufkanäle 17 abgeleitet. Nach erfolgter Entwässerung wird das Ventil 23 geschlossen, die Gleichspannung abgeschaltet und mittels Arbeitszylinders 22 die Endstücke 13 vom Mittelteil 12 vvegbewegt, so daß die Filterkuchen zur Entleerung freigelegt werden. Beim Auseinanderfahren der Endstücke 13 bleiben die Filterkuchen an den Filtertüchern 19 haften. Dann werden die Filtertücher 19 auf die unteren Wickeltrommeln 21 aufgerollt, wobei die Filterkuchen mit den Filtertüchern 19 nach unten bewegt werden, sich an den unteren Rollen 20 ablösen und dabei selbsttätig in den Mischer 5 entleeren. Nun werden die leeren Filtertücher 19 wieder in ihre Ausgangsstellung mittels der oberen Wickeltrommel 21 zurückgespult und die Filtereinrichtung mittels Arbeitszylinders 22 wieder geschlossen.
Nach Öffnen des Ventils 23 wird der nächste Filtrationsvorgang eingeleitet, so daß eino ständige Massezuführung in den Mischer gewährleistet ist.
Im Mischer 5 wird die Masse homogenisiert und anschließend der Vakuumpresse zugeführt.
Da für jedes Formgebungsteil 9 eine separate Filtereinrichtung 4 mit Mischer 5 vorgesehen ist, läßt sich die gewünschte Massefeuchte individuell einstellen. Dadurch ist es möglich, beim Erkennen von Qualitätsmängeln sofort die Massefeuchte zu korrigieren.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schlickerbehälter 7 Abschneider 13 Endstück 19 Filtertücher
2 Membranpumpe 8 Masseblattumsetzer 14 Filterkammer 20 Rolle
3 Rohrleitung 9 Formgebungsteil 15 Schlickereinfüllöffnung 21 Wickeltrornmel
4 Filtereinrichtung 10 Formgebungstaktstraße 16 Verbindungskanal 22 Arbeitszylinder
5 Mischer 11 Anode 17 Filtratablaufkanal 23 Ventil
6 Vakuumpresse 12 Mittelteil 18 Katode

Claims (4)

1. Anlage zur Beschickung von Formgebungsmaschinen mit plastischen, keramischen Massesträngen, gekennzeichnet dadurch, daß eine aus einer oder mehreren Zellen bestehende, auf der Basis Druckelektroosmose arbeitende Filtereinrichtung (4) als Bestandteil einer Formgebungstaktstraße (10) über eine Rohrleitung (3) und einedaz/vischengeschaltete Membranpumpe (2) mit einem zentralen Schlickerbehälter (1) verbunden ist und unterhalb der Filtereinrichtung (4) ein Mischer (5) vorgesehen ist, der direkt mit der Vakuumpresse (6) eines Formgebungsteils (9) gekoppelt ist.
2. Anlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zelle der Filtereinrichtung (4) aus einem beiderseits mit Anoden (11) bestückten Mittelteil (12) besteht, das je eine Filterkammer (14) einerseits begrenzt und andererseits die Begrenzung der Filterkammern (14) durch muldenförmig ausgebildete, elektrisch nicht leitende und seitlich verschiebbare Endstücke (13), die mit je einer Katode (18) und einem frei beweg liehen Filtertuch (19) ausgelegt sind, gebildet ist und im Mittelteil (12) eine Schlickereinfüllöffnung (15) vorgesehen ist, die über einen Verbindungskanal (16) mit beiden Filterkammern (14) verbunden ist und die Endstücke (13) mit Filtratablaufkanälen (17) im unteren Teil der Filterkammern (14) versehen sind.
3. Anlage nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die freibeweglichen Filtertücher (19) oben und unten übet Rollen (20) aus der Filtereinrichtung (4) herausgeführt sind und an Wickeltiommeln (21) befestigt sind.
4. Anlagenach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Anoden (11) aus Elektrokohleplatten oder kohlenstoffhaltigen Platten bestehen.
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