DE4430291C2 - Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffs - Google Patents

Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffs

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdun­ sten eines flüssigen Wirkstoffs nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4.
Eine Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffs ist beispielsweise aus der DE 37 37 272 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird eine flüssige Chemikalie - insbe­ sondere ein Insektizid - durch die Kapillarwirkung eines in die Chemikalie eintauchenden porösen Dochtes hochgezogen und durch eine auf das obere Ende des Dochtes wirkende Heizung verdampft.
Bei dieser Vorrichtung aus dem Stand der Technik wird die Aufga­ be gelöst, das Ausdünsten der Chemikalie aus einem Docht zu ver­ bessern, der aus einem anorganischen Pulverkörper besteht. Der Erfinder schlägt lösungsgemäß vor, dem Gemisch zur Herstellung des Dochts einen Oxidationsverhinderer beizumengen, wodurch vor­ teilhaft erreicht werden soll, daß ein Verstopfen des Dochtes vermieden wird.
Allerdings weist eine solche Vorrichtung - neben dem durch den Oxidationsverhinderer zusätzlich erforderlichen Aufwand und dem durch den porösen Docht zwangsläufig auftretenden Problem des Leckens bei nicht aufrechter Lagerung - den Nachteil auf, daß die Förder- bzw. Verdampfungsrate des Insektizids (also die Men­ ge pro Zeiteinheit) je nach Füllstand des Wirkstoffbehälters höchst unterschiedlich ist: Experimentell hat sich herausge­ stellt, daß sich die Verdampfungsrate bei vollständig gefülltem Wirkstoffbehälter erheblich von der eines fast entleerten Behäl­ ters unterscheidet.
Damit ergibt sich zwangsläufig das Problem einer ungleichmäßigen und damit mangelhaften Dosierbarkeit des Insektizids. Zudem stellt dies den Konstrukteur eines entsprechenden Dochts vor das Problem, den Docht so zu dimensionieren, daß über die gesamte Füllhöhe des Insektizidbehälters eine Verdampfungsrate erreicht wird, die einerseits den angestrebten Zweck der Insektenvernich­ tung erreicht, andererseits aber die Dosierung des Insektizids auf ein Maß beschränkt, daß eine Gesundheitsgefährdung von sich in der Nähe der Vorrichtung aufhaltenden Personen ausgeschlossen wird: Dieses Problem wiegt um so schwerer, als es sich bei übli­ chen Insektiziden, wie beispielsweise solchen aus der Gruppe der Pyrethroide, um hochwirksame Nervengifte handelt, die grundsätz­ lich allen Lebewesen gefährlich sein können, und bei denen die Gefährdung ausschließlich durch den Grad der Dosierung bestimmt wird.
Nicht zuletzt durch die in letzter Zeit zunehmend kritische Hal­ tung der Öffentlichkeit gegenüber auf Verdunstung chemischer Wirkstoffe basierenden Insektenvernichtern ist es für zukünfti­ gen Markterfolg daher notwendig, Verdunstungsvorrichtungen be­ reitzustellen, mit denen derartigen Bedenken effektiv begegnet werden kann.
Ferner ist aus der EP 0 420 144 A1 eine gattungsgemäße Vor­ richtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffes bekannt, bei welcher ein dort aus flexiblem Material - in diesem Fall aus dünner Pappe - von einem Kunststoffgehäuse umgeben ist, das den Docht an der Seite der Beheizungsvor­ richtung herausragen läßt, und das am bodenseitigen Ende teilweise geöffnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist jedoch äußerst aufwendig, da der flexible Docht ein stabilisierendes Gehäuse benötigt, für das beträchtlicher Herstellungsaufwand nötig ist. Eine preisgünstige Massenfertigung eines Insektizidverdampfers wird somit behindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den gattungsgemäßen Insektizidverdampfer im Hinblick auf Verdampfungs- und Handhabungseigenschaften sowie bezüglich einer vereinfachten Herstellung zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffes nach dem Patentanspruch 1 sowie nach dem unabhängigen Patentanspruch 4 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
So verhindert die erfindungsgemäße Ausbildung des Dochts, daß an seiner in den flüssigen Wirkstoff eintauchenden Mantelfläche Flüssigkeit in den Docht eindringt und mit dem Kapillarstrom in Richtung auf die Beheizungsvorrichtung transportiert wird. Ande­ rerseits kann bei jeder möglichen Eintauchtiefe des Dochts Flüs­ sigkeit in das tiefstgelegene Ende des Dochts im Bereich der dort gelegenen Stirnfläche eintreten und für einen gleichmäßigen Fluß im Docht sorgen. Erfindungsgemäß ist zudem der Docht aus festem, porösem Material ausgebildet , wodurch er sich besonders gut für die Serienfertigung als Massenartikel eignet und gut reproduzierbare Eigenschaften aufweist - entsprechendes gilt für die Verwendung des Lacks, oder der Glasur zum Erreichen der gewünschten Eigenschaft der Mantelfläche.
Ferner ist erfindungsgemäß der Docht auch im Bereich der Beheizungsvorrichtung mit einer Beschichtung versehen. Hierdurch wird insbesonde­ re der Vorteil erreicht, daß auch bei nicht senkrechter Lagerung oder beim Umfallen der Vorrichtung mit eingetauchtem Docht kein Insektizid unerwünscht durch den herausragenden Dochtabschnitt austreten kann. Dies ist insbesondere für Lagerung und Transport der Vorrichtung bis zur ersten Inbetriebnahme bedeutsam.
Die Beschichtung ist so ausgebildet, daß sie erst bei Erwärmung des Dochtabschnitts auf Betriebstemperatur im Bereich der Beheizungsvorrichtung dort für den verdunstenden Wirkstoff durchlässig wird: Bei Erwärmung schmilzt entweder die Beschich­ tung in diesem Bereich dauerhaft ab (Einmallösung), oder aber die Beschichtung ist so beschaffen, daß sie bei Erwärmung durch­ lässig wird und sich beim nachfolgenden Erkalten des Dochtab­ schnitts wieder verschließt (reversible Lösung). Auch hierdurch kann unerwünschtes Austreten von flüssigem Wirkstoff aus dem zu erwärmenden Dochtabschnitt verhindert werden.
Schließlich kann diese Beschichtung vorteilhaft als eine für den flüssigen Wirkstoff undurchlässige und für den verdunstenden Wirkstoff durchlässige Membran ausgebildet sein. Hierdurch wird auf elegante Weise einerseits das unerwünschte Eintreten von Flüssigkeit in die Mantelfläche verhindert, und andererseits das ungehinderte Austreten des verdampfenden (verdampften) Wirk­ stoffs aus dem erwärmten Dochtabschnitt erreicht, ohne daß hier­ durch auch Flüssigkeit austreten könnte.
Bevorzugt ist die Beheizungsvorrichtung unter Verwendung eines PTC realisiert. Hierdurch wird nicht nur flexibel und kostengün­ stig elektrische Energie zur Verdunstung genutzt, gleichzeitig wirkt der PTC durch seine temperaturabhängige Widerstandscharak­ teristik auch noch als Regelelement, das die Temperatur der Be­ heizungsvorrichtung stets auf einem konstanten Arbeitspunkt hält.
Mechanisch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt in ei­ nem Gehäuse vorgesehen, an dem ein Behälter für den Wirkstoff abnehmbar - beispielsweise zum Zweck des Austauschs - befe­ stigbar ist, und weiter bevorzugt kann das Gehäuse mit einem daran gebildeten Stecker einfach in eine Steckdose gesteckt wer­ den, um dort mit elektrischem Strom beaufschlagt und gleichzei­ tig mechanisch gehalten zu werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung zum Verdunsten gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Dochts mit einer Beschichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Detailansicht von Beheizungsvorrich­ tung und oberem Dochtabschnitt gemäß noch einer weite­ ren Ausführungsform und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Dochts nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffs gezeigt. Ein mit flüssigem Insektizid gefüllter, im wesentlichen zylindrischer und sich zur Öffnung hin verjüngender flaschenförmiger Behälter 1 aus Kunst­ stoff ist im Bereich seiner Öffnung an einem Kunststoffgehäuse 2 abschraubbar befestigt.
Im Gehäuse 2 ist eine schematisch dargestellte Heizvorrichtung 3 vorgesehen. Die Heizvorrichtung 3 weist zur Wärmeerzeugung ein PTC-Widerstandselement 4 auf, das über den am Gehäuse angesetz­ ten Netzstecker 5 mit Strom versorgt wird. Der Netzstecker dient gleichzeitig der mechanischen Halterung der gesamten Vorrichtung in einer Steckdose und ist zur Anpassung an senkrecht oder waa­ gerecht angeordnete Kontaktpaare einer solchen Steckdose im Ge­ häuse 2 drehbar gelagert, so daß die Vorrichtung stets senkrecht gehalten werden kann.
Am PTC-Element sind zur Wärmeübertragung aus Stanzteilen gefer­ tigte Bleche 6 vorgesehen, die einen Docht 7 umschließend ausge­ bildet sind. Auf diese Weise wird einerseits ein möglichst ver­ lustfreier und kurzer Wärmeübergang vom PTC auf den Docht er­ reicht, und andererseits bilden die geeignet geformten und den Docht praktisch spielfrei berührenden Bleche 6 eine mechanische Halterung des Dochts 7 im Gehäuse 2.
Der im Querschnitt im wesentlichen zylindrische Docht 7 besteht aus einem porösen Tonkörper 8, der durch Strangpressen und Bren­ nen einer im wesentlichen aus Ton und Holzmehl bestehenden und mit Wasser vermengten Mischung hergestellt wurde.
Der Docht 7 gemäß der ersten Ausführungsform weist entlang sei­ ner Mantelfläche eine Beschichtung 9 auf, die sich vom untersten Ende des Dochts gemäß Fig. 1 bis zum Ansatz der Heizvorrichtung 3 erstreckt. Die Mantelfläche im Bereich der Heizvorrichtung 3 sowie die untere und die obere Stirnfläche 10 bzw. 11 des Dochts bleiben von der Beschichtung frei.
Die Beschichtung 9 besteht aus einer Schicht aus Acryllack (geeignet ist beispielsweise auch handelsüblicher Nagellack).
Der Docht 7 erstreckt sich in den Behälter 1, der mit einem flüssigen Insektizid 12 - zusammengesetzt aus einem Pyrethroid- Insektizid in einer Paraffin-Trägerflüssigkeit - gefüllt ist. Dabei ist sichergestellt, daß der Docht bis zur maximalen Füll­ höhe der Flüssigkeit im Behälter 1 an seiner Mantelfläche mit der Beschichtung 9 bedeckt ist, die für die Flüssigkeit 12 un­ durchlässig ist, und die in der Flüssigkeit 12 auch unlöslich ist.
Im Betrieb wird das PTC-Heizelement 4 über den Netzstecker 5 mit Spannung beaufschlagt und erwärmt sich. Über die als Wärmeüber­ trager wirkenden Bleche 6 wird der im Bereich der Heizvorrich­ tung 3 liegende obere Abschnitt des Dochts 7 erwärmt.
Flüssiges Insektizid, das durch Kapillarwirkung innerhalb des Dochts 7 über die untere End- bzw. Stirnfläche 10 in den Docht eintritt und im Tonkörper 8 hochsteigt, wird durch die Erwärmung im Bereich der Heizvorrichtung 3 verdunstet bzw. verdampft (diese Begriffe werden in der vorliegenden Anmeldung synonym verwendet) und tritt aus dem Docht gasförmig aus. Dabei sorgt das PTC-Heizelement, abhängig von den Anforderungen des gewähl­ ten flüssigen Insektizids, für eine im wesentlichen konstante Temperatur im üblichen Bereich zwischen 100° und 140°C. Die be­ sondere Eigenschaft eines PTC-Widerstands, auf Temperaturschwan­ kungen mit Widerstandsänderungen zu reagieren und dadurch einen Stromanstieg bzw. -abfall mit entsprechenden Temperaturbewegun­ gen zu bewirken, wird hier ausgenutzt, um auf einfache Weise die Temperatur am oberen Dochtabschnitt konstant auf einem Ar­ beitspunkt zu halten.
Durch die Beschichtung 9 entlang der gesamten in das flüssige Insektizid eintauchenden Mantelfläche kann nachfließendes Insek­ tizid nur im Bereich der unteren Stirnfläche 10 in den den Transport bewirkenden Tonkörper 8 eintreten. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß - unabhängig von der Füllhöhe des flüssigen Wirk­ stoffs 12 im Behälter 1 - stets eine gleiche effektive Durch­ trittsfläche für nachfließendes Insektizid besteht, womit eine Voraussetzung für eine über alle Füllhöhen konstante Verdun­ stungsrate erfüllt ist.
Nachfolgend soll im Zusammenhang mit der Fig. 4, die einen aus dem Stand der Technik bekannten unbeschichteten, porösen Docht zeigt, erklärt werden, wieso die erfindungsgemäße Ausbildung des Dochts im Gegensatz zum bekannten Docht einen in allen Bereichen der Füllhöhe im wesentlichen konstanten Durchsatz an flüssigem Insektizid ermöglicht.
Wie in der Fig. 4 anhand von Pfeilen gezeigt, dringt flüssiger Wirkstoff in den porösen Docht durch alle eingetauchten Flächen ein. Damit entstehen im Inneren des Dochts im senkrecht von un­ ten nach oben verlaufenden Haupt-Förderstrom (Pfeil 13) Verwir­ belungen 14, die insbesondere das Resultat von in Querrichtung in den Docht eindringenden Nebenströmen sind. Durch die Verwir­ belungen 14 wird der gerichtete Fluß des Haupt-Förderstroms be­ hindert und die Durchflußgeschwindigkeit und damit die Verdamp­ fungsrate negativ beeinflußt. Da außerdem mit einem (durch Ver­ brauch) fallendem Flüssigkeitspegel weniger Verwirbelungen ent­ stehen, sind auch die Beeinflussungen des Haupt-Förderstroms durch die Verwirbelungen abhängig vom Flüssigkeitsstand unter­ schiedlich.
Demgegenüber schließt das erfindungsgemäße Verhindern des Ein­ dringens von Flüssigkeit in Querrichtung in den Docht die be­ schriebenen nachteiligen Effekte aus und ermöglicht einen von der Füllhöhe unabhängigen, gerichteten Förderstrom. Experimen­ tell hat sich dabei ein Einfluß durch den flüssigkeitspegelab­ hängigen Druck auf die Fördermenge als unbeachtlich herausge­ stellt.
Während im geschilderten Ausführungsbeispiel ein Kunststofflack als Material für die Beschichtung 9 gewählt wurde, kann diese auch aus beliebigem anderen Material gebildet sein - z. B. einer Glasur oder einer Kunststoffhülle. Entscheidend ist lediglich, daß die Beschichtung 9 gegen das flüssige Insektizid 12 undurch­ lässig ist und auch nicht in diesem lösbar ist, so daß es auch bei längerer Lagerung zu keiner Auf- bzw. Ablösung der Beschich­ tung 9 kommt. Bevorzugt sollte für die Beschichtung bzw. Lackie­ rung ein Material gewählt werden, das selbst nicht tief in den porösen Tonkörper 8 eindringt, um dessen Poren nicht zu verstop­ fen und damit die effektive kapillar wirkende Querschnittsfläche nicht zu verringern.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Dochts 7 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Beschichtung 9 so auf dem Tonkörper 8 aufgebracht, daß sie die gesamte Mantelfläche des Tonkörpers 8 sowie die obere Stirnfläche 11 bedeckt. Die Fig. 2 zeigt einen Docht im Auslieferungszustand, der in dieser Weise in die Anordnung gemäß Fig. 1 eingesetzt werden und zusammen mit der gesamten Anordnung transportiert und gelagert werden kann, ohne daß aus dem oberen Ende selbst bei Schräglage der Anordnung Flüssigkeit austreten kann.
Die Beschichtung 9 in diesem Ausführungsbeispiel ist aus einem Material hergestellt, das bei Erwärmung lokal schmilzt und damit beim erstmaligen Betrieb in der Verdunstungsvorrichtung auf Ar­ beitstemperatur den oberen Abschnitt des Dochts zum Austreten des gasförmigen Insektizids freigibt.
Experimentell hat sich als Material für die Beschichtung 9 gemäß dieser Ausführungsform dünn aufgetragener Siegellack bewährt, dessen Schmelztemperatur etwas unterhalb des Arbeitspunkts des PTC bzw. der Verdunstungstemperatur am oberen Dochtabschnitt liegt. Ein vergleichbares Ergebnis solle jedoch auch mit anderen Beschichtungen erzielbar sein, die bei der betreffenden Tempera­ tur lokal schmelzen bzw. auf andere Weise zerstört werden und damit im Bereich der Heizvorrichtung den Tonkörper des Dochts freilegen.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines oberen Dochtab­ schnitts gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls die gesamte Mantelflä­ che des Dochts 7 sowie die obere Stirnfläche 11 mit der Be­ schichtung 9 bedeckt. Im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 bleibt allerdings die Beschichtung an allen Stellen auch während des Betriebs erhalten und wird nicht beim erstmali­ gen Erwärmen teilweise zerstört.
Damit trotzdem bei Erwärmung gasförmiges Insektizid austreten kann, muß für die Beschichtung gemäß dieser Ausführungsform ein Material gewählt werden, das zumindest in erwärmtem Zustand für das gasförmige Insektizid durchlässig ist.
Kautschuk- bzw. Gummimaterialien, die die Eigenschaft aufweisen, sich stark dehnen zu lassen und bei entsprechend dünnen Schich­ ten mehr oder weniger dicke Poren zu bilden, sind geeignete Stoffe für eine derartige Beschichtung: Bei Erwärmung durch die Heizvorrichtung dehnt sich das Material, und es entstehen Poren in der Beschichtung, wie in der Fig. 3 angedeutet, durch die das gasförmige Insektizid entweichen kann. Beim nachfolgenden Erkal­ ten des Dochts verschließen sich die Poren wieder.
Vorteilhaft ermöglicht eine solche sich wieder verschließende Beschichtung ein leckdichtes Transportieren einer Vorrichtung mit eingesetztem Docht und befülltem Insektizidbehälter, die be­ reits im Betrieb gewesen ist.
Alternativ ist auch der Einsatz von Membranen als Beschichtung 9 denkbar, die (auch temperaturunabhängig) Öffnungen aufweisen, durch die zwar gasförmiges Insektizid hindurchtreten kann, flüs­ siges Insektizid hingegen nicht. Derartige Membrane, beispiels­ weise auf Teflon-Basis, sind allgemein bekannt und wären den hier vorliegenden Bedingungen und Molekülgrößen entsprechend an­ zupassen.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind rein exemplarisch dar­ gestellt, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese be­ schränkt. So ist insbesondere jede beliebige Dochtform und Her­ stellungsart und jeder beliebige Querschnitt denkbar, solange das beschriebene erfinderische Prinzip umgesetzt wird. Insbeson­ dere ist mit dem Begriff "Mantel" in der vorliegenden Anmeldung die Mantelfläche eines Dochts mit beliebiger Form und Quer­ schnittsfläche gemeint.
Der Einsatz der vorliegenden Erfindung ist ferner nicht auf das Verdunsten von flüssigen Insektiziden beschränkt. So ist die Vorrichtung insbesondere auch zum Verdunsten von flüssigen Des­ infektionsmitteln, Parfüms oder vergleichbaren Chemikalien ge­ eignet.
So ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung insbesondere möglich, den beschriebenen in Längsrichtung des Dochts gerichteten Förderstrom dadurch zu unterstützen, daß bei der Herstellung des Dochts längliche Holzfasern, Baumwollfäden oder dergleichen benutzt werden, die bereits in der Docht­ herstellungsmasse entsprechend ausgerichtet werden und dann im fertigen Docht für eine entsprechend längliche Porenanordnung sorgen.
Da es sich bei der vorliegenden Erfindung auch um ein als Mas­ senartikel geeignetes Produkt handelt, das in großen Stückzahlen kostengünstig herstellbar sein muß, gelten weitere Ausführungs­ formen als besonders bevorzugt, die sich für eine derartige Mas­ senfertigung eignen. Hierzu gehören insbesondere Beschichtungen des Dochts, die durch Pulverbeschichten, Einbrennlackieren und/oder Eintauchen in entsprechendem Lack hergestellt werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffs,
mit einem in den flüssigen Wirkstoff (12) eintauchbaren Docht (7) zum Fördern das Wirkstoffs, wobei ein Ende des Dochts im eingetauchten Zustand aus dem flüs­ sigen Wirkstoff herausragt,
und mit einer am Docht im Bereich des herausragenden Endes vor­ gesehenen Beheizungsvorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Docht eine Beschichtung (9) derart aufweist, daß er an seiner Mantelfläche mindestens über seine in den flüssigen Wirkstoff eintauchende Länge für den flüssigen Wirkstoff (12) im wesentlichen undurchlässig ist,
im Bereich seiner dem herausragenden Ende gegenüberliegenden Stirnfläche (10) für den flüssigen Wirkstoff (12) im wesentli­ chen durchlässig ist und
im Bereich der Beheizungsvorrichtung (3) mindestens in erwärmtem Zustand für verdunstenden Wirkstoff (12) durchlässig ist, und die Beschichtung durch Lackieren oder durch eine Glasur hergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht an seiner gesamten Mantelfläche mit Ausnahme des Be­ reichs der Beheizungsvorrichtung mit einer für den flüssigen Wirkstoff undurchlässigen und in dem flüssigen Wirkstoff unlös­ lichen Beschichtung (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht an seiner gesamten Mantelfläche mit einer für den flüssigen Wirkstoff undurchlässigen und in dem flüssigen Wirk­ stoff unlöslichen Beschichtung versehen ist, die so beschaffen ist, daß sie bei einer durch die Beheizungs­ vorrichtung erzeugten Betriebstemperatur des Dochts für den ver­ dunstenden Wirkstoff durchlässig ist.
4. Vorrichtung zum Verdunsten eines flüssigen Wirkstoffs,
mit einem in den flüssigen Wirkstoff (12) eintauchbaren Docht (7) zum Fördern des Wirkstoffs,
wobei ein Ende des Dochts im eingetauchten Zustand aus dem flüs­ sigen Wirkstoff herausragt,
und mit einer am Docht im Bereich des herausragenden Endes vor­ gesehenen Beheizungsvorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Docht derart ausgebildet ist, daß er an seiner Mantelfläche mindestens über seine in den flüssigen Wirkstoff eintauchende Länge für den flüssigen Wirkstoff (12) im wesentlichen undurchlässig ist,
im Bereich seiner dem herausragenden Ende gegenüberliegenden Stirnfläche (10) für den flüssigen Wirkstoff (12) im wesentli­ chen durchlässig ist und
im Bereich der Beheizungsvorrichtung (3) mindestens in erwärmtem Zustand für verdunstenden Wirkstoff (12) durchlässig ist, und der Docht im Bereich der Beheizungsvorrichtung mit einer Be­ schichtung versehen ist, die so beschaffen ist, daß sie bei ei­ ner durch die Beheizungsvorrichtung erzeugten Betriebstemperatur des Dochts für den verdunstenden Wirkstoff durchlässig wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung so ausgebildet ist, daß sie bei Erreichen der Betriebstemperatur des Dochts im Bereich der Beheizungsvorrich­ tung schmilzt oder auf andere Weise zerstört wird und den Docht in diesem Bereich für den verdunstenden Wirkstoff durchlässig macht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Siegellack oder Wachs realisiert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung so ausgebildet ist, daß sie bei Erreichen der Betriebstemperatur des Dochts im Bereich der Beheizungsvorrich­ tung porös und dadurch für den verdunstenden Wirkstoff durchläs­ sig wird, und bei niedrigeren Temperaturen undurchlässig wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung als Schicht aus Gummi oder Kautschuk ausgebil­ det ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung als eine für den flüssigen Wirkstoff undurch­ lässige und für den verdunstenden Wirkstoff durchlässige Membran ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beheizungsvorrichtung (3) als elektrische Beheizungsvorrich­ tung mit mindestens einem PTC-Element (4) ausgebildet ist, wobei eine Wärmeübertragung vom PTC-Element (4) an den Docht (7) über eine den Docht im Bereich des herausragenden Endes um­ schließende Elektrode (6) des PTC-Elements erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
der Docht (7) und die Beheizungsvorrichtung (3) in einem Gehäuse (2) gehalten werden, für den flüssigen Wirkstoff (12) ein Behälter (1) vorgesehen ist und
der Behälter (1) an dem Gehäuse (2) abnehmbar befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen dem Behälter und dem Gehäuse durch eine Schraubverbindung realisiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruchs 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß am Gehäuse (2) ein Stecker (5) zum Einstecken in eine Steckdose und zum Halten der Vorrichtung darin ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der flüssige Wirkstoff ein Insektizid oder ein Parfüm ist.
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