DD297065A5 - Vorrichtung zur verdunstung von leicht verdampfbaren fluessigkeiten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verdunstung leicht verdampfbarer Fluessigkeiten, wie z. B. Dampf, und umfaszt ein Sammelbecken mit einem offenen Ende, das durch ein dampfdurchlaessiges, fluessigkeitsundurchlaessiges Bauteil verschlossen ist. Ein Flansch umgibt die OEffnung des Beckens und dieses Bauteil kann mit dem Flansch an einer Vielzahl von Stellen verbunden werden, wovon jede eine bestimmte Flaeche des Bauteils darstellt, die durch ein Verbindungsstueck abgegrenzt und mit leicht verdampfbarer Fluessigkeit benetzbar ist. Folglich kann eine einzige Vorrichtung dazu benutzt werden, um eine grosze Palette leicht verdampfbarer Stoffe einfach nur durch Festlegung der Oberflaeche innerhalb der mit leicht verdampfbarer Fluessigkeit zu benetzenden Verbindung zu verdunsten, um den Verdampfungsgrad des jeweiligen leicht verdampfbaren Stoffes zu gewaehrleisten, und durch Verbindung des Bauteils mit dem Flansch an einer Stelle, um die zur Benetzung vorgesehene Flaeche des Bauteils zu bestimmen.{verdampfbare Fluessigkeiten; Verdunstung; Vorrichtung; Verdampfungsgrad; Sammelbecken; dampfdurchlaessiges Bauteil; Verbindungsstueck; Benetzungsflaeche}
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verdunstung von leicht verdampfbaren Flüssigkeiten und Substanzen, wie Dampf, und findet insbesondere bei der kontrollierten Freisetzung solcher leicht verdampfbaron Flüssigkeiten Anwendung, wie z. B. Duftstoffen u. ä., Luftverbesserer^ flüssigen Insektiziden, flüssigen Insektenschutzmitteln, flüssigen Desodorierungsmitteln, flüssigem Korrosionsschutzmitteln, Entkeimungsmitteln und Medikamenten, wie z. B. atmungsfördernden Flüssigkeiten. Vorrichtungen zur Verdunstung leicht verdampfbarer Flüssigkeiten, wie Dampf, sind in Fachkreisen gut bekannt und umfassen für gewöhnlich ein Sammelbecken zur Aufbewahrung der leicht verdampfbaren Flüssigkeit und ein Bauteil zur Freisetzung leicht verdampfbarer flüssiger Dämpfe in die Atmosphäre
All diese in Fachkreisen bekannten Vorrichtungen gehören zur einen oder anderen der drei grundlegenden Gruppen:
(1) Vorrichtung, bei der das Sammelbecken ein Bauteil zur Freisetzung des leicht verdampfbaren flüssigen Dampfes in die Atmosphäre enthält.
(2) Vorrichtung, bei der das Sammelbecken relativ fest installiert ist und das Bauteil zur Freisetzung dos leicht verdampfbaren flüssigen Dampfes im Bezug auf das Sammelbecken verschiebbar ist, und
(3) Vorrichtung, bei der das Sammelbecken relativ fest installiert ist und das Bauteil zur Freisetzung des leicht verdampfbaren flüssigen Dampfes im Bezug auf das Sammelbecken fest angebracht ist.
(1) und (2) sind hierbei ausgenommen.
ein praktisch fest installiertes Sammelhecken zur Aufbewahrung der leicht verdampfbaren Flüssigkeit, das an einem Ende durch ein dampfdurchlässiges Bauteil verschlossen ist. Eine derartige Vorrichtung wird nachfolgend als „Vorrichtung dieses bestimmten Typs" bezeichnet.
dampfdurchlässiges Bauteil verschlossen ist. Das Sammelbecken wird mit der in Nutzung befindlichen leicht verdampfbaren
verdampfbaren Flüssigkeit und dem dampfdurchlässigen Bauteil eine Luftkammer entsteht. Die leicht verdampf bare Flüssigkeit verdampft in diese Kammer und wird durch das dampfdurchlässige Bauteil in die Umgebung freigesetzt.
röhrenförmigen Bauteils umfaßt, das an einem Ende durch eine feste Wand und am anderen Ende durch ein dampfdurchlässiges, flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil verschlossen ist. Das Becken wird mit einem zu verdampfenden Inhalt leictn verdampfbarer Flüssigkeit gespeist, die gerade in Nutzung ist, wobei die Vorrichtung mit diesem Bauteil zuuntererst positioniert wird, wodurch die leicht verdampfbare Flüssigkeit die Innenoberfläche des dampfdurchlässigen, flüssigkeitsdurchlässigen Bauteils anfeuchtet und zum Bauteil hin verdampft, um von der Außenfläche des Bauteils aus in die
eines ringförmigen Bauteils an einem Endr durch eine feste Wand und am anderen Ende durch ein dampfdurchlässiges, flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil verschlossen ist.
so daß das Bauteil praktisch vertikal ist. Der obere Teil über der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit im
der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit, während die Flüssigkeit, die das Bauteil unterhalb der freien
passiert.
dieses bestimmten Typs, die Querschnittfläche des Gehäuses praktisch konstant im rechten Winkel zur Ebene des dampfdurchlässigen Bauteils liegt und diese Querschnittfläche praktisch gleich der Querschnittfläche des dampfdurchlässigen
erwünschten Grad der Dampffreisetzung. Je nach Flüssigkeit ist die einzige Variable, die aus Vorrichtungen gemäß bisherigem
verdampfbaren Flüssigkeit, die im Sammelbecken enthalten ist, zu variieren, was zu größeren im Sammelbecken befindlichen
enthaltenen leicht verdampfbaren Flüssigkeit mit sich bringt.
aus US-PS 4753389 und GB-PS 2194889B tauchte darin auf, daß viele leicht verdampfbare Flüssigkeiten, die als Dampf abgegeben werden können, komplexe Mischungen leicht verdampfbarer Inhaltstoffe enthalton. Mit einem Gasvolumen über der freien Oberfläche der Flüssigkeit können die leichter verdampfbaren Inhaltstoffe schneller als die weniger leicht verdampfbaren
der leicht verdampfbaren Flüssigkeit ohne Veränderung der Abmaße des Sammelbeckens angepaßt werden kann.
verdampfbaren Flüssigkeiten als Dampf abgegeben werden kann, und ein Sammelbecken enthält, das ein an einem Ende offenes Becken und ein mit dem Gehäuse verbundenes dampfdurchlässiges Bauteil bestimmt, um das offene Ende des Beckens zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken durch einen nach außen verlängerten Flansch begrenzt ist, der das
offene Ende des Beckens umgibt, und daß das dampfdurchlässige Bauteil mit dem Flansch verbunden ist, um eine Fläche des durch ein Verbindungsstück abgegrenzte dampfdurchlässige Bauteil freizulegen, das durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken benetzbar ist und in der Lage ist, den erforderlichen Verdampfungsgrad für die ausgewählte abzugebende leicht verdampfbare Flüssigkeit aufzunehmen.
variieren.
empfehlenswertes ist es viermal so groß wie die größte Querschnittsfläche des Beckens in der Ebene parallel zum Flansch gelegen. Vorzugsweise enthält das dampfdurchlässige Bauteil ein flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil.
flüssigkeitsdurchlässige Schicht und eine dampfdurchlässige, flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweist.
ebenen dampfdurchlässigen Bauteil.
grenzt an das dampfdurchlässige Bauteil und ein zweiter Beckenteil befindet sich entfernt vom dampfdurchlässigen Bauteil. Der erste Beckenteil hat eine größere durchschnittliche Querschnittfläche als die durchschnittliche Querschnittfläche des zweiten
der Ebene des Bauteils in Richtung des zweiten Beckenteils hin ab.
kleiner als 60%, der durchschnittlichen Querschnittfläche des ersten Beckenteils in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil.
ringförmiger Bereich den ersten BeckenHI abgrenzt. Vorzugsweise teilt der innere ringförmige Bereich des Flansches die Ebene des äußeren ringförmigen Bereiches des Flansches vom zweiten Beckonteil ab.
werden. <^"
durch die Öffnungen der Benetzung durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken ausgesetzt.
sie die Vorrichtung vollkommen einschließt und die Vorrichtung mit dem zuunterst gelegenen Bauteil stützt und einem Inhalt innerhalb der Halterung und der Halterung inklusive der Öffnungen ausgesetzt ist, wodurch der Inhalt in die Umgebung abgegeben wird.
der, wenn er entfernt wird, ermöglicht, daß eine Vorrichtung in die oder aus der Halterung gelangen kann.
gemäß Erfindung im Querschnitt zeigt,
Abb. 3: eine detaillierte Querschnittsdarstellung durch die Verbindung des Flansches und dampfdurchlässigem Bauteil zeigt, Abb.4: eine bevorzugte Veränderung für das Sammelbecken, aufgezeigt in Abb. 1,2 und 3, betrachtet in Richtung von Pfeil A
zeigt, Abb. 5: eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung in Achsenrichtung einer zweiten Vorrichtung dieses bestimmten
Abb.6: eine Darstellung, zu einer Seite der Mittellinie, des Verdampfungsbauteils aus Abb. 5 in Richtung von Pfeil A zeigt, Abb.7: eine Darstellung, zu einer Seite der Mittellinie, der Stütze aus Abb. 5 in Richtung von Pfeil A zeigt und Abb. 8: uinen Mittellinien-Querschnitt durch die Halterung für eine Vorrichtung gemäß Erfindung zeigt.
Die in Abb. 1,2 und 3 der Zeichnungen gezeigten Vorrichtungen umfassen im allgemeinen ein Sammelbecken 11, ein dampfdurchlässiges, flüssigkeitsdurchlässiges Bauteil 12 und ein flüssigkeitsundurchlässiges dampfundurchlässiges Barrierenbauteil 13. Die Verkleidung 11 umfaßt ein Rührgehäuse, das durch eine zylinderförmige Wand 14 begrenzt ist und am einen Ende durrh oine feste Endwand 15 verschlossen ist, mit einem Flansch 16, der sich im allgemeinen mittig von jenem Ende der zyliriderförmigen Wand 14 verlängert, die von der Endwand 15 entfernt liegt. Wie es sofort aus Abb. 1 und 2 ersichtlich wird, umf? ßt der Flansch 16 einen inneren ringförmigen Bereich 16a mit einem Durchmesser zwischen d 1 und d 2, der sich abwärts
und nach außen von den niedrigeren Bereichen der zylinderförmlgen Wand 14 (wie aus Abb. 1 orslchtlich) neigt, so als ob er zur
ringförmigen Bereich 16b mit einem Durchmesser zwischen d 2 und d3, der in der Ebene im rechten Winkel zur Achse der zylinderförmigen Wand 14 liegt. Vorzugsweise ist die Querschnittfläche des Flansches 16b auf jener Seite, die durch Bauteil 12 verbunden werden soll, doppelt so groß wie die Querschnittfläche der Beckenöffnung auf Flanschseite.
und 12 b auf. Dieses Bauteil 12 kann aus jedem natürlichen oder synthetischen Material, das nicht mit der leicht verdampfbaren
ermöglicht, in das Bauteil 12 durch Hie Innenfläche 12a, die sich darin befindet, zu gelangen, den Fluß der Flüssigkeit aber so zurückhält, daß die Flüssigkeit in den Poren verdampft bevor die Flüssigkeit an die Oberfläche 12 b gelangt, die sich von der angefeuchteten Oberfläche 12a entfernt befindet.
praktisch elastomeren vernetzten organischem Polysiloxan-(Sililon)-Material, um die Oberfläche 12 b für die Flüssigkeit undurchlässig zu machen, ober trotzdem das Hindurchfließen des Dampfes zu ermöglichen.
verdampfbare Flüssigkeit schneller verdampft als sie durch Luft ersetzt werden kann, kann es im Bauteil 12 zur Hohlraumbildung kommen.
da das Siloxan im feuchten Zustand zur Anwendung kommt und leicht absorbiert wird. Beschichtete Papierarten, die erfolgreich als dampfdurchlässige, für leicht verdampfbare Flüssigkeiten undurchlässige Bauteile 12 getestet wurden, sind COTEX 85 A, ein 85gm~* gebleichtes Papier, das auf einer Seite mit Silikon beschichtet ist und durch Cotek Papers Ltd., Draycott, Gloucestershire,
keine Auswirkungen auf die Saug- oder Verdampfungsgrade gab, Probleme aber, die bei der Hohlraumbildung durch die
überzogen ist.
des innersten Boreiches der Verbindung, die zwischen Flansch 16 b und der abziehbaren Sperre 13 beeinflußt wird. Das
verbunden, was so berechnet ist, daß es eine Oberfläche 12a des Bauteils 12 innerhalb des Durchmessers d7 der ringförmigen
einem Innendurchmesser d7, der gleich dem Durchmesser d2 ist, und einem Außendurchmesser d6, der gleich dem
ebenso kann variiert werden, welche Fläche durch die leicht verdampfbaro Flüssigkeit im Becken benetzt wird, um die gewünschte Rate des Dampfaustritts aus dem Bauteil 12 für eine große Palette an verschiedenen leicht verdampfbaren
und im Falle, daß das Bindemittel zumindest teilweise durch die Viskosität des Bauteils 12 in der Nähe der Verbindung dringt, wird es faktisch das Fließen e'er leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des verbundenen Bereiches, der ringförmig außerhalb vom Durchmesser d 7 liegt, reduzieren. Einige Flüssigkeiten und Dämpfe werden ringförmig außerhalb durch die ringförmige Verbindung 12c zur Freisetzung durch die Oberfläche 12 b als Dampf fließen, die Fläche des geschichteten
des geschichteten Werkstoffs mit dem Radius d7 beschränkt.
speisen und anschließender Versiegelung 'Os dampfdurchlässigen, flüssigkeitsundurchlässigen Bauteils 12 mit dem
das dampfdurchlässige, für leicht verdampfbare Flüssigkeiten undurchlässige Bauteil 12 mit dem Flansch 16 b verbunden, anschließend wird die abziehbare Sperre 13 am Flansch 16b angebracht und das Becken durch eine Öffnung (nicht abgebildet)
in der Endwand 16 gespeist und diese öffnung wird dann mit einer nichtabziehbaron Folie versiegelt, z. B. mit einer mit Polyester beschichteten Aluminiumfolie, um den Verlust von leicht verdampfbarer Flüssigkeit zu vermeiden. Dann kann die leicht verdampfbare Flüssigkeit durch die Öffnung verdampfen.
verdampft werden soll, da eine relativ kleine Oberfläche 12 a des geschichteten Werkstoffs 12, die mit der Flüssigkeit benetzt werden kann, ergibt im Vergleich zum Beckenvolumen einen hohen Verdampfungsgrad. Lösungsmittelfreier Riechstoff kann für die leicht verdampfbare Flüssigkeit zur Anwendung kommen, was den Vorteil hat, daß es während der Verdampfung nicht zur
konstant bleibt. Durch Kontrolle ist das Ende der Verwendungsmöglichkeit feststellbar, wenn das überprüfte Becken 11 aus durchscheinendem und durchsichtigem Material besteht.
außerdem hat sie eine lange Lebensdauer.
dampfdurchlässigen, flüssigkeitsundurchlässigen Bauteil 12 befindet und die Gesamtfläche des Bauteils 12 innerhalb des
von Bauteil 12 innerhalb des Durchmessers d 2 direkt der im Becken befindlichen leicht verdampfbaren Flüssigkeit ausgesetzt ist und das ringförmige Gebiet von Bauteil 12 zwischen Durchmesser d2 und d7 wird durch die leicht verdampfbare Flüssigkeit benetzt, die zwischen dem Flansch 16b und dem Bauteil 12 entlang läuft, und das Bauteil 12 wird durch das Fließen der leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des Bauteils 12 benetzt.
verdampfbare Flüssigkeit aus dem Becken die Oberfläche 12 a des Bauteils 12 benetzt, fließt die Flüssigkeit abwärts und längs durch das Bauteil 12 zur Oberfläche 12 b und an der Oberfläche verdampft die leicht verdampfbare Flüssigkeit und wird durch die
miteinander stehen, wobei es sich um den Teil des Sammelbeckens innerhalb der zylinderförmigen Wand 14 um den Teil des
erster Teil des Sammelbeckens bezeichnet, wird durch das dampfdurchlässige Bauteil 12, das mit dem ringförmigen
parallel zum Bauteil 12. Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, nimmt die Querschnittfiäche des ersten Teils des Sammelbeckens stufenweise zum Durchmesser d 1 in der Ebene parallel zum Bauteil 12 hin ab. Die Querschnittfläche des Beckenteils innerhalb der zylinderförmigen Wand 14, nachfolgend als zweiter Teil des Sammelbeckens bezeichnet, ist in der Ebene parallel zum
des zweiten Beckenteils in der Ebene parallel zum Bauteil 12. Vorzugsweise ist die durchschnittlicne Querschnittsfläche des zweiten Beckenteils kleiner als 80%, vorzugsweise geringer als 60%, der durchschnittlichen Querschnittsfläche des ersten
befindet, sich jeder gasförmige Inhalt innerhalb des Beckens oberhalb der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit innerhalb des zweiten Beckunteils befindet und daß die Fläche der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit, die sich im oberen Raum befindet, die geringmögliche Fleche für alle Positionen der Vorrichtung umfaßt.
das Niveau der Beckenflüssigkeil, so da Λ das gasförmige Volumen oberhalb der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren
befinden, aus der leicht verdampfbaren Flüssigkeit verteilt sind, wird die selektive Verdampfung in den oberen Teil der am leichtesten verdampfbaren Bestandteile minimal gehalten wird, so daß Variierungen der durch Bauteil 12 freigegebenen
fällt, bei dem die Flüssigkeit direkt durch die Dicke von Bauteil 12 fließt, gelangt Luft in das System durch die dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche 12 b und fließt aufwärts durch die leicht verdampfbare Flüssigkeit zum oberen Teil.
kann, siehe d?zu Abb. 8
die peripheren Bereiche des Flansches 16 von der Vorrichtung, die die Teile 11 bis 16 umfaßt, zu bilden, was aber nicht ausreicht, um eine Verbindung zum Bauteil 12 herzustellen, wobei die gesamte Unterfläche 12b von Bauteil 12 zur Umgebung hin in
zylinderförmigen Wand 25 ruht, und eine sich axial vergrößernde Wand 29 hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der zylinderförmigen Wand 25 über den Streben 26 Ist, so daß die sich axial vergrößernde Wand 29 in die zylinderförmige Wand 25 eingefügt werden kann.
möglich ist, eine abgenutzte Vorrichtung, die die Teile 11 bis 16 umfaßt, zu entfernen und durch eine neue Vorrichtung 11 bis 16 zu ersetzen.
damit der Druck im oberen Teil über der freien Oberfläche der leicht verdampfbaren Flüssigkeit im Becken vermindert wird, reduziert der herabgesetzte Druck im oberen Teil den Flüssigkeitsdruck auf der Seite 12a von Bauteil 12. Dies führt zu einem
eine Verbiegung kann ggf. das Bauteil 12 beanspruchen und bewirken, daß es nicht entsprechend funktioniert oder zerstört wird.
zusätzliche Stütze zu geben.
hin, mit dem das Bauteil 12 verbunden ist. Folglich kann die freie Oberfläche der Streben R in der Ebene des Flanschteils 16b durch das Bauteil 12 genutzt werde* und somit dadurch gestützt werden.
uiiü '' hlich keine Behinderung für das Fließen der leicht verdampf baren Flüssigkeit in jedweden Teil von Bauteil 12.
dampfdurchlässiges, flüssigkeitsundurchlässiges Bauteil 43 und ein flüssigkeitsundurchlässiges, dampfundurchlässiges
zylinderförmigen Wand 45 verlängert, das von der Abschlußwand 46 entfernt liegt. Der Flansch 47 umfaßt einen ringförmigen
des Beckens 41 und der ringförmige Teil 47 a neigt sich zur Ebene des ringförmigen Teils 47 b.
in der Gegenrichtung zur zylinderförmigen Wand 45 erstreckt.
der zu verdunstenden leicht verdampfbaren Flüssigkeit reagiert, vorzugsweise besteht das Becken 41 aber aus einem
innerhalb der Umhüllung 41 sichtbar ist. /-
die Stütze 42 über eine verminderte Dicke und begrenzt einen ringförmigen Flansch 42 b, der einen größeren Durchmesser als der maximale Durchmesser des Beckens 41 aufweist.
ringförmigen Flanschteils 47 a mit dem ringförmigen Flanschteil 47 b ist, der durch eine Anzahl von Öffnungen 42c in Form von
reichen, die sich im Zentrum der Stütze 42 befindet.
flüssigkeitsdurchlässige Schicht 43a und eine dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Schicht 43b beinhaltet.
um somit beim entfernen der Sperrschicht 44 von der Vorrichtung behilflich zu sein, wenn die Vorrichtung zur Anwendung kommensoll.
das im Becken befindliche leicht verdampfbare Material benetzt werden soll.
der Ausführung von Abb. 1 gezeigt, vorzugsweise wird aber die Gesamtfläche der Stütze 42 innerhalb des ringförmigen
die Hauptgießform für die Stütze 42 gebracht und heißes geschmolzenes Plastmaterial wird in die Gießform gespritzt. Beim
müssen genau kontrolliert werden. Verschiedene polymere Mischpolymerisate wurden als tauglich befunden, z. B. ein
wird, so ausgewählt werden, daß es porös genug ist, um das Plastmaterial aufzurauhen, das dieses halbdurchlässig machen
vollständig mit dem Plastmaterial überzogen worden und nicht gestützte Markierungsflächen wären nicht ausgelassen worden, wie es hier der Fall ist, wenn die Öffnungen 42c in der Stütze 42 gebildet werden, wodurch nicht gestützte Flächen in der Schicht 43 verbleiben.
ringförmige Aussparung im Sammelbecken 41 angebracht, was durch eine ringförmige Wand 48 begrenzt wird. Die Stütze 42 wird im Becken 41 z.B. durch ein Bindemittel abgesichert.
womit die Montage abgeschlossen ist.
aufgezeigten Methoden aufgefüllt werden.
die leicht verdampfbare Flüssigkeit aus dem Sammelbecken 41 unter Benetzung des Bauteils 43 innerhalb der Verbindung dos
des Bauteils 43 austritt.
einer Umhüllung, die einen Flansch darstellt, mit dem ein dampfdurchlässiges Bauteil in einer Vielzahl verschiedener Stellungen verbunden werden kann, wobei jede Stellung eine Oberfläche des Bauteils innerhalb jader einzelnen Verbindung darstellt, daß eine einzige Umhüllung in der Lage ist, jedes aus einer großen Palette leicht verdampfbarer Stoffe stammende Material zu verdunsten, bei verschiedenen Verdampfungsgraden, und es nur erforderlich ist, die Oberfläche des mit leicht verdampfbarer
verdunstenden leicht verdampfbaren Material in Berührung zu bringen ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verdunstung leicht verdampfbarer Flüssigkeiten, wie z.B. Dampf, die ein Sammelbecken umfaßt, welches ein Becken darstellt, das an einem Ende offen ist und ein dampfdurchlässiges Bauteil umfaßt, das mit dem Becken verbunden ist, um das offene Ende des Beckens zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken durch einen sich nach außen hin verlängernden Flansch, der das offene Ende des Beckens umgibt, begrenzt ist und daß das dampfdurchlässige Bauteil mit dem Flansch verbunden ist, um eine Fläche des durch ein Verbindungsstück abgegrenzten dampfdurchlässigen Bauteils freizulegen, das durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken benetzbar ist und in der Lage ist, den erforderlichen Verdampfungsgrad für die ausgewählte abzugebende(leicht verdampfbare Flüssigkeit aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch ringförmig ist, das dampfdurchlässige Bauteil einen ringförmigen Umfang hat, das Bauteil mit dem Flansch entlang dem Ring des Bauteils verbunden ist und der Innendurchmesser des Rings der Verbindung veränderlich ist, damit die ι he des dampfdurchlässigen Bauteils innerhalb des mit leicht verdampf barer Flüssigkeit benetzbaren Innendurchmessers variiert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Flansches, der durch das dampfdurchlässige Bauteil eingenommen werden kann, zweimal größer als die Querschnittfläche des Beckens in der Ebene parallel zum Flansch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dampfdurchlässige Bauteil ein flüssigkeitsundurchlässiges Bauteil umfaßt und eine Beschichtung aufweist, die eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht und eine dampfdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Schicht beinhaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Sammelbeckens, die durch ein dampfdurchlässiges Bauteil verschlossen ist, eine größere Fläche aufweist als die durchschnittliche Fläche des Beckens in der Ebene parallel zur Ebene des dampfdurchlässigen Bauteils.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken zwei in offenem Austausch miteinander stehende Beckenteile darstellt, wobei deferste Beckenteil neben dem dampfdurchlässigen Bauteil liegt und ein zweiter Beckenteil sich vom dampfdurchlässigen Bauteil entfernt befindet, wobei die Querschnittfläche des ersten Beckenteils, in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil, von der Ebene des Bauteils zum zweiten Beckenteil hin abnimmt, und daß der erste Beckenteil über eine größere durchschnittliche Querschnittsfläche als der zweite Beckenteil, in der Ebene parallel zum dampfdurchlässigen Bauteil, verfügt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch über zwei ringförmige Bereiche verfügt, über einen äußeren ringförmigen Bereich in der Ebene im rechten Winkel zur Achse des Beckens, mit dem das dampfdurchlässige Bauteil verbunden ist, und über einen inneren ringförmigen Bereich, der den ersten Beckenteil begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung zur Stützung der im Becken befindlichen Fläche des dampfdurchlässigen Bauteils vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung Streben umfaßt, die vom Flansch gehalten werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Stütze zwischen Sammelbecken und dampfdurchlässigem Bauteil umfaßt und daß die Stütze eine Vielzahl von Öffnungen durch ihre Dicke begrenzt und die Fläche des Bauteils durch die Öffnungen der Benetzung durch leicht verdampfbare Flüssigkeiten im Becken ausgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mit dem dampfdurchlässigen Bauteil und dem Sammelbecken verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halterung ein Bodenteil umfaßt, mit dem die Vorrichtung gestützt wird, und eine abnehmbare Abdeckung aufweist, wobei die Halterung so aufgebaut ist, daß sie die Vorrichtung vollkommen umschließt und mit dem zuunterst gelegenen dampfdurchlässigen Bauteil die Vorrichtung stützt, und einem Volumen innerhalb der Halterung ausgesetzt ist, die Halterung umfaßt Öffnungen, durch die der Inhalt an die Umgebung abgegeben wird.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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