DD297065A5 - Vorrichtung zur verdunstung von leicht verdampfbaren fluessigkeiten - Google Patents

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DD297065A5
DD297065A5 DD90343616A DD34361690A DD297065A5 DD 297065 A5 DD297065 A5 DD 297065A5 DD 90343616 A DD90343616 A DD 90343616A DD 34361690 A DD34361690 A DD 34361690A DD 297065 A5 DD297065 A5 DD 297065A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verdunstung leicht verdampfbarer Fluessigkeiten, wie z. B. Dampf, und umfaszt ein Sammelbecken mit einem offenen Ende, das durch ein dampfdurchlaessiges, fluessigkeitsundurchlaessiges Bauteil verschlossen ist. Ein Flansch umgibt die OEffnung des Beckens und dieses Bauteil kann mit dem Flansch an einer Vielzahl von Stellen verbunden werden, wovon jede eine bestimmte Flaeche des Bauteils darstellt, die durch ein Verbindungsstueck abgegrenzt und mit leicht verdampfbarer Fluessigkeit benetzbar ist. Folglich kann eine einzige Vorrichtung dazu benutzt werden, um eine grosze Palette leicht verdampfbarer Stoffe einfach nur durch Festlegung der Oberflaeche innerhalb der mit leicht verdampfbarer Fluessigkeit zu benetzenden Verbindung zu verdunsten, um den Verdampfungsgrad des jeweiligen leicht verdampfbaren Stoffes zu gewaehrleisten, und durch Verbindung des Bauteils mit dem Flansch an einer Stelle, um die zur Benetzung vorgesehene Flaeche des Bauteils zu bestimmen.{verdampfbare Fluessigkeiten; Verdunstung; Vorrichtung; Verdampfungsgrad; Sammelbecken; dampfdurchlaessiges Bauteil; Verbindungsstueck; Benetzungsflaeche}

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verdunstung von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten und Substanzen, wie Dampf, und findet insbesondere bei der kontrollierten Freisetzung solcher leicht verdampfbaron Flüssigkeiten Anwendung, wie z. B. Duftstoffen u. ä., Luftverbesserer^ flüssigen Insektiziden, flüssigen Insektenschutzmitteln, flüssigen Desodorierungsmitteln, flüssigem Korrosionsschutzmitteln, Entkeimungsmitteln und Medikamenten, wie z. B. atmungsfördernden Flüssigkeiten. Vorrichtungen zur Verdunstung leicht verdampfbarer Flüssigkeiten, wie Dampf, sind in Fachkreisen gut bekannt und umfassen für gewöhnlich ein Sammelbecken zur Aufbewahrung der leicht verdampfbaren Flüssigkeit und ein Bauteil zur Freisetzung leicht verdampfbarer flüssiger Dämpfe in die Atmosphäre
All diese in Fachkreisen bekannten Vorrichtungen gehören zur einen oder anderen der drei grundlegenden Gruppen:
(1) Vorrichtung, bei der das Sammelbecken ein Bauteil zur Freisetzung des leicht verdampfbaren flüssigen Dampfes in die Atmosphäre enthält.
(2) Vorrichtung, bei der das Sammelbecken relativ fest installiert ist und das Bauteil zur Freisetzung dos leicht verdampfbaren flüssigen Dampfes im Bezug auf das Sammelbecken verschiebbar ist, und
(3) Vorrichtung, bei der das Sammelbecken relativ fest installiert ist und das Bauteil zur Freisetzung des leicht verdampfbaren flüssigen Dampfes im Bezug auf das Sammelbecken fest angebracht ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nur auf Vorrichtungen aus Gruppe (3) und die Verdampfungsvorrichtungen der Gruppen
(1) und (2) sind hierbei ausgenommen.
Vorrich <ngen, die zur Gruppe (3) gehören, sind in vielen verschiedenen Formen auf dem Markt und umfassen für gewöhnlich
ein praktisch fest installiertes Sammelhecken zur Aufbewahrung der leicht verdampfbaren Flüssigkeit, das an einem Ende durch ein dampfdurchlässiges Bauteil verschlossen ist. Eine derartige Vorrichtung wird nachfolgend als „Vorrichtung dieses bestimmten Typs" bezeichnet.
Vorrichtungen dieses bestimmten Typs sind in verschiedenen Formen und Größen auf dem Markt und können auf verschiedene Art und Weise zur Verwendung kommen. Im US-PS 4753389 wird eine Verdampfungsvorrichtung dieses bestimmten Typs (siehe Abb. 5) offeriert, bei der das Sammelbecken ein röhrenförmiges Bauteil umfaßt, das an einem Ende durch eine feste Wand und am anderen Ende durch ein
dampfdurchlässiges Bauteil verschlossen ist. Das Sammelbecken wird mit der in Nutzung befindlichen leicht verdampfbaren
Flüssigkeit gespeist, wobei sich das dampfdurchlässige Bauteil am oberen Ende befindet, wodurch zwischen der leicht
verdampfbaren Flüssigkeit und dem dampfdurchlässigen Bauteil eine Luftkammer entsteht. Die leicht verdampf bare Flüssigkeit verdampft in diese Kammer und wird durch das dampfdurchlässige Bauteil in die Umgebung freigesetzt.
Im EP-PS 3218892 wird eine Verdampfungsvorrichtung dieses bestimmten Typs offeriert, die ein Sammelbecken in Form eines
röhrenförmigen Bauteils umfaßt, das an einem Ende durch eine feste Wand und am anderen Ende durch ein dampfdurchlässiges, flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil verschlossen ist. Das Becken wird mit einem zu verdampfenden Inhalt leictn verdampfbarer Flüssigkeit gespeist, die gerade in Nutzung ist, wobei die Vorrichtung mit diesem Bauteil zuuntererst positioniert wird, wodurch die leicht verdampfbare Flüssigkeit die Innenoberfläche des dampfdurchlässigen, flüssigkeitsdurchlässigen Bauteils anfeuchtet und zum Bauteil hin verdampft, um von der Außenfläche des Bauteils aus in die
Atmosphäre zu gelangen. Eine dritte Verdampfungsvorrichtung dieses bestimmten Typs wird im GB-PS 2194889B offerierCwobei ein Gehäuse in Form
eines ringförmigen Bauteils an einem Endr durch eine feste Wand und am anderen Ende durch ein dampfdurchlässiges, flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil verschlossen ist.
Bei dieser dritten Anwendungsweise (siehe Abb. 1 dieser Veröffentlichung) ruht das Gehäuse auf seiner zylinderförmigen Wand,
so daß das Bauteil praktisch vertikal ist. Der obere Teil über der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit im
Gehäuse wird mit der verdampften leicht verdampf baren Flüssigkeit gespeist und die Dämpfe entweichen durch das Bauteil über
der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit, während die Flüssigkeit, die das Bauteil unterhalb der freien
Oberfläche der Flüssigkeit passiert, durch das Bauteil unterhalb der freien Oberfläche der Flüssigkeit verdampft wird und dieses
passiert.
Es muß bemerkt werden, daß in allen der drei zitierten Beispiele und bei den im Handel am häufigsten erhältlichen Vorrichtungen
dieses bestimmten Typs, die Querschnittfläche des Gehäuses praktisch konstant im rechten Winkel zur Ebene des dampfdurchlässigen Bauteils liegt und diese Querschnittfläche praktisch gleich der Querschnittfläche des dampfdurchlässigen
Bauteils ist, das dem leicht verdampfbaren Material ausgesetzt ist, vorrausgesetzt, daß dieses in flüssiger oder dampfförmiger Zustandsform ist. Jede leicht verdampfbare Flüssigkeit, die als ein Dampf abgegeben werden kann, besitzt einen Verdampfungsgrad und einen
erwünschten Grad der Dampffreisetzung. Je nach Flüssigkeit ist die einzige Variable, die aus Vorrichtungen gemäß bisherigem
Wissensstand erhältlich ist, zur Variierung des Verdampfungsgrades und des Grades der Dampf'reisetzung, die Größe des Sammelbeckens zu variieren, was zu einer großen Palette von verschieden großen Gehäusen führt, oder den Aufbau der leicht
verdampfbaren Flüssigkeit, die im Sammelbecken enthalten ist, zu variieren, was zu größeren im Sammelbecken befindlichen
Mengen Flüssigkeit führt und was wiederum oft die Zuführung unnötiger und unerwünschter Verunreinigungen in der
enthaltenen leicht verdampfbaren Flüssigkeit mit sich bringt.
Ein weiteres Problem vieler vorheriger Vorrichtungen dieses bestimmten Typs und insbesondere bei der Form der Vorrichtung
aus US-PS 4753389 und GB-PS 2194889B tauchte darin auf, daß viele leicht verdampfbare Flüssigkeiten, die als Dampf abgegeben werden können, komplexe Mischungen leicht verdampfbarer Inhaltstoffe enthalton. Mit einem Gasvolumen über der freien Oberfläche der Flüssigkeit können die leichter verdampfbaren Inhaltstoffe schneller als die weniger leicht verdampfbaren
Stoffe verdampfen und das darüberliegende poröse Bauteil passieren, so daß die Zusammensetzung der Dämpfe über die Lebensdauer der Vorrichtung hin variieren kann. Die vo'liegende Erfindung versucht, eine Vorrichtung dieses bestimmten Typs bereitzustellen, bei dem der Verdampfungsgrad
der leicht verdampfbaren Flüssigkeit ohne Veränderung der Abmaße des Sammelbeckens angepaßt werden kann.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, mit der jede Art der großen Palette an verschiedenen leicht
verdampfbaren Flüssigkeiten als Dampf abgegeben werden kann, und ein Sammelbecken enthält, das ein an einem Ende offenes Becken und ein mit dem Gehäuse verbundenes dampfdurchlässiges Bauteil bestimmt, um das offene Ende des Beckens zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken durch einen nach außen verlängerten Flansch begrenzt ist, der das
offene Ende des Beckens umgibt, und daß das dampfdurchlässige Bauteil mit dem Flansch verbunden ist, um eine Fläche des durch ein Verbindungsstück abgegrenzte dampfdurchlässige Bauteil freizulegen, das durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken benetzbar ist und in der Lage ist, den erforderlichen Verdampfungsgrad für die ausgewählte abzugebende leicht verdampfbare Flüssigkeit aufzunehmen.
Dieser Flansch ist vorzugsweise ringförmig, das dampfdurchlässige Bauteil ist rund und den Ring des Bauteils entlang ist das Bauteil mit dem Flansch verbunden, der Innendurchmesser des ringförmigen Verbindungsstückes ist veränderlich, um die Fläche des dampfdurchlässigen Bauteils innerhalb des mit leicht verdampfbarer Flüssigkeit benetzbaren Innendurchmesserszu
variieren.
Vorzugsweise ist die durch das dampf Jurchlässige Bauteil einnehmbare Flanschfläche doppell so groß und noch
empfehlenswertes ist es viermal so groß wie die größte Querschnittsfläche des Beckens in der Ebene parallel zum Flansch gelegen. Vorzugsweise enthält das dampfdurchlässige Bauteil ein flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil.
In einer erfindungsgemäßen Ausführung ist das dampfdurchlässige Bauteil eine beschichtete Kons.. ' tion, die eine
flüssigkeitsdurchlässige Schicht und eine dampfdurchlässige, flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweist.
Bei einer Ausführung ist die Verbindung des dampfdurchlässigen Bauteils zum Flansch durch ein Bindemittel bewirkt worden. In einer bevorzugten Ausführung gemäß Erfindung hat die Öffnung des Sammelbeckens, das durch das dampfdurchlässige Bauteil verschlossen ist, eine größere Fläche als die durchschnittliche Querschnittfläche des Beckens in der Ebene parallel zum
ebenen dampfdurchlässigen Bauteil.
Vorzugsweise begrenzt das Sammelbecken zwei ßeckenteile, die in offenem Austausch miteinander stehen, ein erster Beckenteil
grenzt an das dampfdurchlässige Bauteil und ein zweiter Beckenteil befindet sich entfernt vom dampfdurchlässigen Bauteil. Der erste Beckenteil hat eine größere durchschnittliche Querschnittfläche als die durchschnittliche Querschnittfläche des zweiten
Beckenteils in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil. Vorzugsweise liegen die Mittelachsen des ersten und zweiten Beckenteils iuf einer gemeinsamen Achse. Vorzugsweise nimmt der erste Beckenteil in der Querschnittfläche, in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil, von
der Ebene des Bauteils in Richtung des zweiten Beckenteils hin ab.
In einer bevorzugten Ausführung besitzt der zweite Beckenteil praktisch einen einheitlichen Querschnitt in der Ebene parallel zur Ebene des dampfdurchlässigen Bauteils. Vorzugsweise ist die durchschnittliche Querschnittfläche des zweiten Bockenteils kleiner als 80%, und noch empfehlenswerter
kleiner als 60%, der durchschnittlichen Querschnittfläche des ersten Beckenteils in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil.
In einer bevorzugten Ausführung enthält der Flansch zwei ringförmige Bereiche, wobei ein äußerer ringförmiger Bereich in der Ebene im rechten Winkel zur Achse des Beckers liegt, mit dem das dampfdurchlässige Bauteil verbunden ist, und ein innerer
ringförmiger Bereich den ersten BeckenHI abgrenzt. Vorzugsweise teilt der innere ringförmige Bereich des Flansches die Ebene des äußeren ringförmigen Bereiches des Flansches vom zweiten Beckonteil ab.
In einer bevorzugten Ausführung sind für die Vorrichtung Stützen charakteristisch, die diese Fläche des dampfdurchlässigen Bauteils stützt, die dem Becken ausgesetzt ist. In einer Ausführung umfassen die Stützen Streben, die vom Flansch gehalten
werden. <^"
In einer anderen Ausführung umfassen die Stützen eine Stütze zwischen Sammelbecken und dampfdurchlässigem Bauteil. Vorzugsweise ist diese Stütze mit dem dampfdurchlässigen Bauteil und dem Sammelbecken verbunden. Vorzugsweise bildet die Stütze eine Einheit mit dem dampfdurchlässigen Bauteil. In einer bevorzugten Ausführung begrenzt die Stütze eine Vielzahl von Öffnungen durch ihre Dicke und die Fläche des Bauteils ist
durch die Öffnungen der Benetzung durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken ausgesetzt.
Die Erfindung zielt auch auf eine Vorrichtung zum Abziehen einer leicht verdampfbaren Flüssigkeit als ein Damp' gemäß Erfindung in Kombination mit einer Vorrichtungshalterung ab, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung so aufgebaut ist, daß
sie die Vorrichtung vollkommen einschließt und die Vorrichtung mit dem zuunterst gelegenen Bauteil stützt und einem Inhalt innerhalb der Halterung und der Halterung inklusive der Öffnungen ausgesetzt ist, wodurch der Inhalt in die Umgebung abgegeben wird.
Vorzugsweise umfaßt die Halterung einen Unterbau, wodurch die Vorrichtung gestützt wird, und einen abnehmbaren Deckel,
der, wenn er entfernt wird, ermöglicht, daß eine Vorrichtung in die oder aus der Halterung gelangen kann.
Die Erfindung wird nun nachfolgend durch 3eispiele mit Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert, bei denen Abb. 1: eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung in Achsenrichtung einer Vorrichtung dieses bestimmten Typs
gemäß Erfindung im Querschnitt zeigt,
Abb. 2: eine Darstellung der in Abb. 1 gezeigten Vorrichtung in der Richtung von Pfeil A zeigt,
Abb. 3: eine detaillierte Querschnittsdarstellung durch die Verbindung des Flansches und dampfdurchlässigem Bauteil zeigt, Abb.4: eine bevorzugte Veränderung für das Sammelbecken, aufgezeigt in Abb. 1,2 und 3, betrachtet in Richtung von Pfeil A
zeigt, Abb. 5: eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung in Achsenrichtung einer zweiten Vorrichtung dieses bestimmten
Typs gemäß Erfindung zeigt,
Abb.6: eine Darstellung, zu einer Seite der Mittellinie, des Verdampfungsbauteils aus Abb. 5 in Richtung von Pfeil A zeigt, Abb.7: eine Darstellung, zu einer Seite der Mittellinie, der Stütze aus Abb. 5 in Richtung von Pfeil A zeigt und Abb. 8: uinen Mittellinien-Querschnitt durch die Halterung für eine Vorrichtung gemäß Erfindung zeigt.
Die in Abb. 1,2 und 3 der Zeichnungen gezeigten Vorrichtungen umfassen im allgemeinen ein Sammelbecken 11, ein dampfdurchlässiges, flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil 12 und ein flüssigkeitsundurchlässiges dampfundurchlässiges Barrierenbauteil 13. Die Verkleidung 11 umfaßt ein Rührgehäuse, das durch eine zylinderförmige Wand 14 begrenzt ist und am einen Ende durrh oine feste Endwand 15 verschlossen ist, mit einem Flansch 16, der sich im allgemeinen mittig von jenem Ende der zyliriderförmigen Wand 14 verlängert, die von der Endwand 15 entfernt liegt. Wie es sofort aus Abb. 1 und 2 ersichtlich wird, umf? ßt der Flansch 16 einen inneren ringförmigen Bereich 16a mit einem Durchmesser zwischen d 1 und d 2, der sich abwärts
und nach außen von den niedrigeren Bereichen der zylinderförmlgen Wand 14 (wie aus Abb. 1 orslchtlich) neigt, so als ob er zur
Horizontalen neigt, wenn die Achse der zylinderförmlgen Wand 14 vertikal ist. Der Flansch 16 umfaßt weiterhin einen äußeren
ringförmigen Bereich 16b mit einem Durchmesser zwischen d 2 und d3, der in der Ebene im rechten Winkel zur Achse der zylinderförmigen Wand 14 liegt. Vorzugsweise ist die Querschnittfläche des Flansches 16b auf jener Seite, die durch Bauteil 12 verbunden werden soll, doppelt so groß wie die Querschnittfläche der Beckenöffnung auf Flanschseite.
Las Sammelbecken 11 kann aus jedem Material hergestellt werden, das nicht mit der abzugebenden leicht verdunstbaren Flüssigkeit reagiert, aber vorzugsweise umfaßt die Umhüllung 11 einen Plaststoff, und noch günstiger ist ein durchsichtiger Plaststoff, durch den man den Stand der leicht verdampfbaren Flüssigkeit im Sammelbecken 11 sofort einsehen kann, Das dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Bauteil 12 ist ringförmig, plan geformt und weist parallele Hauptflächen 12 a
und 12 b auf. Dieses Bauteil 12 kann aus jedem natürlichen oder synthetischen Material, das nicht mit der leicht verdampfbaren
Flüssigkeit reagiert, hergestellt werden und muß in der Lage sein, das Fließen der leicht verdampfbaren Flüssigkeit durch die Viskosität zu verhindern, aber das Fließen des leicht verdampfbaren Dampfes durch das Bauteil zu ermöglichen. Folglich kann z. B. das Bauteil 12 einen gesinterten, feinporigen Stoff beinhalten, der es der leicht verdampfbaren Flüssigkeit
ermöglicht, in das Bauteil 12 durch Hie Innenfläche 12a, die sich darin befindet, zu gelangen, den Fluß der Flüssigkeit aber so zurückhält, daß die Flüssigkeit in den Poren verdampft bevor die Flüssigkeit an die Oberfläche 12 b gelangt, die sich von der angefeuchteten Oberfläche 12a entfernt befindet.
Bei einer anderen Form kann das Bauteil 12 eine Gemischtbauweise aufweisen, das aus einem Materialkörper beste lit, der das Fließen der Flüssigkeit durch die Viskosität mit einem beschichteten oder umhüllton Material ermöglicht, der das Hindurchfließen der Flüssigkeit blockieren kann, während er das Hindurchfließen des Dampfes ermöglicht und die grundlegende Außenoberfläche 12b des geschichteten Werkstoffs darstellt. Solch ein Verbundmaterial kann poröses oberflächenbehandeltes Blatt Papier 12 b sein, aus einem Material, wie z. B. einem
praktisch elastomeren vernetzten organischem Polysiloxan-(Sililon)-Material, um die Oberfläche 12 b für die Flüssigkeit undurchlässig zu machen, ober trotzdem das Hindurchfließen des Dampfes zu ermöglichen.
Das Papier muß robust, mechanisch belastbar sein und auch über eine hohe Naßfestigkeit verfügen, da, wenn die leicht
verdampfbare Flüssigkeit schneller verdampft als sie durch Luft ersetzt werden kann, kann es im Bauteil 12 zur Hohlraumbildung kommen.
In Wirklichkeit hat das Papier die Wirkung eines Dochtes, der es der leicht verdampfbaren Flüssigkeit ermöglicht, zum Beschichtungsmaterial zu gelangen, das die Außenfläche 12b des Bauteils 12 begrenzt. Man fand heraus, daß viele Arten porösen Papiers nicht mit dem organischen Polysiloxanmaterial beschichtet werden konnten,
da das Siloxan im feuchten Zustand zur Anwendung kommt und leicht absorbiert wird. Beschichtete Papierarten, die erfolgreich als dampfdurchlässige, für leicht verdampfbare Flüssigkeiten undurchlässige Bauteile 12 getestet wurden, sind COTEX 85 A, ein 85gm~* gebleichtes Papier, das auf einer Seite mit Silikon beschichtet ist und durch Cotek Papers Ltd., Draycott, Gloucestershire,
GB, lieferbar ist; und STERA-LEASE13, ein 130gm"2 auf einer Seite mit Silikon beschichtetes Papier, lieferbar durch Sterling Coated Materials Ltd., Hollingworth, Cheshire, GB. Man fand heraus, daß die Verwendung von dickem Papier die Arbeitsweise der Vorrichtung faktisch nicht beeinflußt hat, da es
keine Auswirkungen auf die Saug- oder Verdampfungsgrade gab, Probleme aber, die bei der Hohlraumbildung durch die
Nutzung von dünnerem Papier auftraten, wurden vermieden. Eine Erhöhung der ßeschichtungsdicke mit organischem Polysiloxanmatorial führte nicht zu einer Beseitigung der Hohlraumbildung, wenn diese zu verzeichnen war. Das Sperrbauteil 13 ist schalenförmig und verfügt über abgedichtete Ränder, die in Richtung des Flanschteils 16b des Sammelbeckens 11 hin abziehbar sind. Das abziehbare Span oauteil 13 wird vorteilhafterweise aus einer metallischen Folienmembrane hergestellt, z.B. aus einem Polyester-Aluminium-Laminat, das mit einem Niedrigtemperatur-Heißsiegellack
überzogen ist.
Das dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Bauteil 12 hat einen Außendurchmesser d5 weniger als der Durchmesser d 4
des innersten Boreiches der Verbindung, die zwischen Flansch 16 b und der abziehbaren Sperre 13 beeinflußt wird. Das
Bauteil 12 ist mit dem Flansch 16b über einen ringförmigen Bereich 12c des Bauteils 12 zwischen Durchmesser d6 und d7
verbunden, was so berechnet ist, daß es eine Oberfläche 12a des Bauteils 12 innerhalb des Durchmessers d7 der ringförmigen
Verbindung begrenzt und das die Aufgabe hat, die erwünschten Freisetzungsraten des Dampfes für die leicht verdampfbare im Becken 11 befindlichen Flüssigkeit zu erzielen. Folglich können die Durchmesser der ringförmigen Verbindung 12c zwischen
einem Innendurchmesser d7, der gleich dem Durchmesser d2 ist, und einem Außendurchmesser d6, der gleich dem
Durchmesser d 5 ist, variiert werden und die Oberfläche 12a innerhalb eines Durchmessers d7 der ringförmigen Verbindung,
ebenso kann variiert werden, welche Fläche durch die leicht verdampfbaro Flüssigkeit im Becken benetzt wird, um die gewünschte Rate des Dampfaustritts aus dem Bauteil 12 für eine große Palette an verschiedenen leicht verdampfbaren
Flüssigkeiten zu erreichen. Die Verbindung des Bauteils 12 mit dem Flansch 16b kann durch die Verwendung eines tauglichen Bindemittels erreicht werden,
und im Falle, daß das Bindemittel zumindest teilweise durch die Viskosität des Bauteils 12 in der Nähe der Verbindung dringt, wird es faktisch das Fließen e'er leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des verbundenen Bereiches, der ringförmig außerhalb vom Durchmesser d 7 liegt, reduzieren. Einige Flüssigkeiten und Dämpfe werden ringförmig außerhalb durch die ringförmige Verbindung 12c zur Freisetzung durch die Oberfläche 12 b als Dampf fließen, die Fläche des geschichteten
Werkstoffs 12, die der direkten Benetzung durch die leicht verdampfbare Flüssigkeit im Becken ausgesetzt ist, ist auf eine Fläche
des geschichteten Werkstoffs mit dem Radius d7 beschränkt.
Das Sammelbecken 11 kann durch Umdrehen des Sammelbeckens 1Ί mit leicht verdampf baren Stoffen von der Position, wie sie Abb. 1 gezeigt wird, gespeist werden, um so das Sammelbecken 11 mit zu verdampfender leicht verdampfbarer Flüssigkeit zu
speisen und anschließender Versiegelung 'Os dampfdurchlässigen, flüssigkeitsundurchlässigen Bauteils 12 mit dem
Flansch 16b. Die abziehbare dampfundurchlässige Sperre 13 kann leicht mittels eines Niedrigtemperatur- Heißversiegelungsverfahrens am Flansch 16b angebracht werden. Bei einer Alternativmethode zur Speisung des Beckens wird
das dampfdurchlässige, für leicht verdampfbare Flüssigkeiten undurchlässige Bauteil 12 mit dem Flansch 16 b verbunden, anschließend wird die abziehbare Sperre 13 am Flansch 16b angebracht und das Becken durch eine Öffnung (nicht abgebildet)
in der Endwand 16 gespeist und diese öffnung wird dann mit einer nichtabziehbaron Folie versiegelt, z. B. mit einer mit Polyester beschichteten Aluminiumfolie, um den Verlust von leicht verdampfbarer Flüssigkeit zu vermeiden. Dann kann die leicht verdampfbare Flüssigkeit durch die Öffnung verdampfen.
Die in Abb. 1,2 und 3 gezeigte Vorrichtung ist besonders nutzbringend, wenn eine kleine Menge leicht verdampfbarer Flüssigkeit
verdampft werden soll, da eine relativ kleine Oberfläche 12 a des geschichteten Werkstoffs 12, die mit der Flüssigkeit benetzt werden kann, ergibt im Vergleich zum Beckenvolumen einen hohen Verdampfungsgrad. Lösungsmittelfreier Riechstoff kann für die leicht verdampfbare Flüssigkeit zur Anwendung kommen, was den Vorteil hat, daß es während der Verdampfung nicht zur
Fraktionierung der Bestandteile des Riechstoffaufbaus kommt und die Zusammensetzung der Dämpfe über einen Zeitraum hin
konstant bleibt. Durch Kontrolle ist das Ende der Verwendungsmöglichkeit feststellbar, wenn das überprüfte Becken 11 aus durchscheinendem und durchsichtigem Material besteht.
Durch die innerhalb des Beckens versiegelte leicht verdampfbare Flüssigkeit ist die Vorrichtung leicht handhabbar und sicher,
außerdem hat sie eine lange Lebensdauer.
Um die Vorrichtung zur Anwendung zu bringen, wird das abziehbare Sperrelemunt 13 entfernt und die Vorri' htung wird in der in Abb. 1 gezeigten Position abgestützt, wodurch sich das Becken mit der leicht verdampfbaren Flüssigkeit ilrjer dem
dampfdurchlässigen, flüssigkeitsundurchlässigen Bauteil 12 befindet und die Gesamtfläche des Bauteils 12 innerhalb des
Durchmessers d7 der Benetzung durch das im Becken befindliche leicht verdampfbare Material ausgesetzt ist, wobei die Fläche
von Bauteil 12 innerhalb des Durchmessers d 2 direkt der im Becken befindlichen leicht verdampfbaren Flüssigkeit ausgesetzt ist und das ringförmige Gebiet von Bauteil 12 zwischen Durchmesser d2 und d7 wird durch die leicht verdampfbare Flüssigkeit benetzt, die zwischen dem Flansch 16b und dem Bauteil 12 entlang läuft, und das Bauteil 12 wird durch das Fließen der leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des Bauteils 12 benetzt.
Die Vorrichtung wird derart gelagert oder gestützt, daß das Bauteil 12 der Atmosphäre ausgesetzt ist. Wenn die leicht
verdampfbare Flüssigkeit aus dem Becken die Oberfläche 12 a des Bauteils 12 benetzt, fließt die Flüssigkeit abwärts und längs durch das Bauteil 12 zur Oberfläche 12 b und an der Oberfläche verdampft die leicht verdampfbare Flüssigkeit und wird durch die
Oberfläche 12b an die Umgebung abgegeben. Es muß bemerkt werden, daß das Sammelbecken 11 zwei Teile des Sammelbeckens begrenzt, die in offenem Austausch
miteinander stehen, wobei es sich um den Teil des Sammelbeckens innerhalb der zylinderförmigen Wand 14 um den Teil des
Sammelbeckens innerhalb des ringförmigen Bereiches 16a des Flansches 16 handelt. Der Teil des Sammelbeckens, der innerhalb des ringförmigen Bereiches 16a des Flansches 16 begrenzt ist, nachfolgend als
erster Teil des Sammelbeckens bezeichnet, wird durch das dampfdurchlässige Bauteil 12, das mit dem ringförmigen
Flanschteil 16b verbunden ist, verschlossen und der Durchmesser d 2 begrenzt die größte Fläche des Beckens in der Ebene
parallel zum Bauteil 12. Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, nimmt die Querschnittfiäche des ersten Teils des Sammelbeckens stufenweise zum Durchmesser d 1 in der Ebene parallel zum Bauteil 12 hin ab. Die Querschnittfläche des Beckenteils innerhalb der zylinderförmigen Wand 14, nachfolgend als zweiter Teil des Sammelbeckens bezeichnet, ist in der Ebene parallel zum
Bauteil 12 im allgemeinen konstant. Folglich ist die durchschnittliche Querschnittsfläche des ersten Beckenteils größer als die durchschnittliche Querschnittsfläche
des zweiten Beckenteils in der Ebene parallel zum Bauteil 12. Vorzugsweise ist die durchschnittlicne Querschnittsfläche des zweiten Beckenteils kleiner als 80%, vorzugsweise geringer als 60%, der durchschnittlichen Querschnittsfläche des ersten
Beckenteils in der Ebene parallel zum Bauteil 12. Das bedeutet, daß, wenn die Vorrichtung in der Position wie zum Gebrauch steht, wobei sich das Bauteil 12 dann zuunterst
befindet, sich jeder gasförmige Inhalt innerhalb des Beckens oberhalb der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des zweiten Beckunteils befindet und daß die Fläche der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit, die sich im oberen Raum befindet, die geringmögliche Fleche für alle Positionen der Vorrichtung umfaßt.
Da leicht verdampfbare Flüssigkeit au? dem Becken verdampft und durch das Bauteil 12 an die Atmosphäre abgegeben wird, fällt
das Niveau der Beckenflüssigkeil, so da Λ das gasförmige Volumen oberhalb der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren
Flüssigkeit ansteigt und der Druck im oberen Teil abfallen kann Da der Druck im oberen Teil fällt, vnrdcmpft leicht verdampfbare Flüssigkeit von dt; freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des Beckens, aber wenn alle verdampf baren Bestandteile, die sich in der leich: verdampfbaren Flüssigkeit
befinden, aus der leicht verdampfbaren Flüssigkeit verteilt sind, wird die selektive Verdampfung in den oberen Teil der am leichtesten verdampfbaren Bestandteile minimal gehalten wird, so daß Variierungen der durch Bauteil 12 freigegebenen
Dämpfe während der Lebensdauer der Vorrichtung relativ gleichbleibend sind. Die Verdampfung der leicht verdampfbaren Flüssigkeit in den oberen Teil wirkt unterstützend bei der Vermeidung des Druckabfalls innerhalb des oberen Teils unter ein Niveau, bei dem die leicht verdampfbare Flüssigkeit das gesamte Volumen des Bauteils 12 innerhalb von Durchmesser d 7 benetzen würde, falls aber der Druck im besagten oberen Teil unter das Druck liveau
fällt, bei dem die Flüssigkeit direkt durch die Dicke von Bauteil 12 fließt, gelangt Luft in das System durch die dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche 12 b und fließt aufwärts durch die leicht verdampfbare Flüssigkeit zum oberen Teil.
Abb. 8 zeigt eine Foi m für die Halterung 21, die als Stütze für die Vorrichtung Verwendung finden kann, die in Abb. 1 zur Verdampfung leicht verdampfbarer Flüssigkeiten gezeigt wird. Halterung 21 umfaßt ein Bodenteil 22 und ein dekoratives Abdeckteil 23. Das Bodenteil 22 umfaßt eino Grundwand 24 mit einer tufrechtstehenden zylinderförmigen Wand 25 und mit drei Streben 26, die sich aufwärts von der Grundwand 24 aus verlängern und Teil der zylinderförmigen Wand 25 sind, wobei die Streben 26 in eine gemeinsame Ebene parallel zur Grundwand 24 hin auslaufen. Der Innendurchmesser der zylinderförmigen Wand 25 über den Streben 26 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Flansches 16c einer Vorrichtung, wobei eine Vorrichtung, die die Teile 11 bis 16 umfaßt, in das Bodenteil 22 eingefügt werden
kann, siehe d?zu Abb. 8
Die Streuen 26 ragen ringförmig innerhalb der zylinderförmigen Wand 25 heraus, was ausreicht, um Widerlageroberflächen für
die peripheren Bereiche des Flansches 16 von der Vorrichtung, die die Teile 11 bis 16 umfaßt, zu bilden, was aber nicht ausreicht, um eine Verbindung zum Bauteil 12 herzustellen, wobei die gesamte Unterfläche 12b von Bauteil 12 zur Umgebung hin in
Volumen V zwischen Bauteil 12 und der Grundwand 24 offen ist. Folglich werden leicht verdampfbare Flüssigkeiten, die die Oberfläche 12b von Bauteil 12 passieren, in die Atmosphäre in Volumen V abgepuben und von dort in die Umgebung über Öffnungen 27 durch die zylinderförmige Wand 25 freigegeben. Die Abdeckung 23 ist eine sich radial vergrößernde Widerlageroberfläche, die auf der freien radialen Oberfläche der
zylinderförmigen Wand 25 ruht, und eine sich axial vergrößernde Wand 29 hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der zylinderförmigen Wand 25 über den Streben 26 Ist, so daß die sich axial vergrößernde Wand 29 in die zylinderförmige Wand 25 eingefügt werden kann.
Das Oberteil ist mit einem Kopf 30 ausgestattet, durch den dio Abdeckung 23 vom Boden 22 entfernt werden kann, wodurch es
möglich ist, eine abgenutzte Vorrichtung, die die Teile 11 bis 16 umfaßt, zu entfernen und durch eine neue Vorrichtung 11 bis 16 zu ersetzen.
Wenn die Vorrichtung über einen längeren Zeltraum verwendet wurde und die leicht verdampfbare Flüssigkeit verdunstet ist,
damit der Druck im oberen Teil über der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit im Becken vermindert wird, reduziert der herabgesetzte Druck im oberen Teil den Flüssigkeitsdruck auf der Seite 12a von Bauteil 12. Dies führt zu einem
Druckgefälle über die Dicke von Bauteil 12 hin und dadurch ist es möglich, daß sich das Bauteil 12 nach innen hin biegt. Solch
eine Verbiegung kann ggf. das Bauteil 12 beanspruchen und bewirken, daß es nicht entsprechend funktioniert oder zerstört wird.
Außerdem ist das Bauteil 12 aufgrund soiner feinen Bauart bei unnachsichtiger Handhabung leicht zerstörbar. Abb.4 zeigt eine Form der der Modifizierung der in Abb. 1 und 2 aufgezeigten Vorrichtung, um dieser für das Bauteil 12 eine
zusätzliche Stütze zu geben.
Bei der veränderten Form des Beckens 11, gezeigt in Abb. 4, verlängern sich sechs Streben R ringförmig, die Teil des ringförmigen Innenflanschteils 16a sind, in Richtung zur Achse des Beckens 11 zur Ebene jener Oberfläche des ringförmigen Flanschteils 16b
hin, mit dem das Bauteil 12 verbunden ist. Folglich kann die freie Oberfläche der Streben R in der Ebene des Flanschteils 16b durch das Bauteil 12 genutzt werde* und somit dadurch gestützt werden.
Es ist zu bemerken, daß alle sechs Streben R unabhängig voneinander sind. Die Streben dringen nicht in den Durchmesser d 1 ein
uiiü '' hlich keine Behinderung für das Fließen der leicht verdampf baren Flüssigkeit in jedweden Teil von Bauteil 12.
Ein anderes vur fnhren zur Stützung von Bauteil 12 wird in Abb.5,6 und 7 dargestellt. Das in Abb.5,6 und 7 in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Sammelbecken 41, eine Stütze 42, ein
dampfdurchlässiges, flüssigkeitsundurchlässiges Bauteil 43 und ein flüssigkeitsundurchlässiges, dampfundurchlässiges
Sperrteil 44. Das Sammelbecken 41 umfaßt eine Rührvorrichtung, die durch eine zylinderförmige Wand 45 begrenzt, an einem Ende durch eine Abschlußwand 46 mit einem Flansch 47 verschlossen ist, der sich im allgemeinen ringförmig von dem Ende der
zylinderförmigen Wand 45 verlängert, das von der Abschlußwand 46 entfernt liegt. Der Flansch 47 umfaßt einen ringförmigen
Innenteil 47 a und einen ringförmigen Außenteil 47 b. Der ringförmige Außenteil liegt in einer Ebene im rechten Winkel zur Achse
des Beckens 41 und der ringförmige Teil 47 a neigt sich zur Ebene des ringförmigen Teils 47 b.
Das Becken 41 umfaßt weiterhin eine zylinderförmige Wand 48, die sich von der Außenkante des ringförmigen Flanschteils 47 b
in der Gegenrichtung zur zylinderförmigen Wand 45 erstreckt.
Wie bei der in Abb. 1,2 und 3 aufgezeigten Ausführung so kann das Becken 41 aus dem Material hergestellt werden, das nicht mit
der zu verdunstenden leicht verdampfbaren Flüssigkeit reagiert, vorzugsweise besteht das Becken 41 aber aus einem
Plastmaterial, möglichst aus einem durchsichtigen Plastmaterial, durch das der Stand der leicht verdampfbaren Flüssigkeit
innerhalb der Umhüllung 41 sichtbar ist. /-
Die Stütze 42 ist im allgemeinen ringförmig in Zusammenhang mit dem aufrechtstehenden Mittelbereich 42a, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zylinderförmigen Wand 48 des Beckens 41, so daß der Mittelboreich 42 a in das Becken 11 innerhalb der zylinderförmigen Wand 48 reicht. Außerhalb des Mittelbereiches 42a verfügt
die Stütze 42 über eine verminderte Dicke und begrenzt einen ringförmigen Flansch 42 b, der einen größeren Durchmesser als der maximale Durchmesser des Beckens 41 aufweist.
Der Mittelbereich 42a der Stütze 42, mit einem Durchmesser, der praktisch gleich dem Durchmesser der Verbindung des
ringförmigen Flanschteils 47 a mit dem ringförmigen Flanschteil 47 b ist, der durch eine Anzahl von Öffnungen 42c in Form von
Segmenten zerteilt ist, die durch schmale Streben 42 d begrenzt sind, die wiederum ringförmig nach innen zu einer Nabe 42 e
reichen, die sich im Zentrum der Stütze 42 befindet.
Das dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Bauteil 43 in der Ausführung von Abb. 5 umfaßt eine Schicht, die eine
flüssigkeitsdurchlässige Schicht 43a und eine dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Schicht 43b beinhaltet.
Die Sperrschicht 44 ist schalenförmig und kann aus jedem Material hergestellt werden, das ähnlich dem von Sperre 13 der in Abb. 1 gezeigten Ausführung ist. Das Sperrbauteil 44 kann eine schmale Fingermarkierung 44 a an einem Randbereich umfassen,
um somit beim entfernen der Sperrschicht 44 von der Vorrichtung behilflich zu sein, wenn die Vorrichtung zur Anwendung kommensoll.
Bei der Montierung der in Abb. Ü gezeigten Vorrichtung ist das dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Bauteil 43 mit der Stütze 42 verbunden, um die gewünschte Fläche von Bauteil 43 innerhalb der ringförmigen Verbindung zu begrenzen, die durch
das im Becken befindliche leicht verdampfbare Material benetzt werden soll.
Das Bauteil 43 kann mit der Stütze 42 nur durch ein ringförmiges Verbindungsstück verbunden sein, auf ähnliche Weise wie in
der Ausführung von Abb. 1 gezeigt, vorzugsweise wird aber die Gesamtfläche der Stütze 42 innerhalb des ringförmigen
Verbindungsstückes mit dem Bauteil 43 verbunden. Dies kann unt6r Verwendung bekannter Verfahren der Gußmarkierung erreicht werden. So wird die vorgeformte Schicht 43 in
die Hauptgießform für die Stütze 42 gebracht und heißes geschmolzenes Plastmaterial wird in die Gießform gespritzt. Beim
Kühlvorgang werden die miteinander verbundenen Bestandteile 42,43 aus der Gießform entfernt. Für dieses Verfahren sind nur bestimmte Plastqualitäten verwendbar und die Einspritztemperatur und der Einspritzdruck
müssen genau kontrolliert werden. Verschiedene polymere Mischpolymerisate wurden als tauglich befunden, z. B. ein
Kopolymer des Polypropylen mit Polyäthylen, obgleich auch ein Homopolymer zur Anwendung kommen kann. Ebenso muß das Material der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 43 a der Schicht 43, das dem heißen geschmolzenen Plastmaterial ausgesetzt
wird, so ausgewählt werden, daß es porös genug ist, um das Plastmaterial aufzurauhen, das dieses halbdurchlässig machen
Wenn das Verfahren der Gußmarkierung bereits zuvDr zur Anwendung kam, ist eine Oberfläche der Markierung normalerweise
vollständig mit dem Plastmaterial überzogen worden und nicht gestützte Markierungsflächen wären nicht ausgelassen worden, wie es hier der Fall ist, wenn die Öffnungen 42c in der Stütze 42 gebildet werden, wodurch nicht gestützte Flächen in der Schicht 43 verbleiben.
Die verbundenen Bauteile 42 und 43 werden dann an das Sammelbecken 41 montiert, der Mittelbereich der Stütze 42 wird In die
ringförmige Aussparung im Sammelbecken 41 angebracht, was durch eine ringförmige Wand 48 begrenzt wird. Die Stütze 42 wird im Becken 41 z.B. durch ein Bindemittel abgesichert.
Das Sperrbauteil 44 wird dann mit dem ringförmigen Bereich 42a der Stütze 42 mittig, außerhalb des Bauteils 43 versiegelt,
womit die Montage abgeschlossen ist.
Das Sammelbecken 41 kann nun mit leicht verdampfbarer Flüssigkeit mittels einer der zuvor in Zusammenhang mit Abb. 1
aufgezeigten Methoden aufgefüllt werden.
Um die Vorrichtung zur Anwendung zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die abziehbare Sperrschicht 44 zu entfernen, wobei
die leicht verdampfbare Flüssigkeit aus dem Sammelbecken 41 unter Benetzung des Bauteils 43 innerhalb der Verbindung dos
Bauteils'43 mit der Stütze 42 verdampft und der Dampf der verdampfbaren Flüssigkeit aus der dampfdurchlässigen Schicht 43 a
des Bauteils 43 austritt.
Das Bauteil 43 wird zu jeder Zeit durch die Stütze abgestützt und ist somit gege ι zufällige Beschädigungen gesichert. Die in Abb. 5 aufgezeigte Vorrichtung kann bei der Halterung 22 bis 30, dargestellt in Abb. 8, verwendet werden. Jetzt soll hervorgehoben werden, daß die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung es ermöglicht, durch die Bereitstellung
einer Umhüllung, die einen Flansch darstellt, mit dem ein dampfdurchlässiges Bauteil in einer Vielzahl verschiedener Stellungen verbunden werden kann, wobei jede Stellung eine Oberfläche des Bauteils innerhalb jader einzelnen Verbindung darstellt, daß eine einzige Umhüllung in der Lage ist, jedes aus einer großen Palette leicht verdampfbarer Stoffe stammende Material zu verdunsten, bei verschiedenen Verdampfungsgraden, und es nur erforderlich ist, die Oberfläche des mit leicht verdampfbarer
Flüssigkeit zu benetzenden Bauteils zu bestimmen, den erwünschten Verdampfungsgrad anzugeben und das Bauteil mit dem Flansch des Beckens zu verbinden, was so zu geschehen hat, daß die entsprechende Oberfläche mit dem jeweiligen zu
verdunstenden leicht verdampfbaren Material in Berührung zu bringen ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Verdunstung leicht verdampfbarer Flüssigkeiten, wie z.B. Dampf, die ein Sammelbecken umfaßt, welches ein Becken darstellt, das an einem Ende offen ist und ein dampfdurchlässiges Bauteil umfaßt, das mit dem Becken verbunden ist, um das offene Ende des Beckens zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken durch einen sich nach außen hin verlängernden Flansch, der das offene Ende des Beckens umgibt, begrenzt ist und daß das dampfdurchlässige Bauteil mit dem Flansch verbunden ist, um eine Fläche des durch ein Verbindungsstück abgegrenzten dampfdurchlässigen Bauteils freizulegen, das durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken benetzbar ist und in der Lage ist, den erforderlichen Verdampfungsgrad für die ausgewählte abzugebende(leicht verdampfbare Flüssigkeit aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch ringförmig ist, das dampfdurchlässige Bauteil einen ringförmigen Umfang hat, das Bauteil mit dem Flansch entlang dem Ring des Bauteils verbunden ist und der Innendurchmesser des Rings der Verbindung veränderlich ist, damit die ι he des dampfdurchlässigen Bauteils innerhalb des mit leicht verdampf barer Flüssigkeit benetzbaren Innendurchmessers variiert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Flansches, der durch das dampfdurchlässige Bauteil eingenommen werden kann, zweimal größer als die Querschnittfläche des Beckens in der Ebene parallel zum Flansch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dampfdurchlässige Bauteil ein flüssigkeitsundurchlässiges Bauteil umfaßt und eine Beschichtung aufweist, die eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht und eine dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Schicht beinhaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Sammelbeckens, die durch ein dampfdurchlässiges Bauteil verschlossen ist, eine größere Fläche aufweist als die durchschnittliche Fläche des Beckens in der Ebene parallel zur Ebene des dampfdurchlässigen Bauteils.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken zwei in offenem Austausch miteinander stehende Beckenteile darstellt, wobei deferste Beckenteil neben dem dampfdurchlässigen Bauteil liegt und ein zweiter Beckenteil sich vom dampfdurchlässigen Bauteil entfernt befindet, wobei die Querschnittfläche des ersten Beckenteils, in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil, von der Ebene des Bauteils zum zweiten Beckenteil hin abnimmt, und daß der erste Beckenteil über eine größere durchschnittliche Querschnittsfläche als der zweite Beckenteil, in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil, verfügt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch über zwei ringförmige Bereiche verfügt, über einen äußeren ringförmigen Bereich in der Ebene im rechten Winkel zur Achse des Beckens, mit dem das dampfdurchlässige Bauteil verbunden ist, und über einen inneren ringförmigen Bereich, der den ersten Beckenteil begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung zur Stützung der im Becken befindlichen Fläche des dampfdurchlässigen Bauteils vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung Streben umfaßt, die vom Flansch gehalten werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Stütze zwischen Sammelbecken und dampfdurchlässigem Bauteil umfaßt und daß die Stütze eine Vielzahl von Öffnungen durch ihre Dicke begrenzt und die Fläche des Bauteils durch die Öffnungen der Benetzung durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken ausgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mit dem dampfdurchlässigen Bauteil und dem Sammelbecken verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halterung ein Bodenteil umfaßt, mit dem die Vorrichtung gestützt wird, und eine abnehmbare Abdeckung aufweist, wobei die Halterung so aufgebaut ist, daß sie die Vorrichtung vollkommen umschließt und mit dem zuunterst gelegenen dampfdurchlässigen Bauteil die Vorrichtung stützt, und einem Volumen innerhalb der Halterung ausgesetzt ist, die Halterung umfaßt Öffnungen, durch die der Inhalt an die Umgebung abgegeben wird.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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