DE3901070A1 - Anlage zur beschickung von formgebungsmaschinen mit plastischen keramischen massestraengen - Google Patents
Anlage zur beschickung von formgebungsmaschinen mit plastischen keramischen massestraengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Beschickung von
Formgebungsmaschinen mit plastischen, keramischen
Massesträngen, wie z. B. von Taktstraßen für Geschirr.
Es ist bekannt, aus Schlickerbehältern den keramischen
Schlicker mittels Membranpumpen in Filterpressen, die in
gesonderten Räumen aufgestellt sind, abzupressen. Die so
gewonnenen Filterkuchen werden dann in Vakuumpressen
homogenisiert und zu Massehubeln geformt, auf Paletten
gestapelt, zwischengelagert und je nach Bedarf zu den
einzelnen Ausformmaschinen transportiert, wo sie von Hand
aufgegeben werden. Über Zuführungsbänder gelangen die
Massehubel in die den Ausformaggregaten, beispielsweise
einer Tellertaktstraße, beigestellten Vakuumpressen, mit denen
die für die Formgebung erforderlichen Masseblätter gefertigt
werden.
Als Nachteile ergeben sich ein niedriger Automatisierungsgrad,
hoher Platzbedarf sowie Energie- und Arbeitszeitaufwand. Ein
besonderer Nachteil dieser Technologie gesteht vor allem aber
darin, daß mit der zentralen Massehubelbereitstellung nur zwei
bis drei verschiedene Massefeuchten hergestellt werden können,
der Feuchtegehalt bei zu trockenen Massehubeln nicht mehr
korrigierbar ist und eine für den Ausformungsvorgang der
verschiedenen Erzeugnisse optimal zugeschnittene Massefeuchte
nicht realisierbar ist. Dadurch kommt es immer wieder vor, daß
bestimmte Massehubelchargen nicht verwendbar sind und erneut
aufbereitet werden müssen.
Andererseits führt eine nicht angepaßte Massefeuchte beim
Ausformprozeß und den nachgeordneten Prozeßstufen, z. B.
Glattbrand, zu Qualitätsmängeln, wie nicht ausgeformte Füße
und krumme Tellerfahnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur
Beschickung von Formgebungsmaschinen mit plastischen,
keramischen Massesträngen zu schaffen, die einen höheren
Automatisierungsgrad bei gleichzeitiger Einsparung von
Prozeßstufen ermöglicht, eine Anpassung der Massefeuchte an
den jeweils auszuformenden Artikel bei sofortiger Korrektur
der Massefeuchte zuläßt, den Energie- und Arbeitszeitaufwand
senkt, sowie Qualitätsmängel bei der Ausformung vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine aus
einer oder mehreren Zellen bestehende, auf der Basis
Druckelektroosmose arbeitende Filtereinrichtung als
Bestandteil einer Formgebungstaktstraße über eine Rohrleitung
und einer dazwischengeschalteten Membranpumpe mit einem
zentralen Schlickerbehälter verbunden ist und unterhalb der
Filtereinrichtung ein Mischer vorgesehen ist, der direkt mit
der Vakuumpresse eines Formgebungsteils gekoppelt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine
Zelle der Filtereinrichtung aus einem beiderseits mit Anoden
bestückten Mittelteil besteht, daß je eine Filterkammer durch
muldenförmig ausgebildete, elektrisch nicht leitende und
seitlich verschiebbare Endstücke, die je einer Kathode und
einem freibeweglichen Filtertuch ausgelegt sind, gebildet ist
und im Mittelteil eine Schlickereinfüllöffnung vorgesehen
ist, die über einen Verbindungskanal mit beiden Filterkammern
verbunden ist und die Endstücke mit Filtratablaufkanälen im
unteren Teil der Filterkammern versehen sind.
Durch die Anwendung der Druckelektroosmose wird der
Entwässerungsvorgang im Vergleich zu herkömmlichen
Filtermethoden derart beschleunigt, daß die für eine
Taktstraße benötigte plastische, keramische Massemenge mit
einer kleinen Filterfläche hergestellt werden kann.
Damit ist es möglich, dezentral an jeder Formgebungstaktstraße
den Schlicker zu entwässern. Das hat den großen Vorteil, daß
Menge und Feuchtigkeit der benötigten Masse an die
Durchsatzleistung und den Ausformprozeß der Taktstraße an
den jeweiligen Artikel angepaßt werden kann. Die Prozeßstufen
Filterpressen, Hubelziehen auf Vakuumpressen, Hubelstapeln
auf Paletten, Palettentransport und Hubelaufgabe kommen damit
in Wegfall. Dadurch steigt der Automatisierungsgrad, und es
wird eine wesentliche Arbeits- und Energieeinsparung erzielt.
Die Möglichkeit der Anpassung der Feuchtigkeit an den jeweils
herzustellenden Artikel bringt entscheidende Qualitätsverbesserung
mit sich.
In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die freibeweglichen
Filtertücher oben und unten über Rollen aus der
Filtereinrichtung herausgeführt sind und an Wickeltrommeln
befestigt sind. Damit können die Filterkuchen selbsttätig und
sicher aus der geöffneten Filtereinrichtung dem Mischer
zugeführt werden. Zweckmäßigerweise sind die Anoden als
Elektrokohleplatten oder kohlenstoffhaltige Platten
ausgebildet. Es hat sich gezeigt, daß sich die Filterkuchen
von der Elektrokohle leicht ablösen. Außerdem sind Korrosion
und Verschleiß bei der Anwendung der Druckelektroosmose bei
Elektrokohle als Anodenmaterial äußerst gering.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung
Fig. 2: Eine Filtereinrichtung in Schnittdarstellung
Ein zentraler Schlickerbehälter 1 ist über eine
Membranpumpe 2 und Rohrleitungen 3 mit den einzelnen
Filtereinrichtungen 4 verbunden. Unterhalb der
Filtereinrichtungen 4 befinden sich die Mischer 5 mit
Vakuumpresse 6, Abscheider 7 und Masseblattmischer 8 zur
Beschickung des Formgebungsteils 9 einer Formgebungstaktstraße
10. Eine Zelle der Filtereinrichtung 4 besteht aus einem
beiderseits mit Anoden 11 bestückten Mittelteil 12 und zwei
muldenförmig ausgebildeten Endstücken 13, die zusammen mit dem
Mittelteil 12 die Filterkammern 14 bilden.
Im unteren Bereich des Mittelteils 12 befindet sich die
Schlickereinfüllöffnung 15, die in einem Verbindungskanal 16
in die Filterkammern 14 mündet. In den Endstücken 13 sind die
Filtratablaufkanäle 17 angeordnet. Die Endstücke 13 sind aus
Isoliermaterial hergestellt, an denen die Kathoden 18
angeordnet sind. Zwischen Mittelteil 12 und den Endstücken 13
sind die Filtertücher 19 eingespannt. Die Filtertücher 19
werden oben und unten aus der Filtereinrichtung 4
herausgeführt und über Rollen 20 umgelenkt und an
Wickeltrommeln 21 befestigt. An den Endstücken 13 sind
Arbeitszylinder 22 angelenkt.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Die Membranpumpe 2 pumpt aus dem Schlickerbehälter 1 den
Schlicker durch die Rohrleitungen 3 in die Filtereinrichtungen 4,
so daß die Filterkammern 14 mit Schlicker aufgefüllt und
unter Druck gesetzt werden. Gleichzeitig wird an Anode 11 und
Katode 18 eine Gleichspannung angeschlossen und damit die
Entwässerung des Schlickers mittels Druckelektroosmose
bewirkt. Das Filtrat wird dabei über die Filtratablaufkanäle
17 abgeleitet. Nach erfolgter Entwässerung wird das Ventil 23
geschlossen, die Gleichspannung abgeschaltet und mittels
Arbeitszylinder 22 die Endstücke 13 vom Mittelteil 12
wegbewegt, so daß die Filterkuchen zur Entleerung freigelegt
werden. Beim Auseinanderfahren der Endstücke 13 bleiben die
Filterkuchen an den Filtertüten 19 haften. Dann werden die
Filtertücher 19 auf die unteren Wickeltrommeln 21 aufgerollt,
wobei die Filterkuchen mit den Filtertüchern 19 nach unten
bewegt werden, sich an den unteren Rollen 20 ablösen und dabei
selbsttätig in den Mischer 5 entleeren. Nun werden die leeren
Filtertücher 19 wieder in ihre Ausgangsstellung mittels der
oberen Wickeltrommeln 21 zurückgespult und die
Filtereinrichtung mittels Arbeitszylinder 22 wieder
geschlossen.
Nach Öffnen des Ventils 23 wird der nächste
Filtrationsvorgang eingeleitet, so daß eine ständige
Massezuführung in den Mischer 5 gewährleistet ist.
Im Mischer 5 wird die Masse homogenisiert und anschließend der
Vakuumpresse 6 zugeführt.
Da für jedes Formgebungsteil 9 eine separate Filtereinrichtung 4
mit Mischer 5 vorgesehen ist, läßt sich die
gewünchte Massefeuchte individuell einstellen. Dadurch ist es
möglich, beim Erkennen von Qualitätsmängeln sofort die
Massefeuchte zu korrigieren.
Claims (4)
1. Anlage zur Beschickung von Formgebungsmaschinen mit
plastischen, keramischen Massesträngen, gekennzeichnet
dadurch, daß eine aus einer oder mehreren Zellen
bestehende, auf der Basis Druckelektroosmose arbeitende
Filtereinrichtung (4) als Bestandteil einer
Formgebungstaktstraße (10) über eine Rohrleitung (3) und
eine dazwischengeschaltete Membranpumpe (2) mit einem
zentralen Schlickerbehälter (1) verbunden ist und
unterhalb der Filtereinrichtung (4) ein Mischer (5)
vorgesehen ist, der direkt mit der Vakuumpresse (6) eines
Formgebungsteils (9) gekoppelt ist.
2. Anlage nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß eine
Zelle der Filtereinrichtung (4) aus einem beiderseits mit
Anoden (11) bestückten Mittelteil (12) besteht, das je
eine Filterkammer (14) einerseits begrenzt und
andererseits die Begrenzung der Filterkammern (14) durch
muldenförmig ausgebildete, elektrisch nicht leitende und
seitlich verschiebbare Endstücke (13), die mit je einer
Katode (18) und einem freibeweglichen Filtertuch (19)
ausgelegt sind, gebildet ist und im Mittelteil (12) eine
Schlickereinfüllöffnung (15) vorgesehen ist, die über
einen Verbindungskanal (16) mit beiden Filterkammern (14)
verbunden ist und die Endstücke (13) mit
Filtratablaufkanälen (17) im unteren Teil der
Filterkammern (14) versehen sind.
3. Anlage nach Punkt 2 gekennzeichnet dadurch, daß die
freibeweglichen Filtertücher (19) oben und unten über
Rollen (20) aus der Filtereinrichtung (4) herausgeführt
sind und an Wickeltrommeln (21) befestigt sind.
4. Anlage nach Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch,
daß die Anoden (11) aus Elektrokohleplatten oder
kohlenstoffhaltigen Platten bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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IT8967123A0 (it) | 1989-02-23 |
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